DE2254469A1 - Pneumatisch betaetigter verschlussstoepsel fuer den zeitweiligen dichten verschluss von einer pruefung zu unterwerfenden hohlkoerpern - Google Patents
Pneumatisch betaetigter verschlussstoepsel fuer den zeitweiligen dichten verschluss von einer pruefung zu unterwerfenden hohlkoerpernInfo
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- F16J13/14—Detachable closure members; Means for tightening closures attached exclusively by spring action or elastic action
Description
30CIETE ANONYME DES USINES CHAUSSON 72-1
Pneumatisch betätigter Verschlugstöpsel für den zeitweiligen
dichten Verschluss von einer Prüfung zu unterwerfenden Hohl-körpern.
dichten Verschluss von einer Prüfung zu unterwerfenden Hohl-körpern.
Auf verschiedenen Gebieten der Technik, insbesondere der Technik der Wärmeaustauscher, müssen die hergestellten
Apparate Dichtigkeits- und Druckfestigkeitsprüfungen unterworfen,
werden. Hierfür werden sie mit einem Druckmittel gefüllt, welches Druckluft oder eine FluVssigkeit sein kann.
Die meisten Austauscher weisen wenigstens zwei Leitungen auf, welche daher notwendigerweise verschlossen werden
müssen, wobei die eine zur Zufuhr des Prüfmittels dient und
die andere verschlossen werden muss, um einen Austritt dieses
Prüfmittels zu verhindern.
Prüfmittels zu verhindern.
Die Erfindung hat einen neuen Verschlußstöpsel zum Gegenstand, welcher einen vollkommen dichten Verschluss wenigstens
einer Leitung des zu prüfenden Hohlkörpers gestattet und als Halter für diesen dienen kann.
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Der erfindungsgemasse Stöpsel soll seine Aufgabe
erfüllen, ohne dass die Bedienungsperson irgend ein kompliziertes Manöver im Augenblick der Anbringung des Hohlkörpers an
oder in der Prüfmaschine vorzunehmen hat, wobei gleichzeitig mit der Vornahme des Verschlusses sichergestellt wird, dass der Hohlkörper
eine richtige Stellung gegenüber dem eigentlichen Stöpsel einnimmt, so dass keine Gefahr eines ungenügenden Verschlusses
besteht.
Ferner wurde die Ausbildung so getroffen, dass die Anbringung des Hohlkörpers Draktisch keine Kraft erfordert,
und dass diese Anbringung ausssrst schnell erfolgen kann, so dass alle Hohlkörper einer Fabrikation der Prüfung unterworfen
werden können, ohne eine erhebliche Arbeitszeit zu erfordern.
Bei dem erfindungsgemassen Stöpsel erfolgt
der eigentliche Verschluss automatisch, und zwar erst nachdem der Hohlkörper in seine richtige Lage gebracht wurde. Die Entfernung
des Hohlkörpers nach der Prüfung erfolgt ebenfalls in sehr einfacher Weise, und ohne dass irgend eine Kraft auf den
Hohlkörper zur Entfernung des Stöpsels ausgeübt werden muss, wobei diese Entfernung sogar von selbst erfolgen kann, worauf der
Hohlkörper durch einen mechanischen Förderer ohne unmittelbares menschliches Zutun abgeführt werden kann.
Der erfindungsgemasse Stöpsel ist durch einen elastisch verformbaren Einsatz gekennzeichnet, gegen welQhen
die Wand eines Stutzens eines zu verschliessenden Hohlkörpers gelegt wird, wobei ein entgegen der Wirkung einer Feder verschieblicher
Kolben mit dem Einsatz verbunden ist und normalerweise von der Feder in einer Stellung gehalten wird, in v/elcher
er eine öffnung zur Zufuhr eines Druckmittels verschliesst, wobei handbetatigte Mittel vorgesehen sind, um den kolben entgegen
der Wirkung der Fader um eine solche Strecke zu verschieben, dass er die öffnung zur Zufuhr des Druckmittels freilegt,
worauf das Druckmittel eine Verschiebung des Kolbens erzeugt, durch welche der Einsatz verformt wird, so dass die Leitung
des Hohlkörpers verschlossen wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine geschnittene Seitenansicht
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-3- 2284489
öeiΐΐϊθίϊ Halter bildenden Stöpsels für Hohlkörper, welche einer
pÄeuinati'ödhen oder hydraulischen Prüfung unterworfen werden sollen. ";''"'■" ""' " -■■-.·■.-■-·;■· ■:;
" * r ' Mg. 2 dfst eine geschnittene Seitenansicht
einer'Aüsfuhrungsabwandldng. . . >
v Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Weiterbildung der Erfindung.
I1Ig. 4 ist eine der !ig. 1 entsprechende Seitenansicht
einer Ausführungsabwandlung. - ■ "
Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 weist die Vorrichtung
einen zylindrischen Körper 1 auf, in dessen Seitenwand ein Rohrstutzen 2 zur Zufuhr von Druckluft mündet. Der zylindrische
Körper 1 ist auf beliebige geeignete Weise an einem beliebigen Halter befestigt, 2.B. einer Maschine zum Prüfen von Hohlkörpern,
welche Wärmeaustauscher o.dgl. sein können, deren innerer
Strömungskreis dicht sein muss, und welcher daher durch pneumatischen öder hydraulischen Druck geprüft werden soll, wobei
der Hohlkörper wenigstens zwei>öffnungen aufweist, nämlich
eine Eingangsöffnung und eine Ausgangsöffnung, wobei die nachstehend
beschriebene Vorrichtung eine dieser beiden öffnungen
verschliessen und dabei gegebenenfalls den Hohlkörper halten soll.
Innen besitzt der zylindrische Körper 1 eine
erste Bohrung 3* deren Durehmesser kleiner als der einer zweiten
Bohrung 4 ist. Die zweite Bohrung enthält eine Scheidewand
5, welche die Form eines aussen mit einer Dichtung 6 und innen
mit einer Dichtung 7 versehenen Kranzes hat.
• " Die Bohrung 3 enthält einen Kolben 8, welcher
eine Kammer 9 für das Ende einer Druckfeder 10 bildet,
welche sich an einer an dem oberen Teil des zylindrischen Körpers 1 befestigten Lochscheibe 11 abstützt, welche z.B. in eine
Nut 12 desselben eingesetzt ist. Der Kolben 8 ist ferner mit Dichtungen 13 und 14 versehen, welche in der in der Zeichnung
dargestellten Stellung beiderseits der öffnung 2a des Höhrstutzens
2 zur Zufuhr von Luft oderjeines anderen Druckmittels ,
liegen. s'
Der Kolben 8 ist etwa wie ein Ventil ausgebildet und besitzt einen Fortsatz 15, welcher durch die in dem^
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zylindrischen Körper 1 durch einen Anschlag 16 zurückgehaltene Scheidewand 5 tritt. Innerhalb der ocheidewand 5 bildet der
Portsatz 1 5 einen kegelstumpfförmigen Teil 1 5ja, welcher nach unten
durch einen zylindrischen Abschnitt verlängert wird, welcher seinerseits durch einen an seinem Ende mit Gewinde versehenen
Stift 17 verlängert wird.
Der oberhalb des kegelstumpfformigen Abschnitts 15a liegende Abschnitt des Portsatzes 15 hat einen kleineren
Durchmesser, wie dargestellt, und die Dichtung 7 stellt keine Abdichtung mehr mit diesem Abschnitt her, so dass am Ende des
Abwärtshubes des Kolbens 8 die Luft zwischen dem Portsatz und der Dichtung 7 durchtreten kann.
Der zylindrische Abschnitt des Portaatzes 15
bildet einen Anschlag für eine Schale 18, welche auf den Stift 17 ebenso wie eine elastisch verformbare Muffe 19 aufgeschoben
ist, welche z.B. aus Gummi besteht und an der Schale 18 durch eine Lochscheibe 20 und eine Mutter 21 gehalten wird.
Bei der dargestellten Ausführung ist der zu
verechliessende und zu haltende Hohlkörper durch ein Rohrelement
22 dargestellt, welches oben durch einen Plansch 23 verlängert wird.
Die elastische Muffe 19 hat einen Durchmesser, welcher gleich dem des Rohrs 22 oder etwas kleiner als dieser
ist, damit dieser auf die Muffe aufgeschoben werden kann. Die Bedienungsperson übt einen Schub in der Weise aus, dass sich
der Plansch 23 gegen die Schale 18 legt, wodurch die Muffe 19
in die richtige Stellung kommt. Während des so ausgeübten Schubes hebt der Portsatz 15 den Kolben 8 entgegen der Wirkung der
Peder 10 an, und die öffnung 2a für die Zufuhr von Druckluft
wird von dem Kolben freigelegt, so dass die Druckluft anschliessend
den Kolben 8 anhebt und in der oberen Stellung hält, in
welcher die Peder 10 zusammengedrückt ist.
Der Hub, welchen die Schale 18 ausführen kann,
ist kleiner als der des Kolbens 18 und somit kleiner als der des Stifts 17, da die Schale 18 an der Unterseite der Scheidewand
anschlägt, wodurch die verformbare Muffe 19 zusammengedrückt
wird, so dass sie sich aufweitet und das Rohr 22 verschliesst. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Muffe das Rohr 22 her-
■ SAD
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metiseh verschliesst und das Gleiten des Rohrs und seines
Flansche 23 verhindert, solange sie aufgeweitet ist. Man kann
so die Prüfung des Hohlkörpers mittels einer geeigeneten Apparatur
vornehmen. Zur Freigabe des Hohlkörpers nach der Prüfung genügt es, kurzzeitig die Druckluftzufuhr durch das Endstück 2 zu
unterbrechen, so dass die 2'eder 10 den Kolben 8 und den Fortsatz
15 zurückdrückt, welche in ihre in Fig. 1 dargestellte Stellung
zurückkehren und so das Rohr 22 freigeben.
Fig. 2 zeigt eine geringe Ausführungsabwandlung,
bei welcher das dem Hohlkörper angehörende Rohr 22a keinen Flansch
23 mehr aufweist, sondern ein ausgebauchtes Ende 22,.. In diesem
Fall ist die Schale 18 durch ein Endstück 24 mit einer Schulter
25 ersetzt, gegen welche das ausgebauchte Ende 22^ des Rohrs
22a stösst. Alle anderen Teile der Vorrichtung sind die gleichen wie die unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen, so dass auch
die Arbeitsweise die gleiche ist. Fig. 2 zeigt daher im wesentlichen, dass es genügt, den Typ der an dem Stift anzubringenden
Schale oder des Endstücks 24 anzupassen, ohne irgend einen -Teil
der Vorrichtung verändern zu müssen, um diese den Bedürfnissen anzupassen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführüngsabwandlung für den Verschluss einer leitung des Hohlkörpers, wenn diese schlecht
zugänglich ist, wie dies bei dem dargestellten Beispiel der Fall ist, bei welchem der Hohlkörper zwei nahe beieinanderliegende
Leitungen 26 und 27 aufweist. In diesem Fall ist die Schale 18 der Fig· 1 durch ein Endstück 28 ersetzt, welches durch eine
biegsame rohrförmige Hülle 29, welche gebogen aber nicht durch Druck
verformt werden kann, mit einem zweiten Endstück 28a verbundenist.
An dem Ende des Stifts 17 ist dann ein Klaviersaite.ndraht
30 befestigt, welcher mit seinem anderen Ende mit einem Stiftabschnitt 17a verbunden ist, auf welchem das zweite Endstück
28a sowie die verformbare Muffe 19 gleiten kann.
Die Zeichnung zeigt, dass bei Aufschieben der Leitung 27 auf die Muffe ,19 das Ende dieser Leitung sich gegen
die abgestufte Unterseite des zweiten Endstücks 28a legt, wodurch die Hülle 29 und das Endstück 28 in dem Sinn des Pfeils
f^ verschoben werden, so dass das Endstüpk, wie· für die Schale
18 ausgeführt, gegen die in dem Körper 1 enthaltene Scheidewand
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atösst.
Der Stiftabschnitt 27a, die Klaviersaite 30
und der Stift 17 gleiten ebenfalls in dem Sinn des Pfeils f\|,
wodurch der Kolben 8 angehoben wird, und wenn dieser die öffnung zur Zufuhr der Druckluft freilegt, wird er weiter angehoben,
wobei der hierbei auf den Portsatz 15 der Pig. 1 und hierauf
auf den Stift 17, die Klaviersaite 30 und den Stiftabschnitt 17a ausgeübte Zug die Verformung der Muffe 19 und ihre Aufweitung in
dem Rohr 27 bewirkt.
Pig. 4 zeigt eine Ausführungsabwandlung, bei
welcher der zylindrische Körper 1^ unten ein rohrförmiges Endstück
31 aufweist, in welchem ein verformbarer Einsatz 32 angeordnet ist, dessen Mantel eine der oben beschriebenen Muffe
entsprechende verformbare Muffe 192 k3-1^^·
Der Einsatz 32 wird in dem rohrförmigen Endstück 31 durch Lochscheiben 33 gehalten, und über ihm liegt eine
gleitende Scheibe 34, an welcher sich eine Peder 35 abstützt, welche sich mit ihrem freien Ende an dem Boden des Kolbens 8^
abstützt, welcher dem oben beschriebenen Kolben 8 entspricht, aber gegenüber dem unter Bezugnahme auf Pig. 1 beschriebenen kolben
eine umgekehrte Stellung einnimmt, über dem ^olben 8.. liegt
eine Scheidewand 5-j , und der Portsatz 15^ des Kolbens tritt
durch die Scheidewand und trägt oben einen Knopf 36. Das Endstück 2.J zur Zufuhr von Druckluft ist wie oben ausgebildet, und
seine öffnung 2^1 liegt normalerweise zwischen den Dichtungen
13.1, 14.« des Kolbens.
In Pig. 4 weist der mit 37 bezeichnete Hohlkörper einen .btutsen 38 auf, welcher in die durch den Einsatz 32
gebildete verformbare Muffe 1 9o eingeführt wird. Durch Ausübung
eines Drucks in Richtung des Pfeils f_2 auf den Knopf 36 verschiebt
man den Portsatz 15-j in der Scheidewand, wodurch der
Kolben 8.. abwärts bewegt \tfird, bis seine Oberseite die Öffnung
2a.j zur Zufuhr von Druckluft freilegt. Gleichzeitig wird die
Peder 35 zusammengedrückt, und der untere Teil des Kolbens legt sich auf die Scheibe 34. Der auf die Oberseite des Kolbens wirkende
Druck der Druckluft sucht den Kolben weiter abwärts zu drücken, so dass der -Einsatz 32 an den lochscheiben 33 sowie an
der Wand des Stutzens 38 des Hohlkörpers 37 zusammengedrückt
BAD ORIGINAL
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wird, wodurch der dichte Verschluss des Stutzens bewirkt sowie
gegebenenfalls" der -Hohlkörper37 gehalten wird.
gegebenenfalls" der -Hohlkörper37 gehalten wird.
■" τ : '3-.λ · Aus (jer Zeichnung geht hervor, dass bai yar übergehender
Unterbrechung der Druckluftzufuhr der elastische Einsatz
32 seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen sucht, worauf
die'Feder 35 den Kolben 8^ und den Fortsatz 1S1 in ihre Anfangsstellung zurückführt.
30 9 8.2 87 0 6 79
Claims (6)
- entanapr ü eheί 1 .)) Pneumatisch betätigter Verschlußstöpselfur den dichten zeitweiligen Verschluss von Hohlkörpern, insbesondere solchen, welche einem Prüfvorgang unterworfen werden sollen, gekennzeichnet durch einen elastisch verformbaren Einsatz (19, 192)» gegen welchen die Wand (22, 22a, 27, 38) eines Stutzens eines zu verschliessenden Hohlkörpers gelegt wird, wobei ein entgegen der Wirkung einer Feder (10, 35) verschieblicher Kolben (8, 8^) mit dem Einsatz (19, 192) verbunden ist und normalerweise von der Feder in einer Stellung gehalten wird, in welcher er eine öffnung (2a, 2a-) zur Zufuhr eines Druckmittels verschliesst, wobei handbetätigte Mittel vorgesehen sind, um den Kolben entgegen der Wirkung der Feder soweit zu verschieben, dass er die öffnung zur Zufuhr des Druckmittels freilegt, welches hierauf eine Verschiebung des Kolbens bewirkt, derart, dass der elastische Einsatz verformt wird und so den Stutzen des Hohlkörpers verschliesst.
- 2.) Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (8) in einem Zylinder (3) angeordnet ist, in welchem er durch die Feder (10) gegen eine Scheidewand (5) gedruckt wird, wobei er durch seine Seitenwand die öffnung (2a) zur Druckluftzufuhr verschliesst, wobei der Kolben einen Fortsatz (15) aufweist, welcher durch die Scheidewand tritt und durch einen Stift (17) verlängert wird, auf welchen eine Schale (18) und eine elastisch verformbare Muffe (19) aufgeschoben sind, wobei die Schale einen Anschlag fur das Ende (22, 23) des Stutzens des Hohlkörpers bildet, in welchen die verformbare Muffe eingeführt wird, während die Schale (18) von der Unterseite der Scheidewand (5) um eine Strecke entfernt ist, welche dem Hub entspricht, um welchen der Kolben (8) verschoben werden muss, um die Eintrittsöffnung (2a) für das Druckmittel freizulegen, derart, dass das Ende des Hubes des Kolbens, welches durch die Wirkung des auf seine Unterseite wirkenden Druckmittels erzeugt wird, ein weiteres Gleiten des Stifts und hierdurch die Verformung der Huffe innerhalb des Hohlkörpers bewirkt.
- 3.) Stöpsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (19) und die Schale (18) lösbar an dem den von dem Kolben gebildeten Fortsatz (15) verlän-309828/0679gernden Stift (17) angebracht sind, so dass die i-Iuffe und die Schale zur Anpassung an den Stutzen eines besonderen Hohlkörpertyps' ausgewechselt werden können. ,
- 4.) Stöpsel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale durch ein Endstück (28) ersetzt ist, welches mit einer biegsamen aber durch Druck unverformbaren Hülle (29) verbunden ist, während der Stift (17) durch eine Klaviersaite (30) mit einem Stiftabschnitt (17a) verbunden ist, welcher in einem von der biegsamen Hülle getragenen rohrförmigen Endstück (28a) gleitet, und- unter welchem die verformbare Muffe (19) so angeordnet ist, dass sie auf dem Stiftabschnitt (17a) gleiten kann.
- 5.) Stöpsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Abmessung des verformbaren Einsatzes (19) in unverformtem Zustand kleiner als die des zu verschliessenden HohlkörperStutzens ist.
- 6.) Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Einsatz (32) in einem rohrförmigen Endstück (31) angeordnet ist, welches einen den Kolben (8.) enthaltenden Zylinder (1-) nach unten verlängert, wobei der Einsatz einen ringförmigen Mantel (192) aufweist, welcher den zu verschliessenden Stutzen (38) umgibt und auf einer Anschlagscheibe (33) ruht, wobei der kolben (8^) über dem Einsatz angeordnet ist, von dem er durch die -k'eder (35) getrennt wird, welche ihn vor der Zufuhröffnung (2a-) des Druckmittels hält, welche er freilegt, wenn auf ihn ein Fortsatz (15-i) drückt, welcher ihn nach oben verlängert und durch die Scheidewand (5^J tritt.. 7.) Stöpsel nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der^an dem Einsatz gebildete Mantel (19p) einen grösseren Durchmesser als der von ihm umgebene Hohlkörperstutzen. (38) hat, wenn er nicht von dem Kolben verformt wird. ·309828/0679
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