DE2254264A1 - Schwingfluegelfenster mit rolladen - Google Patents

Schwingfluegelfenster mit rolladen

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DE2254264A1
DE2254264A1 DE19722254264 DE2254264A DE2254264A1 DE 2254264 A1 DE2254264 A1 DE 2254264A1 DE 19722254264 DE19722254264 DE 19722254264 DE 2254264 A DE2254264 A DE 2254264A DE 2254264 A1 DE2254264 A1 DE 2254264A1
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DE
Germany
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window
sash
pivot axis
roller shutter
pivoting
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Pending
Application number
DE19722254264
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English (en)
Inventor
Otto Kreibaum
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Schwingflügelfenster mit Rolladen Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwingflügelfenster mit einem in seitlichen Rolladenführungen laufenden RQ lladen.
  • Sohwingflügelfenster werden gemäß bisheriger Baugewohnheit nicht mit Rolladen kombiniert, weil der Hauptvorteil eines Schwingflügelfensters, nämlich eine hervorragende Lüftungseigensehaft, nicht in Verbindung mit einem niedergelassenen Rolladen genutzt werden kann, weil dieser ein Ausschwenken des Fensterflügels ausschließt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schwingflügelfenster zu schaffen, das mit einem Rolladen kombinierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der unterhalb der Schwenkachse des Fensters befindliche Teil der Rolladenführung am Fensterflügel fest angebracht ist und die Schwenkachse des Fensters nahe der Rolladenfiihrung angeordnet ist. Diese Anordnung gestattet es nicht nur, ein Schwingrlügelfenster in Verbindung mit einem Rollladen anzuwenden, sondern hat nocke den zusätzlichen Vorteil, daß sich dabei ein außerst einfacher Aufbau des Fensters ergibt. Dies gilt insbesondere dann, wenn nach einem weiteren Erfindungsmerkmal oberhalb der Fensterschwenkachse das am Blendrahmen feste Rolladenfflhrungsprofil den Außenanschlag für den Fenstertlügel bildet, während in entsprechender Weise unterhalb der Fensterschwenkachse das am Fensterflügel feste Uoltadenführungspro£il als Anschlag mit einem Falz des Blendrahmens zusammenwirkt. Dieser Falz, der mit einem Dichtungsstreifen versehen sein kann, ist zweckmäßigerweise auch im Bereich oberhalb der Feusterschwenkachse als Anlage- und ggf.
  • Dichtungsfläche für den am Blendrahmen festen Teil des Rolladenführungsprofils vorgesehen, so daß er also über die gesamte Fensterhöhe durchläuft. Sowohl der Blendrahmen als auch der lähmen des Fensterflügels können somit über die gesamte Höhe ein gleichbleibendes Profil besitzen. Dadurch wird die Herstellung vereinfacht und die Störungsanfälligkeit verringert. Die im oberen bzw. unteren Beuntertchiedlichen Anschläge werden ausschließlich durch das Führungsprofil des Rolladens gebildet.
  • Da für dieses Profil ohnehin ein Werkstoff guter Maßhaltigkeit - normalerweise Metall - verwendet wird, steht somit auch gleichzeitig für die Anschläge, die für die Dichtigkeit des Fensters maßgeblich verantwortlich sind, ein absolut verzugfreies und damit in seiner Funktion dauernd gleichbleibendes Bauelement zur Verfügung.
  • Das Merkmal, daß die Schwenkachse des Fensters möglichst nahe der Rolladenführung angeordnet sein soll, dient dei Zweck, die relative seitliche verschiebung zwischen dein unteren Ende der oberen Rolladenführung und dem oberen Ende der unteren Rolladenführung so gering als möglich zu halten.
  • Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Schwenkachse in der Ebene des außeren Schenkels der Rolladenfuhrung oder zumindest in unmittelbarer Nähe außerhalb derselben liegt, dallli @ die außeren Schenkel des oberen und unteren Teils des tishrungsprolils an der Verbindungsstelle verschiebungsfrei aneinander anschließen und der Fensterflügel um 1Oo schwenkbar ist. Damit der Rolladen auch am inneren Schenkel keine seinen Lauf hemmende Stufe vorfindet, ist es vorteilhaft, wenn die Oberkante des hinteren Schenkels des unteren Führungsteils höher als die Schwenkachse angeordnet ist. Dann wandert nämlich diese Oberkante bei einer Ausschwenkung des Fensterfìügels längs eines Kreisbogens um die Scliwenkachse zunächst nach innen aus, so daß der rolladen nicht auf die Oberkante selbst sondern erst ein wenig unterhalb derselben auf die Führungsfläche des inneren Schenkels der Führung auftreffen kann. Dadurch wird ein störungsfreier Rolladenlauf auch bei ausgeschwenktem- Fensterflügel gewährleistet.
  • Zur Verbindung des seitlich außerhalb des Roll-@adenführungsprofils befindlichen Schwenklagers mit dem Fensterflügel muß ein Beschlagteil verwendet werden, der auf der Innenseite des Rollladenfuhrungsproiiis an den Fensterflügel heran geführt wird, also im Bereich des oben erwahnten Falzes, In diesem Bereich muß der Falz Somit ans geschnitten sein. Um undichtigkeiten an dieser Stelle zwischen den Bändern des Falzausschnitts und dem Beschlag zu vermeiden, wird der Beschlag in diesem Bereich zweckmäßigerweise von einer zu der Schwenkachse konzentrischen Hotationsfläche begrenzt, die mit geringem abstand und daher weitgehend dichtend mit dem Brand des Falzausschnitts zusammenwirkt.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt, Fig. 2, 3 und 4 Horizontslschnitte an den Stellen 11, 111 und IV der Figur 1 und Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V der Figur 3.
  • In Figur 1 sind bei 1 und 2 der obere und der untere Teil des Blendrahmens angedeutet. An der Seitenwange 3 des Blendrahmens ist ein Lager 4 tbr den SchwingflUgel 5 vorgesehen. Die Schwenkachse des Lagers 4 liegt in oder wenig vor der Frontebene 6 des oberen Teils 7 des Holladenführungsprofils, das - wie bei b angedeutet -auf der Seitenwange 3 des Blendrahmens befestigt ist. Der vordere Schenkel 9 dieses oberen Teils 7 des kolladenführungsprofils endet genau auf der Drehachse des Schwenklagers 4 oder wenig oberhalb derselben. Der hintere Schenkel 10 desselben Profils endet erheblich höher, wie man es bei einem-Schnitt des Profils unter beispielsweise 300 gegenüber der Ilorizontalebene erreicht.
  • Der obere Teil 7 des Rolladenführungsprofils dient als Anschlag für den oberen Teil des Fensterflügeis 5, der mit diesem Profil und mit einer dieses Profil am oberen itand ergänzenden Leiste li über eine Dichtung 12 dichtend zusammenwirkt.
  • Die Lage des Führungsprofils 7 gegenüber dem Blendrahmen wird durch einen Falz 14 des Blendrahmens bestimmt, der mit einer Uichtung 15 versehen ist, die.sich.an das Führungs'>rofil 7 dicht anlegt.
  • Der untere Teil 16 des llolladenführungsprofils ist, - wie bei 17 angedeutet - mit dem Fensterflügel verschraubt und mit diesem beweglich. Die Abdichtung zwischen Fensterflügel und Profil kann durch die durchlaufende Dichtung 12 bewirkt werden. Das Profil 17 wirkt als Anschlag gegenüber dem Falz 14 und wirkt mit dessen Abdichtungsstreifen 15 zusammen. Das ausscliwingende Fenster läßt auch den Profilteil 17 ausschwingen, wie dies bei 19 in Figur 1 gestrichelt angedeutet ist. Die Anordnung der Schwenkachse in der Frontebene des Profilteils 7 bzw. wenig davor gestattet die Schwenkung des Fensters um 1bo in die bei 20 strichpunktiert angedeutete Stellung.
  • Der untere Führungsprofilteii 16 wird am unteren Ende durch ein horizontal verlaufendes Profil 21 abgeschlossen, das gleichfalls mit dem Fensterflügel verschraubt ist und weiter als dieser hinab ragt, um mit einem Dichtungsstreifen 22 des unteren Blendrahmenteils 2 zusammenzuwirken.
  • Die verschiedenen Dichtungsstreifen 12, 15 und 22 können beliebigen bekannten Typs sein. Es kann sich beispielsweise um Lippendichtngen handeln, die mit einem zusätzlichen Anschlag für die Gegendichtfläche ausgerüstet sind.
  • Für den Rahmen des Fensterflügels und den Blendrahmen kommen sämtliche bekannten Bauarten in Frage. Sie können aus Holz, Kunststoff und/oder Metall bestehen. Die Rolladenführungsprofile werden zweckmäßigerweise aus einem verzugsfreien Werkstoff, insbesondere Metall, hergestellt. Dasselbe gilt für die Profilteile 11 und 21.
  • Wie man den Figuren 2 und 4 entnimmt, haben sowohl der Rahmen des Fensterflügels als auch der Blendrahmen eine konstant über die gesamte Höhe durchlaufende Profilierung, die sehr einfach gestaltet ist. Diese einheitliche Profilierung des Blendrahmens wird lediglich gemäß Figur 3 und 5 im Bereich des Fensteriagers unterbrochen. Wie im einzelnen der Parallelanmeidung................
  • zu entnehmen ist, ist der Blendrahmen im Bereich 23 zur Aufnahme eines Beschlagteils 24 ausgefräst, der ein Lager für einen Zapfen 25 bildet, welcher an einem Beschlagteil 26 befestigt ist, der fest mit dem Hahmen des Fensterflügels 5 verbunden ist. Der Ausschnitt 23 in dem Falz 14 des lilendrahmens muß so groß sein, daß er die Schwenkbewegung des Besclilagteils 26 gestattet. Damit trotz dieser Größe des Ausschnitts im geschlossenen Zustand des Fensters kein Abstand zwischen dem Hand 27 dieses Ausschnitts und dem Beschlagteil 26 auftritt, der sich als Undichtigkeit auswirken würde, ist der Beschlagteil 26 im Bereich des Ausschnitts teilweise mit Zylinderflächen 28 ausgeführt, die konzentrisch zur Schwenkachse 29 angeordnet sind und geringen Abstand von dem Ausschnittrand 27 besitzen.
  • Wie aus Figur 1 zu ersehen, sind der untere lland des oberen Teils 6 und der obere Hand des unteren Teils 16 des Holladellführungsprofils ausgehend von der Schwenkachse 4 schräg nach oben gehend abgeschnitten, so da die Oberkante 30 des hinteren Schenkels 31 des unteren Teils 16 des Rdl-Ladenführungsprofijs höher liegt als die Schwenkachse 4. Bei Ausschwenkung des Fensterflügels .11 in spitzem Winkel, wie er bei gleichzeitiger Benutzung des Rolladens zu Lüftungszwecken auftreten kann, liegt die Kante 30 hinter der Flucht des hinteren Schenkels 10 des oberen Teils 7 des Rolladenführungsprofils. Beim herablassen trifft der rolladen daher nicht auf die Kante 30, die ihn hemmen könnte, sondern unmittelbar auf die geneigte Fläche des hinteren Schenkels 31 des unteren Rolladenführungsprofils, so daß ein glatter Lauf gewährleistet ist.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schwingflügelfenster mit einem in seitlichen Rolladenführungen laufenden llolladell, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Schwenkachse (4) des Fensters befindliclje Teil (16) der Rolladchführung am Fensterflügel (5) fest angebracht und die Scliwenkachse (4) des Fensters nahe der Rolladenführung (7, 16) angeordnet ist.
2. Schwingflügelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse in der Ebene des äußeren Schenkels (9) der ltolladeuführung liegt.
3. Schwingflügelfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fensterschwenkachse (4) das am Blendrahmen feste Rolladenführungsprofil (7) den Aubenanschlag für den Fensterflügel (5) bildet.
4. Schwingflügelfenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fensterschwenkachse (4) das am Fensterflügel (5) feste Uolladenführungsprofil (16) als Anschlag mit einem Falz (14) des Blendrahmens zusammenwirkt.
5. Schwingflügelfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (1,4) mit einem Dichtungsstreifen (15) versehen ist.
6. Schwingftügelfenster nach Anspruch 4 oder 5; dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (14) auch im Bereich oberhalb der Fensterschwenkachse (4) als Anlage- und ggf. Dichtungsfläche für den am Blendrahmen festen Teil (7) des Rolladenführungsprofils vorgesehen ist.
7. Schwingflügelfenster nach Anspruch 6, dadurcll gekennzeichnet, daß der Falz (14) im Bereich des Schwenklagers (24, 25, 26) des Fensters ausgeschnitten ist und daß der schwenkbare Teil (26) des Schwenklagerbeschlags mit einer zu der Schwenkachse (29) konzontrischen Rotationsflache (2) mit dem Rand (27) des Falzausschnitts (23) dichtend zusammenwirkt.
o. Schwingflügelfenster nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (30) des hinteren Schenkels (31) des am Fensterflügel festen Rolladenfuhrungsprofils (16) höher als die Schwenkachse (4) angeordnet ist.
9. Schwingflügelfenster nach einem der Ansprüche 1 - h, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingflügellager ein solches gemäß Patent......................(Patentanmeldung verwendet wird.
*) hier ist das patentamtliche Aktenzeicljen der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung desselben Anmelders - anwaltliches Aktenzeichen p 6607/72 - einzusetzen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000066870A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-09 H. H. Heim Und Haus Holding Gmbh Rolladenanordnung für horizontal zweigeteilte fenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000066870A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-09 H. H. Heim Und Haus Holding Gmbh Rolladenanordnung für horizontal zweigeteilte fenster

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