DE2253742A1 - Fernsteuerbare vorrichtung fuer eine steuerschiebereinrichtung - Google Patents

Fernsteuerbare vorrichtung fuer eine steuerschiebereinrichtung

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DE2253742A1
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Description

2. November 1972 P 5373-sh
r'n !-~'!''r:'·:"■ '^' HIDEAULIQUE B.G.
;;. . .- 23, rue du General. No"61
U... .. ;j 92 Ruell-Malmaison, Frankreich
Fernsteuerbare Vorrichtung für eine Steuerschiebereinrichtung.
Die Erfindung betrifft eine elektrisch und/oder hydraulisch fernsteuerbare Vorrichtung für eine Steuerschiebereinrichtung mit einem Arbeitszylinderblock, dessen Kolben an einen Steuerschieber anschließbar ist, und mit einem mit dem
Zylinderraum des Arbeitszylinderblockes in Verbindung stehendes Zulaufleitungssystem und Rücklaufleitungssystem eines von einem hydraulischen Strömungsmittel gebildeten Steuerkreises in dem Arbeitszylinderblock sowie einem Steuerventil zur Steuerung der Beschickung des Zylinders in dem Arbeitszylinderblock mit dem hydraulischen Strömungsmittel.
Die Erfindung bezieht sich auf fernsteuerbare Vorrichtungen, die für jede Steuerschiebereinrichtung einen Arbeitszylinderblock aufweisen, dessen Kolben, an den Steuerschieber der Steuerschiebereinrichtung anschließbar ist, so daß die Bewegungen des Kolbens auf den Steuerschieber übertragen werden, die ferner ein Leitungssystem mit Ablauflei-"
tungen und Rücklaufleitungen eines von einem hydraulischen Strömungsmittel gebildeten Steuerkreises in dem Arbeitszylinderblock aufweisen sowie ein Steuerventil zur Steuerung der Beschickung des Zylinders in dem Arbeitszylinderblock
mit dem hydraulischen Strömungsmittel.
Die Erfindung ist darauf gerichtet eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei der das für das Strömungsmittel erforder-
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liehe Leitungssystem an den Verbindungsstellen der verschiedenen Teile der Vorrichtung auf ein Minimum reduziert ist und wobei die Vorrichtung kompakt ausgebildet ist. Die Erfindung ist ferner darauf gerichtet, eine solche Vorrichtung zu schaffen, bei der es leicht möglich ist, irgendeine beliebige Steuerschiebereinrichtung, irgendeinen Arbeitszylinderblock oder irgendein Steuerventil auszubauen, ohne daß es erforderlich ist, die übrigen Teile der Vorrichtung zu demontieren.
Die Erfindung besteht darin, daß der Arbeitszylinderblock eine erste Stirnfläche zum Anschluß mittels Befestigungsteilen an die Steuerschiebereinrichtung derart aufweist, daß der Arbeitszylinderblock und die Steuerschiebereinrichtung durch eine senkrecht zur Stirnfläche gerichtete Bewegung trennbar sind, und.daß der Arbeitszylinderblock eine zweite mit den Leitungssystemen zusammenwirkende Anschlußfläche aufweist und ferner eine dritte Stirnfläche zum Anschluß des Steuerventils mittels Befestigungsmitteln an'dein Arbeitszylinderblock derart, daß das Steuerventil durch eine senkrecht zur Stirnfläche gerichtete Bewegung von dem Arbeitszylinderblock trennbar ist, und daß die drei, Anschlußflächen entsprechend den Koordinaten eines räumlichen Koordinatensystems zueinander angeordnet sind, wobei die erste Stirnfläche einen
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Durchlaß für den mechanischen Anschluß des Kolbens des Arbeitszylinderblockes mit dem Schieber der Steuerschiebereinrichtung aufweist und die zweite Stirnfläche zwei öffnungen A, B zum Anschluß der Leitungssysteme für das hydraulische Strömungsmittel besitzt und die dritte Stirnfläche öffnungen C, D, E, F von vier in dem Arbeitszylinderblock angeordneten Kanälen aufweist, wobei die öffnung C entsprechend mit der öffnung A und die Öffnung D mit der Öffnung B verbunden sind und wobei die öffnung E mit dem Zylinderraum des Arbeitszylinderblockes auf einer Seite des Kolbens und die öffnung F mit dem Zylinderraum auf der anderen Seite des Kolbens verbunden sind.
Die Lehre der Erfindung ist auf bekannte Steuerschiebereinrichtungen anwendbar und insbesondere auf Steuerschiebereinrichtungen, bei denen außer der Steuerung durch den Arbeitszylinderblock eine Möglichkeit einer direkten Steuerung von Hand oder außerdem einer Steuerung mittels Mikroschaltern vorgesehen ist, um eine Steuerung von einer Folge von Bewegungsabläufen zu erhalten.
Im allgemeinen finden diese Steuerschiebereinrichtungen in den hydraulischen Steuerkreisen von Maschinen oder den verschiedensten Einrichtungen Verwendung.
V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l eine schematische perspektivische Darstellung einer Baugruppe, die eine Steuerschiebereinrichtung und die damit verbundene Steuereinrichtung mit einem Arbeitszylinderblock und einem Steuerventil aufweist;
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Fig.2 eine schematische Draufsicht auf die Anschlußfläche des Arbeitszylinderblockes und der Steuerschiebereinrichtung;
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf die Verbindungsfläche des Arbeitszylinderblockes mit dem hydraulischen Kreislauf;
Fig. 2J eine schematische Draufsicht auf die Montagefläche des Arbeitszylinderblockes und des elektrisch gesteuerten Ventiles;
Fig.5 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Steuereinheit mit einem Arbeitszylinderblock, einem Steuerventil und einem dazvrischen angeordneten Bauteil;
Fig.6 eine schematische Draufsicht eines zusammengeschalteten Paares von Arbeitszylinderblöcken, die hydraulisch verbunden sind;
Fig.7 einen Längsschnitt durch eine hydraulische Verbindungsleitung zwischen den Arbeitszylinderblökken und
Fig.8 eine Draufsicht auf eine Baugruppe von Steuerschiebereinrichtungen mit den angeschlossenen Steuereinrichtungen.
Die Maßstäbe der einzelnen Figuren stimmen nicht überein. In der Figur 1 ist der prinzipielle Zusammenbau einer erfindungsgemäßen Baugruppe dargestellt, die eine Steuerschiebereinrichtung T mit der angeschlossenen Steuereinheit aufweist, wobei die Steuereinheit aus einem Arbeitszylinderblock V und einem Steuerventil S gebildet ist.
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In der Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 die Stirnfläche des Arbeitszylinderblockes bezeichnet, mit v/elcher dieser an die Steuerschiebereinrichtung angeschlossen wird, mit zwei die Fläche des Arbeitszylinderblockes, mit welcher dieser an das Leitungssystem der Ablauf- und der Rücklaufleitungen für das hydraulische Strömungsmittel angeschlossen xtfird und mit drei ist die Fläche des Arbeitszylinderblockes bezeichnet, auf welche das Ventil montiert wird.
Mit 'dem Ausdruck "Arbeitszylinderblock" (verin) wird bei diesem Ausführungsbeispiel die aus dem Arbeitszylindergehäuse bestehende Baueinheit mit den Innenteilen verstanden.
Gemäß der Erfindung sind die drei Anschlußflächen entsprechend den drei Ebenen eines räumlichen Koordinatensystems angeordnet, so daß die drei Teile jeweils von dem Teil, an dem sie befestigt sind, durch eine Verschiebebewegung getrennt werden können, wobei die Bewegungsachsen untereinander angeordnet sind wie die Achsen eines rechtwinkligen Koordinatensystems, wie es durch diePfeile in der Figur 1 eingezeichnet ist.
In den Figuren 2 - 4 sind in schematischer Weise Einzelheiten der Anschlußflächen 1-3 des Arbeitszylinderblokkes dargestellt.
In der Figur 2 ist die Fläche 1 des Arbeitszylinderblokkes zu erkennen, in der eine öffnung 5 für den Durchlaß der Verbindungsteile des Kolben des Arbeitszylinderblockes mit dem Schieber der Steuerschiebereinrichtung sowie im
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Viereck angeordneten Bohrungen 6 zur Aufnahme von Befestigungsteilen zur Befestigung des Arbeitszylinderblockes an der Steurschiebereinrichtung vorgesehen sind.
In der Figur 3 ist die Fläche 2 des Arbeitszylinderblockes dargestellt, in der zwei Öffnungen A und B vorgesehen sind, wobei die eine öffnung an den Ablauf und die andere öffnung an den Rücklauf des Leitungssystems für das hydraulische Strömungsmittel angeschlossen sind.
Schließlich zeigt die Figur 4 in schematischer V/eise eine Ansicht der Oberfläche 3 des Arbeitszylinderblockes, in welcher vier öffnungen C, D, E, F angeordnet sind, von denen später noch die Rede sein wird, sowie die im Viereck angeordneten Bohrungen 7 zur Aufnahme der Befestigungsteile des Steuerventiles auf dem Arbeitszylinderblock.
Gemäß der Erfindung sind die in den Figuren 5 und 6 zu erkennenden Öffnungen A, B, C, D, E, F des Arbeitszylinderblockes V die Mündungen der in dem Gehäuse des Arbeitszylinderblockes angeordneten Kanäle, die bestehen aus:
Einem Kanal 8, der die öffnung C in der Fläche 3 des Arbeitszylinderblockes /der öffnung A in. der Fläche 2 des Arbeitszylinderblockes verbindet;
Einem Kanal 9, der die öffnung D in der Fläche 3 des Arbeitszylinderblockes mit der Öffnung B in der Fläche 2 des Arbeitszylinderblockes verbindet;
Einem Kanal 10, der die öffnung E in der Fläche 3 des Arbeitszylinderblockes mit dem Zylinderrauin 11 des Arbeitszylinderblockes auf einer Gelte des Kolbens 12
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des Arbeitszylinderblockes verbindet und
einem Kanal 13 j der die Öffnung P in der Fläche 3 des Arbeitszylinderblockes mit dem Zylinderraum 11 auf der anderen Seite des Kolbens 12 verbindet.
Der Arbeitszylinderblock kann gleichfalls Kanäle Ik und 15 aufweisen,- die die Öffnungen A und B in der Fläche 2 des Arbeitszylinderblockes mit entsprechenden Öffnungen G und H in einer gegenüberliegenden Fläche 4 des Arbeitszylinderblockes verbinden (siehe Figur 6) zu einem später noch beschriebenen Zweck.
Das Steuerventil S, das auf dem Arbeitszylinderblock V mittels in den Bohrungen I3 die auf die Fläche 3 des Arbeitszylinderblockes münden, aufgenommenen Schrauben an dem Arbeitszylinderblock befestigt ist, weist ebenfalls auf seiner inneren Fläche 16 vier Öffnungen C, D', E!, F' auf, die mit den entsprechenden Öffnungen C, D, E und F in der Fläche 3 des Arbeitszylinderblockes verbunden sind (wobei in der Figur 5 nur die beiden Öffnungen E' und FT zu erkennen sind, da diese Figur in schematischer Weise einen Schnitt durch die Baugruppe entlang einer , vertikalen Ebene durch die Öffnungen E und F, E' und F' darstellt).
Das Steuerventil S kann unmittelbar auf dem Arbeitszylinderblock angeordnet· sein oder andererseits durch ein zwischengefügtes Bauteil von dem Arbeitszylinderblock getrennt sein, v.'obei das in der Figur 5 beispielsweise schematisch dargestellte und mit Z bezeichnete Zwischenteil zwischen dem Gehäuse des Arbeitszylinderblockes und dem Steuerventil aufgenommen wird und wobei die Montageschrau-
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ben, die das Steuerventil an dem Gehäuse des Arbeitszylinderblockes halten, durch das Zwischenteil hindurchlaufen.
Es versteht sich, daß das Zwischenteil Kanäle aufweist, die die Öffnungen in der Fläche 3 des Arbeitszylinderblokkes mit den Öffnungen in der Fläche 16 des Steuerventiles verbinden.
Das Zwischenteil Z ist beispielsweise ein Bauteil zur Regelung der Durchflußmenge oder des Druckes, der auf ein die Kanäle durchströmendes Strömungsmittel einwirkt, und dient zur Regelung der Vorwärtsbewegung des Schiebers der Steuerschiebereinrichtung oder zu dessen Arretierung in einer bestimmten Lage.
Das Ventil S weist Kanäle auf, die bestimmte Öffnungen unter den Öffnungen C1, D', E1 und F' in der Fläche 16 des elektrisch betätigten Ventiles miteinander verbinden, wobei das Betätigungsteil 17 des Ventiles entsprechend seiner Position eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Öffnung C und einer der Öffnungen E' und F1 und gleichfalls eine Stromungsmittelverbindung zwischen der Öffnung D' und einer der Öffnungen E1 und F' schafft.
Es ist nicht notwendig, die Konstruktion des Betätigungsteiles 17 des Ventiles im einzelnen zu beschreiben, ebensowenig wie die Steuerteile, die daran angeschlossen sind, da es sich hierbei um bekannte Teile handelt.
Eine aus Steuerschiebereinrichtungen und Steuereinheiten bestehende Baugruppe entsprechend der Erfindung v/eist ausserdem folgende Merkmale auf:
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Die Steuerschiebereinrichtungen sind Seite an Seite derart auf einem Rahmen gelagert, daß sich die Verbi.ndungsflächen der Steuerschiebereinrichtungen und der entsprechenden Arbeitszylinderblöcke in einer Reihe in einer gleichen Ebene befinden, wie das zum Beispiel in der Figur 8 der Zeichnung dargestellt ist, die eine Draufsicht auf eine solche Baugruppe mit Ausnahme der Ventile zeigt, wobei die vorgenannten Flächen mit Nl - N4 bezeichnet sind;
die Steuerschiebereinrichtungen sind derart auf ihrem Rahmen angeordnet, daß es möglich ist, eine beliebige Steuerschiebereinrichtung aus der Baugruppe, herauszunehmen nach einer Bewegung der anderen Steuerschiebereinrichtungen der Baugruppe entlang einer zu der Anordnung der Anschlußflächen parallelen Achse;
die Arbeitszylinderblöcke sind ebenfalls Seite an Seite derart angeordnet, daß sich die Öffnung einer Fläche 2 eines Arbeitszylinderblockes gegenüber den entsprechenden Öffnungen in der Fläche 2 des benachbarten Arbeitszylinderblockes befinden;
die Strömungsmittelverbindung eines Arbeitszylinderblockes zum benachbarten Arbeitszylinderblock erfolgt mittels zwischen den Arbeitszylinderblöcken eingesetzten kleinen Leitungen, wie zum Beispiel die Leitung 18 in der Figur 7 oder dergleichen, deren Enden zur Verbindung der Arbeitszylinderblöcke in die Öffnungen eingreifen. Zur Erzielung einer Abdichtung weisen die Enden.einer jeden Leitung zum Beispiel eine Nut 19 auf, die zur Aufnahme einer Ringdichtung bestimmt ist. In der Figur 6 sind die beiden derart ausgebildeten Leitungen 18 eingezeichnet, die die Öffnungen G und H in der Fläche H des einen Arbeitszylinder-
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blockes mit den öffnungen A und B in der· Fläche 2 des anderen Arbeitszylinderblockes, der sich am Ende der Reihe der Arbeitszylinderblöcke befindet, verbinden. In der Figur 8 ist eine komplexere Baugruppe dargestellt, die drei Arbeitszylinderblöcke Vl - V3 aufweist mit zwischen den Arbeitszylinderblöcken angeordneten kurzen Leitungen 18 und die ein am Anfang liegendes Teil S aufweist, welches mittels langer Leitungen l8' an den ersten Arbeitszylinderblock Vl angeschlossen ist, so daß die verschiedenen Verbindungsleitungen sowie die im Inneren liegenden Kanäle l4 und 15 der Arbeitszylinderblöcke Seite an Seite liegend einen hydraulischen Kreislauf bilden, der ein DruckMtungssystem P und ein Rücklaufleitungssystem R aufweist, wobei die Leitungssysteme aus dem Element S heraustreten und zweckmäßig an eine nicht dargestellte hydraulische Strömungsriittelquelle angeschlossen sind.
Es ist möglich, irgendeinen Arbeitszylinderblock aus der Baugruppe herauszuziehen, indem man die entsprechenden Zuganker 20 löst und es ist gleichfalls möglich, irgendein Steuerventil herauszuziehen, indem man die in den Bohrungen 7 aufgenommenen Schrauben löst.
Zum Beispiel ist in der Figur zu erkennen, daß der zu der Steuerschiebereinrichtung T*l gehörende Arbeitszylinderblock der entfernt worden ist und zweckmäßig durch die langen Leitungen Ιδ1 ersetzt worden ist, damit der hydraulische Kreislauf an dieser Stelle nicht unterbrochen wird.
Es ist nicht notwendig, die Steuerschiebereinrichtungen Tl - T'l im einzelnen zu beschreiben, die an sich bekannte Bauteile sind und die nicht die Erfindung betreffen.
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Insbesondere kann man Steuerschiebereinrichtungen verwenden, die auf der gegenüberliegenden Anschlußseite mit ihren entsprechenden Arbeitszylinderblöcken versehen sind und mit Teilen verbunden sind, die eine Handsteuerung des Schiebers einer jeden Steuerschiebereinrichtung zulassen.
Es sei bemerkt, daß in einer Baugruppe gemäß der Erfindung der Steuerkreislauf unabhängig von dem Druckkreislauf im Innern eines gleichen Blockes ist., Denn die Hauptsteuerung befindet sich im allgemeinen auf einer mittleren Öffnungsstellung, das heißt sie bildet einen Bypass mit dem Druck Null, bis alle Schieber in Heutralstellung sind und unter diesen Umständen würde in dem gemeinsamen Steuerkreislauf kein Druckanstieg zum Antrieb der Schieber auftreten. Die getrennte Zuführung des Steuerteiles erfolgt auf gleicher Höhe des Eintritts in den Block. Sie verläuft durch einen Steuerschieberbypass, der in der Ruhelage für einen Rücklauf zum Reservoir sorgt; in der betätigten Stellung steigt der Druck im Kreislauf an und kann dann eine Steuerung zur Betätigung des entsprechenden Ventiles bilden. Der Steuerkreislauf ist durch einen Druckbegrenzer am Einlauf des Gehäuses gesichert. Der Steuerzylinderblock sorgt für die Bewegung des entsprechenden Schiebers solange"wie er unter Druck steht. Wenn das Ventil nicht mehr erregt wird, sind die beiden Kammern des Zylinders mit dem Reservoir verbunden und die Spannkraft des Schiebers stellt den Schieber und den Steuerschieber in die Ruhestellung zurück. Das Vorsehen eines Blockiersystems (zwischen dem.Arbeitszylinderblock und dem Steuerventil) läßt den Schieber in einer Arbeitsposition verharren, bis der Steuerdruck nachläßt. Ein neuer Steuerimpuls ist dann notifendig, um den Schieber in seine zentrale Position zurückkehren zu
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lassen. Jede Steuerschiebereinrichtung ist an die sie betätigende Steuereinrichtung angeflanscht, wodurch ein sofortiger Austausch im Falle einer Störung ermöglicht wird. Diese Konstruktion ermöglicht außerdem die Anordnung von Regelgliedern die aufeinanderfolgend angeordnet sind, so zum Beispiel eine Rückschlagklappe oder Drosselklappe kombiniert mit einer Rückschlagklappe, um die Verschiebegeschwindigkeit des Schiebers zu regeln und so für eine Zunahme des Durchflusses zu sorgen.
Mit dieser gemäß der Erfindung ausgebildeten Steuerungsvorrichtung lassen sich folgende kurz zusammengefaßte Vorteile erreichen:
Bei einem System mit Mehrfachsteuerung: Unabhängigkeit, Parallelität, Anordnung in einer Reihe oder in einer kombinierten Baueinheit.
Zahlreiche Kombinationen in der Einrichtung der Steuerkreise, in-den nur ein Druck vorgesehen ist, in dem diese getrennt sind und mehrere Druckstufen vorgesehen sind oder in-dem diese doppelt ausgebildet sind mit einem zentralen Rücklauf usv/. Es sind verschiedene innere Umschaltungen des Druckkreises möglich. Eine Vereinigung der Antriebe, in-dem die Steuerung von Hand oder mechanisch vorgenommen wird entweder mit einer direkten Regelung oder mit einem Hilfsantrieb. Es besteht die Möglichkeit, zahlreiche Zubehörteile vorzusehen so wie überdruckklappen mit einer Dichtung (avec gavage), gesteuerte Rückschlagklappen, zwischengeschaltete Druckbegrenzer, die Steuerung mit Kleinstauschaltern (Microrupteurs) usw.
Es sei bemerkt, daß der Antrieb des Steuerventils S der Vorrichtung gemäß der Erfindung in irgendeiner bekannten
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Weise vorgenommen werden kann. Zum Beispiel kann der Steuerungsantrieb elektrisch erfolgen, und in diesem Fall ist das Steuerventil ein Elektroventil wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wo die den Antrieb bewirkenden Zylinderspulen mit 21 und ihre Stromzuführungen mit 22 bezeichnet sind (siehe Figur 5). Man könnte auch ein hydropneumatisch betätigtes Steuerventil verwenden, und in diesem Fall sind die den Antrieb bewirkenden Zylinderspulen ersetzt durch ein pneumatisches Steuerelement 23, das seinerseits durch einen außerhalb liegenden Steuerkreis 2k gesteuert wird (siehe Figur 1), das entweder von einem elektromagnetisch betätigten Steuerteil oder von einem logischen Schaltkreis gebildet wird. Die Konstruktion der Antriebselemente für die Steuereinrichtung selbst bildet keinen Teil der Erfindung, diese Elemente sind nur schematisch in den Figuren dargestellt.
Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind zur Verwendung als Steuerschiebereinrichtungen zur Steuerung verschiedener Bewegungen geeignet, wobei sie unabhängig oder vereinigt sind und sich inbesondere für Werkzeugmaschinen eignen, für Vorrichtungen des Förderwesens oder andere gebräuchliche Maschinen in den verschiedensten Gebieten der Technik, wie insbesondere bei Bauarbeiten, im Bergbau, im Transportwesen und in der Landwirtschaft.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Elektrisch und/oder hydraulisch fernsteuerbare Vor-
    ^ richtung für eine Steuerschiebereinrichtung mit einem
    Arbeitszylinderblock (V), dessen Kolben (12) an einen
    Steuerschieber anschließbar ist, und mit einem mit dem
    Zylinderraum (11) des Arbeitszylinderblockes in Verbindung stehendes Zulaufleitungssystem und Rücklaufleitungssystem eines von einem hydraulischen Strömungsmittel gebildeten Steuerkreises in dem Arbeitszylinderblock sowie einem Steuerventil (S) zur Steuerung der Beschickung des Zylinders in dem Arbeitszylinderblock mit dem hydraulischen Strömungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinderblock eine erste Stirnfläche (1) mit Befestigungsteilen zum Anschluß an die Steuerschiebereinrichtung (T) derart aufweist, daß der
    Arbeitszylinderblock und die Steuerschiebereinrichtung
    durch eine senkrecht zur Stirnfläche (1) gerichtete Bewegung trennbar sind, und daß der Arbeitszylinderblock eine zweite mit den Leitungssystemen zusammenwirkende Anschlußflächen (2) aufweist, und ferner eine dritte Stirnfläche (3) zum Anschluß des Steuerventils (S)
    mittels Befestigungsmitteln an dem Arbeitszylinderblock derart, daß das Steuerventil durch eine senkrecht zur
    Stirnfläche gerichtete Bewegung von dem Antriebszylinderblock trennbar ist, und daß die drei Anschlußflächen (1, 2, 3) entsprechend den Koordinaten eines räumlichen Koordinatensystems zueinander angeordnet sind,
    wobei die erste Stirnfläche einen Durchlaß (5) für
    den mechanischen Anschluß des Kolbens (12) des Arbeitszylinderblockes mit dem Schieber der Steuerschieberein-
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    richtung (T) aufweist und die zweite Stirnfläche zwei Öffnungen (A, B) zum Anschluß der Zu- und Rücklaufleitungssysteme für das hydraulische Strömungsmittel "besitzt und die dritte Stirnfläche Öffnungen (C, D, E, Έ1) von vier in dem Arbeitszylinderblock.angeordneten Kanälen (8, 9, 1O5 13) aufweist, wobei die Öffnung C entsprechend mit der öffnung A und die Öffnung D mit der Öffnung B verbunden sind und wobei die Öffnung E mit dem Zylinderraum
    (11) des Arbeitszylinderblockes auf einer Seite des Kolbens
    (12) und die Öffnung (F) mit dem Zylinderraum (11) auf der anderen Seite des Kolbens (12) verbunden sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Arbeitszylinderblock eine gegenüber der zweiten Stirnfläche "(2) angeordnete Fläche (*0 mit zwei öffnungen (G, H) aufweist, die mittels in dem Arbeitszylinderblock angeordneten Kanälen (1*1, 15) mit den öffnungen A bzw. B in der zweiten Stirnfläche entsprechend verbunden sind.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Befestigung des Arbeitszylinderblockes mit der Steuerschiebereinrichtung (T) und des Steuerventils (S) mit dem Arbeitszylinderblock Schrauben vorgesehen sind, deren Achsen senkrecht auf der ersten und dritten Stirnfläche stehen.
    Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet , daß das auf dem Arbeitszylinderblock gelagerte Steuerventil (S) eine der dritten Stirnfläche (3) des Arbeitszylinderblockes gegenüberliegende Oberfläche (16) aufweist, die vier öffnungen C, D', E', P' besitzt, die mit
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    den vier öffnungen C, D, E und F in der dritten Stirnfläche (3) des Arbeitszylinderblockes eineindeutig verbunden sindj und daß die öffnungen die Mündungen einer derart in dem Steuerventil angeordneten Kanalgruppe bilden, daß ein Betätigungsteil (17) des Steuerventils entsprechend seiner Stellung eine Strömungsmittelverbindung zwischen der öffnung C und einer der öffnungen E1 und F1 und gleichzeitig eine Strömungsmittelverbindung zwischen der öffnung Df und einer der öffnungen E1 und F' herstellt.
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - Ht
    dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Stirnfläche (3) des Arbeitszylinderblockes und die Stirnfläche (16) des Steuerventils sich berühren.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Arbeitszylinderblock und dem Steuerventil ein Zwischenteil (Z) vorgesehen ist, durch das die Schrauben zur Befestigung des Steuerteiles (S) an dem Arbeitszylinderblock hindurchgreifen, und daß das Zwischenteil Z Verbindungskanäle aufweist zur eineindeutigen Verbindung der öffnungen Z, D, E, "F und C, D1, Ef, F' und daß auf den Strom des hydraulischen Strömungsmittel reagierende oder diesen beeinflussende Teile in den Verbindungskanälen vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerventil hydraulisch betätigbar ist.
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    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerventil pneumatisch betätigbar ist.
    9. Eine aus einer Vielzahl von Steuerschiebereinrichtungen mit jeweils einer angeschlossenen fernsteuerbaren Vorrichtung gebildete Baueinheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschieber.einrichtungen (V) Seite an Seite derart angeordnet sind, daß die Stirnflächen (1) der vereinigten Steuerschiebereinrichtungen mit den korrespondierenden Antriebszylinderblökken in einer Reihe in einer gleichen Ebene liegen und daß die Steuerschiebereinrichtungen einen Block bilden, aus dem man eine beliebige Steuerschiebereinrichtung nach einer Bewegung der anderen Steuerschiebereinrichtungen entlang einer zu der Reihe parallelen Achse herausziehen kann, und daß die Arbeitszylinderblöcke derart angeordnet sind, daß die zweiten Stirnflächen (2) von zwei benachbarten Arbeitszylinder^locken sich jedes Mal gegenüberliegen, wobei zwischen diesen Stirnflächen zwei kleine Leitungen (18) eingesetzt sind, die zu einer eineindeutigen Strömungsverbindung der Öffnungen (G, H) in der einen Fläche (4). und der Öffnungen ,in der anderen.Fläche dienen und in dem Bereich eines jeden Arbeitszylinderblockes einen Dichtungsring aufweisen.
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    Leerseite
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