DE2255120C3 - Abstreichvorrichtung für Walzen oder Zylinder in Papiermaschinen - Google Patents

Abstreichvorrichtung für Walzen oder Zylinder in Papiermaschinen

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DE2255120C3
DE2255120C3 DE19722255120 DE2255120A DE2255120C3 DE 2255120 C3 DE2255120 C3 DE 2255120C3 DE 19722255120 DE19722255120 DE 19722255120 DE 2255120 A DE2255120 A DE 2255120A DE 2255120 C3 DE2255120 C3 DE 2255120C3
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Frederick Jack Pierrefonds Quebec Brown (Kanada)
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    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstreichvorrichtung für Walzen oder Zylinder in Papiermaschinen mit einer Abstreichklinge, die über die Länge der Walze verlaufend in einer Schwenkbewegung um eine zur Walze parallele Achse federnd an die Walze andrückbar ist, wobei auf der Achse mehrere Andruckfinger nebeneinander schwenkbar gelagert sind und eine über sie hinausragende biegsame Andruckplatte tragen, die über die Länge der Walze verläuft die Abstreichklinge zwischen der Andruckplatte und den Andruckfingern gehalten ist sowie zwischen den Andruckfingern und dem Halter der Abstreichvorrichtung z. B. ein mit Druckluft beaufschlagbarer Schlauch als federndes Andruckmittel vorgesehen ist
Eine Abstreichvorrichtung dieser Art ist z. B. durch die DE-AS 12 32454 bekannt. Sie ermöglicht das Reinigen oder Glätten einer Walze oder eines Zylinders in Papiermaschinen, wobei eine vergleichsweise geringe Belastung auftritt und an ihre Konstruktion somit keine besonders hohen Anforderungen zu stellen sind. Bei Abstreichvorrichtungen, die einen sehr starken Druck
auf eine Walze ausüben müssen, muß jedoch eine erheblich stabilere Konstruktion verwirklicht werden. Ein entsprechender Anwendungsfall ist z. B. die Herstellung von Krepp-Papier oder ähnlichen Materialien. Bei der bekannten Abstreichvorrichtung ist die Abstreichklinge zwischen der jeweiligen Fingerfläche und einer Platte gehalten, die lediglich insofern als eine Andruckplatte bezeichnet werden kann, als die Abstreichklinge durch sie an den jeweiligen Andruckfinger angedrückt wiM. Die Andrückplatte dürfte aber kaum ι ο geeignet sein, höhere Belastungen auszuhalten, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Krepp-Papier oder ähnlichem Material zu erwarten sind. Außerdem sind bei der bekannten Abstreichverrichtung die Andruckfinger Z-förmig ausgebildet, und das Andruckmittel wirkt in einer gegenüber der Einwirkungsebene der Abstreichklinge auf die zugehörige Walze versetzten Ebene auf die Andruckfinger ein. Hierdurch können gegebenenfalls bei sehr starken Druckeinwirkungen Verformungen der Andruckfinger auftreten, die den gewünschten Effekt der Abstreichklinge teilweise wieder zunichte machen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht da. in, eine Abstreichvorrichtung anzugeben, die sich durch eine gegenüber der bekannten Abstreichvorrichtung wesentlich höhere Stabilität auszeichnet und bei der insbesondere eine Verformung der Andruckfinger vermieden wird.
Eine Absteichvorrichtung eingangs genannter Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet daß die Andruckfinger durch eine gabelartige Formgebung jeweils einen Halteschlitz für die Andruckplatte und die Abstreichklinge aufweisen und daß die Abstreichklinge zwischen der Andruckplatte und einer in den Halteschlitzen gehaltenen, mit einem Anschlag für die Hinterkante der Abstreichklinge versehenen, als Widerlager dienenden durchgehenden Platte auswechselbar gehalten ist
Dadurch, daß die Andruckfinger eine gabelartige Formgebung haben und einen Halteschlitz für die Andruckplat^ und die Abstreichklinge bilden, wird eine so feste Halterung gebildet, daß eine gegenüber der bekannten Abstreichvorrichtung wesentlich erhöhte Stabilität vorliegt Wenn die Befestigung der Abstreichklinge gemeinsam mit der Andruckplatte im Halte-Khlitz vorgenommen wird, so entsteht dadurch ein sehr stabiler Ted des Andruckfingers, der kaum einer Durchbiegung unterworfen ist zumal ein etwa noch verbleibender Raum im Ha'teschlitz durch die durchgehende Platte ausgefüllt ist Die bei der Befestigung der so Abstreichklinge erzeugte Verspannung der beiden Gabelteiie trägt zur erzielbaren Stabilität wesentlich bei. Außerdun ist eine Durcnbiegung der Andrückplatte in dem die Abstreichklinge haltenden Bereich nicht zu befürchten. Die Erfindung fahrt also bei vereinfachter, aber stabilerer Konstruktion zu einer erhöhten Betriebssicherheit der Andruckvorrichtung.
Durch die VS PS 24 77 339 ist zwar eine Abstreichvorrichtung bekannt die bei oberflächlicher Betrachtung eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Vorrichtung nach der Erfindung aufweist Sie kann trotzdem keine Anregung dazu geben, die erfindungsgemäße Lösung zu verwirklichen, denn bei ihr sind keine schwenkbaren Andruckfinger vorgesehen, sondern lediglich Klammern zur Haltung einer Abstreichklinge an einer es Halteschiene bzw. ein mit einem Halteschlitz versehenes Halteelement Das Halteelement ist gleichfalls nicht mit einem Andnickfingcr zu vergleichen, denn es verläuft über die gesamte Länge der zugeordneten Walze.
Vorteilhaft ist die Abstreich vorrichtung derart ausgebildet daß die die Andrückplatte tragenden Rächen der Andruckfinger in einer gemeinsamen Ebene mit den durch das Andruckniittel beaufschlagten Flächen der Andruckfinger liegen. Dadurch wird erreicht daß die Kraftübertragung von dem Andruckmittel auf die Andruckplatte direkt linear und praktisch verlustfrei ohne störende Momente erfolgt
Eine weitere Ausbildung der Abstreichvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Andruckfinger auf einer Seite der Achse aus zwei den gabelartig geformten Halteschlitz bildenden Teilen und auf der anderen Seite der Achse aus einer die durch das Andruckmittel zu beaufschlagende Fläche aufweisenden Zunge gebildet sind. Dadurch ergibt sich eine hebelartige Konstruktion der Andruckfinger, die durch Bemessung der Hebelarme eine genaue Dimensionierung der Andruckkraft der Abstreichkl-nge an der Walze bzw. am Zylinder ermöglicht
Zweckmäßig verläuft die durchgehende Platte über die Länge der Walze. Dadurch ergibt sich eine Verringerung der Zahl erforderlicher Elemente ohne Beeinträchtigung der Funktion der Andruckvorrichtung, denn bei einem gewissen Spiel ihres Sitzes in den Haltefingern und/oder einer immer vorhandenen Elastizität des Plattenmaterials ist auch eine individuelle Bewegung der Andruckfinger möglich.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Andruckfinger auf der Achse mit Abstand und parallel zueinander angeordnet sind und daß der jeweilige Halteschlitz auf einem größeren Teil seiner Länge eine zur Halterung der Andruckplatte, der Abstreichklinge und der durchgehenden Platte geeignete Breite aufweist und auf dem verbleibenden Teil seiner Länge nach innen zur Halterang nur der durchgehenden Platte abgestuft ist dadurch wird eine sehr einfache Positionierung der durchgehenden 'latte in den Halteschlitzen der Andruckfinger beim Zusammenbau erreicht Wenn die durchgehende Platte zuerst eing .setzt wird, bildet sie ein Bezugselement zur genauen Positionierung der Abstreichklinge.
Es ist ferner möglich, die Andruckvorrichtung so auszubilden, daß das die Andruckplatte tragende Gabelteil des jeweiligen Andruckfingers eine größere Länge als das zweite Gabelteil aufweist Diese Ausbildung wird der Funktion der durchgehenden Platte als Halteelement für die Abstreichklinge gerecht denn diese muß ihrerseits nicht mit ihrer gesamten Breite in den jeweiligen Halteschlitz eingesetzt sein, und zur Kraftwirkung auf die Abstreichklinge ist ohnehin das erste Gabelteil vorgesehen, an dem die Andruckplatte He'estigt ist
Vorteilhaft ist die als Widerlager dienende durchgehende Platte rechteckig ausgebildet und bildet auf ihrer einen Fläche ein in sie eingesetzter Steg eine Anschlagkante, die senkrecht zu der zugeordneten Plattenfläche steht Dies erleichtert wesentlich die Positionierung der Abstreichklinge in den Halteschlitzen, denn sie muß lediglich in die Halteschlitze eingeschoben werden, bis sie auf die Anschlajkante stößt Hierbei kann die rechteckförmige Platte aus einem nichtmetallischen und hitzebeständigen Material bestehen und auf ihrer einen Seite mit einer den Steg aufnehmenden Vertiefung versehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenteilansicht der Zuordnung einer Abstreichvorrichtung nach der Erfindung zu einer Walze,
F i g. 2 eine Teilansicht in der in F i g. 1 gezeigten Pfeilrichtung Äbei vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 den Schnitt 2-2 aus F i g. 2,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines vorzugsweisen Ausführungsbeispiels für einen Andruckfinger,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Widerlagers für die Abstreichklinge,
F i g. 6 die Seitenansicht einer Rohrleitung zum Anschluß an eine Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3,
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht der in Fig.6 gezeigten Anordnung,
Fig.8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abstreichvorrichtung und
Fig.9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abstreichvorrichtung.
in Fig. 1 lsi cii'ic Ausii ciCuVöi rioiiiuiig UätgcSiciii, Clic
aus mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Andruckfingern B gebildet ist, welche eine Abstreichklinge Can der Oberfläche einer Walze D beispielsweise einer Papiermaschine halten. Die Abstreichvorrichtung ist auf einer Halterung A befestigt, die am Hauptrahmen der Maschine montiert ist Die Halterung A ist bei 5 schwenkbar befestigt und befindet sich in einer vorbestimmten Stellung zur Längsachse der Walze D, so daß sie zur Walze D hin bzw. von dieser weg in der dargestellten Pfeilrichtung R bewegt werden kann. Dadurch wird die Abstreichklinge C auf einen gewünschten Winkel zum Umfang der Walze D eingestellt
In F i g. 2 und 3 ist die Halterung A dargestellt, und es ist zu erkennen, daß ihre Vorderkante 7 mit mehreren Lagerblöcken 9 versehen ist die an ihr durch Schweißen befestigt sind, öffnungen 20 der Lagerblöcke 9 sind aufeinander ausgerichtet und dienen zur Aufnahme einer Achse 11. Zwischen den Lagerblöcken 9 und der Achse 1 1 sind die Andruckringer B zur Halterung der Abstreichklinge C gelagert Die Andruckfinger B haben eine in F i g. 4 dargestellte Form. Jeder Andruckfinger B hat einen starren Körper, der aus einer Nabe 13, einer daran nach rückwärts abstehenden Zunge 14 und zwei nach vorne abstehenden gabelartig geformten Teilen 16 und 18 gebildet ist zwischen denen ein Halteschlitz 25 vorgesehen ist Die Andruckfinger B bestehen vorzugsweise aus einem starren, einstückige.i Element Sie können aus einem einzigen Metallstück durch entsprechende Bearbeitung, durch Gießen oder anderweitige Formgebung hergestellt sein. Der Halteschlitz 25 öffnet sich zur Walze C hin und ist durch zwei einander gegenüberstehende Montagewände 37 und 37a gebildet Diese Montagewände sind also die Seitenflächen der Gabelteile 16 und 18. Ferner ist eine Bodenfläche 33 innerhalb des Halteschlitzes 25 vorgesehen. Die Halteschlitze 25 der Andruckfinger B sind der Abstreichklinge C sowie Halteelementen für die Abstreichklinge C angepaßt und aufeinander ausgerichtet Die Halteelemente sind eine durchgehende Platte 27 und eine Andruckplatte 35, die beide über die Breite der Walze D verlaufen. Ferner ist eine Andruckplatte 41 für jeweils einen Finger B vorgesehen, die noch beschrieben wird.
Das Gabelteil 16 ist mit einem verlängerten Ende 16a versehen, das über das Gabelteil 18 hinausragt und nahe der Oberfläche der Walze D endet Die Gabelteile 16 und 18 begrenzen mit ihren Seitenflächen 37 und 37a den Halteschlitz 25. Die Seitenwand 37 liegt parallel zur Seitenwand 37a über den größten Teil ihrer Länge, darauf folgt jedoch eine nach innen gerichtete Abstufung 376, wodurch der Grundteil des Halteschlits zes 25 verengt ist und eine Haltenut 25a für die Hinterkante der Platte 27 bildet, die in diese Nut locker eingeschoben werden kann. Diese Konstruktion ermöglicht eine genaue Anordnung und Halterung der Hinterkante der Platte 27 und damit eine genaue
ίο Positionierung ihrer Vorderkante relativ zu der Befestigungsanordnung sowie zur Oberfläche der Walze D.
Der Nabenteil 13 eines jeden Andruckfingers ist mit einem Schwenklager in Form einer quer verlaufenden zylindrischen Sohrung 20a versehen, in der die Schwenkachse 12 angeordnet ist Die Bohrung 20a ist zentral zwischen den Enden des jeweiligen Adruckfingers B vorgesehen. Die Bohrungen 20 in den Lagerblöcken 9 und die Bohrungen 20a in den ÄiiüruC-kiiiigcrn S haben ein u'bermaB gegenüber dem Durchmesser der Achse 11. Dadurch bleibt ein gewisses Spiel zwischen der Achse 11 und den Andruckfingern B sowie den Lngerböcken 9. Damit ist wiederum neben der Schwenkbewegung auch eine geringfügige Versetzung der Andruckfinger B zueinander möglich.
Die Zunge 14 hat eine Seitenfläche 15, die über einem Teil der Halterung A liegt, zu dieser jedoch einen Abstand 17 bildet, in dem ein Druckluftschlauch 19 als Andruckvtittel angeordnet ist Dieser Druckluftschlauch 19 wird durch ein Halteelement 21, das an der Halterung A mit Schrauben 22 befestigt ist, in seiner Lage gehalten. In der dargestellten Ausführungsfurm ist das Halteelement 21 ein Eisenwinkel, es kann jedoch auch andere Formen haben. Wenn der Druckluftschlauch 19 mit Druck beaufschlagt wird, schwenken die Andruckfinger B um die Achse 11 im Uhrzeigersinn, so daß die Abstreichklinge C, die in den Halteschlitzen 25 befestigt ist unter dem Druck einer Andruckplatte 35 gegen die Walze D gedrückt wird.
Im folgenden wird die Befestigung der Abstreichklinge C anhand der F i g. 2 und 3 beschrieben. An jedem Andruckfinger S ist eine Andruckplatte 35 befestigt, die über die Breite der Walze D verläuft Die Andruckplatte 35 ist in noch zu beschreibender Weise an den Montageflächen 37 der Andruckfinger D befestigt Sie unterstützt die Verteilung der Andruckkraft gleichmäßig über die Breite der Abstreichkante 39 der Abstreichklinge C Wenn der Druckluftschlauch 19 mit Druck beaufschlagt wird, so wird ein gleichmäßiger
so Druck auf die Abstreichkante 39 der Abstreichklinge C über die Andruckfinger D ausgeübt Die Gesamtanordnung ist somit sehr flexibel in axialer Richtung der Walze D einstellbar, in tangentialer Richtung weist sie jedoch eine hohe Steifigkeit auf.
Vorzugsweise sind die Andruckplatten 41 individuell an jedem Andruckfinger B zwischen der Montagefläche 37 und der Andruckplatte 35 derart befestigt, daß sie in tangentiaier Richtung weitere Stabilität der Andruckplatte 35 ermöglichen, deren Flexibilität in axialer Richtung der Walze jedoch nicht beeinträchtigen. Jede Andruckplatte 41 endet kurz vor der Vorderkante der Andrückplatte 35, so daß diese teilweise darüber hinausragt Dadurch wird ein Federeffekt für die Andruckplatte 35 erzeugt
In den Halteschlitzen 25 ist die Platte 27 angeordnet deren Länge derjenigen der Abstreichklinge C entspricht und die durch alle Andruckfinger B über die gesamte Breite der Walze verläuft Die Platte 27 hat
Längskanten, die an Flächen 77b und 27c abgeschrägt sind, wie es in Fig.5 dargestellt ist Dadurch sind Längskanten 28 und 30 gebildet, die einen größeren radialen Abstand 7wischen der Platte 27 und der Walze D gewährleisten. Die Platte 27 ist auf der den s Abschrägtingen 27b und 27c abgewandten Seite mit einer in Längsrichtung verlaufenden Vertiefung 27d versehen, die zu den Längskanten 28 und 30 parallel und mit Abs'and verläuft. In die Vertiefung 27d ist ein Anschlag eingesetzt, der aus mehreren länglichen ι ο Metallsegmenten 27e mit rechteckförmipem Querschnitt besteht, welche einen Abstand zueinander haben und dadurch eine thermische Ausdehnung gestatten. Die Segmente 27e werden in der Vertiefung 27d an der Gegenlage 27 beispielsweise mit Schrauben 27f r> gehalten. Die Segmente 27e ragen aus der Oberfläche der Platte 27 heraus, so daß ihre Seiten 31 oder 31a als Anschlagflächen für die Hinterkante der Abstreichklinge Cwirken.
Die Platte 27 besteht vorzugsweise aus einem thermisch stabilen Schichtmaterial, so daß sie durch erhöhte Betriebstemperaturen nicht beeinträchtigt werden kann. Ein besonders gut geeignetes Material besteht aus einem mit wärmehärtbarem Harzbindemittel imprägnierten Asbest, als Bindemittel ist Vorzugsweise ein Phenolharz verwendet.
Für den praktischen Einsatz der Vorrichtung werden mehrere Platten 27 für jede Abstreichklinge geliefert. Der Verbraucher kann dann Abstreichklingen unterschiedlicher Breiten verwenden. Eine neue Abstreichklinge hat normalerweise eine Breite von ca. 10 cm. Durch wiederholten Gebrauch kann sich die Abstreichklinge auf eine sehr geringe Breite abnutzen. Ist sie beispielsweise um 1,5 mm abgenutzt, so kann sie durch Schleifen mit einer neuen Abstreichkante versehen werden. Um die richtige Berührungsstelle an der Walze beizubehalten, muß sie dann relativ zur Halterung verschoben befestigt werden. Dies ist erforderlich, damit die vorgegebene Winkelbeziehung zwischen der Walze Dund der Abstreichklinge C beibehalten wird. ίο
Den Verbrauchern wird deshalb ein Satz mehrerer Platten 27 für jede Abstreichklinge geliefert, deren Anschlagsseiten 31 unterschiedliche Abstände von den Kanten 28 und 30 haben. Normalerweise hat die Platte
27 eine Breite von ca. 73 cm, wobei das jeweilige « Anschlagsegment 27e mit seiner Seitenfläche 31 einen Abstand von der Vorderkante 28 der Platte 27 zwischen 1 und 5 cm haben kann. Die Platte 27 kann auch umgedreht montiert werden, so daß anstelle der Kante
28 die Kante 30 der Walze Dzugewandt ist Die Andruckfinger B sind normalerweise so angeordnet, daß sie mit den Halicschüizcn 25 nach oben weisen. Die Platte 27 wird somit in den Halteschlitzen 25 durch ihr Eigengewicht gehalten, das auf die Bodenwandung 33 des jeweiligen Halteschlitzes 25 einwirkt Die Abstreichklinge C wird durch Schwerkraft und den Druck der Walze D so beaufschlagt daß sie an der Kante 31 anliegt
Eine neue Platte 27 reinigt beim Einschieben in die Halteschlitze 25 in Längsrichtung der Walze D &o automatisch jeden Halteschlitz 25, indem sie angesammelte Abrieb- und Schmutzteilchen herausschiebt Dieses Material fällt dann durch die Zwischenräume zwischen den Andruckfingern β hindurch. Eine ähnliche Reinigungswirkung tritt auch dann auf, wenn eine neue &5 Absireichkiinge C in Längsrichtung der Walze D an dem Anschlag 27 e vorbeigeschoben wird.
Um eine Führung für das abzustreichende Material zu
bilden und Abfallstoffe von den beweglichen Teilen der Vorrichtung fernzuhalten, kann eine flexible Abdeckung Fvorgesehen sein. Diese Abdeckung Fist an den Enden der Andruckfinger ß befestigt und verläuft in dargestellter Weise über die gesamte Breite der Vorrichtung, wobei sie den größten Teil der Anordnung nach außen hin abdeckt. Die Befestigung erfolgt durch eine Klammer 63 an jedem Andruckfinger B, welche auf dem längeren Ende eines jeden Gabelteiles 16 sitzt und durch eine Schraube 65 in einer Bohrung des Gabelteiles 16 befestigt ist. Der Rand der Abdeckung wird zwischen der unteren Fläche der Klammer 63 und der oberen Fläche des Gabelteiles 16 gehalten. Die Klammern 63 bestehen vorzugsweise aus Edelstahl.
Der Druckluftschlauch 19 ist aufblasbar, jedoch luftundurchlässig und nicht ausdehnbar. Er verläuft über die gesamte Länge der Halterung A. Er kann aus einem Rohrmaterial bestehen, das mit einem Polyesterkunststoff verarbeitet ist. Ferner kann er aus einem gewebten und mit Polyester verstärkten Silikonkautschukrohr gebildet sein, das gegenüber hohen Temperaturen beständig ist.
Der Rohranschluß E (Fig.2, 6 und 7) dient zur Halterung des Druckluftschlauchs 19 an der Halterung der Gesamtvorrichtung und zur Einführung von Luft. Wie aus Fig.6 und 8 hervorgeht, besteht dieser Anschluß aus einem Block 41 und einem Anschlußstück 42 mit dem dargestellten Querschnitt, der eine untere Fläche 43 zur Auflage an der Halterung A und eine dazu parallele obere Fläche 44 sowie schräg verlaufende Seitenflächen 45 und 46 aufweist Der Querschnitt des Anschlußstücks 42 ist zum Anschluß an den Druckluftschlauch 19 ausgebildet die zusammengesetzte Länge der Flächen 43, 44, 45 und 46 ist gleich dem Innenumfang des Druckluftschlauchs 19, welcher somit fest auf das Anschlußstück 42 aufziehbar ist Das Anschlußstück 42 ist mit zwei Vertiefungen 47 und 48 in den Flächen 43, 44, 45 und 46 versehen. Diese bilden eine Abdichtung, wenn der Druckluftschlauch 19 mit seiner Fläche durch besondere Befestigungselemente in sie hineingezogen wird. Der Anschluß E ist mit Luftzuleitungen 49 verbunden, die von der Außenfläche des Blocks 41 zur Innenfläche des Anschlußstacks 42 verlaufen. Zur Halterung des Druckluftschlauchs 19 auf dem Anschlußstück 42 dient eine Rohrschelle 50, die mittels Bolzen 51 an der Halterung A befestigt ist
Ein Anschluß F der beschriebenen Art kann an jedem Ende der Abstreifvorrichtung vorgesehen sein, so daß dort jeweils eine Zuführung von Druckluft zum Druckluftschlauch 19 möglich ist Alternativ kann auch nur ein Anschluß E an einem Ende des Druckluftseh'auchs 13 vorgesehen sein, wobei dann das andere Ende des Druckluftschlauchs 19 durch eine einfache Klammervorrichtung abgedichtet und an der Halterung A befestigt ist
Die Lagerblöcke 9 und die Achse 11 bestehen vorzugsweise aus Edelstahl, um Korrosion und ähnliche Beeinträchtigungen zu vermeiden. Die Andruckfinger B bestehen entweder aus Edelstahl oder aus einem anderen Metall, das mit einem nicht korrodierenden Material beschichtet ist Die Andruckplatte 35 und die Andruckplatten 41 bestehen vorzugsweise aus Federstahl der erforderlichen Elastizität Die Niete 35a zur Befestigung der Andruckplatte 35 und der Andruckplatten 41 an den Gabelteilen 16 der Andnickfinger B besiehen vorzugsweise aus Edelstahl
Andere Formen einer Abstreichvorrichtung nach der Erfindung sind in Fig.8 und 9 dargestellt wobei für
ähnliche wie die bereits beschriebenen Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Die in F i g. 8 gezeigte Ausführungsform hat gegenüber der bereits beschriebenen den Unterschied, daß das Gabelteil 16 nicht wesentlich länger als das andere Gabelteil 18 ist. Ferner hat die Platte 27 einen anderen Querschnitt und ist mit einem integralen Anschlag 27h versehen, wenn sie insgesamt aus Metall besteht
Die in F i g. 9 gezeigte Vorrichtung ist der in F i g. 8 dargestellten ähnlich mit dem Unterschied, daß ein anderer Anschlag 27g vorgesehen ist, der zwischen den beiden Längskanten der Platte 27 angeordnet ist. Der Benutzer erhält mehrere Gegenlagen mit unterschiedlichen Positionen der Flansche 27g. Dadurch ist es möglich, bei Abnutzung einer Abstreichklinge eine andere Platte 27 zu verwenden, die die verringerte Breite der Abstreichklinge kompensiert und damit gewährleistet, daß sich die Abstreichklinge wieder in der richtigen Betriebsstellung an der Walze befindet.
Einige Merkmale der Abstreichvorrichtune wurden
nicht eingehend beschrieben, ihre Funktion und Betriebsweise kann jedoch leicht verstanden werden. Beispielsweise wird tier Druckluftschlauch 19 in der für Abstreichvorrichtungen üblichen Art aus einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) gespeist, um einen gleichmäßigen Druck auf die Andruckfinger S auszuüben. Der Druckluftschlauch 19 hat vorzugsweise einen Innendurchmesser von ca. 4,5 cm.
Die Abstreichklinge Cist hoch belastbar und kann aus
ίο einem länglichen Stahlblech bestehen, das üblicherweise eine Dicke von ca. 0,8 bis 1,3 mm hat Typische Andruckplatten 35 haben eine Dicke von ca. 1,3 bis ca. 1,5 mm. Die Andruckplatten 41 haben ungefähr dieselbe Dicke wie die Andruckplatten 35. Die Achse 11 hat üblicherweise einen Durchmesser von 12,5 mm, dieser kann jedoch variieren. Ein Andruckfinger hat eine Gesamtlänge von ca. 20 cm zwischen der Zunge 14 und dem Ende des Gabelteiles 16. Diese Abmessungen stellen lediglich Beispiele dar. Die Andruckfinger haben einen pepenseitiuen MittenahstnnH von ca. 5 cm.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Abstreichvorrichtung für Walzen oder Zylinder mit einer Abstreichklinge, die über die Länge der Walze verlaufend in einer Schwenkbewegung um eine zur Walze parallele Achse Federnd an die Walze andrückbar ist, wobei auf der Achse mehrere Andruckfinger nebeneinander schwenkbar gelagert sind und eine über sie hinausragende biegsame Andruckplatte tragen, die Ober die Länge der Walze ίο verläuft, die Abstreichklinge zwischen der Andruckplatte und den Andruckfingern gehalten ist sowie zwischen den Andruckfingern und dem Halter der Abstreichvorrichtung z. B. ein mit Druckluft beaufschlagbarer Schlauch als federndes Andruckmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfinger (B) durch eine gabelartige Formgebung jeweils einen Halteschlitz (25) für die Andruckplatte (35) und die Abstreichklinge (C) aufweisen und daß die Abstreichklinge (C) zwischen 4er Andruckplatte (35) und einer in den Halteschlitien (25) gehaltenen, mit einem Anschlag (27e) für die Hinterkante der Abstreichklinge (C) versehenen, als Widerlager dienenden durchgehenden Platte (27) auswechselbar gehalten ist
2. Abstreichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Andruckplatte (35) tragenden Rächen (37) der Andruckfinger (B) in tiner gemeinsamen Ebene mit den durch das Andruckmittel (19) beaufschlagten Flächen (15) der Andruckfinger fliegen.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfinger (B) tuf einer Seite der Achse (U) aus zwei den fabelartig geformten haheschlitz (25) bildenden Teilen (16,18) und auf der ande. en Seite der Achse (11) aus einer die durch das Andruckmittel (19) zu beaufschlagende Fläche (15) aufweisenden Zunge (14) gebildet sind
4. Abstreichvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ίο gekennzeichnet, daß die durchgehende Platte (27) Iber die Länge der Walze (D) verläuft
5. Abstreichvorrichtung nach einem der vorhergelenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Andruckfinger (B) auf der Achse (11) mit Abstand ■nd parallel zueinander angeordnet sind und daß der leweilige Halteschlitz (25) auf einem größeren Teil •einer Länge eine zur Halterung der Andruckplatte (35), der Abstreichklinge (C) und der durchgehenden Platte (27) geeignete Breite aufweist und auf dem so verbleibenden Teil seiner Länge nach innen zur Halterung nur der durchgehenden Platte (27) abgestuft ist
6. Abstreichvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (35) an Jedem Andruckfinger (B) unter Zwischenlage einer »'eiteren Andruckplatte (41) befestigt ist die über den Andruckfinger (ß;unter Bildung einer geradlinigen Kante hinausragt über die die erste Andrückplatte (35) unter Bildung einer geradlinigen Kante Hinausragt
7. Abstreichvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Andruckfinger (B), die weiteren Andruckplatten (41) und die erste Andruckplatte (35) durch Niete (35«; miteinander verbunden sind.
8. Abstreichvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzabdeckung (F) vorgesehen ist, die die der Walze (D) abgewandten freiliegenden Außenseiten der Andruckfinger (B) abdeckt und an den freien Enden der Andruckfinger (B) befestigt ist
9. Abstreichvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Schutzabdeckung (F) an den Andruckfingern (B) mittels einer Klammer (63) befestigt ist deren Form der Form des jeweiligen AndruLkfingers fß,) angepaßt ist
10. Abstreichvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das die erste Andruckplatte (35) tragende Gabelteil (16) des jeweiligen Andruckfingers (B) eine größere Länge als das zweite Gabelteil (18) aufweist
11. Abstreich vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Andruckfinger (B) mit einer Bohrung (2OaJ zur Aufnahme der Achse (11) versehen sind, daß die Bohrung (2OaJ in einem Nabenteil (13) des jeweiligen Andruckfingers (B) angeordnet ist und daß die Zunge (14) und das die erste Andruckplatte (35) tragende Gabelteil (16) in einer gemeinsamen, außerhalb der Bohrung (2OaJ liegenden Ebene angeordnet sind.
12. Abstreichvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die als Widerlager dienende durchgehende Platte (27) rechteckig aasgebildet ist und auf ihrer einen Fläche ein in sie eingesetzter Steg (27eJ eine Anschlagkante (31) bildet die senkrecht zu der zugeordneten Plattenfläche steht
13. Abstreichvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die rechteckförmige Platte (27) aus einem nicht metallischen und hitzebeständigen Material, z. B. Asbest besteht und auf ihrer einen Seite mit einer den Steg (2Je) aufnehmenden Vertiefung (27d) versehen ist
14. Abstreichvorrichtung nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet daß der Steg (27eJ aus mehreren in ihrer Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Metallsegmenten gebildet ist die in die Vertiefung (27d) eingesetzt und an der rechteckförmigen Platte (27) befestigt sind
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