DE2254037C3 - Thixotrope Bindemittel - Google Patents
Thixotrope BindemittelInfo
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Description
Es ist bekannt, thixotrope Bindemittel dadurch herzustellen, daß Thixotropiemittel mit unterschiedliche*;
chemischer Struktur, beispielsweise kolloide Kieselsäure, Bentonit, Ricinusölderivate, Talkum,
Aluminiumalkoholate u. a. zugesetzt werden.
Ferner ist bekannt, durch Umsetzung oder Vermischen von Alkydharzen mit Polyamiden thixotrope
Anstrichmittel herzustellen. Dabei müssen die Zeit- und Temperaturverhältnisse innerhalb eines kritischen
Bereichs bei relativ hohen Temperaturen strikt eingehalten werden.
Auch der Zusatz von Polyurethanen als Thixotropiemittel zu Anstrichmitteln ist bekannt. Einbrennlacke
auf der Basis vori Alkydharzen, die als Thixotropiemittel Polyurethane enthalten, sind zwar mit
polaren Lösungsmitteln ohne Beeinträchtigung der Thixotropie verdünnbar, jedoch vergilben sie bei
Temperaturen über etwa 150° C, wenn sie Aminharze enthalten. Die Polyurethan-Thixotropiemittel enthaltenden
Anstrichmittel haben auch den Nachteil, daß sie etwa vorhandene Pigmente schlecht benetzen und
damit praktisch keine hochglänzenden Lackoberflächen ergeben.
Bekannt sind außerdem Lösungsmittellacke, die auf Basis von in Toluol oder Lösungsmittelgemisch
löslichen Celluloseacetatobutyraten und verträglichen Harzen aufgebaut sind, sie besitzen aber keine thixotropen
Eigenschaften. Einige der Mischungen sind so beschaffen, daß der aufgebrachte getrocknete Lack,
d. h. nach Entfernung des Lösungsmittels, geschliffen werden kann und die nachfolgende Erhitzung zuerst
ein Fließen des Überzuges bewirkt, so daß die Schleifspuren verschmelzen und anschließend der Überzug
gehärtet wird.
Es sind ferner Tauchlacke aus Celluloseacetatobutyrat, Harzen und Lösungsmitteln bekannt, bei denen
das zu beschichtende Objekt in die warme Lösung eingetaucht wird und die sich bildende Lackschicht
nach der Entfernung aus dem Tauchbad verfestigt oder geliert, Thixotrope Eigenschaften derartiger
Tauchlacke, d. h, solche, die sich unter Druck, z, B,
eines Pinsels, wieder verflüssigen und somit streichfähig werden, sind aber nicht beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Cellulose-Mischestern mit einem Butyratgehalt von mindestens 20 Gew.% als Thixotropiemittel in thixotropen Bindemitteln auf der Grundlage von härtbaren Kunstharzen, wodurch die geschilderten Nachteile vermieden werden.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Cellulose-Mischestern mit einem Butyratgehalt von mindestens 20 Gew.% als Thixotropiemittel in thixotropen Bindemitteln auf der Grundlage von härtbaren Kunstharzen, wodurch die geschilderten Nachteile vermieden werden.
Überraschenderweise hat es sich dabei gezeigt, daß Cellulose-Mischester mit einem Butyratgehalt von
weniger als 20 Gew.% oder einfache Celluloseester nicht den gewünschten Thixotropie-Effekt ergeben.
Als besonders geeignet hat sich Celluloseacetobutyrat,
insbesondere solches mit einem Butyratgehalt
■ von über 50 Gew.%, erwiesen.
Der Grad der Thixotropie ist abhängig vom Gehalt des Celluloseesters. Im allgemeinen wird man den
^) Anteil an Cellulosemischester im Bereich voi, 0,1 bis
20, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Festharz, wählen. Innerhalb dieser Bereiche sind gute
ThLxotropieeigenschaften gewährleistet.
Der Cellulosemischester ist mit verschiedenen Harzen gut verträglich. Im Rahmen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind als Harze besonders Alkydharze, beispielsweise solche auf der Basis von Phthal-
und/oder Isophthalsäure oder Terephthalsäure, gegebenenfalls mit weiteren Polycarbonsäurekomponenten,
die mit gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren modifiziert sind, veresterte Epoxydharze, z. B. mit gesättigten
oder ungesättigten Fettsäuren veresterte Epoxydharze, vor allem solche Harze, die in aromatischen
Kohlenwasserstoffen löslich sind, geeignet.
ü Mit Vorteil wird der Celluloseester einer Lösung des Kunstharzes zugesetzt, dessen Konzentration innerhalb
breiter Grenzen schwanken kann. Es ist aber auch möglich, den Celluloseester dem geschmolzenen
Harz zuzugeben.
4» Geeignete Lösungsmittel sind vorzugsweise aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Xylol, Toluol oder vorwiegend aromatische Kohlenwasserstoffe
enthaltende Lösungsmittelgemische, ζ. Β. auch alkoholische Lösungsmittel, ferner Kohlenwasserstoffge-
f< mische mit Siedebereichen von 50 bis 200° C. Die
in diesen Lösungsmittelgemischen enthaltenen Alkohole sind im allgemeinen einwertige Alkohole mit 1
bis 8 C-Atomen. Obwohl die Cellulosemischester bei Raumtemperatur in aromatischen und aliphatischen
j« Kohlenwasserstoffen unlöslich sind, ermöglicht die
Erfindung die Herstellung völlig homogener Bindemittel-Lösungen.
Im Gegensatz zu manchen bekannten Thixotropiemitteln hat es sich gezeigt, daß die genannten Lo-
Vi sungsmittel bzw. deren Gemische hier die Thixotropie
nicht beeinträchtigen. Damit ist es möglich, auch thixotrope Lacke mit Alkoholen als Lösungsmittel herzustellen.
Nach einer Ausfiihrungsform der Erfindung lassen
W) sich die erhaltenen Bindemittel mit weiteren Harzen,
die gegebenenfalls auch in Form von Lösungen vorliegen, beispielsweise mit Aminharzen, wie Harnstoff-
und oder Melaminharze^, in einem Anteil von höchstens 50 Gcw.% bezogen auf das Kunstharz, vcr-
hi schneiden.
Die erfindungsgemaßcn Bindemittel haben den
Vorteil, daß der Glanz der daraus hergestellten luftgetrocknelen
oder eingebrannten Lacke ebenso gut ist
wie derjenige auf der Basis derselben Bindemittel, die
jedoch keine Thixotropiemittel enthalten. Außerdem
können Einbrennlacke auf der Basis von mit nichttrocknenden Fettsäuren modifizierten Alkydharzen
bei Temperaturen bis etwa 200° C ausgehärtet werden, ohne daß eine »unerwünschte Vergilbung eintritt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Bindemittel verhältnismäßig einfach und mit geringem
Energieaufwand herstellbar ist. Ferner eignen sich die Bindemittel auch zur Herstellung von Druckfarben
und Klebstoffen.
In den folgenden Beispielen sind Teile Gewichtsteile
und % Gew.%.
1. 58,8 Teile eines handelsüblichen Einbrennalkydharzes, bestehend aus 43 % gesättigtem oder
ungesättigtem Phthalsäureanhydrid und 30% Cg-C^-Fettsäure, 27% Glycerin, werden in 40,0
Teilen Xylol bei 60 bis 80° C gelöst. Unter Rühren fügt man 1,2 Teile pulverförmiges Celluloseacetobutyrat
nail einem Acetylgehalt von 5,0% und einem Butyryigehalt von 49 % hinzu und hält
so lange bei dieser Temperatur, bis eine homogene Lösung vorliegt. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur
erhält man eine 60%ige Lösung eines thixotropen Alkydharzes mit hervorragender Lagerstabilität. Diese Lösung eignet sich gut
als Bindemittel für Anstrichmittel.
2. Eine 60%ige Xylol-Lösung eines handelsüblichen
Epoxydharzes auf der Basis von Diphenylolpropan und Epichlorhydrin, das mit etwa 40%
Ricinenölfettsäure verestert ist, wird auf 60 bis 80° C erhitzt. Unter Rühren fügt man portions-
weise 1,8 Teile festes Celluloseacetobutyrat mit
einem Acetylanteil von 2% und einem Butyranteil von 53% hinzu und hält so lange diese Temperatur,
bis das Celluloseacetobutyrat völlig in der Harzlösung gelöst ist. Nach Erkalten stellt
' sich wei beim Beispiel 1 der thixotrope Effekt ein. Das so hergestellte Bindemittel eignet sich
gut zur Herstellung von Anstrichmitteln.
3. 98 Teile eines Alkydharzes mit 31% Phthalsäureanhydrid, 50% Ricinusöl und 29% Pentaerythrit
werden in Gegenwart eines inerten Gases auf 150 bis 160° C zum Schmelzen erhitzt. Unter
Rühren fügt man 2 Teile Celluloseacetobutyrat hinzu und hält so lange die Temperatur von 150
bis 160° C, bis der Celluloseester homogen in vorgelegte Alkydharz eingeschmolzen ist. Man
läßt auf etwa 100° C abkühlen. Nach dem Verdünnen mit 66,7 Teilen eines vorwiegend Aromaten
enthaltenden Kohlenwasserstolrfgemisches
vom Siedebereich 155 bis 178° C und Abkühlen der homogenen Lösung auf Raumtemperatur
stellt sich der thixotrope Effekt ein.
4. 80 Teile einer 80%igen Lösung eines Alkydharzes, bestehend aus 48% Kokosöl, 27% Phthalsäureanhydrid
und 25% Pentaerythrit in lisopropylalkohol werden mit 20 Teilen Xylol weiterverdünnt
und auf etwa 75 bis 80° C erwärmt. Man fügt unter Rühren 3 Teile Celluloseacetobutyrat
mit einem öutyratgehalt von 53% und einem Acetatanteil von 2% portionsweise hinzu
und hält das Gemisch so lange bei dieser Temperatur, bis das Celluloseacetobutyrat vollkommen
gelöst ist. Nach dem Erkalten stellt sich bei Raumtemperatur der thixotrope Effekt ein.
Claims (6)
1. Verwendung von Cellulose-Mischestern mit einem Butyratgehalt von mindestens 20 Gew.%
als Thixotropiemittel in thixotropen Bindemitteln auf der Grundlage von härtbaren Kunstharzen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischester Celluloseacetobutyrat
ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Cellulosemischester
0,1 bis 20, bezogen auf festes Kunstharz, beträgt.
4. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in einem
vorwiegend aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltenden Lösungsmittel gelöst ist.
5. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das härtbare Kunstharz
ein Alkydharz ist.
6. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch ein
Aminharz in einem Anteil von höchstens 50 Gew.% bezogen auf das Kunstharz, enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254037 DE2254037C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Thixotrope Bindemittel |
JP12299773A JPS5311012B2 (de) | 1972-11-04 | 1973-11-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254037 DE2254037C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Thixotrope Bindemittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254037A1 DE2254037A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2254037B2 DE2254037B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2254037C3 true DE2254037C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=5860823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722254037 Expired DE2254037C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Thixotrope Bindemittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5311012B2 (de) |
DE (1) | DE2254037C3 (de) |
-
1972
- 1972-11-04 DE DE19722254037 patent/DE2254037C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-11-02 JP JP12299773A patent/JPS5311012B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2254037A1 (de) | 1974-05-16 |
JPS5311012B2 (de) | 1978-04-18 |
JPS4997829A (de) | 1974-09-17 |
DE2254037B2 (de) | 1977-12-29 |
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