DE2255045A1 - Zweigeteilte druckgussform mit einer in deren ortsfestes teil ragenden druckkammer einer druckgussmaschine - Google Patents

Zweigeteilte druckgussform mit einer in deren ortsfestes teil ragenden druckkammer einer druckgussmaschine

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DE2255045A1
DE2255045A1 DE19722255045 DE2255045A DE2255045A1 DE 2255045 A1 DE2255045 A1 DE 2255045A1 DE 19722255045 DE19722255045 DE 19722255045 DE 2255045 A DE2255045 A DE 2255045A DE 2255045 A1 DE2255045 A1 DE 2255045A1
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die casting
die
pressure chamber
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DE19722255045
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kuehn
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KUEHN KARL HEINZ
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KUEHN KARL HEINZ
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Zweigeteilte Druckgußform mit einer in deren ortsfestes Teil ragenden Druckkammer einer Druckgußmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine zweigeteilte Druckgußform mit einer in deren ortsfestes Teil ragenden, mit einer Druckgußmaschine verbundenen Druckkammer und einem im verfahrbaren Teil der Druckgußform befindlichen, dem Druckkammerauslauf zugeordneten Amboß.
  • Beim Herstellen von Druckgußtfeilen mit Druckgußmaschinen werden Druckkammern verwendet, die einen in die Druckgußform ragenden Kammerauslauf aufweisen. Die Druckgußform ist zweigeteilt und wird vor dem Herstellen eines Druckgußteiles zusammengefahren. Nach dem Einschießen der Gußmasse mittels des Druckkolbens der Druckkammer in die Druckgußform wird diese auseinandergefahren und dabei das hergestellte Druckgußteil ausgestoßen.
  • Da der Kolbendurchtritt, d .h. der Hubweg des Druckkolbens innerhalb der Druckgußform, einen vorbestinmten, nicht veranderbaren Weg aufweist, andererseits die Größen, d.h. Dicken der festen Formhälften der verwendbaren Druckgußformen recht unterschiedlich sind und sich nach den Jeweiligen herzustellenden Druckgußteilen richten, wird in der Druckgußform ein in die Mündung der Druckkammer ragender Amboß angeordnet.
  • Dessen Durchmesser und Größe richten sich nach dem Füllvolumen der Druckkammer, das wiederum abhängig ist vom Rauminhalt des hersustellenden Druckgußteiles.
  • Wie bereits erwähnt, werden Druckgußformen mit verschiedenen Dicken benötigt. Das bedingt wegen des stets gleichen Kolbendurchtritts, beispielsweise 100 mm, daß bei verschieden dicken festen Fonnhälften der Druokgußformen auch verschieden lange Druckkammern benötigt werden. Die Druckkammern bestehen aus einem hochwertigen Werkstotf, beispiolsweise aus einem Warmarbeitsstahl, und benötigen zu ihrer Herstellung einen verhältnismäßig großen Aufwand. Dazu gehören Pertigungsarbeitsgänge wie Schleifen, Honen, Härten und Nitrieren.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Bedarf an den ohne~ hin nur mit einem verhältnismäßig großen Aufwand herstellbaren Druckklammern herabzusetzen und erreicht das dadurch, daß Je nach der Eintauohtiefe der Druckkammer in das ortsfeste Teil der Druckgußfoxin ein entsprechend langer, vor dem Druckkammerauslauf endender Amboß und daß Je nach dem Abstand des Druckkammerauslaufes von der Teilung der Druckgußform in deren ortsfestem Teil oberhalb des Druckkammerauslaufes ein entsprechend großer Angußeinsatz vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß bei einem vorgegebenen Kolbendurchtritt die gleiche Druckkammer für verschieden dicke Druckgußformen verwendet werden kann. Es braucht lediglich zum Anpassen an die Jeweilige Dicke der ortsfesten Hälfte der Druckgußform der Angußeinsatz und der Amboß verändert, d.h. ausgewechselt zu werden. Das ist vergleichsweise ein weit geringerer Aufwand als das Herstellen von neuen Druckkammern zum Anpassen an die Jeweiligen Dicken der verwendeten Druckgußformen.
  • Der in der ortsfesten Formhälfte befindliche auswechselbare Angußeinsatz stellt außerdem ein verhältnismäßig kleines Verschleißteil dar, das einen Schutz gegen Auswaschungen und frühzeitige Warmrißbildungen im sich anschließenden, ungleich aufwendigeren Formeinsatz bietet.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung ist dadurch gegeben, daß beim Verwenden von Druckkammern mit kleineren Kolbendurchmessern ebenfalls kein zusätzlicher Arbeitsaufwand in Form von Anpassarbeiten erforderlich ist, weil auch in solchen Fällen mit dem Angußeinsatz und Amboß das Verwenden von Druckkammern mit kleineren Kolbendurchmessern ermöglicht wird. Selbstverständlich ist dabei Voraussetzung, daß das Fiillvolumen der kleineren Druckkammer für das herzustellende Druckgußteil ausreichend ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Druckgußmaschine eine Druckkammer mit einer standardisierten Länge zugeordnet ist.
  • Es kann also eine Normdruckkammer eingeführt werden. Eine solche stellt für eine Druckgießerei ein mit vergleichsweise verhältnismäßig geringem Aufwand herstellbares Bauteil dar, das für die verschiedensten Druckgußformen verwendba;r ist. Fast alle bisher gebrauch lichen Druckkammern, die teilweise nicht mehr verwendet werden, -sie bisher zu einer bestimmten Druckgußform gehörten und nur für diese verwendbar waren, sind länger als die Normiruckkammer an Länge benötigt. Die Stillstandszeiten von Druckgußmaschinen wegen eines plötzlichen Fehlens einer passenden Ersatzkammer, wenn beispielsweise die ursprüngliche Druckkammer gebrochen war, können nicht mehr vorkommen, weil sich Druckkammern gleicher Größe in der Druckgießerei im Umlauf befinden, deren Anzahl sich dennoch in Grenzen hält und demzufolge überschaubar ist. Die Stillstandszeiten der Druckgußmaschinen wegen plötzlichen Fehlens einer Druckkammer werden auf eine Mindestzeit herabgesetzt, lediglich die Umrüstzeit für das Einsetzen einer anderen Normdruckkammer bleibt bestehen.
  • Schließlich wird mit der Erfindung die bisherige Zuordnung der Druckkammer zu einer bestimmten Druckgußform verlassen und die Druckkammer der Druckgußmaschine zugeordnet. Die Druckgußmaschine braucht zukünftig nur mit einer, nämlich der Normdruckkammer ausgestattet zu werden. Davon bleibt unberührt, daß die Normdruckkammer verschiedene Kolbendurchmesser haben kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Druckgußform und eine dieser zugeordrwten Druckkammer, Fig. 2 eine Ansicht in der Pfeilrichtung A auf das ortsfeste Teil der Druckgußform und auf den Druckkamme raus lauf, Fig. 3 eine Ansicht in der Pfeilrichtung B auf das verfahrbare Teil der Druckgußform und den Amboß, Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt durch eine andere Druckgußform mit einer größeren Dicke und mit gleicher Eintauchtiefe der Druckkammer in das ortsfeste Teil der Druckgußform, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch eine weitere Druckgußform, in die die Druckkammer rijit gleicher Eintauchtiefe, und zwar bis zur Teilung der Druckgußform reicht.
  • Die Figur 1 zeigt eine zweigeteilte Druckgußform mit einer in deren ortsfestes Teil 1 ragenden, mit einer nicht gezeichneten Druckgußmaschine verbundenen Druckkammer 2 und einem im verfahrbaren Teil 3 der Druckgußform befindlichen, einem Druckkammerauslauf 4 zugeordneten Amboß 5.
  • Im ortsfesten Teil 1 der.Druckgußform befindet sich ein Formeinsatz 6 sowie ein Lochkern 7. Auch das verfahrbare Teil 3 der Druckgußform ist mit einem Formeinsatz 8 ausgestattet. Ferner befinden sich in diesem Teil zwei Auswerfer 9 für einen Abguß 10 und einen AnguB 11.
  • Je nach der Dicke des ortsfesten Teiles 1 der Druckgußform ist ein entsprechend langer, vor dem Druckkammerauslauf 4 endender Amboß 5 und je nach dem Abstand des Druckkammerauslaufes 4 von der Teilung 12 der Druckgußform ist in deren ortsfestem Teil 1 oberhalb des Druckkammerauslaufes 4 ein entsprechend großer Angußeinsatz 13 vorgesehen.
  • Die Druckgußform ist mit Kuhlbohrungen 14 und Kühlwasserrohren 15 ausgestattet. Sie ist mit Abstandsstücken 16 und einer Stützsäule 17, an deren Stelle eine Stützleiste treten kann, auf dem Boden 18 gelagert und abgestützt.
  • Vor dem Herstellen eines Druckgußteiles - beim Ausführungsbeispiel des Abgusses 10 - wird das verfahrbare Teil 3 der Druckgußform in der Pfeilrichtung a verfahren. Mit den Formfasslmgen werden nun die Formeinsätze 6 und 8 und der Lochkern 7 fest verbunden.
  • Je nach der Dicke des ortsfesten Teiles 1 der Druckgußform wird tm verfahrbaren Teil 3 ein entsprechend langer4 vor dem Druckkammerauslauf 4 endender Amboß 5 mittels Schrauben 19 befestigt. Je nach dem Abstand des Druckkammerauslaufes 4 von der Teilung 12 der Druckgußform wird in deren ortsfestem Teil 1 oberhalb des Druckkammerauslaufes ein entsprechend großer Angußeinsatz 13 vorgesehen.
  • Die Druckgußform wird nun durch Verfahren des verfahrbaren Teiles 3 in der Pfeilrichtung b geschlossen, so daß sie die in der Figur 1 gezeigten Lage einnimmt. Bei dem nun folgenden Druckgießen wird von Hand die benötigte Gußmasse in eine Einfüllöffnung 20 der Druckkammer eingefüllt und sodann von dem in der Pfeilrichtung c vorschnellenden Druckkolben 21 in'die Druckgußform befördert. Anschließend wird die Druckgußform durch Verfahren des verfahrbaren Teiles 3 in der Pfeilrichtung a geöffnet und dabei mittels der Auswerfer 9 der Abguß 10 und der Anguß 11 ausgestoßen. Die Druckgußform ist nun für das Herstellen des nächsten Druckgußteiles bereit.
  • Bei der Ausführungsform nach der Figur 4 weist im Vergleich zur Dicke der Druckgußform nach dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ein ortsfestes Teil 22 der Druckgußform eine weit größere Dicke als das ortsfeste Teil 1 nach der Figur 1 auf. Die Druckkammer 2 wie auch der Kolbendurchtritt des Druckkolbens 21 haben jedoch die gleichen Abmessungen. Da das ortsfeste Teil 22 wesentlich dicker als das ortsfeste Teil 1 ist, vergrößert sich bei der Ausführungsform nach der Figur 4 der Abstand des Druckkammerauslaufes 4 von der Teilung 39. Das hat zur Folge, daß auch die Länge bzw. Abmessungen des Ambosses 23 und des Angußeinsatzes 24 sich im Vergleich zum Amboß 5 und Angußeinsatz 13 des ersten Ausführungsbeispieles ändern.
  • Im ortsfesten Teil 22 befindet sich ein Formeinsatz 25, während im verfahrbaren Teil 26 ein Formeinsatz 27 vorgesehen ist. Auch diese Druckgußform ist mit Kühlbohrungen 28 und Kühlwasserroh'ren 29 ausgestattet. Das Herstellen des Abflusses 30 erfolgt in der gleichen Weise, wie zuvor zum Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 beschrieben ist.
  • Eine weitere Bauform zeigt die Figur 5. Dort ist die Dicke eines ortsfesten Teiles 31 der Druckgußform gleich der Eintauchtiefe der Druckkammer 2. Der Druckkammerauslauf 4 endet also an der Teilung 32 der Druckgußform. Das hat zur Folge, daß oberhalb des Druckkammerauslaufes 4 kein Angußeinsatz benötigt wird. Ein im verfahrbaren Teil 33 der Druckgußform angeordneter Amboß 34 ist wegen des bis zur Teilung 32 reichenden Druckkammerauslaufes 4 vergleichsweise sehr kurz und dient lediglich zur Aufnahme des Angusses.
  • Im ortsfesten Teil 31 und im verfahrbaren Teil 33 der Druckgußform sind Formeinsätze 35, 36 gelagert. In das verfahrbare Teil 33 ragen zwei Auswerfer 37. Das Herstellen des Abgusses 38 erfolgt in der gleichen Weise, wie zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Bei den beschriebenen und anderen möglichen Ausführungsformen der Erfindung wird stets die gleiche Druckkammer verwendet, deren Druckkolben den gleichen Kolbendurchtritt aufweist. Bei sich ändernden Dicken der ortsfesten Teile der Druckgußformen werden, wie gezeigt, die Länge und Form des Ambosses sowie des Angußeinsatzes verändert.
  • Auf diese Weise ist es möglich, der Druckgußmaschine eine Normdruckkammer zuzuordnen, die für die verschiedensten Dicken von Druckguß~ formen verwendbar ist.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Zweigeteilte Druckgußform mit einer in deren ortsfestes Teil ragenden, mit einer Druckgußmasohlne verbundenen Druckkammer und einem im verfahrbaren Teil der Druckgußform befindlichen, dem Druokkammerauslauf zugeordneten Amboß, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Eintauchtiefe der Druckkammer (2) in das ortsfeste Teil (1, 22, 31) der Druckgußform ein entsprechend langer, vor dem Druckkammerauslauf (4) endender Amboß (5, 23, 34) und daß Je nach dem Abstand des Druckkammeraußlaufes von der Tellung (12, 32, 39) der Druckgußform in deren ortafestem Teil (1, 22, 31) oberhalb des Druckkammerauslaufes (4) ein entsprechend großer Angußeinsatz (13, 24) vorgesehen ist.
2. Druckgußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgumaschine eine Druckkanmer (2) mit einer standardisierten Lunge zugeordnet ist.
DE19722255045 1972-11-10 1972-11-10 Zweigeteilte druckgussform mit einer in deren ortsfestes teil ragenden druckkammer einer druckgussmaschine Pending DE2255045A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041330A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-02 Marianne Wieser Abnehmbarer einsatz fuer giessformen und giessform zum herstellen von formteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041330A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-02 Marianne Wieser Abnehmbarer einsatz fuer giessformen und giessform zum herstellen von formteilen
DE4042499C2 (de) * 1990-12-21 1995-05-04 Marianne Wieser Gießform zum Herstellen von Formwerkstücken

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