DE2254634A1 - Geraet zur kuenstlichen beatmung - Google Patents
Geraet zur kuenstlichen beatmungInfo
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Description
Gerät zur künstlichen Beatmung
Die Erfindung betrifft.ein Gerät zur künstlichen Beatmung
mit einem ortsfesten Gestell, "bei dem ein bewegliches Teil
einer Atemluftfördereinrichtung periodisch von einem Antrieb über eine einstellbare gelenkige Kraftübertragungseinrichtung
antreibbar ist. ■
Derartige Geräte dienen zur künstlichen Beatmung'von
Personen, bei denen die Atemmuskulatur "ganz oder teilweise, dauernd oder zeitweilig gelähmt ist.
Personen, bei denen die Atemmuskulatur "ganz oder teilweise, dauernd oder zeitweilig gelähmt ist.
Bei derartigen Geräten ist es erforderlich, daß die Luftmenge
pro Atemzug, die Atemfrequenz und das Atem-Zeitverhältnis, d.h. das Zeitverhältnis zwischen Einatemzeit und
Ausatemzeit einstellbar ist, um das Gerät individuell an
jeden Patienten anpassen zu können. So benötigen beispielsxveise Säuglinge nur Luftmengen von weniger als 10 cnr pro
jeden Patienten anpassen zu können. So benötigen beispielsxveise Säuglinge nur Luftmengen von weniger als 10 cnr pro
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Atemzug, jedoch Hubfrequenzen bis zu 80 Hüben pro Minute,
wohingegen für Erwachsene ein Luftbedarf von bis zu einem Liter pro Atemzug bei einer Hubfrequenz bis zu 12 Hüben
pro Minute erforderlich ist.
Ein Gerät zur künstlichen Beatmung mit unabhängig voneinander einstellbarer Pumpfrequenz und Pumpvolumen sowie einem
veränderbaren Verhältnis zwischen Einatmung und Ausatmung ist bereits aus der DT-OS 1 962 302 bekannt. Bei diesem bekannten
Gerät wird mit Hilfe eines Hebelgestänges und zwei parallel zueinander in senkrechter Richtung verschiebbaren
Gelenken der Kolben einer Kolbenpumpe im Pumpenzylinder unter der Wirkung einer rotierenden Antriebswelle periodisch
hin- und herbewegt, wobei durch Verschieben und Feststellen der beiden verschiebbaren Gelenke auf zu diesem Zweck vorgesehenen
Führungsstangen mittels des ersten Gelenkes die relativen Zeiten der Hin- und Herbewegung und mittels des
zweiten Gelenkes der relative Hub des Pumpenkolbens bei seiner Hin- und Herbewegung einstell- bzw. begrenzbar ist.
Das bekannte Gerät ist Jedoch nicht frei von Nachteilen. Zu jeder Verstellung der beiden Gelenke müssen die verschwenkbaren
und jeweils einen Teil der Gelenke bildenden Büchsen mit ihren Halterungen gelöst auf den Führungsstangen
um ein geeignetes Stück verschoben und mit Hilfe von Schraubklammern jeder in ihrer neuen Lage fixiert werden.
Da auch in der Krankenpflege zunehmend mit ungelernten Kräften gearbeitet werden muß, ist die Gefahr gegeben, daß
die Einstellung der Gelenke unrichtig und die Feststellung bzw. Sicherung dieser Gelenke gegen Verstellung im Betrieb
nur ungenügend erfolgt, was ernste Schädigungen der Patienten zur Folge haben kann. Ferner wird bei der bekannten Vor-
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richtung zur Umwandlung der Rotationsbewegung der Antriebswelle in die Translationsbewegung der Kolbenstange eine Vielzahl
von ineinandergleitenden Bauteilen verwendet, die bei
ungenügender Schmierung oder infolge von Ungenauigkeiten bei
der Fertigung zu einem plötzlichen Verklemmen und daraus resultierenden Stillstand des Beatmungsgerätes mit allen
für den Patienten sich daraus ergebenden Folgen führen können.
Neben diesen den zuverlässigen Betrieb betreffenden Mangeln
ist bei dem bekannten Gerät noch als nachteilig anzusehen, daß es aufgrund seiner Bauweise und Abmessungen nur schwer
transportierbar -ist, "wodurch seine Verwendung in Rettungsfahrzeugen oder an verschiedenen Orten innerhalb einer Klinik
erschwert ist. Aufgrund der Größe seiner bewegten Massen erfordert es auch, bei elektrischem Betrieb, eine große Speiseleistung,
so daß es für batteriebetriebene Verwendung, beispielsweise unter dem Sitz eines Krankenfahrstuhls ungeeignet
ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgäbe zugrunde, ein transportables, mit geringem Leistungsbedarf auskommendes und absolut
zuverlässig arbeitendes Gerät zur künstlichen Beatmung zu schaffen, das außerdem so leicht sein sollte, daß es von
einer Person rasch befördert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
Kraftübertragungseinrichtung eine viergliedrige Gelenkkette
mit parallel zueinander angeordneten Drehachsen angeordnet
ist, in welcher ein erstes-Gelenk ortsfest gehalten, jedoch mit seiner Halterung relativ zum Gestell einstel.l- und feststellbar
ist, ein zweites Gelenk, in welchem-der Antrieb
angreift, frei verschieblich angeordnet und ein drittes und
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ein viertes Gelenk vorgesehen sind, wobei die beiden letzteren auf je einer in ihrem Verlauf definierten, jedoch relativ
zum Gestell einstell- und feststellbaren Führungsvorrichtungen geführt sind.
Zur Anpassung an die individuellen Einstellungserfordernisse hat sich nach einer Ausgestaltung des Gerätes nach der Erfindung
als vorteilhaft herausgestellt, daß das erste Gelenk in im wesentlichen geradliniger Richtung verschiebbar ist,
wobei eine Verschiebung auf einer im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Teils der Luftfördereinrichtung
verlaufenden Führungsbahn besonders bevorzugt wird und daß außerdem das dritte Gelenk auf einer im wesentlichen
parallel zur Bewegungsrichtung jenes beweglichen Teils der Fördereinrichtung verlaufenden Führungsbahn verschiebbar
ist.
Für den störungslosen Betrieb hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß alle Führungsbahnen des Gerätes nach der Erfindung
einen konstanten Radius aufweisen und daß ferner die Führungsbahnen der Führungseinrichtungen relativ zum
Gestell auf Kreisbogenbahnen einstell- und feststellbar sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung iet vorgesehen, daß alle zur Verschiebung des ersten und des dritten
Gelenkes dienenden Hilfseinrichtungen arretierbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes nach der Erfindung
mit Blick auf die zwischen dem Antrieb und der Luftfordereinrichtung vorgesehenen Kraftübertragungseinrichtung,
Fig. 2a eine schematische Darstellung der bei jedem Pumpvorgang
bewegten Teile der Kraftübertragungseinrichtung bei vorgegebenem Atemzeitverhältnis und
Pumpenhub, in einem herausgegriffenen Betriebszustand,
Figuren 2b und 2c Schaubilder der bei einer vorgegebenen
Einstellung von Atemzeitverhältnis und Pumpenhub entsprechend Fig. 2a vorliegenden Übersetzungsverhältnisse
zwischen der Antriebs- und der Abtriebsseite des Beatmungsgerätes,
Fig. 3a bis 3i schematische Darstellungen der Stellung der
Getriebeglieder bei jeweils maximaler Öffnung des
Pumpenbalges und
Fig. 4a bis 4i schematische Darstellungen der Stellung der
Getriebeglieder bei jeweils geschlossenem Pumpenbalg.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht das Gerät 1 im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 mit einem darin ortsfesten Gestell
3* an welchem die übrigen Bauteile befestigt sind,
einem Pumpenbalg 4 mit einem verschwenkbaren Teil 5 und
einer letzteres mit einer Antriebswelle 6 eines vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten nicht dargestellten
Antriebes verbindenden viergliedrigen Gelenkkette mit Hebeln 7,8,9,10 und Gelenken 11, 12,13,14 sowie einem Hebelarm
15, der das angetriebene Gelenk 12 mit einem drehfest
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an der Antriebswelle 6 befestigten umlaufenden Kurbelarm verbindet. Außerdem sind in dem Gehäuse 2 alle zur Herstellung
und Überwachung des Atemlu.ftgemisches erforderlichen, jedoch
nicht dargestellten Einrichtungen, beispielsweise zur Befeuchtung oder Erwärmung der Atemluft, untergebracht.
Das Gelenk 11 ist ortsfest gehalten, jedoch mit Hilfe eines um eine ortsfeste Schwenkachse 17 verschwenkbaren Hebels 18,
an dessen freiem Ende das Gelenk 11 gehalten ist, relativ zum Gestell 3 einstellbar. Wird das freie Ende des Hebels
verschwenkt, so bewegt sich das Gelenk 11 auf einer durch die Länge des Hebels 18 zwischen der Schwenkachse 17 und
einer Schwenkachse 19 definierten Kreisbogenbahn. Zur Verschwenkung und Arretierung des Hebels 18 ist eine sich
von außen in das Gehäuse erstreckende Stange 20 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 21 aufweist, der mit einem entsprechend an ihm zugewandten Ende des Hebels 18 vorgesehenen gezahnten Abschnitt 22 in Eingriff steht. Mit Hilfe eines am
oberen Ende der Stange 20 angebrachten Drehknopfes 23 kann der Schneckentrieb 21, 22 betätigt werden.
einer Schwenkachse 19 definierten Kreisbogenbahn. Zur Verschwenkung und Arretierung des Hebels 18 ist eine sich
von außen in das Gehäuse erstreckende Stange 20 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 21 aufweist, der mit einem entsprechend an ihm zugewandten Ende des Hebels 18 vorgesehenen gezahnten Abschnitt 22 in Eingriff steht. Mit Hilfe eines am
oberen Ende der Stange 20 angebrachten Drehknopfes 23 kann der Schneckentrieb 21, 22 betätigt werden.
Mit dem Gelenk 11 ist mittels der Schwenkachse 19 ein Hebel
7 verbunden, dessen zweites Ende an einer Schwenkachse 24 des Gelenkes 12 angelenkt ist. An der Achse 24 ist auch
der Hebelarm 15 angelenkt, welcher an seinem anderen Ende
eine Schwenkachse 25 trägt, an der der umlaufende Kurbelarm
16 angelenkt ist. Mit Hilfe der Arme 15 und 16 wird
das Gelenk 12 angetrieben. Gleichfalls an der Achse 24
ist das erste Ende des Hebels 8 angelenkt, während dessen zweites Ende gelenkig mit einer Drehachse 26 des Gelenkes 13 verbunden ist. Dieses Gelenk 13 ist auf einer in ihrem Verlauf definierten, jedoch relativ zum Gestell einstell- und feststellbaren Führungsvorrichtung geführt, die im
das Gelenk 12 angetrieben. Gleichfalls an der Achse 24
ist das erste Ende des Hebels 8 angelenkt, während dessen zweites Ende gelenkig mit einer Drehachse 26 des Gelenkes 13 verbunden ist. Dieses Gelenk 13 ist auf einer in ihrem Verlauf definierten, jedoch relativ zum Gestell einstell- und feststellbaren Führungsvorrichtung geführt, die im
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wesentlichen aus einem Hebel 27 und einem Hebel 29 besteht.
Der Hebel 27 ist mit seinem unteren Ende an der Drehachse 26 und mit seinem oberen Ende an einer Schwenkachse 28 angelenkt,
welche am oberen Ende eines um eine Schwenkachse verschwenkbaren Hebels 29 angeordnet .ist. Wird der Hebel
um die Achse 30 verschwenkt, so bewegt sich die Schwenkachse
28 auf einem Kreisbogen mit dem Radius der Länge des Hebels
29 zwischen den Achsen 30 und 28. Hit der Verlagerung der
Schwenkachse 28 erfolgt auch eine Verlagerung der Drehachse
26 und damit des Gelenkes 13 auf einer durch den Hebel
als Radius definierten Kreisbahn. '
Zur Verschwenkung des Hebels 29 um die Schwenkachse 30
dient ein am unteren Ende einer von außen in das Gehäuse eingeführten Stange 31 angeordnetes Gewinde 32, das mit
einem gezahnten Abschnitt 33 am unteren Teil des Hebels
29 in Eingriff steht. Mit Hilfe eines außerhalb des Gehäuses am oberen Ende der Stange 31 angebrachten Drehknopfes
34- kann der Schneckentrieb 32» 33 betätigt und damit der
Hebel 29 mit der Drehachse 28 verschwenkt werden. Gleichfalls
mit der Drehachse 26 des Gelenkes 13 ist ein Ende des Armes 9 gelenkig verbunden, dessen anderes Ende an
der Schwenkachse 35 des Gelenkes 14- angeordnet ist. Auch
das Gelenk 14 ist auf einer in seinem Verlauf definierten,
jedoch relativ zum Gestell einstell- und feststellbaren Führungsvorrichtung geführt, denn die sich im Betrieb
einstellende Bewegungsbahn des Gelenkes 14 ergibt sich
zwangsläufig aus der jeweiligen Lage der Schwenkachse 26, der Länge des Hebelarms 9 sowie der Länge des Teils 5
zwischen der Schwenkachse 35 und einer Schwenkachse 36,
wodurch der Radius der Kreisbogenbahnen des Gelenkes 14
definiert wird.
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Mit der Schwenkachse 35 des Gelenkes 14 ist gelenkig ein
Ende des Hebels 10 verbunden, dessen anderes Ende an dem um die Schwenkachse 36 verschwenkbaren Teil 5 des Pumpenbalges
4 befestigt ist. An dem dem Teil 5 gegenüberliegenden Ende des Pumpenbalges ist eine Austrittsöffnung 37
für die im Pumpenbalg geförderte Atemluft angeordnet.
Fig. 2a zeigt die bei jeder Umdrehung der Antriebswelle zwecks Ausführung eines Pumpenzyklus des Balgteils 5 in
Bewegung gesetzten Teile des Gerätes. Diese Darstellung läßt die Verstellbarkeit des Gerätes-nicht erkennen, da bei
ihr von einer bereits vorgenommenen Einstellung des Atemzeitverhältnisses und des Pumpenhubes ausgegangen worden ist.
Angetrieben durch den drehfest auf der Welle 6 befestigten, umlaufenden Kurbelarm 16 und den an der Drehachse 25 schwenkbar
mit Arm 16 verbundenen Arm 15 führt das Gelenk 12, dem
die Drehachse 24 zugeordnet ist, bei jedem Umlauf der Kurbel 16 eine Hin- und Herbewegung aus, die über den Hebel 8,
die Drehachse 26 des Gelenkes 13 und den Hebel 9 auf die
starr mit dem Pumpenbalgteil 5 verbundene Drehachse 35 übertragen wird. Fig. 2a zeigt ferner die bei einem vollen
Umlauf der Antriebswelle 6 bei einer bestimmten Einstellung von Atemzeitverhaltnis und Pumpenhub erzielbare Verschwenkung
des Balgteils 5 um die Schwenkachse 36. Aus den Diagrammen 2b und 2c sind die Übersetzungsverhältnisse zwischen der
Antriebs- und der Abtriebsseite des Gerätes ersichtlich, welche bei der Fig. 2a zugrundeliegenden Einstellung des
Gerätes vorliegen.
Die durch das Verschieben des Gelenkes 13 mittels Verschwenken des Hebels 29 erzielbare veränderliche Einstellung
des Pumpenhubes sowie die veränderliche Einstellung des Atemzeitverhaltnisses durch Verschieben des
Gelenkes 11 mit Hilfe des Schwenkhebels 18 sind aus den Figuren 3a bis 4i ersichtlich.
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Dabei veranschaulichen die Figuren 3a bis 3i die Stellungen
der Getriebeglieder bei jeweils maximaler öffnung des
Fümpenbalges und die Figuren 4a bis 4i die Stellungen der
Getriebeglieder bei geschlossenem Pumpenbalg. Die einstellbaren» jedoch nach erfolgter Einstellung feststellbaren
Getriebeglieder 18 und 29 sind zur besseren Unterscheidung von den ständig bewegbaren Getriebegliedern gestrichelt
gezeichnet. Zur besseren Veranschaulichung sind Getriebeteile, die sich in den dargestellten Betriebszuständen in
Wahrheit überdecken als parallel zueinander verlaufend dargestellt worden (beispielsweise die Teile 15 und 16 in
Fig. 3a sowie die Teile 27 und 29 in Fig. 4a). Sowohl bei
den Figuren 3a bis 3i als auch bei den Figuren 4a bis 4i
sind von links nach rechts die Verhältnisse bei unterschiedlichen Pumpenhüben und von oben nach unten bei unterschiedlichen
Atemzeitverhältnissen ( = Ungleichförmigkeit) dargestellt. Die Darstellungen, die jeweils die Stellungen bei
maximalen, mittleren und minimalen Hüben bzw« Ungleichförmigkeiten widergeben, lassen deutlich, erkennen, daß sich
bei dem Beatmungsgerät nach der Erfindung der Pumpenhüb und das Atemzeitverhältnis (Ungleichförmigkeit) unabhängig
voneinander einstellen lassen.
Die veränderliche Einstellung des Pumpenhubes erfolgt durch Verschwenken des Hebels 29 um die Schwenkachse 30 mit Hilfe
des durch den Drehknopf 34 betätigbäreh Schneckenti?iebes 32*
33* Wird der Hebel 29 um die Achse 30 verschwenkt$ so beschreibt
die am anderen Ende des Hebels 29 angeordnete Schwenkachse 28 eine Kreisbogenbähn in einer im wesentlichen
zur Bewegungsrichtung des beweglichen Balgteils 5 parallelen
Sichtung. Da das Gelenk 13 mit seiner Geienkächse 26 über
den Hebel 27 mit der Schwenkachse 28 verbunden ist* hat
die Verschwenkung der Achse 28 eine, Verlagerung dös Gölenkes
Λ% relativ zum Gestell auf einer Kreisbogetibahii zur
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deren Radius durch die freie länge des Hebels 27 zwischen
den Achsen 28 und 26 definiert ist.
Wie den Figuren 3a bis 3i zu entnehmen, ist der Pumpenhub,
d;h. die Neigung des Balgteils 5 gegen die Senkrechte am größten, wenn sich der Hebel 29 in seiner am weitesten nach
links verschwenkten Stellung befindet (Pig. 3a bis 3c), in welcher die am freien Ende des Hebels 29 angeordnete Schwenkachse
28 ihren kleinstmöglichen Abstand von der Antriebwelle 6 besitzt. Eine derartige Stellung des Hebels 29 ist
in Fig. 1 dargestellt. Wird die Schwenkachse 28 aus ihrer obenbeschriebenen Stellung in Richtung auf das Balgteil 5
verschwenkt, so wird entsprechend Figuren 3d bis 3f ein
mittlerer Hub und bei weiterer Verschwenkung in Richtung auf den Pumpenbalg entsprechend Figuren 3g bis 3i ein
minimaler Hub erzielt.
Die veränderbare Einstellung des Atemzeitverhaltnisses
oder der ungleichförmigkeit erfolgt durch Verschwenken des
Hebels 18 um die Schwenkachse 17 mit Hilfe des durch den Drehknopf 23 betätigbaren Schneckentriebes 21, 22. Wird
der Hebel 18 um die Achse 17 verschwenkt, so wird das Gelenk 11 mit seiner Gelenkachse 19 auf einer Kreisbogenbahn
in einer im wesentlichen senkrechten Richtung relativ zum Gestell verschoben. Wie insbesondere den Figuren 3a bis 3i
zu entnehmen, ist die Ungleichförmigkeit der Hubbewegung am größten, wenn das freie Ende des Hebels 18 mit der Gelenkachse
19 am weitesten nach oben zeigt (Figuren 3a, 3d und 3g)· In dieser Stellung unterscheiden sich die jeweiligen
Zeitdauern für den Einatmungs- bzw. den Ausatmungsvorgang am stärksten. Wird der Hebel 18 aus seiher obeiibes ehr i ebenen
Stellung etwas nach unten verschwenkt, so hat dieses entsprechend
Figuren 3b, 3e und 3h eine mittlere Üngleichförmigkeit
zur Folge ^ während das Verschwenken des Hebels 18 in
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die tiefstmögliche Stellung der Achse 19 eine minimale
Ungleichförmigkeit entsprechend Figuren 3c, 3f und 3i hervorruft,
bei welcher die Zeitdauern für den Einatmungs- bzw.
den Ausatmungsvorgang praktisch gleich lang sind. Die eine minimale Ungleichförmigkeit des Pumpvorganges bewirkende
unterste Stellung des Hebels 18 ist in Fig. 1 dargestellt.
Die Figuren 3a bis 4-i lassen deutlich erkennen, daß sich
Pumpenhub und Atemzeitverhältnis unabhängig voneinander durch entsprechendes Verschwenken der Glieder 29 bzw. 18
einstellen lassen, wobei von besonderer Bedeutung ist, daß sich bei bestimmten Betriebszuständen einzelne Getriebe-.glieder,
wie bestimmte Hebel und bestimmte Achsen bzw» Gelenke
überdecken. Wie bereits erwähnt, ist die Überdeckung einzelner Hebel in den Figuren 3a bis 4i durch Paralleldarstellung
der entsprechenden- Hebel veranschaulicht worden. Um die Überdeckung einzelner Gelenke deutlich zu machen, ist
in den genannten Figuren das jeweils überdeckte Gelenk bzw. die jeweils überdeckte Achse das betreffende Bezugszeichen
in Klammern gesetzt worden.
So zeigen die Figuren 4-a bis 4i, daß bei geschlossenem Pampenbalg
die Getriebeglieder 7 und 18 sowie 27 und 29 und die
Achsen 24- und 17 sowie 26 und 30 zu Deckung kommen. Bei der
Betrachtung der genannten Figuren ist also stets zu beachten, daß die Achsen 17 und 30 ortsfest, hingegen die Achsen 26 und
24 verschieblich sind.
Die voneinander unabhängige Einstellung von Ungleichförmi'gkeit
(Atemzeitverhältnis) und Pumpenhub wird im folgenden anhand von zwei Beispielen erläutert: ■ . ■
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1. Wie obenerwähnt, fallen bei geschlossenem Pumpenbalg die Hebel 27 und 29 zusammen. Wird nun der den
Pumpenhub bestimmende Hebel 29 verstellt, so wird von den permanent beweglichen Getriebegliedern lediglich
der Hebel 27 bewegt. Wird nach Verschwenken des Hebels 29 das Gerät wieder in Betrieb gesetzt, so zeigt sich
lediglich ein veränderter Pumpenhub, nicht jedoch ein verändertes Atemzeitverhältnis. . .
2. Wie gleichfalls obenbeschrieben, fallen bei geschlossenem Pumpenbalg auch die Hebel 7 und 18 zusammen. Wird nun
der das Atemzeitverhältnis bestimmende Hebel 18 verschwenkt, so wird von den permanent beweglichen Getriebegliedern
lediglich der Hebel 7 bewegt. Wird nach Verschwenken des Hebels 18 das Gerät wieder in Betrieb
gesetzt, so zeigt sich lediglich ein verändertes Atemzeitverhältnis,
nicht jedoch ein veränderter Pumpenhub.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Arretierung der Hebel 18 und 29 durch die selbsthemmend
und spielfrei ausgestalteten Schneckentriebe 21, 22 und 32, 33. Um eine Verstellung der gewählten Geräteeinstellung durch
Unbefugte auszuschließen, können auch direkt an den Verstellhebeln 18 und 29 Handgriffe, beispielsweise Knöpfe,
vorgesehen werden, welche allein der Einstellung dienen, während die Arretierung mit Hilfe von in im Gestell 3 vorgesehenen
Schlitzen gleitenden Schrauben mit Flügelmuttern erfolgt. Mit Hilfe solcher Schrauben und Flügelmuttern
können die Hebel 18 und 29 am Gestell iestgeklemmt werden.
Eine derartige Lösung hätte jedoch den Nachteil, daß zuvor die Yorderwand des Gehäuses entfernt werden müßte. Wo
keine unbefugte Verstellung des Gerätes zu befürchten ist, wird man deshalb den Schneckentrieben den Vorzug geben,
während dort, wo eine unbefugte Verstellung nicht auszuschließen ist, eine Verstellung im Gehäuse als vorteilhaft
erscheint.
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Claims (12)
- Patentansprüche1J Gerät zur künstlichen Beatmung mit einem ortsfesten Gestell, bei dem ein bewegliches Teil einer Atemluftfördereinrichtung periodisch von einem Antrieb über eine einstellbare gelenkige Eraftübertragungseinrichtung antreibbar ist, dadurch gekennz eichnet, daß in der Kraftübertragung seinrichtung eine viergliedrige Gelenkkette (7,8, 9,10) mit parallel zueinander angeordneten Drehachsen angeordnet ist, in welcher ein erstes Gelenk (11) ortsfest gehalten, jedoch mit seiner Halterung relativ zum Gestell einstell- und feststellbar ist, ein zweites Gelenk (12), in welchem der Antrieb angreift, frei verschieblich angeordnet und ein drittes (13) und ein viertes Gelenk (14-) vorgesehen sind, wobei die beiden letzteren auf je einer in ihrem Verlauf definierten, jedoch relativ zum Gestell einstell- und feststellbaren führungsvorrichtung (26,27,28, 29,30,9,14-) geführt sind.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n**z eich net, daß das erste Gelenk (11) in -im wesentlichen geradliniger Richtung verschiebbar ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c. h net, daß die führungsvorrichtung en (26,27,28,29,30,9,14-) jeweils eine Führungsbahn mit konstantem Radius aufweisen.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen der Führungsvorrichtungen relativ zum Gestell auf Kreisbogenbahnen einstell- und feststellbar sind.
- 5- Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das angetriebene zweite
Gelenk (12) während seines Bewegungszyklus auf einer definierten Führungsbahn geführt ist. - 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e kennzeich net, daß das erste Gelenk (11) auf
einer im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des
beweglichen Teils der Atemluftfördereinrichtung verlaufenden Führungsbahn verschiebbar ist. - 7· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das dritte Gelenk (13) auf einer im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des
beweglichen Teils der Atemluftfördereinrichtung verlaufenden Führungsbahn verschiebbar ist. - 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß zur Verschiebung des ersten Gelenkes (11) ein um einen ortsfesten Drehpunkt (17) verschwenkbarer Hebel (18) dient, an dessen freiem Ende die
Drehachse (19) des ersten Gelenkes (11) angeordnet ist. - 9· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (18) innerhalb
seines Schwenkbereiches arretierbar ist.409820/0558 - 10. Gerät nach einem dea? Ansprüche 1 "bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Kreisbogen-· "bahn des dritten Gelenkes (13) durch einen um einen ortsfesten, jedoch relativ zum Gestell einstell- und feststellbaren Drehpunkt (28) verschwenkbaren Hebel (27) bestimmt . ist, an dessem freien Ende die Drehachse (26) des dritten Gelenkes (13) angeordnet ist.
- 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (28) des Hebels (27) am freien Ende eines um einen'ortsfesten Drehpunkt (30) verschwenkbaren und"arretierbaren Hebels "(29) angeordnet ist.
- 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k ennz ei chnet , daß der Radius der Kreisbogenbahn des vierten Gelenkes (14-) durch die Länge eines Hebelarmes (5) zwischen einer Schwenkachse (36) des beweglichen Teils der Atemluftf ördereinriehtung und einer Verbindung des vierten Gelenkes mit jene» Tbevieglichen" Teil bestimmt ist.13· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch" gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (5) mit dem vierten Gelenk (14-) gelenkig mittels eines am Teil (unbefestigten Hebels (10) verbunden ist.Gerät nach einem der Ansprüche Ibis 13, dadurch g e kenn ζ eichnet , daß an dem zweiten Gelenk (12) ein Verbindungsglied ti5) mit einem Ende schwenkbar angelenkt ist, welches mit seinem anderen Ende an dem freien Ende einer umlaufenden Antriebskurbel (16) angelenkt ist.409820/0558Leer seiteι'τη-f -\
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---|---|---|---|
DE19722254634 DE2254634C3 (de) | 1972-11-08 | Gerät zur künstlichen Beatmung | |
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GB5172373A GB1455452A (en) | 1972-11-08 | 1973-11-07 | Artificial respiration apparatus |
FR7339805A FR2205346B1 (de) | 1972-11-08 | 1973-11-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722254634 DE2254634C3 (de) | 1972-11-08 | Gerät zur künstlichen Beatmung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |