DE2254843A1 - Schwimmendes seezeichen oder boje - Google Patents

Schwimmendes seezeichen oder boje

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DE2254843A1
DE2254843A1 DE19722254843 DE2254843A DE2254843A1 DE 2254843 A1 DE2254843 A1 DE 2254843A1 DE 19722254843 DE19722254843 DE 19722254843 DE 2254843 A DE2254843 A DE 2254843A DE 2254843 A1 DE2254843 A1 DE 2254843A1
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DE
Germany
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buoy
side walls
spider
sea
plastic
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DE19722254843
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English (en)
Inventor
Clarence Donald Inman
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/18Buoys having means to control attitude or position, e.g. reaction surfaces or tether
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B51/00Marking of navigation route
    • B63B51/02Marking of navigation route with anchored lightships; by use of lighthouses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • "Schwimmendes See zeichen oder Boje" Die Erindung betrifft ein schwinmiendes See zeichen oder eine Boje mit zum Eintauchende durch geneigt verlaufende Seitenwandungen verjüngtem Querschnitt und einer am Eintauchende vorgesehenen Befestigungseinrichtung für die Verankerung, beispielsweise für ein Ankerseil oder eine Ankerkette.
  • .5 sind Seezeichen oder Bojen der vorEenannten Art bekannt3 welche im allgemeinen als allseitig geschlossene Hohlkörper ausebildet sind und die im wesentlichen Metallwandungen aufweisen mit am Eintauchende angeordneten Ringen für die Befestigung von Ankerketten, Ankertauen oder dgl. Die bekannten Bojen sind entweder selbst durch die Farb gebung oder aber durch Ausrüstung mit anderen Sicht- oder Blinkzeichen als Markierungen für Seewege, Hafeneinfahrten und dgl. vorgesehen.
  • die bekannten Ausführungen der Seezeichen oder Bojen führen bei stürmischen Wetter und rauher See vielfach zu erheblichen Beanspruchungen der Verankerungselemente, da die bojen aufgrund ihrer Schwinmfähigkeit den Wellenbewegungen folgen müssen und oftmals spontan gehoben sowie auch starken Windeinwirkungen ausgesetzt werden. lIs läßt sich darum nicht vermeiden, daß bei stürmischem Seegang die Bojen zunt Teil von ihren Verankerungen losgerissen werden und dann frei auf der See treiben.
  • Eine weitere Schwierigkeit der bekannten Ausführungen besteht darin, daß derarti@e Bojen uno Seezeichen einen relativ großen Platz benötigen, da die Zeichen wegen der notwendigen Erkennungsnöglichkeit auf große @ntfernung in ihren Abmessungen relativ groß gehalten werden müssen und somit einen entsprechenden Raumbedarf auf oen Verlegungsschiffen und dal. beanspruchen.
  • Bei möglichen Kollisionen der Seezeichen oder Bojen mit vorbeifahrenden Schiffen können insbesondere bei Schiffen kleinerer Bauart Beschüdigungen der Schiffe nicht vermieden werden.
  • Eine besonders große Gefahr besteht, wenn die Pojen aufgrund des hohen Seeganges und der Windeinwirkung gegen die Schiffswandung geschlagen werden oder bei kleineren Schiffen mit ihrem aus dem Wasser herausragenden Teil Fandaufbauten des Schiffes treffen. Ebenso krie Beschädigungen der Schiffe leicht auftreten können, werden auch die Bojen durch derartige Kollisionen leicht beschädigt, da bei Verletzung der Seitenwandung der Boje Wasser in den Hohlraum eindringt und die Boje dann untergeht.
  • Aufgabe vorliegender erfindung ist es, ein Seezeichen bzw.
  • eine. Boje der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei hoher und rauher See die sonst auftretenden starken Belastungen der Verankerungselemente vermieden und im Kollisionsfalle mit Schiffen oder anderen schwimmenden Teilen Beschädigungen sowohl an dem Schiff als auch an der Boje weitgehend vermieden und bei auftretenden Beschädigungen an der Boje deren Schwimmfähigkeit im allgemeinen nicht beeinträchtigt wird. Ferner soll durch die Weiterbildung-eine Verminderung des Raumbedarfes für die Bojen sowohl während der Lagerung als auch während des Transportes zu den jeweiligen Einsatzstellen erreicht werden.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs genannte Seezeichen bzw. die dort genannte Boje erfindungsgemäß dadurch, daß die Seitenwandungen schwimmfähig aus Kunststoff sowie ggfs. zum Eintauchende verjüngt ausgebildet sind und einen in Wichtung seiner L0ngsachse vom Wasser durchströmbaren freien Raum umschließen, und daß im Bereich des Eintauche-ndes ein im wesentlichen horizontaler Querstab angeordnet sowie im Bereich des anderen Endes ein aus flexiblem Kunststoff bestehendes Armkreuz lösbar an den Seitenwandungen befestigt ist.
  • Purch die neue Ausbildung der Boje wird die Schwimmfähigkeit durch die Verwendung des Werkstoffes für die Seitenwandungen bereits sichergestellt, so daß der Innenraum, welcher von den Seitenwandungen umschlossen ist, für den Durchtritt des Wassers frei bleibt. In diesen r,urchströmquerschnitt liegen lediglich der untere horizontale Querstab, der für die Befestigung des-Ankerseiles oder der Ankerkette dient und gleichzeitig eine Aussteifung des Eintauchbereiches der Boje bewirkt, sowie irr oberen bereich der Boje das lösbare Armkreuz, welches in den Seitenwandungen gehalten ist und als Aussteifung sowie als Befestigungseinrichtung für von der Boje aufzunehmende Signalelemente dient. na das Armkreuz lösbar in den Seitenwandungen befestiüt ist, ergilrt sich die Möglichkeit, nach der Entnahme der Armkreuze aus den Bojen diese ineinanderzustapeln und damit auf engem Raum zu lagern bzw. auf engem Raum bei der Verschiffung unterzubringen, um sie zu den aeweili>en Einsatzstellen zu bringen.
  • Der freie Durchströmquerschnitt der neuen Boje ftlhrt dazu, daß bei rauher See das Wasser durch diesen Durchströmquerschnitt hindurchtreten kann, wodurch vermieden wird, daß plötzliche starke Zugkräfte oder ruckartige Zug,bewegungen auf die Ankerkette bzw. das Ankerseil ausgeübt werden. Bei Kollisionsfällen der Boje mit Schiffen sind Beschädigungen nicht zu befürchten, da die Seitenwandungen schwimmfähig aus Kunststoff hergestellt sind und keine harten Schläge auf das Schiff ausüben können. Die neue Boje weicht vielmehr auch wegen des freine Durchströmquerschnittes bei irgendwelchen Kollisionen dem Schiff aus und wird dabei in der Regel auch: nicht beschädient. Sollten wider Frwarten cioch Beschädigungen an der Boj.e auftreten, so bleibt ihre Schwimmfähigkeit im allgemeinen erhalten, es sei denn, daß eine überwiegende Zertrümmerung der Seitenwandungen erfolgt ist.
  • Vorteilhaft ist es-gemä-ß einer bevorzugten Ausführung der F-findung, enn die Seitenwandungen jeweils eine- Mehrzahl von luftdichten Schwimmkammern oder -zellen aufweisen bzw. von diesen gebildet sind. Im Falle der Beschädigung einer oder mehrerer dieser Schwimmkammern oder -zellen besteht keine-Gefahr des Absinkens, da allenfalls diese Zelle mit Wasser gefüllt werden kann und lediglich einen geringen Einfluß auf die~ Eintauchtiefe der Boje nimmt, ohne aber ihr Absinken zu verursachen.
  • Die Rammern oder Zellen können luftleer oder mit schwimmfähigem Kunststoffschaum gefüllt sein. Bei der Ausfüllung.mit Kunststoffschaum wird die mechanische Beanspruchbarkeit der Boje erhöht. Die Seitenwandung kann dabei insgesamt in gewissen Grenzen flexible; gehalten werden, so daß die Boje bei irgendwelchen Kollisionen im Rahmen der Flexibilität des We-rlcstoffes nach£ibt, ohne bleibende Deformierungen zu erhalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
  • Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung die Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Boje nach der Erfindung.
  • Pig. 2 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1 dar.
  • Fig. 3 gibt eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2 wieder.
  • Fig. 4 zeit in perspektivischer Darstellung die Boje nach den Fig. 1 bis 3 in ihrer Schwimmstellung i Wasser.
  • Die Fig. 5 bis 8 geben Draufsichten auf Bojen nach der Erfindung mit einem gegenüber der Fig. 1 anderen Querschnitt wieder.
  • In den Zeichnungen sind mit 10 bzw. 110, 210, 310 usw. jeweils die verschiedenen Ausführungen der schwimmenden Seezeichen bzw.
  • Bojen gemäß der Erfindung insgesamt bezeichnet.
  • Die Boje 10 nach den ig. 1 bis 4 weist ein Paar gegenüberliegende Seitenwandungen 11 und 12 auf, welche einstüchig miteinander verbunden sind durch ein weiteres Paar von Seitenwandungen 13 und 14. Jede der Seitenwandungen 11 bis 14 zeigt eine Mehrzahl von wasserdichten Kammern oder Zellen 15, welche zu der Schwimmfähigkeit der Boje 10 führen. Die wasserdichten Kammern oder Zellen 15 können mit schwimmfähigem Kunststoffschaum gefüllt sein, wenn die.s erwünscht ist.
  • Die Seitenwandung 11 ist mit einer Griffmulde 16 und die Seitenwandung 12 mit einer entsprechenden Griffmulde 17 ausgerüste, um die Boje besser handhaben zu können.
  • Ein im wesentlichen horizontal angeordnetes flexibles Armkreuz 18 aus Kunststoff hat eine Mehrzahl nach auswärts weisender Arme 19, von denen sich jeder der Arme 19 durch eine der Seitenwandungen 11 bis 14 in Nähe des oberen Endes diese Seitenwandungen hindurch erstreckt. Sicherungselement-e in Form von Sicherungssplinten 20 erstrecken sich durch die äußeren Enden eines jeden Armes 19, um zu verhindern, daß das flexible Armkreuz 18 aus den Wandungen 11 bis 14 herausgezogen werden kann. Aus Fig. 1 ist aber ersichtlich, daß die Arme 19 sich dabei auf den Innenseiten der Wandungen 11 bis 14 abstützen und auf diese Weise zugleich eine Aussteifung des oberen Teiles der Boje 10 mit sich bringen. Das Armkreuz 18 ist mit einer zentralen Bohrung 21 versehen, welche zur Aufnahme eines Flaggen- oder anderen Zeichenträgers, beispielsweise eines Lichtsignales, dient, wenn dies gewünscht wird. In Fig. 4 ist strichpunktiert eine Flagge bzw. ein Flaggenträger 22 dargestellt.
  • Ein Kunststoffstab 23 erstreckt sich als Querstab durch das untere Ende der Boje 1(i und ist I,iit den Wandungen 13 und 1 verbunden, wobei der Stab entweder angeformt sein kann oder aber form- bzw. kraftschlüssig an diesen Wandungen befestigt ist. Der Querstab 23 weist in seiner Mittelteil eine Auskröpfung 24 auf, durch welche sich der Plaggen- oder 7eichlenträger 22 hindurch erstrecken kann und dort abgestitzt wrd.
  • Ein Ankertau 25 ist mit dem Querstab 23 verbunden, um die Boje an der jeweils gewünschten stelle verankern zu können.
  • Die F'orm der Boje 10 mit ihren nach unten hin schräg verlaufenden Seitenwandungen 11 bis 14 ist so gewählt, daß die Bojen 10 schnell ineinandergesteckt werden können zur Lagerung oder Verschiffung, wenn das Armkreuz 18 entfernt ist.
  • Die Boje 10 kann aus Kunststoffschaum gefertigt sein, welcher anstelle der mit den Schwimmkammern versehenen Wandungen benutzt werden kann. Wenn Kunststoffs chauntwände für die Boje 10 benutzt werden, ist es erforderlich, die Wandungen mit einer Schutzschicht zu versehen, um einen Zerfall des Kunststoffschaumes zu verhindern.
  • Die Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Form der Erfindung, bei der die Boje mit 110 bezeichnet ist. Die Boje 110 ist im allgemeinen von dreieckigem Querschnitt und ist von den Seitenwandungen 111, 112 und 113 gebildet, die an ihren Längskanten Initeinander verbunden sind. Die Seitenwände 111 bis 113 verlaufen geneigt zum Eintauchende hin verjüngt, ähnlich wie die Seitenwandungen 11 bis 14 der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4. Ein flexibles Armkreuz 118 hat drei Arme 119, welche sich durch die Wandungen 111, 112 und 113 in Nähe der ob'eren Wandungsenden hindurch erstrecken und sind in cier gleichen Weise sesichert wie das flexible Armkreuz 18 in der bereits beschriebenen Ausführung. Ein Querstab 123 ist eingeformt oder befestigt in dei unteren Teil der Boje 110 aus den gleichen Gründen,wie sie im Zusammenhang mit dem Querstab 23 in der heschriebenen Aus führung dargelegt wurden.
  • Die Benutzung und Wirkungsweise der Boje 110 ist die gleiche, wie sie im Zusammenhang mit ### ## den Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde.
  • Die rig. 6 zeigt die Draufsicht auf eine Boje 210, welche einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist. Das Armkreuz dieser Boje 218 und der horizontale Querstab 223 entsprechen in ihrer Ausbildung und Anordnung dem Armkreuz 18 bzw. dem Querstab 23 gemäß den Fig. 1 bis 4.
  • Die Fig. 7 zeigt eine im Querschnitt sechseckige Boje 310, welche aus gleichgeformten Wandungen 311 durch Verbindung entlang ihrer Längskanten gebildet wird. Das im wesentlichen horizontale flexible Armkreuz 318 hat drei Arme 319, welche sich vom Zentrum des Armkreuzes aus durch die jeweils zugeordneten Seitenwandungen 311 erstrecken und sind dort lösbar befestigt, wie dies im Zusammenhang niit dem Armkrauz 18 und der Boje 10 bereits beschrieben wurde, Der horizontale Querstab ist bei der Boje 310 nach fig. 7 mit 323 bezeichnet und entspricht dem Querstab 23 der Poje 10, Schließlich ist in Fig. 8 eine Boje 410 mit im wesentlichen ovalem Querschnitt gezeichnet, welche ein Armkreuz 418 und einen Querstab 423 zeigt, deren Ausbildung und Anordnung in der bereits beschriebenen Weise vorgesehen ist.
  • Die Konstruktion der Bojen oder Seezeichen 10, 110, 210, 310 und 410 ist derartig, daß beim Zusammentreffen mit einem Boot oder anderem schwimmendem Objekt die Boje eher ausweichen kann, als daß sie zu einer Beschädigung des Schiffes führt. Die offene Ausbildung der Boje, also der vorgesehene Durchströmquerschnitt, erlaubt es den Wasser durch die Boje hindurchzufließen, um auf diese Weise starke Zugkräfte oder Ruckbelastungen des Ankertaues oder der Ankerkette bei rauher Sec zu vermeiden.
  • Die Boje kann, wie bereits aufgezeigt wurde, in den verschiedensten Formen hergestellt werden und unterschiedliche Größen und Farben aufweisen, so daß die Benutzung im Rahmen von Erkennungssysterr.en erfolgen kann, beispielsweise uni die Unterwasserbedingungen anzuzeigen, die an der jeweiligen Befestigungsstelle der Boje herrschen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schwimmendes Seezeichen oder Boje mit zum Eintauchende durch geneigt verlaufende Seitenwandungen verjüngten Querschnitt und einer am Eintauchende vorgesehenen Befestigungseinrichtung fiir die Verankerung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwandungen (11 bis 14 bzw. 111 bis 113 bzw. 311) schwimmfähig aus Xunststoff sowie ggfs. zum Eintauchende verjüngt ausgebildet sind und einen in Richtung seiner Längsachse vom Wasser durchströmbaren Raum umschließen und daß im Bereich des Eintauchendes ein im wesentlichen horizontaler Querstab (23; 123; 223; 323 bzw. 423) sowie im Bereich des anderen Endes ein aus flexiblem Kunststoff bestehendes Armkreuz (18; 118; 218; 318 bzw. 418) 1ösbar an den Seitenwandungen befestigt ist.
2. Seezeichen oder Boje nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwandungen (11 bis 14 bzw. 111 bis 113 bzw. 311) jeweils eine Mehrzahl von luftdichten Schwimmkammern oder -zellen (15) aufweisen oder von diesen gebildet sind.
3. Seezeichen oder Boje nach Anspruch 2, d a d u,-r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwimmkammern oder -zellen (15) mit schwimmfähigem Kunststoffschaum gefüllt sind.
4. Seezeichen oder Boje nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n e e i c h n e t, daß das Armkreuz (18; 118; 218; 318 bUw. 418) mehrere Arme (19; 119 bzw. 319) aufweist, die sich durch die Seitenwandungen (11 bis 14 bzw. 111 bis 113 bzw. 311) hindurch erstrecken und an ihren Enden rnit entnehmbaren oder in eine Sperr-und Ereigabestellung überführbaren Sicherungselementen, wie Sperriegel oder Sicherungssplinte (20), ausgerüstet sind.
5. Seezeichen oder Boje nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Armkreuz (18; 118; 218; 318 bzw. 418) und der horizontale Querstab (23; 123; 223; 323 bzw. 423) für die Befestigung eines Plaggen- oder anderen Zeichenträgers (22) ausbildet und vorgesehen sind.
6. Seezeichen oder Boje nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der horizontale Querstab (23; 123; 223; 323 oder 423) aus Kunststoff besteht und an seinen Ende mit den Seitenwandungen (13,14 bzw. 112 bis 113 bzw. 311) fest verbunden oder in diese Seitenwandungen ein- bzw. an die Seitenarandungen angeformt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2960512A1 (fr) * 2010-05-27 2011-12-02 Hugues Legrand Element flottant supportant un mat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2960512A1 (fr) * 2010-05-27 2011-12-02 Hugues Legrand Element flottant supportant un mat

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