DE2253734B2 - Elektrischer Zeitschalter, insbesondere Treppenlichtzeitschalter - Google Patents
Elektrischer Zeitschalter, insbesondere TreppenlichtzeitschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zeitschalter, insbesondere Treppenlichtzeitschalter mit einem Schaltrelais, das jeweils eine mit einem Magnetkern
versehene Schalt- und eine Rückschaltspule aufweist, die auf einem Isolierstoffsockel angeordnet sind, wobei
mindestens einer dieser beiden Spulen elektrische und elektronische Bauelemente zugeordnet sind.
Ein derartiger elektrischer Zeitschalter ist auf dem Markt Die Magnetkerne sind jeweils auf einer anderen
Seite des flachen Längsbalkens eines T-förmigen Magnetjochs angeordnet. Der im Handel befindliche
elektrische Zeitschalter weist zwei Klappanker auf, von denen jeder an einem Ende des flach ausgebildeten
Querbalkens des T-förmigen Magnetjochs jeweils vor dem Magnetkern einer der beiden Schaltspulen
angeordnet ist Beide Klappanker sind einer Schaltstange zugeordnet, die sich auf derselben Seite eines das
Magnetjoch mit den Schaltspulen tragenden Isolierstoffsockels befindet wie das Magnetjoch mit den
Schaltspulen. Zwei bewegliche Schaltkontakte werden durch die Federkraft von Rückstellfedern von den ihnen
zugeordneten ortsfesten Schaltkontakten getrennt. Dabei besteht die Gefahr, daß die Kraft dieser
Rückstellfedern nicht ausreicht, die beweglichen Schaltkontakte
von den ortsfesten Kontakten zu trennen, wenn die Kontakte miteinander verschweißt sind.
Ferner muß eine der beiden Schaltspulen bei dieser Anordnung von einem Dauerstrom durchflossen werden,
da einer der beweglichen Schaltkon*?kte nur dann am ihm zugeordneten ortsfesten Schaltkontakt anliegt,
wenn einer der beiden Klappanker vom Magnetkern der ihm zugeordneten Schaltspule angezogen ist Diese
Schaltspule muß zum Erzielen einer geringen Verlustwärme eine Wicklung mit vielen Windungen sein.
Der elektronische Aufbau von Zeitschaltern ist generell bekannt (DE-OS 16 40 410). Der bekannte
Zeitschalter arbeitet ohne Schaltspulen.
Bei einem anderen bekannten elektrischen Zeitschalter
für Treppenhausbeleuchtung sind nebeneinander Magnetspulen so angeordnet, daß senkrecht zu einer
Einbauebene ihre Achsen parallel liegen (DE-AS 11 59 077). Dieser Zeitschalter, der nach dem Prinzip
eines Relais arbeitet hai: keinen gemeinsame.) Anker,
der zwischen den beiden Magnetkernen hin und her bewegt werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeitschalter der eingangs genannten Art so weiter zu
verbessern, daß die Schaltspulen des Schaltrelais nicht von einem Dauerstrom durchflossen zu werden
brauchen, und daß bei verminderter Schweißneigung der beweglichen Schaltkontakte deren Bewegungsenergie
vom Stromnetz aufgebracht wird. Die Lösung dieser Aufgabe liegt erfindungs gemäß im Aufbau nach den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteile dieses Aufbaus liegen einerseits darin, daß
der bewegliche Schaltkontakt durch einen Stromimpuls mit einem ortsfesten Schaltkontakt bei einer der beiden
Schaltspulen zur Kontaktgabe gebracht wird, und daß die Rückschaltung durch einen weiteren Stromimpuls
erfolgt.
Die Bewegungsenergie für den beweglichen Schaltkontakt stammt aus dem Stromnetz, dem ohne weiteres
auch die erhöhte Schaltleistung bei miteinander verschweißten Schaltkontakten entnommen werden
kann, wie es an sich bei einem elektrischen Relais bekannt ist (US-PS 2931871). Bei dieser bekannten
Anordnung betätigt der Anker bei seinem Bewegungsspiel zwischen Schaltspule und Rückschaltspule an
seinem anderen Ende eine Kontaktplatte, die Schaltkontakte trägt Diese geben zu Gegenkontakten in
verschiedenen Schaltstellungen unterschiedliche Kontaktverbindungen. Die Magnetkerne sind jeweils an der
Innenseite eines U- bzw. V-förmigen Magnetjochs angeordnet.
Anders als beim bekannten Relais wird hier beim Umschalten im Anker Bewegungsenergie gesammelt,
bevor das Kontakttrennen und erneute Schließen erfolgt. Dies wird durch den andersartigen Aufbau
ermöglicht. Beim hier beschriebenen Zeitschalter wird trotzdem die kinetische Energie des Klappankers beim
Abbremsen nicht auf die Schaltkontakte, sondern auf den Magnetkern übertragen. Dadurch vermeidet man
sehr wirksam die Gefahr, daß Schaltkontakte infolge Prellens verschweißen können. Sollte dennoch einmal
ein Kontakt verschweißil sein, so wird im Anker durch
Vorlauf bis zum Mitnehmen eines Trägers für den jeweiligen Schaltkontakt aus dem Netz eine zum
Aufbrechen der Verschweißung ausreichende kinetische Energie akkumuliert.
Zum Schalten von Lichtpunkten bei Lichtinformationseinrichtungen und Lichtreklamen ist ein polarisierter
elektromagnetischer Schalter bekannt (DT-OS 17 89 007). Dort wird jedoch eine Doppelspule von
einem Anker ummantelt, der zu Jochen verschieblich angeordnet ist, wobei die Joche auch als elektrische
Anschlüsse dienen können. Kontakt-rabe und öffnung
zwischen Anker und Joch erfolgt dabei unmittelbar und ohne das besondere Schwung holen und Abbremsen
nach dem erfindungsgemäßen Aufbau. Auch bei einem anderen bekannten Relais (DT-GM 19 93 098) erfolgt
ίο die Kontaktgabe unmittelbar über ein Gestänge durch
zwei Klappanker, und zwar ohne einen Anker zwischen zwei Spulen anzuordnen.
Wesentlich beim Aufbau des hier beschriebenen Zeitschalters ist daß die Kontakte nicht direkt, sondern
jeweils über einen Träger für einen Schaltkontakt unter Spiel geschaltet werden. Diese vorteilhafte Wirkungsweise
kann dadurch weiter gefördert werden, daß ein dem beweglichen Schaltkontakt zugeordneter ortsfester
Schaltkontakt in an sich bekannter Weise aus einem federnden Metallstreifen besteht der U- oder V-förmig
gebogen ist und dessen Schenkel hochkant in der Schwenkebene des Trägers für den beweglichen
Schaltkontakt liegen.
Da die Schaltspulen nur kurzzeitig mit Strom beaufschlagt zu werden brauchen, ist die in ihnen
auftretende Verlustwärme gering, so daß die Schaltspulen nur wenige Windungen aufzuweisen brauchen.
Dadurch wird eine Platz- und Materialersparnis erzielt Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
F i g. 1 zeigt die Seitenansicht eines elektrischen Zeitschalters der hier beschriebenen Art mit einem
elektrischen Relais als Kernstück.
Fig.2 zeigt die Draufsicht auf den elektrischen Zeitschalter nach F i g. 1.
Fig.3 zeigt die Seitenansicht eines Einsatzes für
einen elektrischen Zeitschalter nach F i g. 1.
Fig.4 zeigt die Vorderansicht des Einsatzes nach
Fig.3.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend der strichpunktierten Linie V-V in F i g. 3.
F i g. 6 zeigt eine Ansicht der Unterseite des Einsatzes nach F i g. 3.
F i g. 7 zeigt die Draufsicht auf ein Einzelteil des Einsatzes nach F i g. 3.
F i g. 7 zeigt die Draufsicht auf ein Einzelteil des Einsatzes nach F i g. 3.
Fig. 8 zeigt die Vorderansicht eines weiteren Einzelteiles des Einsatzes nach F i g. 3.
Fig.9 zeigt einen Schnitt entsprechend der strichpunktierten
Linie IX-IX in F i g. 8.
so Der elektrische Zeitschalter nach F i g. 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer seitlichen Abdeckplatte 3 auf. An
der Unterseite ist dieses Gehäuse 2 mit zwei Schiebern 3 versehen, die miteinander mit einem Federteil 4
verbunden sind und die hakenförmige Ansätze 5 aufweisen. Mittels dieser Schieber 3 kann das Gehäuse
auf einer Tragschiene durch einfaches Aufschnappen gehaltert werden. Die hakenartigen Ansätze 5 hintergreifen
die Außenflansche der nicht dargestellten Tragschiene.
bo Auf der Oberseite des Gehäuses 2 befinden sich am
Sockelteil 2a Anschlußklemmen 6 für das Stromversorgungsnetz sowie für Einschalttaster und Verbraucher,
z. B. Lampen in einem Treppenhaus. Ferner befinden sich auf der Oberseite des Gehäuses 2 die Handhabe 7
eines Potentiometers, mit dem die Stromversorgungsdauer der Verbraucher bzw. die Brenndauer der
Lampen im Treppenhaus stufenlos reguliert werden kann. Diese Handhabe 7 ist günstigerweise von einem
an der Außenseite des Gehäuses 2 befindlichen Ringwulst 26 zum Schutz gegen Beschädigung von
außen umgeben. Vorteithafterweise hat die Handhabe 7 an ihrer außerhalb des Gehäuses 2 befindlichen
Stirnfläche einen Schlitz, in dem ein Schraubendreher angreifen kann. Mit einer ebenfalls auf der Oberseite des
Gehäuses befindlichen Handhabe 8 eines Schiebeschalters kann der elektrische Zeitschalter auf Dauerstromversorgung
der Verbraucher umgeschaltet werden.
Im Gehäuse 2 nach F i g. 1 befindet sich ein in F i g. 1 nur teilweise erkennbarer Einsatz 10. Dieser Einsatz 10
ist in den F i g. 3 bis 9 näher dargestellt. Er weist einen Isolierstoffsockel 11 auf, auf dessen Oberseite ein
U-förmiges Magnetjoch 12 mit den freien Enden seiner Schenkel 12a aufsteht. Wie Fig.8 und 9 zeigen, ist
dieses Magnetjoch 12 aus einem Streifen aus magnetisch gut leitenden Metall gebogen, die Biegekanten
befinden sich an den großflächigen Seiten dieses Metallstreifens. Jeder Schenkel 12a weist an seinen
Enden Haltezungen 126 auf, die in Nuten 11a an den Seiten des Isolierstoffsockels 11 verspreizt sind. Die
großflächigen Seiten des Verbindungssteges 12c des Magnetjochs 12 sind parallel zur Oberseite 116 des
Isolierstoffsockels 11, auf der die Schenkel 12a mit ihren
großflächigen Seiten senkrecht stehen.
An der Innenseite eines der Schenkel 12a ist eine mit einem Magnetjoch 13a versehene Schaltspule 13 und an
der Innenseite des anderen Schenkels 12a eine mit einem Magnetkern 14a versehene Rückschaltspule 14
angebracht Die Magnetkerne 13a und 14a sind mit den Schenkeln 12a vernietet. Zwischen den beiden Magnetkernen
13a und 14a befindet sich ein aus einer flachen Platte aus magnetisch gut leitendem Metall bestehender
Klappanker 15, dessen großflächige Seiten den großflächigen Innenseiten der Schenkel 12a gegenüberliegen.
Dieser Klappanker 15 ist am Verbindungssteg 12c des Magnetjochs 12 in Richtung der Magnetkerne 13a und
14a bewegbar gehaltert
Günstigerweise weist der Klappanker 15 an einer Kante eine Zunge 15a auf, die mit einem zum
Verbindungssteg 12c parallelen Schlitz 15c versehen ist. Die Zunge 15a greift durch eine langgestreckte
Durchführung 16 im Verbindungssteg 12. Dort ist der Klappanker 15 durch ein an der Außenseite des
Verbindungssteges 12c gehaltertes federndes Element fixiert, das vorzugsweise aus einer flachen, zum
Verbindungssteg 12c parallelen Blattfeder 17 besteht, die sich durch die Durchführung 15c erstreckt
Günstigerweise erfolgt die Halterung der langgestreckten Blattfeder 17 mit Hilfe von zwei an der Außenseite
des Verbindungssteges 12c befindlichen Kuppen 18, die jeweils zwischen zwei an jedem Ende der Blattfeder 17
ausgebildeten Zungen eingerastet sind.
Durch die Halterung des Klappankers 15 mittels der Blattfeder 17, die günstigerweise noch nach außen
gewölbt ist, kann der Fehlluftspalt zwischen dem Klappanker 15 und den Magnetkernen 13a und 14a
erheblich reduziert werden.
An der der Zunge 15a gegenüberliegenden Kante weist der Klappanker 15 eine weitere Zunge 156 auf
zum Koppeln des Klappankers 15 mit einem in den F i g. 6 und 7 erkennbaren langgestreckten Träger 20 für
bewegliche Schaltkontakte 20a. Er befindet sich auf der
der Oberseite lift des flachen Isolierstoffsockels 11, auf
der das Magnetjoch 12 angeordnet ist, gegenüberliegenden
Unterseite llcdes Isolierstoffsockels 11 und ist dort
in der Ebene dieser Unterseite schwenkbar angeordnet Der flache Isolierstoffsockel 11 weist in der Mitte eine
Durchführung Hdauf, durch die die Zunge 156 in eine
Ausnehmung 21 im Träger 20 greift und die der Zunge 156 Spiel in Schwenkrichtung des Trägers 20 läßt
Der Träger 20 für bewegliche Schaltkontakte 20a ist an der Unterseite lic des flachen Isolierstoffsockels 11 von einem Vorsprung lie umrahmt An seinem einen Ende weist er einen Vorsprung 22 mit einem zur Unterseite lic und damit zur Schwenkebene des Trägers 20 senkrechten Grat auf. Dieser Vorsprung 22
Der Träger 20 für bewegliche Schaltkontakte 20a ist an der Unterseite lic des flachen Isolierstoffsockels 11 von einem Vorsprung lie umrahmt An seinem einen Ende weist er einen Vorsprung 22 mit einem zur Unterseite lic und damit zur Schwenkebene des Trägers 20 senkrechten Grat auf. Dieser Vorsprung 22
ίο befindet sich mit Spiel in einer ebenfalls zur Unterseite
lic senkrechten Rinne 23 eines Vorsprunges 24 an der Unterseite des Isolierstoff sockels 11. In der Rinne 23 ist
das Ende des Trägers 20 mit dem Vorsprung 22 schwenkbar fixiert. Die Rinne 23 ist mit einer zur
Unterseite lic parallelen Abdeckung versehen, die ein Herausgleiten des Trägers 20 aus der Rinne 23
verhindert Das andere Ende des langgestreckten Trägers 20 ist ebenfalls mit einem Vorsprung 25
versehen, der V-förmigen Querschnitt hat und dessen Grat günstigerweise mit der Unterseite lic und damit
mit der Schwenkebene des Trägers 20 einen Winkel bildet, der etwas größer, z. El. bis zu 6°, als 90° ist. Aus
dem Grat des Vorsprunges 25, der mit der Längsachse des Trägers 20 in einer zur Unterseite lic und zur
Schwenkebene des Trägers 20 senkrechten Ebene liegt, springt noch ein sich in Längsrichtung des Trägers 20
erstreckender Haltezapfen 2(5 hervor.
Genau gegenüber der Rinne 23 im Vorsprung 24 befindet sich im Vorsprung He eine weitere zur
3') Unterseite Hc senkrechte und zur Rinne 23 hin
geöffnete Rinne 27, deren Talsohle durch einen Vorsprung 28 mit V-förmig«:m Querschnitt gebildet ist.
Die Verbindungsgerade 30 und der Grat des Vorsprungs 28 liegen in einer zur Unterseite lic und damit
J5 zur Schwenkebene des Trägers 20 senkrechten Ebene.
Der Grat des Vorsprungs 28 bildet mit der Unterseite Hc und damit mit der Schwenkebene des Trägers 20
günstigerweise einen Winkel, der etwas, z. B. bis zu 6°,
kleiner als 90° ist Am Vorsprung 25 liegt das eine Ende und am Vorsprung 28 das andere Ende einer als
Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 29 an, deren Längsachse und damit deren Wirkungslinie wegen der
Neigung der Grate der Vorsprünge 25 und 28 zur Unterseite lic annähernd parallel, d.h. z.B. bis zu 6°
5 geneigt, zur Unterseite Uc und damit zur Schwenkebene
des Trägers 20 ist Der Haltezapfen 26 ist von der Druckfeder 29 umschlossen. Die Feder 29 ist gegen
Herausfallen aus der Rinne 27 durch eine zur Unterseite lic parallele Abdeckung der Rinne 27 gesichert Die
so Druckfeder 29 hat ferner in der Rinne 27 Spiel in Schwenkrichtung des Trägers 20. Durch die geringfügige
Neigung der Wirkungslinie der Druckfeder 29 bzgl der Unterseite llcwird bewirkt daß eine zur Unterseite
Hc senkrechte Kraftkomponente der Druckfeder 29 den Träger 20 samt Druckfeder 29 leicht gegen die
Unterseite Hc preßt und so diese Teile an dei Unterseite Hc besser halten.
Die Verbindungsgerade 30 zwischen der Sohle dei
Rinne 23 und dem Grat des Vorsprunges 28, d. h. άκ
£>o Verbindungsgerade 30 zwischen der Fixierstelle für der
Träger 20 und dem Fixiervorsprung für die Druckfedei
29 verläuft innerhalb des durch die gestrichelter Geraden 31 und 32 (Endlagen der Längsachse de;
Trägers 20) angedeuteten Schwenkwinkels des Träger«
f>5 20. Günstigerweise fluchtet die Verbindungsgerade 3(
mit der Winkelhalbierenden dieses Schwenkwinkels.
Beiderseits des Trägers 20 ist an der Unterseite Ht des Isolierstoffsockels 11 jeweils ein ortsfester Schalt
kontakt angebracht, der aus einem federnden, U-förmig gebogenen Metallstreifen 33 besteht. Die Biegekante
des Metallstreifens 33 liegt in seiner großflächigen Seite. Die Metallstreifen 33 sind hochkant in der Schwenkebene des Trägers 20 und damit hochkant zur Unterseite
Hcangeordnet. Ihre Symmetrieachsen 33a sind parallel
zur Verbindungsgeraden 30. Beide U-förmig gebogenen federnden Metallstreifen 33 sind mit einem Schenkel
jeweils an einer Kontaktlasche 34 befestigt, die an der Unterseite lic des Isolierstoffsockels U angebracht ist.
Ihre dem Träger 20 benachbarten Schenkel sind in Schwenkrichtung des Trägers 20 federnd nachgebend
und tragen die den beweglichen Kontakten 20a auf dem Träger 20 zugeordneten Gegenkontakte. An den
Anschlußlaschen 34 ist jeweils zwischen dem dem Träger 20 benachbarten Schenkel des U-förmigen
Metallstreifens 33 und dem Träger 20 ein zur Schwenkebene des Trägers 20 und damit zur Unterseite
lic senkrechter Justierlappen 35 angeordnet, der in zur
Schwenkebene des Trägers 20 senkrechten Ebenen zum Justieren der dem Träger 20 benachbarten Schenkel der
Streifen 33 verbiegbar ist.
An der Unterseite lic des Isolierstoffsockels 11 ist
ferner noch ein V-förmig gebogener federnder Metallstreifen 36 als ortsfester Schaltkontakt hochkant zur
Unterseite llcangebracht
Wie Fig.3 zeigt, sind an der Oberseite 116 des
Isolierstoffsockels 11 an den offenen Seiten des U-förmigen Magnetjochs 12 Isolierstoffplatinen 41 und
42 angeordnet, die an einander zugewandten Seiten elektrische und elektronische Bauelemente 43 und an
den Außenseiten gedruckte Schaltungen 44 tragen. An der Innenseite der Isolierstoffplatine 41 ist auch das
Potentiometer 45 mit der Handhabe 7 angebracht. Zur Stabilisierung sind die Isolierstoffplatinen 41 und 42 an
ihren Rändern durch zu den Platinen im wesentlichen senkrecht stehenden starren Drähten 46 aneinander
gehaltert. Diese starren Drähte 46 verbinden elektrische
und elektronische Bauelemente 43 elektrisch leitend miteinander.
An der Oberkante der Platine 42 sitzt ein Schiebeschalter mit der Handhabe 8, der zum Umschalten des
Zeitschalters auf Dauerstrom dient Dieser Schiebeschalter weist einen längs der Oberkante 42a der Platine
42 verschiebbaren Reiter 47 auf, an dem die Handhabe 8 befestigt ist Dieser Reiter 47 hat die Isolierstoffplatine
42 an beiden Seiten umgreifende Vorsprünge 47a und 476. Die beiden Vorspränge 476 auf der Innenseite der
Isolierstoffplatine 42 haben jeweils auf ihrer der Isolierstoffplatine 42 zugewandten Seite eine als
Verrastorgan dienende Kuppe 47c Die Gegenrastorgane zu diesen Kuppen 47c sind in F i g. 11 gestrichelt
angedeutete Durchführungen 48 in der Isolierstoffplatine 42. Zwischen dem auf der Außenseite der
Isolierstoffplatine 42a befindlichen Vorsprung 47a des Reiters 47 und dieser Außenseite ist eine gewölbte
Blattfeder 49 angeordnet, die eine zu den Seiten der Isolierstoffplatine 42 senkrechte Kraft auf die Isolierstoffplatine 42 und den Reiter 47 ausübt Die Blattfeder
49 ist günstigerweise an der ihr zugewandten Seite des Vorsprungs 47a fixiert Der Reiter 47 mit der Blattfeder
49 kann mit Hilfe der Handhabe 8 längs der Kante 42a zwischen zwei Raststellungen hin- und hergeschoben
werden. In der in F i g. 4 dargestellten Raststellung dient
die Blattfeder 49 als Kontaktbrücke zwischen zwei auf
der Außenseite der Isolierstoffplatine 42 angebrachten, aus Metallüberzügen 50 bestehenden Kontaktstellen.
Am Isolierstoffsockel 11 und an den Isolierstoffplatinen 41 und 42 angebrachte Anschlußfahnen 34 und 51
des Einsatzes 10 sind in F i g. 1 mit den Anschlußklemmen 6 am Gehäuse 2 des elektrischen Zeitschalters
elektrisch leitend verbunden, z. B. verlötet.
Der Klappanker wird durch die im Träger 20
ίο befindliche Ausnehmung 21, in die die Zunge 156 greift,
vorteilhafterweise in seiner Ruhestellung in einem Winkel ungleich 90° zu den fluchtenden Längsachsen
136 und 146 der Schaltspulen 13 und 14 geneigt gehalten. Dadurch ist stets ein wirksamer Arbeitsluft-
is spalt zwischen den Magnetkernen 13a und 14a der
Schaltspulen 13 und 14 gewährleistet
Durchfließt ein Stromimpuls die Schaltspule 13, so wird der Klappanker 15 vom Magnetkern 13a
angezogen. Die Zunge 156 schwenkt dabei den Träger
20 aus der in F i g. 6 dargestellten Lage, in der er von der
Druckfeder 29 gegen einen der ortsfesten Schaltkontakte 33 und einen zur Verbindungsgeraden 30 parallelen
Teil des Umrahmungsvorsprungs He gepreßt wird, um eine in der Sohle der Rinne 23 verlaufende Schwenkach
se in die durch die gestrichelte Linie 60 angedeuteten
Lage wird der Träger 20 durch die Druckfeder gegen den anderen der ortsfesten Schaltkontakte 30 und dem
diesem anderen ortsfesten Schaltkontakt 33 gegenüberliegenden, zur Geraden 30 parallelen Teil des Rahmen-
vorsprunges He gepreßt Die Vorsprünge 25 und 28
gewährleisten, daß der Träger 20 nirgends im Bereich seines durch die strichpunktierten Linien 31 und 32
symbolisierten Schwenkwinkels eine stabile Lage findet Sind die ortsfesten Schaltkontakte 33 und 36 in der in
F i g. 6 dargestellten Lage des Trägers 20 mit dem auf dem Träger befindlichen beweglichen Schaltkontakt
verschweißt so wird die zum Aufreißen dieser Schweißverbindung erforderliche Energie nicht von der
Druckfeder 29, sondern vom Netz aufgebracht, aus dem
die Schaltspule 13 gespeist wird. Bevor der Träger 20
die durch die gestrichelte Linie 60 symbolisierte Endstellung erreicht hat Hegt der Klappanker 15 bereits
am Magnetkern 13a an, so daß die kinetische Energie des Klappankers 15 beim Abbremsen desselben nicht
auf die Schaltkontakte, sondern auf den Magnetkern 13a übertragen wird. Dadurch wird die Gefahr des
Verschweißens der Schaltkontakte beim Prellen aufeinander verringert Die Zunge 156 hat in der Ausnehmung
21 so viel Spiel in Schwenkrichtung des Trägers 20, daß
sie die Bewegung des Trägers 20 in die entsprechende
Endlage nicht behindert wenn der Klappanker 15 bereits an einem der Magnetkerne 13a oder 14a anliegt
Zur Verringerung der Gefahr der Kontaktverschweißung trägt auch bei, daß der U-förmig gebogene
ortsfeste Schaltkontakt 33 federnd nachgibt wenn der bewegliche Schaltkontakt des Trägers 20 bereits an ihm
anliegt, jedoch die durch die gestrichelte Linie 60 symbolisierte Endstellung des Trägers 20 noch nicht
ganz erreicht ist
Befindet sich der Träger 20 in der durch die gestrichelte Linie 60 symbolisierte Lage und wird die
Schaltspule 14 von einem Stromimpuls durchflossen, so läuft der Schaltvorgang in gleicher Weise, jedoch in
entgegengesetzter Richtung ab.
Claims (9)
1. Elektrischer Zeitschalter, insbesondere Treppenlichtzeitschalter mit einem Schaltrelais, das
jeweils eine mit einem Magnetkern versehene Schalt- und eine Rückschaltspule aufweist, die auf
einem Isolierstoffsockel angeordnet sind, wobei mindestens einer dieser beiden Spulen elektrische
und elektronische Bauelemente zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet- to
kern (i3a) der Schaltspule (13) und der Magnetkern (14a) der Rückschaltspule (14) jeweils an der
Innenseite eines U-förmigen oder V-förmigen Magnetjochs (12) angebracht sind, das mit den freien
Enden seiner Schenkel (12ajauf der einen Seite (Wb) is
an einem flachen Isolierstoffsockel (11) anliegt, der
auf der dieser Seite gegenüberliegenden Seite (Wc) einen in der Ebene dieser Seite (ilc) schwenkbaren
Träger (20) für einen Schaltkontakt (20a) aufweist und daß der Anker (15) eine mit dem Träger (20) für
einen beweglichen Schaltkontakt (2OaJ gekoppelte Zunge (t5b) aufweist, die mit Spiel durch eine
Durchführung (Wd) im Isolierstoffsockel (11) eingreift
2. Elektrischer Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem beweglichen
Schaltkontakt (2OaJ zugeordneter ortsfester Schaltkontakt (33; 36) in an sich bekannter Weise aus
einem federnden Metallstreifen besteht, der U- oder V-förmig gebogen ist und dessen Schenkel hochkam
in der Schwenkebene des Trägers (20) für den beweglichen Schaltkontakt (2OaJ liegen.
3. Elektrischer Zeitschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger
(20) für den beweglichen Kontaktteil (20a) und dem Metallstreifen, aus dem der ortsfeste Schaltkontakt
(33) besteht, ein zur Schwenkebene des Trägers (20) senkrechter, in zu dieser Schwenkebene senkrechten
Ebene verbiegbarer Justierlappen (35) für den Metallstreifen angeordnet ist.
4. Elektrischer Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) für den
beweglichen Kontaktteil (2OaJ durch den Anker (15) betätigbar gehalten, langgestreckt ausgebildet und
an einem Ende schwenkbar am Isolierstoffsockel (U) fixiert ist, während am anderen beweglichen
Ende des Trägers (20) das eine Ende einer vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildeten
Druckfeder (29) anliegt, deren Wirkungslinie wenigstens annähernd parallel zur Schwenkebene des
Trägers ist und deren anderes Ende an einem zu dieser Schwenkebene senkrechten Fixiervorsprung
(1 IcJ des Isolierstoffsockels (11) anliegt, und daß die Verbindungsgeraden (30) zwischen der Fixierstelle
für den Träger (20) und dem Fixiervorsprung (Wc) für die Druckfeder (29) innerhalb des Schwenkwinkels des Trägers (20) verläuft
5. Elektrischer Zeitschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgerade (30) zwischen den fixierten Enden von Träger (20)
und Druckfeder (29) mit der Winkelhalbierenden des Schwenkwinkels des Trägers (20) fluchtet.
6. Elektrischer Zeitschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des
Trägers (20) und des Fixiervorsprunges (1 IcJ für die
Enden der als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder (29) jeweils einen Vorsprung (25) und (28) mit
einem Grat aufweisen, der in einer zur Schwenkebene senkrechten Ebene liegt und der zur Schwenkebene wenigstens annähernd senkrecht steht
7. Elektrischer Zeitschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (\5b) am
Anker (15), die mit dem Träger (20) für den beweglichen Schaltkontakt (2OaJ gekoppelt ist, in
eine Ausnehmung (21) am Träger (20) greift, die den Anker (15) in der Ruhestellung in einem Winkel
ungleich 90° zu den fluchtenden Längsachsen der Schalt- und Rückschaltspule (14) geneigt hält
8. Elektrischer Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den offenen Seiten
des U- oder V-förmigen Magnetjochs (12) Isolierstoffplatinen (41,42) angeordnet sind, die elektrische
und elektronische Bauelemente (43, 45) tragen, wobei die Isolierstoffplatinen (41, 42) vorzugsweise
an ihren Rändern durch zu den Platinen (41,42) im wesentlichen senkrecht stehende starre Drähte (46)
aneinander gehaltert sind und daß elektrische und elektronische Bauelemente mit diesen starren
Drähten (46) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
9. Elektrischer Zeitschalter nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß an einer Kante einer
Isolierstoffplatine ein Schiebeschalter angeordnet ist der einen längs der Kante verschiebbaren Reiter
(47) mit die Isolierstoffplatine (42) an beiden Seiten umgreifenden Vorsprüngen (47 a,) und 47b) aufweist,
und daii an den auf der einen Seite der Isolierstoffplatine (42) befindlichen Vorsprüngen
(47b) Rastorgane (47c) angeordnet sind, die an der Isolierstoffplatine (42) befindlichen Gegenrastorganen (48) zugeordnet sind, während zwischen einem
auf der anderen Seite der Isolierstoffplatine (42) befindlichen Vorsprung (47a) und dieser Seite eine
gewölbte, an diesem Vorsprung fixierte Blattfeder (49) angeordnet ist, die zumindest in einer Schaltstellung zugleich als Kontaktbrücke für zwei auf der
Isolierstoffplatine angebrachte Kontaktplatinen (42) senkrechten Druck auf die Isolierstoffplatine (42)
und den Reiter (47) ausübt
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722253734 DE2253734C3 (de) | 1972-11-02 | 1972-11-02 | Elektrischer Zeitschalter, insbesondere Treppenlichtzeitschalter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |