DE2254034A1 - Kappenfoermiger deckel zur herstellung eines vakuumverschlusses - Google Patents

Kappenfoermiger deckel zur herstellung eines vakuumverschlusses

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DE2254034A1
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Description

DIPL-ING. FRANZ WERDERMANN „.U.IIPP ,, L
TELEFON 452139
S.V72 125 Wdm/Via
Heinrich Eberhardt
I t ζ e h ο e
Kappenf oranger Deckel zur Herstellung eines Vakuumschraubverschlusses.
Die Erfindung bezieht sich auf einen kappenförmigen Deckel aus relativ weichem dünnen unelastischen Metall mit einer Diehtungseinlage zur Herstellung eines Vakuum-Schraubverschlusses auf einem· an der Außenseite seines Mündungshalses mit Gewindevjulsten und darunter häufig noch mit einem in sich geschlossenen ringförmigen Wulst versehenen Behälter aus zumindest annähernd-starrem Material, dessen zylindrische Deckelseitenwand einen Kranz von Einprägungen in Form axialer, nach innen vorspringender Rippen aufweist und so bemessen ist, daß sie ohne Verformung über"die Gewindewulste des Behälterhalses paßt und die Rippen bis über die Gewindewulste,.reichen, derart, daß beim Befestigen des Deckels auf dem Behälter mittels eines radial elastisch nachgiebigen Verschließkopfes durch annähernd konzentrische Verkleinerung des Durchmessers der Deckelseitenwand die Rippen dort, wo ihre Kämme auf die Kämme der4Gewindewulste treffen, sich punktweise an diesen verformen, so daß ein unterbrochenes Muttergewinde im Deckel gebildet wird.
BAD ORIGINAL
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Bei einer bereits seit vielen Jahren in die Praxis eingeführten, bewährten Standardausführung solcher Deckel, die unter der Bezeichnung "Uni-Verschluß" der Fachwelt bekannt ist, ist die Hohe der Deckelseitenwand nur wenig großer als der die Gewindewulste tragende Abschnitt des Mündungshalses des Behälters. Der Rand der Deckelseitenwand ist unmittelbar am unteren Znae der rippenf ormigen rZinprägungen, welche praktisch etwa die volle Hohe der Deckelseitenwand einnehmen, in aller Regel nach außen umgebördelt.
In Anbetracht der sehr großen Stückzahlen mit solchen Deckeln zu verschließender gefüllter Behälter besteht das Bestreben, die Arbeitsgeschviindigkeit der Verschließmaschinen immer mehr zu vergrößern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Deckel der zur Rede stehenden eingangs genannten Gattung mit dem Ziel noch weiter zu verbessern, die Arbeitsgeschwindigkeit der Verschließmaschine durch eine besonders zuverlässige Selbstzentrierung der Deckel beim losen Auflegen auf die Behältermündung zu Beginn des Verschlaeßvorganges noch weiter zu steigern, dabei aber die Brauchbarkeit der Deckel für ihre in Betracht kommenden Anwendungsbereiche voll zu erhalten und möglichst auch noch zu verbessern.
Im Hinblick auf dieses Ziel ist erfindungsgemaß ein kappenförmiger Deckel der eingangs genannten Gattung dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Deckelseitenwand
409821/0466 DAn
BAD ORIGINAL
aus zwei ineinander übergehenden Zylindermantelabschnitten gleichen Außendurchmessers besteht, von denen der obere, dem geschlossenen Deckelboden benachbarte, die rippenför'-migen Einprägungen aufweist und der untere, der Deckelrnündung benachbarte frei -von Einprägungen und .an seinem Rand nach innen umgebördelt ist, ■
Vorzugsweise ist der untere Zylindermantelabschnitt der Deckelseitenwand mindestens ein Drittel so lang wie der obere Zylindermantelabschnitt, der die rippenfarmigen ISi nprägungen aufweist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert*
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel eines käppenförmjgen Deckels 10 gemäß der Erfindung, der aus Aluminiumblech bestehen kann und bereits auf einem Behälter in Form eines (abgebrochen dargestellten) üblichen Konservenglases 20 befestigt ist. Das. Konservenglas weist einen zylindrischen Mündmigshals 21, welche Gevjindewulste 22 und einen ringförmigen in sich geschlossenen Haltewulst 23 tragt. Unterhalb ; des Mündungshalses .erweitert sich das Konservenglas Vii e üblich auf einen Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Deckels*
Dar Deckel 10 vielst in einem oberen Abschnitt, seiner zylindrischen Seitenwand Ii einen Kranz von; Einprägungen in Form axialer nach innen vorspringender Rippen 12 auf* ..... '.
A09821/0466 V BAD
Der Deckel ist ursprünglich, vor dem Verschließvorgang^so bemessen, daß die Rippen"12 ohne Verformung über die Gewindewulste 22 des Behälterhalses 21 passen und bis über die Gewindewulste reichen, aber beim Befestigen des Deckels auf dem Behälter mittels eines radial elastisch nachgiebigen Verschließkopfes bekannter Art durch annähernd konzentrische Verkleinerung des Durchmessers der Deckelseitenwand an den Stellen 13, wo ihre Kämme auf die Kämme der Gewindewulste treffen, sich punktweise an diesen verformen, so daß ein unterbrochenes Muttergewinde im Deckel gebildet wird. Die zylindrische Deckelseitenwand 11 besteht nun aus zwei ineinander übergehenden Zylindermantelabschnitten 11a und 11b gleichen Außendurchmessers, von denen der obere Zylindermantelabschnitt 11a, der dem geschlossenen Deckelboden 14 benachbart ist, die rippenformigen Einprägungen 12 aufweist und der untere, der Deckelmündung benachbarte Zylindermantelabschnitt 11b frei von Einprägungen und an seinem Rand mit einer Umbördelung 15 nach innen versehen ist. Der untere Zylindermantelabschnitt 11b der Deckelseitenwand ist mindestens ein Drittel so lang bemessen wie der obere Zylindermantelabschnitt 11a, der die rippenformigen Einprägungen 12 trägt. Auf seiner Innenseite weist der Deckel 10 eine ringförmige Dichtungseinlage ΐβ auf, die auf dem Mündungsrand des Behälterhalses abdichtend aufliegt. Die geschlossene Deckelfläche 14 ist mit einer kreisrunden konzentrischen Einprägung 17 versehen.
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Durch seine neuen Merkmale erhält ein kappenförmiger Deckel gemäß der Erfindung folgende Vorteile: Beim'Auf legen des Deckels auf die Mündung des zu verschließenden Behälters ist eine sehr exakte Selbstzentrierung des Deckels mittels der verlängerten Schürzenfläche der Deckel-seitenwand im Verschließkopf erreichbar. Deckel und Glas erhalten somit gegenüber dem Verschließkopf sehr rasch die richtige Lage. Dadurch kann die Arbeitsgeschwindigkeit der Verschließvorrichtung in beachtlichem Maße erhöht werden.
Der auf dem Behälter befestigte durch den zusätzlichen Zylindermantelabschnitt 11b und die Umbördelung I5. nach innen besonders versteifte Deckel ist praktisch unempfindlich gegen horizontale Druck- und Stoßbeanspruchung beim Transport, so daß gewünschtenfalls statt eines unterhalb seines Mündungshalses 21 sich erweiter—nden Behälters 20 auch ein Behälter von zylindrischer Form,wie er in der Zeichnung gestrichelt mit 25 angedeutet ist, verwendet werden kann. Der Haltering 23 am Behälter kann unter Umständen, je nach Anwendungszweck bzw. Füllgut, auch entfallen.
Infolge'des eine Art Schürze bildenden zusätzlichen unteren Zylindermantelabschnitts 11b der Deckelseitenwand braucht beim Verschließvorgang die Verschließtiefe, d.h. der Arbeitsweg des den Deckel auf die Behältermündung aufdrückenden Verschließkopfes oder die Reichweite des . ,
40982170466 . BAD original
unteren Deckelrandes über den Behälterhals nicht mehr unbedingt eyakt eingehalten zu werden.
Durch die erwähnte von dem unteren Teil 11b der Deckelseltenwand gebildete Schürze und die nach innen gerichtete Umbördelung 15 läßt sich ferner ein. für manche Anwendungen und Füllgüter wie z.B. Babynahrung wichtiger Schutz „e^en das Eindringen von verunreinigenden Fremdstoffen in die Innenseite der Deckelseitenwand verhindern.
Außerdem wird durch die neue Ausbildung gemäß der Erfindung ein sogenannter "hoher Deckel" geschaffen, der wegen seiner die Griffigkeit und Steifheit des Deckels fördernden sowie auch besonders formschönen Abmessungsproportionen von weiten Kreisen der Verbraucherschaft besonders geschätzt wird.
Wenn der Innendurchmesser der nach innen gerichteten Umbördelung 15 am unteren Ende der Deckelseitenwand annähernd den gleichen Innendurchmesser hat wie der Außendurchmesser der Gewindewulste am Behälter, wird erreicht, daß beim wiederholten Auf- und Zuschrauben des Deckels eines mit nach und nach zu verbrauchendem Inhalt gefüllten Behälters eine Selbstzentrierung des Deckels beim Auflegen und Wiederaufschrauben auf den 3ehälter eintritt, was eine wesentliche Erleichterung der Handhabung für den Verbraucher bedeutet.
- Ansprüche 409821/0466

Claims (3)

Ansprüche
1. Kappenförmiger Deckel aus relativ weichem dünnen unelastischen Metall mit einer Dichtungseinlage zur Herstellung eines Vakuum-Sehraubverschlusses auf einem an der Außenseite seines Mündungshalse's mit Gewi nd ewuist en und darunter häufig noch mit einem in sich geschlossenen ringförmigen Wulst versehenen Behälter aus zumindest annähernd starrem Material, dessen zylindrische Deckelseitenwand einen Kranz von Einprägungen in Form axialer, nach innen vorspringender Rippen aufweist und so bemessen ist, daß sie ohne Verformung über die Gewindewulste des Behälterhalses paßt und die Rippen bis über die Gewindewulste reichen, derart, daß beim Befestigen des Deckels auf dem Behälter mittels eines radial elastisch nachgiebigen Verschließkopfes durch annähernd konzentrische Verkleinerung des Durchmessers der Deckelseitenwand die Rippen dort., wo ihre Kämme auf die Kämme der Gewindewulste treffen, sich punktweise an diesen verformen, so daß ein unterbrochenes Muttergewinde im Deckel gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Deckelseitenwand (11) aus zwei ineinander übergehenden Zylindermantelabschnitten (lla, lib) gleichen Außendurchmessers besteht, von denen der obere, dem geschlossenen Deckelboden (l4) benachbarte Zylindermantelabschnitt' (Ha) die rippenförmigen Einprägungen (12) aufweist und der untere, der Deckelmündung benachbarte Zylindermantelabschnitt
RAD 409821/0466 - BAD
(lib) frei von Einprägungen ist und an seinem Rand eine nach innen gerichtete Umbördelung (15) aufweist.
2. Kappenforml ger Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Zylindermantelabschnitt (lib) der Deckelseitenwand mindestens ein Drittel so lang ist wie der obere, die rippenförmigen Einprägungen aufweisende Zylindermantelabschnitt (lla).
3. Kappenformiger Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete Umbördelung (15) so bemessen ist, daß ihr Innendurchmesser annähernd gleich dem Außendurchmesser der Gewindewulste des zu verschließenden Behälters ist.
BAD ORIGINAL 409821/0466
DE19722254034 1972-11-04 1972-11-04 Kappenförmiger Deckel zur Herstellung eines Vakuumschraubverschlusses Expired DE2254034C3 (de)

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