DE3842392A1 - Vorrichtung zur pruefung oder zum ueberziehen eines handschuhes - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung oder zum ueberziehen eines handschuhes

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DE3842392A1
DE3842392A1 DE19883842392 DE3842392A DE3842392A1 DE 3842392 A1 DE3842392 A1 DE 3842392A1 DE 19883842392 DE19883842392 DE 19883842392 DE 3842392 A DE3842392 A DE 3842392A DE 3842392 A1 DE3842392 A1 DE 3842392A1
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Karl-Heinz Dr Raes
Siegbert Dr Erlenkaemper
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/20Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material
    • G01M3/22Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung oder zum Überziehen eines Handschuhes durch Erzeugung eines Differenzdruckes in einem Behälter, der zum Anschluß des Hand­ schuhes mit einem Anschlußelement versehen ist, so daß der Handschuh in dem Behälter zumindest teilweise eingeführt werden kann.
Es ist bereits ein Verfahren zur Prüfung eines Handschuhes bekannt (DE-OS 20 16 333), wodurch Aufblähen des Handschuhes mittels eines gasförmigen Mediums und Anzeige des evtl. Austrittes dieses Mediums Defekte an dem Handschuh ermittelt werden können. Hierzu wird die eine Seite des Handschuhes einem höheren Druck ausgesetzt als die andere Seite, wodurch dieser gestülpt und aufgebläht wird.
Darüber hinaus ist eine Vorrichtung zum Inspizieren und Handhaben von Objekten in einen Behälter bekannt, in dem Handschuhe mittels eines Anschlußelementes an eine Aufnahme­ vorrichtung angeschlossen sind. Durch eine besondere Vor­ richtung kann im Behälter ein Differenzdruck eingestellt wer­ den (GB 21 45 026 A).
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Prüfen oder zum Überziehen eines Handschuhes derart auszubilden und anzuordnen, daß der Handschuh auf ein­ fache Weise automatisch ohne manuelle Hilfe zugeführt werden kann, um eine Prüfung des Handschuhes in einem einen Unter­ druck erzeugenden Behälter vornehmen zu können bzw. um auf einfache Weise den Handschuh anziehen zu können.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Durch die vorteil­ hafte Verwendung eines Werkzeugteiles im Bereich des Hand­ schuhstulpens läßt sich der Handschuh automatisch der Vor­ richtung zum Prüfen des Handschuhes zuführen ohne daß hierzu eine Bedienungsperson erforderlich ist. Das Werkzeugteil ist hierzu in vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß beim Einführen des Handschuhes in dem Behälter das Werkzeugteil den Stulpen auf einfache Weise gegen das Anschlußelement des Be­ hälters dichtend andrückt, so daß nunmehr die Undichtigkeits­ prüfung des Handschuhes vorgenommen werden kann. Mit dieser Vorrichtung ist es ebenfalls möglich, nach einer Teil­ evakuierung des Behälters den Handschuh derart aufzublähen, daß er auf einfache Weise angezogen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Werkzeugteil aus einem Spreizdorn und aus einer Manschette besteht, die in den Handschuhstulpen eingesetzt wird, der durch den Spreizdorn so lange aufgeweitet wird, bis die Außenoberfläche des Handschuhstulpens gegen das Anschluß­ element anliegt. Durch anschließende Evakuierung des Behälters wird nunmehr die Außenoberfläche an das Anschlußelement dichtend angepreßt.
Der Spreizdorn kann in vorteilhafterweise aus einem Rohr be­ stehen, der mit einem Führungsstutzen bzw. einer Führungs­ spitze ausgerüstet ist. An die Führungsspitze schließt sich ein geschlitzter Teil an, so daß dieser beispielsweise durch Druckluft oder eine mechanische Einrichtung aufgeweitet werden kann, um den Handschuhstulpen bzw. die Manschette entsprechend aufzuweiten.
In vorteilhafter Weise kann die Manschette aus einem Faltteil, beispielsweise aus einem Plastikteil oder Karton bestehen, der im oberen Bereich mit einem Anschlußelement bzw. einem Kragen oder einer Öse ausgerüstet sein kann, die zum Anschluß an eine Transporteinrichtung dient. Somit ist es möglich, die Handschuhe nach ihrer Fertigstellung über eine Transportein­ richtung automatisch der Vorrichtung zum Prüfen des Hand­ schuhes zuzuführen und diesen in den Behälter einzubringen, ohne daß hierzu Handgriffe notwendig sind. Der Prüfvorgang kann somit voll automatisiert werden, so daß bei einer Massen­ herstellung von Handschuhen bereits im frühen Stadium, bei­ spielsweise kurz nach der Trocknung des Handschuhes, eine 100%ige Dichtigkeitsprüfung am Handschuh vorgenommen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von den Ausführungs­ weg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Spreizdorn mit einem in einen Behälter zur Erzeugung eines Unterdrucks eingehängten Handschuh mit Manschette;
Fig. 2 eine Zuführeinrichtung für Handschuhe zur auto­ matischen Beschickung einer Prüfvorrichtung;
Fig. 3 eine Prüfvorrichtung mit einer Sterilisationsvor­ richtung;
Fig. 4 eine Bedienungsperson beim Überziehen der Handschuhe mit Hilfe eines Vakuumbehälters und einer Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung;
Fig. 5 den Behälter zur Aufnahme des Handschuhes für eine Leckageprüfung in dem in den inneren Teil des Hand­ schuhes ein Tracer-Gas zugeführt wird.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 und 3 eine Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung oder zur Hilfe beim Überziehen eines Hand­ schuhes mit 10 bezeichnet, die hierzu mit einem Normaldruck­ behälter bzw. mit einer Vakuumbox 12 ausgestattet ist, in der mittels einer Vakuumpumpe 14 ein Unterdruck erzeugt werden kann. In der Vakuumbox 12 befindet sich ferner eine Reini­ gungsvorrichtung bzw. eine Vorrichtung 16 zur Zuführung von Sterilisationsmittel, die mittels eines Fußschalters 18 dann aktiviert werden kann, wenn beispielsweise ein Handschuh 20 in die Vakuumbox 12 eingeführt worden ist.
In Fig. 1 ist der Handschuh 20 in eine Öffnung 22 der Vakuum­ box 12 eingehangen. In den Handschuhstulpen 24 ist eine Manschette 26 eingesetzt, die beispielsweise aus einem falt­ baren Plastikteil bzw. Kartonteil bestehen kann. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich oberhalb der Manschette 26 ein in den Handschuh einzuführendes Spreizdorn 30. Vor seiner Führungsspitze 34 ist das Dornrohr 32 in Längsrichtung des Spreizdornes mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Schlitzen 36 versehen. Nachdem der Handschuh 20 in die Öffnung 22 der Vakuumbox 12 eingehangen worden ist, läßt sich der Spreizdorn 30 in die Manschette einführen und nachdem der geschlitzte Teil 36 des Dorns sich in der Manschette 26 auf der Höhe der Öffnung 22 befindet, wird dieser gemäß den ge­ strichelten Linien 40 soweit aufgeweitet, bis die Außenober­ fläche des Handschuhes 20 gegen den Flansch 42 der Öffnung 22 angepreßt wird. Danach wird gemäß Fig. 3 in der Vakuumbox 12 mittels der Vakuumpumpe 14 ein Unterdruck erzeugt, so daß die Handschuhmanschette fest bzw. dichtend gegen den Flansch 42 die Öffnung 22 gesaugt werden kann. Zugleich läßt sich an dem Handschuh die Dichtungsprüfung vornehmen, die mit der Vakuum­ box bezüglich Hand-Innenseite bzw. Außenseite ein Differenz­ druck erzeugt wird.
Beim Beschicken der Prüfvorrichtung mit einzelnen Handschuhen 20 ist es auch gem. Fig. 1 möglich, mittels des Spreizdornes 30 den Handschuh aufzunehmen und dann automatisch in die Öffnung 22 der Vakuumbox 12 einzuführen und dann, wie bereits erläutert, den Handschuh 20 bei anliegender Außenoberfläche des Handschuhstulpens gegen den Flansch 42 auf Undichtigkeit hin zu prüfen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist es auch möglich, die einzelnen Handschuhe 20 aus einem Handschuhspender 44 fortlaufend zu entnehmen und einer Transporteinrichtung 46 zuzuführen. Hier­ zu ist es vorteilhaft, daß die Manschette 26 mit einem Kragen 48 ausgestattet ist, dessen Außendurchmesser größer ist als die Öffnung 22 der Vakuumbox 12. Der Kragen 48 der Manschette 26 dient gleichzeitig auch als Tragvorrichtung, so daß die Manschette in die Transportvorrichtung 46 eingehangen werden kann, mittels der die einzelnen Handschuhe der Prüfvor­ richtung zugeführt werden.
Schutzhandschuhe aus elastischem Material werden in der Industrie, im Labor oder im Haushalt und besonders im medizi­ nischen Bereich zum Schutz des Handschuhträgers, aber auch der zu untersuchenden Personen bzw. Substanzen eingesetzt. Die Dichtigkeit der Handschuhe wird im allgemeinen in der Produktion stichprobenweise geprüft. Beim Auspacken oder Überziehen der Handschuhe besteht neben der statistischen Wahrscheinlichkeit eines defekten Handschuhes die Möglichkeit, die Handschuhe zu beschädigen. Hierzu kann in vorteilhafter Weise die Vorrichtung zur Prüfung der Handschuhe 10 gemäß Fig. 3 auch als Vorrichtung zur Hilfe beim Überstreifen der Hand­ schuhe 20 eingesetzt werden. Wie aus der Figur hervorgeht, wird dazu mittels eines Fußschalters 18 die Vakuumpumpe 14 betätigt, so daß sich in der Vakuumbox 12 ein Unterdruck einstellt. Der in die Öffnung 22 eingehängte Handschuh wird, nachdem die Außenoberfläche des Handschuhstulpens 24 gegen den Flansch 42 gepreßt worden ist, aufgebläht, so daß nunmehr die Bedienungsperson ohne weiteres die Hand in den Handschuh einführen kann, ohne daß dabei der Handschuh beschädigt wird, da die Hand ohne Zug- oder Reibbelastung in den Handschuh hineinschlüpfen kann. Somit ist es auch möglich, auf ein Gleitmittel bzw. Talkum zu verzichten. Ferner wird beim Über­ ziehen des Handschuhes 20 keine zusätzliche Person zur Hilfe­ leistung benötigt. Weiter ist es möglich, durch Betätigung des Fußschalters 18 die Vorrichtung zur Sterilisierung der Hand­ schuhe zu aktivieren.
Gemäß Fig. 5 kann auch von außen her in den Handschuh 20 ein Tracer-Gas gemäß Pfeil 52 eingeführt werden, das beispiels­ weise über ein im fehlerhaften Handschuh 20 befindliches Loch 54 in den Behälter 12 strömt. Mittels eines im Behälter 12 vorgesehenen Detektors 56 läßt sich nunmehr ein evtl. sehr kleines Leck im Handschuh 20 feststellen und durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte akustische Warneinrichtung hörbar machen.

Claims (5)

1. Vorrichtung (10) zur Prüfung oder zum Überziehen eines Handschuhes (20) durch Erzeugung eines Differenzdruckes in einem Behälter (12) der zum Anschluß des Handschuhes (20) mit einem Anschlußelement (42) versehen ist, so daß der Handschuh (20) in den Behälter (12) zumindest teilweise eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschuh (20) im Bereich des Handschuhstulpens (24) mit einem Werkzeugteil in Verbindung bringbar ist, wobei beim Einführen des Handschuhs (20) in den Behälter (12) das Werkzeugteil den Handschuh (20) gegen das Anschlußelement (42) dichtend andrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugteil aus einem Spreizdorn (30) und aus einer Manschette (26) besteht, die in den Handschuhstulpen (24) eingesetzt wird, der durch den Spreizdorn (30) aufgeweitet wird, bis die Außenoberfläche des Handschuhstulpens (24) gegen das Anschlußelement (42) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn (30) aus einem Rohr (32) besteht, das eine Führungsspitze (34) aufweist, an die sich ein geschlitzter Teil (43) anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn (30) mit Druckluft im mittleren Bereich in seinem Durchmesser veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (26) aus einem Faltteil besteht, die im oberen Bereich ein Anschlußelement (48) zum Anschluß an eine Transporteinrichtung (46) aufweist.
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