DE2255080B2 - Einrichtung zur sicherung der leckstabilitaet eines schiffes - Google Patents
Einrichtung zur sicherung der leckstabilitaet eines schiffesInfo
- Publication number
- DE2255080B2 DE2255080B2 DE19722255080 DE2255080A DE2255080B2 DE 2255080 B2 DE2255080 B2 DE 2255080B2 DE 19722255080 DE19722255080 DE 19722255080 DE 2255080 A DE2255080 A DE 2255080A DE 2255080 B2 DE2255080 B2 DE 2255080B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ship
- section
- bulkheads
- leak
- vertical shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B43/00—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
- B63B43/02—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
- B63B43/04—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B11/00—Interior subdivision of hulls
- B63B11/02—Arrangement of bulkheads, e.g. defining cargo spaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B11/00—Interior subdivision of hulls
- B63B11/04—Constructional features of bunkers, e.g. structural fuel tanks, or ballast tanks, e.g. with elastic walls
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Sicherung der Lecksiabiütäi eint Schiffes mit an den
Schiffssiiten bei den Querschotten der La eräumc 3"
angeordneten vertikalen Schachtkanälen, die sich an ihrem unteren Ende auf dem Doppelboden in
horizontaler Richtung querschiffs fortsetzen und in Stabilisierungskammern einmünden.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der GB-PS 7 50 660 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung
dienen die vertikalen Schachtkanäle und die in deren Fortsetzung auf dem Doppelboden querschiffs angeordneten
horizontalen Schachtkanäle zur Beflutung der Stabilisierungskammern auf der einem Schiffsleck
gegenüberliegenden Schiffsseite, um so ein asymmetrisches Drehmoment um die Längsachse des Schiffes und
eine daraus resultierende Krängung des Schiffes zur Seite des Lecks hin zu vermindern. Wenn im Falle einer
Kollision des Schiffes mit anderen Schiffen oder mit Riffen od. dgl. ein Leck an einer Schiffseite entsteht,
wird zugleich mit der Zerstörung der Schiffsaußenwand mindestens ein auf dieser Seite gelegener vertikaler
Schachtkanal zerstört, so daß durch den diesem zugeordneten horizontalen Schachtkanal, der sich auf
dem Doppelboden in horizontaler Richtung querschiffs erstreckt, das durch das Leck hereinströmende Wasser
auch auf die gegenüberliegende Schiffsseite in die dort befindliche Stabilisierungskammer gelangen kann. Mit
der bekannten Einrichtung zur Sicherung der Leckstabi· lität eines Schiffes läßt sich noch keine optimale
Verminderung des asymmetrischen Momentes, das die Krängung des Schiffes hervorruft, erreichen, so daß im
Falle eines Lecks auf einer Seite des Schiffes immer noch eine gefährliche Krängung auftritt, obwohl durch <
>o mindestens einen horizontalen Schachtkanal auch mindestens eine dem Leck des Schiffes gegenüberliegende
Stabilisicrungskammer geflutet wird.
Aus der US-PS 32 88 097 ist ein Mehrzweckfrachtschiff bekannt, das einen mittleren Laderaum und zwei ft5
seitliche Ladetanks aufweist. Die seitlichen Ladetanks stehen miteinander in Verbindung, so daß im Leckfalle
eines Seitentanks ein Gegenfluten möglich ist. Als Einrichtung zur Sicherung der Leckstabilität eines
Schiffes sind diese seitlichen Ladetanks jedoch nur bedingt geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zur Sicherung
der Leckstabilität eines Schiffes zu schaffen, die einen Gewichtsausgleich zwischen den beiden zur Längsmittelachse
symmetrischen Seiten des Schiffes bei auftretenden Lecks in folge Kollision od. dgl. selbsttätig
durchführt
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß jede Stabilisierungskammer aus einer aus einem
Seitentankabschnitt und einem Doppelbodenabschnitt bestehenden L-förmigen Zelle gebildet wird, die dem
vertikalen Schachtkanal spiegelsymmetrisch gegenüberliegt.
Durch diese Ausbildung wird das beim Auftreten eines Lecks auf das Schiff einwirkende asymmetrische
Drehmoment um seine Längsachse auf ein optimales Minimum vermindert, wobei auch die Krängung des
Schiffes auf ein optimales Minimum verringert wird, so daß das Schiff ohne Gefahr eines Kenterns weiterhin
fahrtüchtig bleibt. Im Falle einer Kollision wird beim Entstehen eines Lecks auf einer Schiffsseite mindestens
ein auf dieser Seite angeordneter vertikaler Schachtkanal zerstört, so daß das durch das Leck einströmende
Wasser durch den zugeordneten horizontalen Schachtkana! in die auf der gegenüberliegenden Schiffsseite
liegende L-förmige, die Stabilisierungskammer bildende
Zelle einfließen kann, die dem vertikaler. Schachtkanal spiegelsymmetrisch gegenüberliegt. Da ein Teil der
L-förmigen Zelle durch einen Doppelbodenabschnitt gebildet ist, wird der Schwerpunkt des Schiffes durch die
Überflutung dieses Doppelboilenabschnitts relativ lief
liegen, was zur besseren Leckstabilität des Schiffes beiträgt. Darüber hinaus wird durch die Überflutung des
zur L-förmigen Zelle gehörenden Seitentankabschnitt!, das asymmetrische Moment, das dem Schiff eine
Drehbewegung in Richtung der Leckseite erteilen würde, auf ein Minimum herabgesetzt. Insgesamt wird
durch die erfindungsgemäße Ausbildung von L-förmigen Zellen als Stabilisierungskammern eine tiefe
Schwerpunktlage des Schiffes und eine Verminderung des zur Leckseite hin wirkenden asymmetrischen
Momentes erreicht, so daß nur noch eine relativ geringe Krängung auftritt. Diese Wirkung wird insbesondere
aurh deshalb erzielt, da das beim Auftreten eines Lecke? auf einer Schiffseite entstehende Übergewicht durch die
auf die andere Schiffseite strömende relativ große Wassermasse praktisch wieder ausgeglichen wird Die
vergrößerte Wassermasse beruht auf der relativ großen Ausbildung der L-förmigen Zellen, die als Stabilisierungskammern
dienen und die aus jeweils einem Seitentankabschnitt und einem Doppelbodenabschnitt
bestehen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung sind die jeden Seitentankabschnitt begrenzenden Seitenschotte
versetzt zwischen den die Laderäume begrenzenden Querschotten angeordnet. Dadurch kann die Zahl der
Stabilisierungskammern gegenüber der Zahl der Laderäume vermindert werden, so daß z. B. für vier
Laderäume nur drei Paare von L-förmigen Zellen als Stabilisierungskammern erforderlich sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch ein mit der Einrichtung zur Sicherung der Leckstabilität versehenes
Schiff längs der linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie HI-III in F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Schiffskörperabschnittes mit den Einrichtungen zur Sicherung $
der Leckstabilität
Das in den F i g. 1 bis 4 im Prinzip dargestellte, von der Backbord-Außenhaut BW und der Steuerbord-Außenhaut
SW begrenzte Schiff ist durch Querschotte Qi, Q 2, Q3, QA und Q5 und ein Backbord-Seitenlängsschott
LB sowie ein Steuerbord-Seitcnläng^schott LS in vier Laderäume Li, L2, L3 und L4 unterteilt
Zwischen den Längsschotten LB und 15 und den zugeordneten Schiffsaußenhautabschnitten BWISW
sind Seitentanks gebildet, die in Seitentankabschnitte B1, B 2, B 3, B 4 and B 5 an der Backbordseite sowie in
Seitentankabschnitte 51, S 2, 53, 54 und 55 an der
Steuerbordseite des Schiffes unterteilt sind. Die Unterteilungen werden durch Seitenschotte 3J5,4ß, 5B
und 6ß an der Backbordseite und Seitenschotte 35,45, ao
55,65 an der Steuerbordseite des Schiftes gebildet Die
Seitenschotte 3ß, 4ß, 5ß, 6ß und 35,45,55 und 65 sind
jeweils versetzt zu den Querschotten Q1, Q2, Q3, Q4
und Q 5 angeordnet.
Das Schiff besitzt einen Doppelboden D, der durch as
einen Mittellängsträger DBS entlang der Mittellinie des Schiffes und durch außerhalb der Laderäume Li, L 2,
L 3, L 4 des Schiffes verlaufende Verlängerungen der
Seilenschotte 3ß, 45,5ß, 6ß und 35,45,55 und 65quer
zur Schiffslängsrichtung unterteilt ist. Durch diese
Unterteilung ergeben sich Doppelbodenabschnitte DB an der Backbordseite und DS an der Steuerbordseite,
die mit den zugehörigen Seitentankabschnitten ß2, S3,
B■*; 52,53,54 in Verbindung stehen.
In den Seitentankabschnitten Ö2, ß3 und ß4 sind js
vertikale Schachtkanäle VBl, Vß2 bzw. VB3 jeweils
hinter den Querschotten Q 2, Q 3 bzw. Q4 angeordnet
Diese vertikalen Schachtkanäle setzen sich an ihrem unteren Ende auf dem Doppelboden D in horizontaler
Richtung in horizontalen Schachtkanälen HBi, HB 2 bzw. Hß3 querschiffs durch die Laderäume L2, L3
bzw. L 4 fort. Die horizontalen Schachtkanäle HBi, HB 2 und HB3 münden, ausgehend von den auf der
Backbordseite angeordneten vertikalen Schachtkanälen Vßl, Vß2, VB3 in die Seitentankabschnitte 52, 53 «
bzw. S4 an der Steuerbordseite. In entsprechender
ΗΓ,η Α
Weise sind »in den auf der Steuerbordseite gelegenen Seitentankabschnitten 52,53,54 vertikale Schachtkanäle
V51, V52, VS 3 vor den Querschotten Q 2, Q 3, Q 4
angeordnet, die mit horizontalen Schachtkanälen HS 1, HS 2, HS 3 mit ihrem unteren Ende in Verbindung
stehen, die auf dem Doppelboden D in horizontale! Richtung neben den Querschotten Q 2, Q 3 bzw. Q 4
querschiffs verlaufen und in die auf der Backbordseite angeordneten Seitentankabschnitte ß2, S3, ß4 münden.
Dabei ist jeder vertikale Schachtkanal VS, VB mit seinem zugeordneten horizontalen Schachtkanal HS,
HB für einen Flüssigkeitsdurchtritt verbunden. Die vertikalen Schachtkanäle reichen bei voller Belastung
des Schiffes wenigstens bis über die Wasserlinie a-a (F i g. 2), unabhängig von den Seitentanks. Die horizontalen
Schachtkanäle haben jeweils eine Mündung in dem gegenüberliegenden Seitentankabschnitt. Die Seitentankabschnitte
B1, ß2, ß3, ß4, ß5; 51, 52, 53, 54
und 55 sind jeweils unabhängig voneinander. Wenn einer der Seitentankabschnitte mit Ballastwasser gefüllt
wird, tritt keine Verringerung der Stabilität aufgrund eines Übertritts des Baliastwassers von einer Schiffsseite
auf die andere ein.
Wenn eine Beschädigung der Schiffsaußenwand unter der Wasserlinie z. B. im Bereich des Querschotts Q 3 auf
der Steuerbordseite erfolgt, wird der vertikale Schachtkanal V52 unweigerlich mitzerstört. In diesem Falle
wird nicht nur der Seitentankabschnitt 53 mit dem zugeordneten Doppelbodenabschnitt DS geflutet, sondern
aufgrund der durch den horizontalen Schachtkana! HS2 bestehenden Verbindung zur Backbordseite wird
auch der Seitentankabschnitt ß3 mit zugeordnetem Doppelbodenabschnitt DB an der Backbordseite geflutet.
Aufgrund dieses Flutens der der Leckseite des Schiffes gegenüberliegenden Stabilisierungskammer
werden, wenn der Doppelbodentankabschnitt mit Wasser gefüllt ist, der Schwerpunkt des Schiffes
abgesenkt und gleichzeitig das Schiffsgleichgewicht weitgehend wiederhergestellt, obwohl das Schiff noch
tiefer im Verhältnis der Abnahme des Auftriebes einsinkt, wobei das Ungleichgewicht des Gewichtes
zwischen den beiden Schiffsseiten wesentlich vermindert wird. Somit wird das Schiff nicht sehr starkkrängen.
Seine Tiefganglinie a-a (F i g. 2) vor dem Fluten verändert sich auf die Linie c-cund es wird so»nit stabil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Sicherung der Leckstabilität eines Schiffes mit an den Schiffsseiten bei den
Querschotten der Laderäume angeordneten vertikalen Schachtkanälen, die sich an ihrem unteren Ende
auf dem Doppelboden in horizontaler Richtung querschiffs fortsetzen und in Stabilisierungskammern
einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stabilisierungskammer aus einer aus
einem Seitentankabschnitt (B 2, B 3, B 4; S 2, S 3, 5 4)
und einem Doppelbodenabschnitt (DB DS) bestehenden L-förmigen Zelle gebildet wird, die dem
vertikalen Schachtkanal (VB, VS) spiegelsymme- «5
trisch gegenüberliegt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö die jeden Seitentankabschnitt (82, B 3,
B4; S2, S3,54) begrenzenden Seitenschotte (3B.4B,
SB, 6B; 35, 45, 55, 6S) versetzt zwischen den die
Laderäume (Ll, L 2, L 3, L 4) begrenzenden
Querschotten «? 1, Q2, Q3, Q4, Q5) angeordnet
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10607471 | 1971-11-13 | ||
JP1971106074U JPS5216547Y2 (de) | 1971-11-13 | 1971-11-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255080A1 DE2255080A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2255080B2 true DE2255080B2 (de) | 1977-03-17 |
DE2255080C3 DE2255080C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5216547Y2 (de) | 1977-04-14 |
ES408527A1 (es) | 1975-11-16 |
GB1416178A (en) | 1975-12-03 |
DE2255080A1 (de) | 1973-05-17 |
FR2160846B2 (de) | 1974-01-11 |
NL7215290A (de) | 1973-05-15 |
JPS4861594U (de) | 1973-08-04 |
FR2160846A2 (de) | 1973-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60225520T2 (de) | Kreuzfahrtschiff grosser Breite | |
DE102006021585B3 (de) | Batterie mit Elektrolytdurchmischungsvorrichtung | |
DE1268998B (de) | Stabilisierungseinrichtung fuer Schwimmkoerper | |
DE2752151C3 (de) | Schwimmender Flüssigkeitsspeichertank | |
DE2255080C3 (de) | Einrichtung zur Sicherung der Leckstabilität eines Schiffes | |
DE2255080B2 (de) | Einrichtung zur sicherung der leckstabilitaet eines schiffes | |
DE1913623A1 (de) | Aus zwei C-aehnlichen Profilen zusammengesetzter Traeger | |
DE2225211A1 (de) | Schiffslukendeckel | |
DE2160717B2 (de) | Tanker mit in Längs- und Querrichtung angeordneten Schotten und weiteren Trennschotten | |
DE2010035A1 (de) | Binnenschiff | |
DE2255081A1 (de) | Verbessertes schiff, das gegen ein kollidieren oder inberuehrungkommen mit einem felsen usw. gesichert ist | |
AT43122B (de) | Klappenwehr zum Schutze gegen Hochwasserschäden und zur Ausnützung der düngenden Wirkung von Hochwässern. | |
DE568614C (de) | Schwimmdock | |
DE3219205A1 (de) | Ro-ro-schiff | |
DE1060323B (de) | Anordnung zur Verringerung der an der Oberflaeche von leicht verdunstenden Fluessigkeiten auftretenden Verdampfungsverluste | |
DE836610C (de) | Schwimmdock | |
DE29513759U1 (de) | Schiff mit einem flutbaren Schiffsrumpf | |
DE1254043B (de) | Boje zum Beladen und/oder Entladen von Tankschiffen | |
DE2207565A1 (de) | Einrichtung zum daempfen des schlingerns von schiffen | |
DE1934094C (de) | Passiver Schlingertank | |
DE69001285T2 (de) | Anordnung für die innenausstattung von schiffen. | |
DE2251273A1 (de) | Schiffsende und bauverfahren hierfuer | |
DE1506768A1 (de) | Stabilisierungseinrichtung fuer Schiffe od.dgl. | |
DE494930C (de) | Elektrische Zelle | |
DE1923096A1 (de) | Stabilisierbehaelter fuer Schiffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |