DE2254634C3 - Gerät zur künstlichen Beatmung - Google Patents

Gerät zur künstlichen Beatmung

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DE2254634C3
DE2254634C3 DE19722254634 DE2254634A DE2254634C3 DE 2254634 C3 DE2254634 C3 DE 2254634C3 DE 19722254634 DE19722254634 DE 19722254634 DE 2254634 A DE2254634 A DE 2254634A DE 2254634 C3 DE2254634 C3 DE 2254634C3
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Uwe Dr.-Ing. 8000 München Clausen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Beatmungsgerät mit eineir über ein verstellbares Viergelcnkgetriebe antreibbarer Pumpenbalg, dessen bewegliches Teil an das Endgliec der Gelenkkette angelenkt ist. wobei der Pumpenhub des Balges durch Einstellung des Viergclenkgetriebe?
veränderbar ist.
Ein derartiges Beatmungsgerät ist bereits aus dei FR-PS 10 12 841 bekannt. Bei diesem bekannten Beat mungsgerät wirkt ein umlaufender Kurbeltrieb mit HiI fe eines eine ortsfeste Schwenkachse aufweisenden ein stückigen Winkelhebels unmittelbar auf das Anfangs glied der Gelenkkette ein. um einer am Winkelhebe angelenkten Kurbelstange eine hin- und hergehende Bewegung zu erteilen. Durch Veränderung des Abstan des des Anlenkpunktes der Kurbelstange am Winkel hebel von der ortsfest gehaltenen Schwenkachse de; Winkelhebels kann die Amplitude der genannten Hin und Herbewegung der Kurbelstange verändert werden was eine Veränderung des Pumpenhubes des Balge: zur Folge hat. Die Verstellung des erwähnten Anlenk punktes auf den Winkclhebel in unterschiedlichen Ab ständen von der Winkelhebel-Schwenkachse stellt cim Änderung der wirksamen Hebellänge des betreffende! Winkelhebelarmes dar.
Das bekannte Beatmungsgerät ist insofern nachteilig als durch die Längenveränderung des betreffender Winkelhebelarmes eine Verstellung des bekannte! Viergelenkgetriebes lediglich dahingehend möglich isi daß unterschiedliche Pumpenhübe des Pumpenbalge: eingestellt werden können, wohingegen das bekannte Getriebe es nicht ermöglicht, auch das Atemzeitver hältnis, d. h. das Zeitverhältnis zwischen Einatenizei und Ausatemzeit zu verändern. Eine Veränderung de: Atemzeitverhältnisses ist jedoch erforderlich, um eil Beatmungsgerät an die individuellen Patienlcnbedürf nisse anzupassen. Ein weiterer Nachteil des bekannte! Gerätes ist darin zu sehen, daß die Veränderung de Pumpenhubes durch Änderung der wirksamen Hebel länge des genannten Winkelhcbclarmcs erst nach Still legung des Getriebes, jedoch nicht während des Betrie bcs des Gerätes möglich ist, wodurch Gefahren für dei beatmeten Patienten heraufbeschworen weiden, d; eine Stillsetzung des Beatmungsgerätes ernste Kompli kationen herbeiführen kann.
Aus der CH-PS 5 15 723 ist ein Beatmungsgerät bekannt, bei welchem ein umlaufender Kurbelzapfen im Eingriff mit einem Längsschlitz in einem mittig gelagerten Schwenkarm steht, in dessen oberer Hälfte eine durch den Schwenkarm hin- und herbewegte Kurbel- s stange angelenkt ist Wie bei der Vorrichtung nach der FR-PS 10 12 841 ist der Anlenkpunkt der Kurbelstange gegenüber der Schwenkachse des Schwenkhebels, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, veränderbar, so daß durch eine Veränderung der wirksi'men Hebellänge unterschiedliche Amplituden der Hin- und Herbewegung der Kurbelstange erzielbar sind, was unterschiedliche Pumpenhübe des Pumpenbalges zur Folge hat, dessen beweglicher Teil am anderen Ende der Kurbelstange angelenkt ist. Dadurch, daß bei der bekannten Vorrichtung der Abstand der Schwenkachse des Schwenkarmes vom Mittelpunkt der Kurbelscheibe, welche den Kurbelzapfen trägt, gleich dem Durchmesser des vom Kurbelzapfen beschriebenen Kreises ist. ist ein festes Atemzeiiverhältpis gegeben, wobei die Einatem/eit doppelt so lang ist wie die Ausatcm/eii. Dieses Zeitverhältnis ist bei dem bekannten Gerät festgelegt und nicht veränderbar, so daß auch das Gerät nach der CH-PS 5 15 723 nicht imstande ist, unterschiedliche Atcm/eitverhähnisse zu realisieren.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Gerätes besteht darin, daß die Einstellung unterschiedlicher Pumpenhübe nur bei Stillsland des Gerätes vorgenommen werden kann, da ein Verschieben des Anlenkpunktes der Kurbelstange an dem Schwenkarm, welcher durch Verdrehen eines Stellknopfes erfolgt, nicht dann durchgeführt werden kann, wenn sich der Schwenkarm hin- und herbewegt.
Aus der BE-PS 6 36 448 ist ein Beatmungsgerät bekanntgeworden, bei welchem das Antreiben des bcweglichen Teiles des Pumpenbalges mit Hilfe eines Hcbelgetriebes erfolgt, bei welchem die Amplitude der Ortsverlagerung eines Gelenkes in vertikaler Richtung begrenzbar ist. Bei diesem bekannten Getriebe ist eine hin- und hergehende Schubstange gelenkig mit dem ers.ten Ende eines Hebels verbunden, dessen /weites Ende starr mit dem beweglichen Teil des Pumpenbalges verbunden ist. An das Gelenk zwischen der Schubstange und dem Hebel ist ein Arm mil seinem einen Ende angelenki, während das andere Ende dieses Arnies an ein ortsfest gehaltenes Glied angelenkt ist. Der genannte Hebelarm gestattet eine Gegren/ung der Amplitude der Schubstange in vertikaler Richtung. Um eine als nachteilig empfundene Ungleichmäßigkeit der Zeitdauern für den Ein- und den Ausatmungsvorgang zu vermeiden, sind bei dem bekannten Gerät Federn s:wischen dem beweglichen Teil des Pumpenbalges und dem ortsfest gehaltenen Ende dieses Pumpenbalges vorgesehen, welche in der Ansaugphase die Geschwindigkeit des beweglichen Balgteiles hemmen und in der Kompressionsphase die Bewegung des beweglichen Balgteiles beschleunigen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Beatmungsgerät der eingangs genannten Art /u schaffen, welches ein von der Pumpenhub-Einsicllung iinab hängiges Einstellen des Atcmzeitvcrhällnisses während des Betriebes gestattet, ohne daß die Verstellung der ■einen Kenngröße Veränderungen der gewählten Einstellung der anderen Kenngröße nach sich zieht.
Diese Aufgabe wird crfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß ein am Anfang der Gelenkkette angeordnetes erstes Gelenk ortsfest gehalten, jedoch relativ zu einem ein- und feststellbar ist, daß ein dem ersten Gelenk benachbartes und mit demselben über ein Glied verbundenes zweites Gelenk vorgesehen ist, welches mit dem gegenüber dem Gestell ortsfest positionierten Antrieb gekoppelt ist, daß ein drittes, zwischen dem zweiten Gelenk und dem Endglied der Gelenkkette angeordnetes Gelenk vorgesehen ist, welches durch eine Führungsvorrichtung auf einer ein- und feststellbaren Führungsbahn geführt ist. und daß die Abstände aller jeweils benachbarter Gelenke unveränderlich sind.
Von dem Beatmungsgerät nach der FR-PS 10 12 841 unterscheidet sich das Beatmungsgerät nach der Erfindung in erster Linie dadurch, daß alle Getriebeverstellungen ohne Längenveränderungen der zwischen den Gelenken angeordneten Hebelglieder durchführbar sind und daß der Antrieb nicht wie bei dem bekannten Gerät unmittelbar auf das erste Glied der Gelenkkette einwirkt, sondern auf das vom Anfang der Gelenkkette aus gezählte zweite Glied der Gelenkkette. Von ganz besonderer Bedeutung ist jedoch, daß bei dem Viergelenkgetriebe des erfindungsgemäßen Gerätes das erste und das dritte Gelenk der Gelenkkette gegenüber dem Gestell ein- und feststellbar sind, da dadurch der An trieb des beweglichen Teiles des Pumpenbalges derart eingestellt werden kann, daß unabhängig voneinander Pumpenhub und Atemzeilverhältnis einstellbar sind. Dadurch, daß das erste Gelenk auf einer Führungsbahn ein- und feststellbar ist. können für das angetriebene zweite Gelenk Bedingungen geschaffen werden, die eine Einstellung des gewünschten Atem/eitverhälinisses gestatten, ohne daß dadurch Rückwirkungen auf dem gewählten Pumpenhub zu befürchten wären der durch Ein- und Feststellung des dritten Gelenkes beeinflußbar ist.
Somit ist der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Beatmungsgerätcs er/ielbare technische Fortschritt in erster Linie darin zu sehen, daß voneinander unabhängige Verstellungen des Getriebes im Betrieb dahingehend möglich sind, daß sich sowohl der Pumpenhub als auch das Atemzeitverhältnis voneinander unabhängig auf die gewünschten Werte einstellen lassen.
Zui Anpassung an die individuellen Einstellungserfordcrnisse hat sich nach einer Ausgestaltung des Beatmungsgerätes nach der Erfindung als vorteilhaft herausgestellt, daß das erste Gelenk der Gelenkkette in im wesentlichen geradliniger Richtung verschiebbar ist. wobei eine Verschiebung auf einer im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Teiles des Pumpenbalges verlaufenden Führungsbrhn besonders bevorzugt wird, und daß außerdem das dritte Gelenk auf einer im wesentlichen parallel /ur Bewegungsrichtung jenes beweglichen Teiles des Pumpenbalgcs verlaufenden Führungsbahn verschiebbar ist.
Für den störungslosen Betrieb des erfindungsgemäßen Gerätes hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß alle Führungsbahnen des Gerätes einen konstanten Radius aufweisen und daß ferner die Führungsbahncn der Führungseinrichtungen relativ zum Gestell auf Kreisbogenbahnen cinstell- und feststellbar sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung isi \orgesehen, daß alle zur Verschiebung des ersten und des dritten Gelenkes dienenden Hilfseinrichtungen ar-1 ctierbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher besehrieben. Es zeigt
I- i g. ! eine .Seitenansicht des Gerätes nach der Erfindung mit Blick auf die zwischen dem Antrieb und der I .uft förderei η richtung vorgesehenen Kraftübertra-
gungscinrichtung,
F i g. 2a cine schcmatischc Darstellung der bei jedem Pumpvorgang bewegten Teile der Kraflübcrtragungscinrichtung bei vorgegebenem Atenizeitverhältnis und Pumpenhub . in einem herausgegriffenen Bctricbszustand,
F i g. 2b und 2c Schaubildcr der bei einer vorgegebenen Einstellung von Atemzeitverhältnis und Pumpenhub entsprechend F i g. 2a vorliegenden Übersetzungsverhältnisse zwischen der Antriebs- und der Abtriebsseite des Bcatmungsgerätes,
F i g. 3a bis 3i schcmatischc Darstellungen der Stellung der Getricbcgliedcr bei jeweils maximaler Öffnung des Pumpenbalges und
Fig.4a bis 4i schemalisehe Darstellungen der Stellung der Getriebcglicdcr bei jeweils geschlossenem Pumpenbalg.
Wie F i g. 1 zu entnehmen ist. besteht das Gerät 1 im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 mit einem darin ortsfesten Gestell 3, an welchem die übrigen Bauteile befestigt sind, einem Pumpenbalg 4 mit einem verschwenkbaren Teil 5 und einer letzteres mit einer Antreibswelle 6 eines vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten nicht dargestellten Antriebes verbindenden viergliedrigen Gelenkkette mit Hebeln 7, 8, 9. 10 und Gelenken 11, 12, 13, 14 sowie einem Hebelarm 15, der das angetriebene Gelenk 12 mit einem drehfest an der Antriebswelle 6 befestigten umlaufenden Kurbelarm 16 verbindet. Außerdem sind in dem Gehäuse 2 alle zur Herstellung und Überwachung des Atemluftgemisches erforderlichen, jedoch nicht dargestellten Einrichtungen, beispielsweise zur Befeuchtung oder Erwärmung der Atemluft, untergebracht.
Das Gelenk 1 i ist ortsfest gehalten, jedoch mit Hilfe eines um eine ortsfeste Schwenkachse 17 verschwcnkbaren Hebels 18. an dessen freiem Ende das Gelenk 11 gehalten ist, relativ zum Gestell 3 einstellbar. Wird das freie Ende des Hebels 18 verschwenkt, so bewegt sich das Gelenk U auf einer durch die Länge des Hebels 18 zwischen der Schwenkachse 17 und einer Schwenkachse 19 definierten Kreisbogenbahn. Zur Verschwenkung und Arretierung des Hebels 18 ist eine sich von außen in das Gehäuse erstreckende Stange 20 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 21 aufweist, der mit einem entsprechend an ihm zugewandten Ende des Hebels 18 vorgesehenen gezahnten Abschnitt 22 in Eingriff steht. Mit Hilfe eines am oberen Ende der Stange 20 angebrachten Drehknopfes 23 kann der Schneckentrieb 21, 22 betätigt werden.
Mit dem Gelenk 11 ist mittels der Schwenkachse 19 ein Hebel 7 verbunden, dessen zweites Ende an einer Schwenkachse 24 des Gelenkes 12 angelenkt ist. An der Achse 24 ist auch der Hebelarm 15 angelenkt welcher an seinem anderen Ende eine Schwenkachse 25 trägt an der der umlaufende Kurbelarm 16 angelenkt ist. Mit Hilfe der Arme 15 und 16 wird das Gelenk 12 angetrieben. Gleichfalls an der Achse 24 ist das erste Ende des Hebels 8 angelenkt während dessen zweites Ende gelenkig mit einer Drehachse 26 des Gelenkes 13 verbunden ist. Dieses Gelenk 13 ist auf einer in ihrem Verlauf definierten, jedoch relativ zum Gestell einstell- und feststellbaren Führungsvorrichtung geführt die im wesentlichen aus einem Hebel 27 und einem Hebel 29 besteht Der Hebel 27 ist mit seinem unteren Ende an der Drehachse 26 und mit seinem oberen Ende an einer Schwenkachse 28 angelenkt welche am oberen Ende eines um eine Schwenkachse 30 verschwenkbaren He
bels 29 angeordnet ist. Wird der Hebel 29 um die Achse 30 verschwenkt, so bewegt sich die Schwenkachse 28 auf einem Kreisbogen mit dem Radius der Länge des Hebels 29 zwischen den Achsen 30 und 28. Mit der Verlagerung der Schwenkachse 28 erfolgt auch eine Verlagerung der Drehachse 26 und damit des Gelenkes
13 auf einer durch den Hebel 27 als Radius definierten Kreisbahn.
Zur Verschwenkung des Hebels 29 um die Schwenkachse 30 dient ein am unteren Ende einer von außen in das Gehäuse eingeführten Stange 31 angeordnetes Gewinde 32. das mit einem gezahnten Abschnitt 33 am unteren Teil des Hebels 29 in Eingriff steht. Mit Hilfe eines außerhalb des Gehäuses am oberen Ende der Stange 31 angebrachten Drehknopfes 34 kann der Schneckentrieb 32, 33 betätigt und damit der Hebel 29 mit der Drehachse 28 verschwenkt werden. Gleichfalls mit der Drehachse 26 des Gelenkes 13 ist ein Ende des Armes 9 gelenkig verbunden, dessen anderes Ende an der Schwenkachse 35 des Gelenkes 14 angeordnet ist. Auch das Gelenk 14 ist auf einer in seinem Verlauf definierten, jedoch relativ zum Gestell einstcll- und feststellbaren Führungsvorrichtung geführt, denn die sich im Betrieb einstellende Bewegungsbahn des Gelenkes
14 ergibt sich zwangläufig aus der jeweiligen Lage der Schwenkachse 26. der Länge des Hebelarms 9 sowie der Länge des Teils 5 zwischen der Schwenkachse 35 und einer Schwenkachse 36, wodurch der Radius der Kreisbogenbahnen des Gelenkes 14 definiert wird.
Mit der Schwenkachse 35 des Gelenkes 14 ist gelenkig ein Ende des Hebels 10 verbunden, dessen anderes Ende an dem um die Schwenkachse 36 verschwenkbaren Teil 5 des Pumpenbalges 4 befestigt ist. An dem dem Teil 5 gegenüberliegenden Ende des Pumpcnbalgcs ist eine Austrittsöffnung 37 für die im Pumpenbalg geförderte Atemluft angeordnet.
F i g. 2a zeigt die bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 6 zwecks Ausführung eines Pumpenzyklus des Balgteils 5 in Bewegung gesetzten Teile des Gerätes Diese Darstellung läßt die Verstellbarkcit des Gerätes nicht erkennen, da bei ihr von einer bereits vorgenommenen Einstellung des Atemzeitverhältnisses und des Pumpenhubes ausgegangen worden ist. Angetrieber durch den drehfest auf der Welle 6 befestigten, umlaufenden Kurbelarm 16 und den an der Drehachse 2i schwenkbar mit Arm 16 verbundenen Arm 15 führt da; Gelenk 12, dem die Drehachse 24 zugeordnet ist. bc jedem Umlauf der Kurbel 16 eine Hin- und Herbewe gung aus. die über den Hebel 8, die Drehachse 26 de Gelenkes 13 und den Hebel 9 auf die starr mit den Pumpenbalgteil 5 verbundene Drehachse 35 übertra gen wird. F i g. 2a zeigt ferner die bei einem vollen Um lauf der Antriebswelle 6 bei einer bestimmten Einstel lung von Atemzeitverhältnis und Pumpenhub erzielba re Verschwenkung des Balgteils 5 um die Schwenkach se 36. Aus den Diagrammen 2b und 2c sind die Oberset Zungsverhältnisse zwischen der Antriebs- und der Ab triebsseite des Gerätes ersichtlich, welche bei de F i g. 2a zugrunde liegenden Einstellung des Geräte vorliegen.
Die durch das Verschieben des Gelenkes 13 mittel Verschwenken des Hebels 29 erzielbare veränderlich Einstellung des Pumpenhubes sowie die veränderlich Einstellung des Atemzeitverhältnisses durch Versehii ben des Gelenkes 11 mit Hilfe des Schwenkhebels 1 sind aus den F i g. 3a bis 4i ersichtlich.
Dabei veranschaulichen die F i g. 3a bis 3i die Ste lunpen der Getriebeglieder bei jeweils maximaler Öf
nung des Pumpcnbulgcs und die I i g. 4a bis 4i die Siel lungcn der Getricbegliecler bei geschlossenem Pumpcnbalg. Die einstellbaren, jedoch nach erfolgter I in stellung feststellbaren Gelriebeglieder 18 und 29 sind zur besseren Unterscheidung von den ständig beweg baren Getricbegliedern gestrichelt gezeichnet, /ur besseren Veranschauliehung sind Getriebctcile. die sieh in den dargestellten Betiiebs/usländen in Wahrheit überdecken als parallel zueinander verlaufend dargestellt worden (beispielsweise die Teile 15 und Ib in I i g. 3.ι ίο sowie die Teile 27 und 29 in F i g. 4a). Sowohl bei den F i g. 3a bis i\ als auch bei den F i g. 4a bis 4i sind von links nach rechts die Verhältnisse bei unterschiedlichen Pumpenhüben und von oben nach unten bei unter sehiedlichen Atemzeitverhältnissen (=- Unglcichlormigkcit) dargestellt. Die Darstellungen, die jeweils die Stellungen bei maximalen, mittleren und minimalen Hüben bzw. Ungleichförmigkeilen wiedergeben, lassen deutlich erkennen, daß sich bei dem Beatmungsgerät nach der Erfindung der Pumpenhub und das Atemzeiiverhältnis (Unglcichförmigkeii) unabhängig voneinander einstellen lassen.
Die veränderliche Einstellung des Pumpenhubes erfolgt durch Verschwenken des Hebels 29 um die Schwenkachse 30 mit Hilfe des durch den Drehknopf 34 betätigbaren Schneckentriebes 32. 33. Wird der Hebel 29 um di" Achse 30 vcrschvv enkt. so beschreibt die am anderen Ende des Hebels 29 angeordnete Schwenk achse 28 eine Kreisbogenbahn in einer im wesentlichen /ur Bewegungsrichtung des beweglichen Balgteils 5 parallelen Richtung. Da das Gelenk 13 mn seiner Gelenkachse 26 über den Hebel 27 mit der Schwenkachse 28 \erblinden ist. hat die Verschwenkung der Achse 28 eine Verlagerung des Gelenkes 13 relativ /um Gestell auf einer Kreisbogenbahn /ur folge, tieren Radius durch die freie Länge des Hebeis 27 /·.·. !sehen de" Achsen 28 und 26 definiert ist
Wie den F i g. ia bis 3i /ti entnehme:1., ist des P':mpenhub. d. h. die Neigung des BalgteiK 5 gegen die Senkrechte am grollten, wenn sich der He^eI 29 in sei ner am weitesten nach links verschwenken Stciiung befindet (F" 1 g 3a bis 3c). in welcher die am 'wien Fm'c des Hebels 29 angeordnete Schwenkachse 28 ihre·- kleinstmöglichen -\hsiand von der Antriebs·.», clic H besitzt. Eine derartige Stellung des Hebeh 29 :s· ;'" 1 ig ' dargestellt. Wird die Schwenkachse 28 aus ihrer · .he·" beschriebenen Stellung m Richtung j»i das B.;L"c ι ΐ verschwenkt, so wird entsprechend F 1 g ici bis ii cm mittlerer Hub und bei weiterer Verschwenkung m Richtung auf dem Pumpenbalg entsprechend f 1 g 3g bis 3i ein minimaler Hub erzielt.
Dte veränderbare Einstellung des Atem/eitv erhalt nisses oder der Ungleichförmigkeit erfolgt durch V er schwenken des Hebeb 18 um die Schwenkachse 17 mit Hilfe des durch den Drehknopf 23 betatigbaren Schneckentriebes 21. 22. Wird der Hebel 18 um die Achse 17 verschwenkt, so wird das Gelenk Il mit sei ner Getenkachse 19 auf etner Kreisbogenbahn m einer im wesentlichen senkrechten Richtung relativ /um Ge stell verschoben. Wie insbesondere den F 1 g. ia bis Ji zu entnehmen, ist d*e Ungteichförmigkert der Hubbewegung am größten, wenn das freie Ende des Hebels 18 mit der Getenkachse W am weitesten nach oben zeigt (F 1 g. 3a. Jd and 3g). In dieser Stellung unterscheiden sich die jeweiligen Zeitdauern für den F-inatrnungs- *5 bzw den Ausatmiungsvorgartg am stärksten. Wird der Hebel te aus semer oben beschriebenen Stellung etwas nach jjmgg vgryhwcnki. so hat dieses entsprechend I ι g. ib. ie und 3h eine mittlere Ungleiehloi nngkeu /ur Folge, wahrend das Verschwenken des Hebels 18 in die tielstmogliche Stellung tier Achse 19 eine minimale Ungleichlormigkeii entsprechend I ig. Je. 31 und Ii hervorruft, bei welcher die Zeitdauern liir i\t.n I mal miings b/w. den Aiisalniiingsvorgang praktisch gleich lang sind. Die eine minimale I higleichloi niigkcil des Pumpvorgaiiges bewirkende unterste Stellung des I Ie bels 18 ist in F i g. I dargestellt.
Die I i g. ia bis 4i lassen deutlich ei kennen, dall sich Pumpenhub und Ateiii/eilverhalliiis unabhängig von einander durch entsprechendes Verschwenken dei Glieder 29 b/w. 18 einstellen lassen, wobei von beson derer Bedeutung ist. dall sich bei bestimmten Betriebs zuständen ein/eine (ietriebeglieder. w ie bestimmte I libel und bestimmte Achsen b/w. Gelenke iihcrdci ken Wie bereits erwähnt, ist die I Iberdcckuiig cin/elin-i Hebel in den I ig. ia bis 4i durch Pai allcldaistelliiuj· der entsprechenden Hebel veianschaiiliclii worden Um die Uberdcckiing einzelner Gelenke deutlich zu machen, ist in den genannten Figuren das lewcils uhei deckte Gelenk b/w. die jeweils uberdccklc Achse das betretende lie/ugs/eu hen in Klammem gesetzt woi den.
So /eigen die F ι g. 4,i bis 4i. dall bei gest hlusscucm Punipcnbalg die (letnebegliedei 7 und 18 sow ic 27 und
29 und die Ai Ilsen 24 und 17 sowie 2h und Ht zu I )ck kling kommen. Bei der Betrachtung dci gcnannlcn I ι guten ist also stets /u beachten, dall die A( hscii 17 um!
30 orlslesl. hingegen die Ai hsen 2f) und 24 ν er st Im l> hch sind
Die voneinander unabhängige i inslclliing von I in ;"lcichformigken (AlemzciUci hällms) und Pumpi nh:i!, wird im folgenden au ll.intl \<>u zwei Beispielen eil.in !crt:
! Wie obenerwähnt, fallen hei gcs< hlossrnem Pum penbalg die Hebel 27 und 29 zusammen Wud nun der den Pumpenhub bestimmende Hebe! 29 ·. er stellt, so v. ird von den permanent l<ew cglu hen ( >c 'r:ebeglieden-, ledu-lu h der Hebe! 27 bcv.rgl Wird ■\.ich Vers« h'Ai-n'kei· (ies Hebels 29 <\,i~ ( icr.ii wi: der in Be'neb iresc(/t. so /••\-,·", sich lediglich ··■.·■; verarider'ev PiitxpcnhuK nicht jvd'x h cm μί.ι-..!cites Aiemzi-ü.erh.iiüüs
2 Vv.c deuhi.iKs ..hen h;-<hr;chc- Γ,ι1!ί·π b<-i c-.· ••■chlossene.m Pi^irtenh.-iig .im h ■.]■■■■ llrhcl 7 in,-! IH
Γ:ν"~.' *■ ΓΙ me' ' i C fleh-,! IX '·'-r'.ch-^t-riVl. \f t •Λ/ΙΓί; \ ■'ι' ■ den permanent beweglichen Getriebegliedern lediglich der Hebel 7 bewegt. Wird nach Vemh*cn ken des Hebels 18 das Gerät wieder in Betrieb gesetzt, so zeigt sich lediglich ein verändertes Atemzeitverhaltniv nicht j«edoch em verändi-rtfr Pumpenhub
Bsi dem in F ι g. 1 dargestellten Ausfuhrungsbervpiel erfolgt die Arretierung der Hebel 18 und durch di«r selbst hem mend und spielfrei ausgestalteten Schnecken triebe 21. 22 und 32 Yi Um eine Verstellung der ge wählten Geräteemsteihing durch Unbefugte auszu schließen. k«onnen auch direkt an den Verw«eTOiebeln 18 und 29 Handgriffe, bevspfehwerse Knöpfe, vorgesehen werden, welche aHein der Eimteiiang dienen, wahrend die Arretierung mit Hilfe von in tin Gestefl J vorgehe henen Schlitzen gleitenden Schraufeen mit FJngeiront tern erfoigt. Mit Hilfe solcher Schrauben und «Ftegeirruittern können die Hebel 18 und 29 xm Gestell festge klemmt werden. Eine derartige Lösung hafte jedoch den Nachteil, daß zuvor die Viorderwrand des <
entfernt werden müßte. Wo keine unbefugte Verstellung ties Gerätes /u befürchten ist. wird nut η deshalb den Schneckentrieben den Vorzug geben, während dort, wo eine unbefugte Verstellung nicht auszuschließen ist. eine Verstellung im Gehäuse als vorteilhaft erscheint.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Beatmungsgerät mit einem über ein verstellbares Vicrgelenkgetriebe antreibbaren Pumpenbalg, dessen bewegliches Teil an das Endglied der Gelenkkette angelenkt ist. wobei der Pumpenhub des Balges durch Einstellung des Viergelenkgetriebes veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Anfang der Gelenkkette (11, 12. 13, 14) angeordnetes erstes Gelenk (11) ortsfest gehalten, jedoch relativ zu einem Gestell (3) ein- und feststellbar ist, daß ein dem ersten Gelenk benachbartes und mit demselben über ein Glied (7) verbundenes /weites Gelenk (12) vorgesehen ist, welches mit dem gegenüber dem Gestell ortsfest positionierten Antrieb (6) gekoppelt ist, daß ein drittes, zwischen dem zweiten Gelenk und dem Endglied (14) der Gelenkkette angeordnetes Gelenk (13) vorgesehen ist. welches durch eine Führungsvorrichtung (27 bis 29) auf einer ein- und feststellbaren Führungsbahn geführt ist, und daß die Abstände aller jeweils benachbarter Gelenke unveränderlich sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (11) in im wesentlichen geradliniger Richtung verschiebbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtungen (26, 27, 28. 29, 30.9,14) jeweils eine Führungsbahn mit konstantem Radius aufweisen.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen der Führungsvorriehtungen relativ zum Gestell auf Kreisbogenbahnen einstell- und feststellbar sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene zweite Gelenk (12) während seines Bewegungszyklus auf einer definierten Führungsbahn geführt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (11) auf einer im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Teils der Atemluftfördereinrichtung verlaufenden Führungsbahn verschiebbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Gelenk (13) auf einer im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Teils der Atemluftfördereinrichtung verlaufenden Führungsbahn verschiebbar ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des ersten Gelenkes (11) ein um einen ortsfesten Drehpunkt (17) verschwenkbarer Hebel (18) dient, an dessen freiem Ende die Drehachse (19) des ersten Gelenkes (11) angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) innerhalb seines Schwenkbereiches arretierbar ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Kreisbogenbahn des dritten Gelenkes (13) durch einen um einen ortsfesten, jedoch relativ zum Gestell einsicll- und feststellbaren Drehpunkt (28) verschwenkbaren Hebel (27) bestimmt ist. an dessein freien Ende die Drehachse (26) des dritten Gelenkes (13) angeordnet ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da-
durch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (28) de: Hebels (27) am freien Ende eines um einen ortsfe sten Drehpunkt (30) verschwenkbaren und arretier baren Hebels (29) angeordnet ist
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da durch gekennzeichnet, daß der Radius der Kreisbo genbahn des vierten Gelenkes (14) durch die Längt eines Hebelarmes (5) zwischen einer Schwenkach.si (36) des beweglichen Teils der Atemluftförderein richtung und einer Verbindung des vierten Gelen kes mit jenem beweglichen Teil bestimmt ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da durch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (5 mit dem vierten Gelenk (14) gelenkig mittels eine; am Teil (5) befestigten Hebels (10) verbunden ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da durch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Gelenl (12) ein Verbindungsglied (15) mit einem Ende schwenkbar angelenkt ist, welches mit seinem ande ren Ende an dem freien Ende einer umlaufender Antriebskurbel (16) angelenkt ist.
DE19722254634 1972-11-08 1972-11-08 Gerät zur künstlichen Beatmung Expired DE2254634C3 (de)

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