DE2253565A1 - Handgeraet zum ausgeben von auf einem mit aussparungen versehenen traegerband haftenden etiketten - Google Patents

Handgeraet zum ausgeben von auf einem mit aussparungen versehenen traegerband haftenden etiketten

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DE2253565A1
DE2253565A1 DE19722253565 DE2253565A DE2253565A1 DE 2253565 A1 DE2253565 A1 DE 2253565A1 DE 19722253565 DE19722253565 DE 19722253565 DE 2253565 A DE2253565 A DE 2253565A DE 2253565 A1 DE2253565 A1 DE 2253565A1
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Eckhard Mulfinger
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C11/02Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C2210/00Details of manually controlled or manually operable label dispensers
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Description

  • Handgerät zum Ausgeben von auf einem mit Aussparungen versehenen Trägerband haftenden Etiketten Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Ausgeben von auf einem mit Aussparungen versehenen Trägerband haftenden Etiketten, mit einem Antrieb und mit einer Vorschubeinrichtung aus einer drehbar gelagerten, vom Trägerband teilweise umschlungenen Trommel und aus einem in der Drehachse der Trommel schwenkbar gelagerten, vom Antrieb bewegbaren Bügel mit einer daran schwenkbar gelagerten Greifklinke, die mit an der Trommel befindlichen Angriffselcmenten zusanmenwirkt.
  • bci einem bekannten iandgert dieser Art erheben sich an beiden andern der Trommeloerflche umlaufende Bünde, die auf ihren gegeneinander gerichteten radialen Flächen jeweils ein wellenformiges Profil tragen, dessen ellenlänge dem Abstand der Vorderkanten benachbarter Etiketten entspricht. In die Wellentäler greift die Greifklinke unter Wirkung einer Feder ein, um die Trommel bei vom Antrieb bewegtem Bügel in Transportrichtung des Trägerbandes zu drehen und dabei jeweils das Trägerband, in dessen Aussparungen die Wellenberge des Profiles eingreifen, vorzuschieben. Dieses bekannte Handgerät ist somit nur zum Ausgeben von Etiketten gleicher Länge geeignet. Darüber hinaus weist das bekannte Handgerät einen von Hand zu betätigenden mechanischen Antrieb auf, der einen großen Kraftaufwand der Bedienungsperson erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Vorschubeinrichtung sich selbsttätig an die Länge der auszugebenden Etiketten anpaßt, einfach und billig in der Herstellung ist und äußerst betriebssicher arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Angriffselemente in der Ebene der zylindrischen Oberfläche der Trommel unterhalb des diese teilweise umschlingenden Trägerbandes angeordnet sind, die Greifklinke einen die Aussparungen abtastenden Fühler aufweist und das Trägerband bei Erreichen einer Aussparung durch den Füller mittels der Greifklinke gegen die Angriffselemente klemmbar ist. Dadurch paßt sich die Vorschubeinrichtung selbsttätig an die Länge der auszugebenden Etiketten an, so daß das Handgerät vielseitig verwendbar ist. Der Vorschubweg des Trägerbandes ergibt sich aus dem Abstand zweier benachbarter Aussparungen, dieser Abstand ist gleich der Länge eines auszugebenden Etikettes.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Angriffselemente aus den Zähnen einer umlaufenden, achsparallelen Ränderierung der Oberfläche der Trommel gebildet. Vorteilhafterweise ist die Ränderierung jeweils im Bereich der Ränder der Trommel angeordnet. Zum Klemmen des Trägerbandes gegen die Ränderierung weist die Greifklinke einen Ansatz mit einer Schneide auf. Dabei ist der Abstand der freien Kante des Fühlers von der Schwenkachse der Greifklinke größer als der Abstand der Schneide von der Schwenkachse der Greifklinke und in die Trommel ist neben der Ränderierung eine umlaufende Nut zum Eingriff des Fühlers in die Aussparungen des Tragerbandes angeordnet. Diese Ausbildung der Greifklinke und der Trornn;cl ermöglicht eine einfache und billige herstellung der Vorschubeinrichtung. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist neben der Nut zum Eingriff des Fühlers eine umlaufende Auflage für die zwischen den Aussparungen des Trägerbandes befindlichen Trägerbandbereiche vorgesehen. Dies verhindert ein Verknicken der Randbereiche des Trägerbandes, was zur betriebssicheren Wirkungsweise der Vorschubeinrichtung beiträgt. Die Betriebssicherheit wird noch dadurch erhöht, daß die Trommel stirnseitige, die Oberfläche überragende Bünde zur Führung des Trägerbandes bildet. Um einen möglichen Verschleiß der Schneide zu verhindern, ist diese aus Hartmetall gebildet, sie kann auch aus Keramik bestehen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Trommel auf einer gehäusefesten Achse und der Bügel auf einer mit der Trommel fest verbundenen Lagerhülse drehbar gelagert und es ist zwischen der Trommel und dem Bügel eine Reibvorrichtung angeordnet. Diese kann aus einer sich um die Lagerhülse erstreckenden Klemmfeder mit zwei axial vorstehenden Nocken an den beiden Enden der Klemmfeder und einem am Bügel radial vorstehenden Ansatz gebildet sein, der zwischen die beiden Nocken greift.
  • In bevorzugter Weise besteht die Reibvorrichtung jedoch aus einer Fettfüllung, die zwischen der Trommel und einer mit dem Bügel verbundenen Scheibe eingeschlossen ist.
  • Insbesondere beim Einführen eines neuen Trägerbandes in das Handgerät könnte es vorkommen, daß die Vorschubeinrichtung außer Funktion gesetzt wird, wenn auf dem Trägerband eine Aussparung durch ein verschobenes Etikett abgedeckt ist. Zur Vermeidung eines in diesem Falle unmöglichen Vorschubes durch die Vorschubeinrichtung ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Hilfsvorschub für die Trommel vorgesehen. Dieser besteht aus einer auf der Lagerhülse drehbar gelagerten Hilfsklinke, deren Klinkenzahn in eine Verzahnung der Trommel eingreift, und einem axial aus dem Bügel in einem Abstand zur Drehachse vorstehenden Stift, der in ein auf einem Kreisbogen liegendes Langloch der Hilfsklinke eingreift. Vorteilhafterweise -ist der Hilfsvorschub stirnseitig in eine Aussparung der Trommel eingesetzt. Dabei ist die Verzahnung in der Aussparung angeordnet und weist radial nach innen gerichtete Zähne auf. Um ein Überratschen des Klinkenzahnes beim 3rehen der Trommel durch die Vorschubeinrichtung und dennoch ein Wirksamwerden des Hilfsvorschubes bei unwirksamer Vorschubeinrichtung zu ermöglichen, bestehen die Zähne der Verzahnung aus in Drehrichtung der Trommel schräqen Flanken und in entgegengesetzter Richtung steilen, radial gerichteten Flanken. Zur Verhinderung einer Drehung der Trommel in der vor:;chubricntung des Trägerbandes entgegengesetzter wichtung ist eine Sperrklinke auf der.geäusefesten Achse der Troel drehfest angeordnet, die in die Verzahnung der Trommel mit einem Klinkenzahn eingreift. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Klinken mit elastischen Armen für die Klinkenzähne versehen und greifen in Zahn lücken der gleichen Verzahnung ein.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist ein gehäusefest angeordnetes Federelement vorgesehen, das sich um den vom Trägerband umschlungenen Teil der Trommel erstreckt und das Trägerband elastisch gegen die Oberfläche der Trommel drückt. Vorteilhafterweise erstreckt sich das Federelement nur zwischen den im Bereich der Ränder der Trommel angeordneten Ränderierungen und weist eine gegen die Trommel gerichtete Nut auf, in welcher aus der Oberfläche der Trommel radial vorstehende Erhebungen bewegbar sind. Durch die Verwendung des Federelementes und die Erhebungen wird zwischen dem -Trägerband und der Trommel ein ausreichender Reibschluß gewährleisteto Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn ein neues Trägerband eingeführt wird oder wenn der Fühler nicht in eine durch ein Etikett verdeckte Aussparung einfallen kann, so daß der Hilfsvorschub wirksam werden muß. Beidseits des Oberflächenbereiches der Trommel, in dem das Federelement sich erstreckt, sind umlaufende Nuten zu Eingriff von gehäusefesten Abstreifern für das Trägerband in die Trommel eingelassen. Diese sorgen dafür, daß das Trägerband sicher wieder vom Unfang der Trommel ahgenoben wird. Vorteilhafterweise ist das Federelement bandförmig aus Kunststoff ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einem an sich bekannten, mit einem von einem Elektromotor und einem Zahngetriebe mit einem Antriebsrad gebildeten Antrieb versehenen Handgerät in der Drehachse der Trommel eine den Bügel betätigende Schwinge gelagert, die von einem am Antriebsrad exzentrisch gelagerten und in einen Schlitz der Schwinge eingreifenden Bolzen antreibbar ist. Zur Betätigung des Bügels steht aus der am Bügel schwenkbar gelagerten Greifklinke ein Stift axial hervor, der in ein Langloch der Schwinge eingreift. Die Längsachse des Langloches und die Schwenkachse der Greifklinke liegen in einer Ebene und diese Ebene liegt in Drehrichtung der Trommel vor einer parallel dazu liegenden Ebene durch die Drehachse der Trommel. Dadurch wird erreicht, daß die Schneide der Greifklinke bei in eine Aussparung des Trägerbandes eingefallenen Fühler unter Wirkung der vom Antrieb bewegten Schwinge gegen die ?*änderierung der Trommel gedrückt wird und die Schneide bei gegen die Drehrichtung der Trommel bewegter Schwinge von der Oberfläche der Trommel abgehoben wird.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung sind die Trommel, der Bügel, der Körper der Greifklinke mit dem Fühler, die Hilfsklinke, die Sperrklinke, die Klemmfeder und die Schwinge aus Kunststoff gebildet.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Handgerätes zum Ausgeben von auf einem mit Aussparungen versehenen Trägerband haftenden Etiketten näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Handgerätes bei abgenommener Gehäuseschale, Fig. 2 eine Ansicht der Vorschubeinrichtung des Handgerätes in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Ansicht der Vorschubeinrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht der Vorschubeinrichtung in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 und-Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3 Das in der Fig. 1 dargestellte Handgerät besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Handgriff 2 zur Aufnahme einer Batterie 3, einet von einem Elektromotor 4 getriebenen Antrieb, einer Vorschubeinrichtung 5, einem Druckwerk 6, einer schwenkbar gelagerten Gegendruckplatte 7 und einem Behälter 8, der zur Aufnahme einer Vorratsrolle 9 eines Trägerbandes 10 mit darauf haftenden Etiketten 11 dient.
  • Ausgehend von der Vorratsrolle 9 wird das Trägerband 10 über eine Bandführung 12 dem Druckwerk 6 zugeleitet.
  • Im Bereich des D Druckwerkes 6 wird das Trägerband 10 um nahezu 1800 um eine Spendekante 13 der Gegendruckplatte 7 herumgeführt, wobei sich die Etiketten 11 ablösen, die mittels eines Andrückfußes 14 an Gegenständen angebracht werden können. Das von den Etiketten 11 befreite Trägerband 10 wird nun um eine Umlenkrolle 15 herum-und der Vorschubeinrichtung 5 zugeführt. Diese umschlingt das Trägerband 10 teilweise und verläßt dann das Handgerät.
  • Das Gehäuse 1 besteht aus zwei Schalen, von denen in der Fig. 1 nur die rechte Schale 16 dargestellt ist.
  • Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Vorschubeinrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einer um eine gehäusefeste Drehachse 18 in Richtung des Pfeiles 19 drehbaren Trommel 17 und einem ebenfalls in der Drehachse 18 gelagerten Bügel 20, an dem um eine Schwenkachse 22 eine Greifklinke 21 schwenkbar gelagert ist. In der Ebene der zylindrischen Oberfläche der Trommel 17 sind Angriffselemente für einen mit einer Schneide 23 versehenen Ansatz 24 vorhanden, die ,ngriffselcmente sind aus den Zähnen 26 einer umlaufenden Ränderierung 25 der Oberfläche der Trommel 17 gebildet.
  • Wie es die Fig. 3 zeigt, ist jeweils eine Ränderierung 25 im Bereich der Ränder der Tromnel 17 angeordnet. Neben der zum Eingriff der Schneide 23 dienenden Ränderierung 25 ist eine umlaufende Nut 27 zum Eingriff eines zur Greifklinke 21 gehörenden Fühlers 28 vorgesehen, neben der Nut 27 befindet sich eine umlaufende Auflage 29. An beiden Stirnseiten bildet die Trommel 17 die Oberfläche überragende Bünde 30 aus, zwischen denen sich das auf den Ränderierungen 25 aufliegende Trägerband 10 befindet.
  • Das Trägerband 10 ist mit Aussparungen 31 versehen, die ausgehend von dem Bund 30 bis über die Nut 27 der Trommel 17 reichen. Die zwischen den Aussparungen 31 befindlichen Trägerbandbereiche 32 liegen beim Umschlingen der Trommel 17 durch das Trägerband 10 auf der Auflage 29 auf.
  • Wie es die Fig. 5 zeigt, ist der radiale Abstand der freien Kante 33 des Fühlers 28 von der Schwenkachse 22 der Greifklinke 21 größer als der radiale Abstand der Schneide 23 von der Schwenkachse 22 der Greifklinke 21. Somit kann die Schneide 23 nicht mit der Ränderierung 25 auf der Oberfläche der Trommel 17 zusammenwirken, solange der Fühler 28 mit seiner freien Kante 33 auf dem sich zwischen zwei Aussparungen 31 befindlichen Trägerbandbereich 32 befindet.
  • Erst wenn der die Aussparungen 31 abtastende Fühler 28 in eine Aussparung 31 eingefallen ist, wird das Trägerband 10 mittels der Schneide 23 gegen die Ränderierung 25 der Trommel 17 gedrückt.
  • Der Antrieb des Bügels 20-und damit der Trommel 17 erfolgt über eine in der Drehachse 18 der Trommel 17 gelagerte Schwinge 34. Diese weist einen Schlitz 35 auf, in den ein an einem Antriebsrad exzentrisch gelagerter Bolzen eingreift.
  • Das Antriebsrad gehört zu einem Zahngetriebe, das vom Elektromotor 4 betrieben wird. Die Übertragung der Bewegung der Schwinge 34 auf den Bügel 20 erfolgt über einen aus der Greifklinke axial hervorstehenden Stift 39, der in ein Langloch 40 der Schwinge 34 eingreift. Wie es insbesondere aus der Fig. 4 zu ersehen ist, liegen die Längsachse des Lang loches 40 und die Schwenkachse 22 der Greifklinke 21 in einer Ebene, die in Drehrichtung der Trommel 17, d.h. in Richtung des Pfeils 19 vor einer parallel dazu liegenden Ebene durch die Drehachse 18 der'Trommel 17 liegt.
  • Bei einer Bewegung der Schwinge 34 in Richtung des Pfeiles 41a erzeugt die Schwinge 34 an der Greifklinke 21 ein Drehmoment um deren Schwenkachse 22, das in Richtung des Pfeiles 41 wirkt. Sobald nun der Fühler 28 in eine Aussparung 31 des Trägerbandes 10 eingefallen ist, drückt die Schneide 23 unter Wirkung des Momentes gegen die Ränderierung 25 der Trommel 17 und klemmt das Trägerband 10 zum Transport auf der Trommel 17 fest. Bei einer Schwenkbewegung der Schwinge 34 entgegen der Richtung des Pfeiles 41a wird die Schneide 23 gelöst, da bei dieser Bewegung der Schwinge 34 ein dem Pfeil 41 entgegengerichtetes Moment erzeugt wird.
  • Durch die Verwendung der mit dem Fühler 28 versehenen, um die Schwenkachse 22 frei beweglichen Greifklinke 21, erfolgt eine selbsttätige Anpassung des Vorschubweges des Trägerbandes 10 durch die Vorschubeinrichtung 5. Dabei muß das kürzeste transportierbare Etikett 11, d.h. der kürzeste Abstand zwischen zwei Aussparungen 31, etwas länger sein, als die halbe Länge des längsten Etikettes 11.
  • Die Zwischenlängen vorschiebbarer Etiketten 11 können beliebig sein.
  • Die Trommel 17 ist auf der mit ihr fest verbundenen Lagerhülse 42 gelagert, die wiederum auf einer gehäusefesten Achse 43 drehbar ist. Der Bügel 20 ist auf der Lagerhülse 42 beweglich gelagert. Um den zum Anpressen der Schneide 23 an die Ränderierung 25 erforderlichen Druck in jedem Betriebszustand zu erreichen, ist zwischen der mit der Trommel 17 verbundenen Lagerhülse 42 und dem Bügel 20 eine Reibvorrichtung angeordnet, welche den Bügel 20 bei einer Bewegung der Schwinge 34 in beiden Richtungen abbremst. Bei dem dargestellten Handgerät besteht die Reibvorrichtung aus einer sich mit leichter Spannung um die Lagerhülse 42 erstreckenden Klemmfeder 44, die an den Enden jeweils einen axial vorstehenden Nocken 45 aufweist. Die Nocken 45 liegen an einem radial am Bügel 20 angeordneten Ansatz 46 an. Bei einer Bewegung des Bügels 20 um die Lagerhülse 42 wird durch die Klemmfeder 44 eine leichte Reibung zwischen der Trommel 17 und dem Bügel 20 bewirkt. In nicht dargestellter Weise kann die Reibvorrichtung auch aus einer Füllung aus Dämpfungsfett bestehen, das zwischen der Trommel 17 und einer in gleicher Weise wie die Klemmfeder 44 mit dem Bügel 20 verbundenen Scheibe eingeschlossen ist.
  • Insbesondere beim Einführen eines neuen Trägerbandes 10 in das Handgerät kann es vorkpmmen, daß eine Aussparung 31 durch ein falsch sitzendes Etikett 11, das sich an der Spendekante 13 nicht abgelöst hat, verdeckt ist. Dann könnte der Fühler 28 nicht einfallen, so daß die Greifklinke 21 unwirksam bleibt. Für diesen Fall ist ein Hilfsvorschub für die Trommel 17 vorgesehen. Dieser insbesondere aus der Fig. 2 ersichtliche Hilfsvorschub besteht aus einer auf der Lagerhülse 42 drehbar gelagerten Hilfsklinke 48, deren Klinkenzahn 49 in eine Verzahnung 50 der Trommel 17 eingreift, und einem axial aus dem Bügel 20 vorstehenden Stift 51, der in ein auf einem Kreisbogen liegendes Langloch 52 der Hilfsklinke 48 eingreift. Der Hilfsvorschub ist stirnseitig in eine Aussparung 53 der Trommel 17 eingesetzt. Die Verzahnung 50 ist in der Aussparung 53 angeordnet und weist radial nach innen gerichtete Zähne 54 auf. Diese bestehen aus in Drehrichtung (Pfeil 19) der Trommel 17 schräeen Flanken 55 und in entgegengesetzter Richtung steilen, radial gerichteten Flanken 56. Beim Drehen der Trommel 17 durch die Vorschubeinrichtung 5 kann der Klinkenzahn 49 somit in der Verzahnung von Zahn zu Zahn springen, dazu ist der den Klinkenzahn 49 tragende Arm 57 elastisch ausgebildet. Sollte die Vorschubeinrichtung 5 unirksam bleiben, so schlägt der am Bügel 20 befestigte Stift 51 am einen Ende des Langloches 52 an und dreht über den Klinkenzahn 49 die Trommel 17 in Richtung des Pfeiles 19, so daß das Trägerband 10 vorgeschoben wird.
  • Zur Vermeidung einer Drehung der Trommel 17 in dem Pfeil 19 entgegengesetzter Richtung ist eine Sperrklinke 58 auf der gehäusefesten Achse 43 der Trommel 17 drehfest angeordnet und greift in die Verzahnung 50 der Trommel 17 mit einem Klinkenzahn 59 ein. Da auch der Arm 60 der Sperrklinke 58 elastisch ausgebildet ist, kann diese bei einer Drehung der Trommel 17 in Richtung des Pfeiles 19 die Zähne 54 überratschen. Sowohl die Hilfsklinke 48 als auch die Sperrklinke 58 greifen in die Zahnlücken der Verzahnung 50 ein.
  • Das Trägerband 10 wird durch ein gehäusefest angeordnetes Federelement 61 mit leichter Spannung auf die Oberfläche der Trommel 17 gedrückt. Es ist im Drehpunkt 62 der Segendruckplatte 7 gelagert und erstreckt sich -um den vom Trägerband 10 umschlungenen Teil der Trommel -17.
  • Wie es aus der Fig. 3 hervorgeht, erstreckt sich das Federelement 61 zwischen den im Bereich der Ränder der Trommel 17 angeordneten Ränderierungen 25 und weist eine gegen die Trommel 17 gerichtete Nut 63 auf, in welcher aus der Oberfläche der Trommel 17 radial vorstehende, kegelförmige Erhebungen 64 bewegbar sind. Das Federelement 61 und die Erhebungen 64 gewährleisten einen ausreichenden Reibschluß zwischen dem Trägerband 10 und der Trommel 17, insbesondere dann, wenn ein neues Etikettenband eingeführt wird oder wenn der Fühler 28 nicht in die Aussparungen 31 des Tgerbandes 10 einfallen kann. Beidseits des vom Federelement 61 umschlungenen Oberflächenbereiches der Trommel 17 sind umlaufende Nuten 65 in die Trommel 17 eingelassen, die zum Eingriff von gehäusefesten Abstreifern 66 dienen.
  • Diese lösen das die Trommel 17 umschlingende Trägerband 10 von der Trommel 17 ab, so daß das Trägerband 10 das Handgerät verlassen muß.
  • Zur einfachen Fertigung sind die Trommel 17, der Bügel 20, der Körper der Greifklinke 21 mit dem Fühler 28, die Hilfsklinke 48, die Sperrklinke 58, die Klemmfeder 44 und die Schwinge 34 aus Kunststoff gebildet. Zur Vermeidung eines Verschleißes besteht die Schneide 23 aus Keramik, sie kann auch aus Hartmetall gebildet sein.

Claims (27)

  1. Patentansprüche
    Iiandgerät zum Ausgeben von auf einem mit Aussparungen versehenen Trägerband haftenden Etiketten, mit einem Antrieb und mit einer Vorschubeinrichtung aus einer drehbar gelagerten, vom Trägerband teilweise umschlungenen Trommel und aus einem in der Drehachse der Trommel schwenkbar gelagerten, vom Antrieb bewegbaren Bügel mit einer daran schwenkbar gelagerten Greifklinke, die mit an der Trommel befindlichen Angriffselementen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffselemente in der Ebene der zylindrischen Oberfläche der Trommel (17) unterhalb des diese teilweise umschlingenden Trägerbandes (10) angeordnet sind, die Greifklinke (21) einen die Aussparungen (31) abtastenden Fühler (28) aufweist und das Trägerband (10) bei Erreichen einer Aussparung (31) durch den Fühler (28) mittels der Greifklinke (21) gegen die Angriffselemente klemmbar ist.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffselemente aus den Zähnen (26) einerurnlaufenden, achsparallelen Ränderierung (25) der Oberfläche der Trommel (17) gebildet sind.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränderierung (25) jeweils im Bereich der Ränder der Trommel (17) angeordnet ist.
  4. 4. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gckennzeichnet, daß die Greifklinke e 1 ) zum Klemmen des Trägerbandes (10) gegen die Ränderierung (25) einen Ansatz (24) mit einer Schneide (23) aufweist.
  5. 5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der freien Kante (33) des Fühlers (28) von der Schwenkachse (22) der Greifklinke (21) größer ist als der radiale Abstand der Schneide (23) von der Schwenkachse (22) der Greifklinke (21) und in die Trommel (17) neben der Ränderierung (25) eine umlaufende Nut (27) zum Eingriff des Fühlers (28) in die Aussparungen (31) des Trägerbandes (10) angeordnet ist.
  6. 6. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeicnnet, daß neben der Nut (27) eine umlaufende Auflage (29) für die zwischen den Aussparungen (31) des Trägerbandes (10) befindlichen Trägerbandbereiche (32) vorgesehen ist.
  7. 7. Handgerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (17) stirnseitige, die Oberfläche überragende Bünde (30) zur Führung des Trägerbandes (10) bildet.
  8. 8. Handgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide -(23) aus Hartmetall gebildet ist.
  9. 9. Handgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (23) aus Keramik besteht.
  10. 10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (17) auf einer gehäusefesten Achse (43) und der Bügel (20) auf einer mit der Trommel (17) fest verbundenen Lagerhülse (42) drehbar gelagert sind und zwischen der Trommel (17) und dem Bügel (20) eine Reibvorrichtung angeordnet ist.
  11. 11. Handgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibvorrichtung aus einer sich um die Lagerhülse (42) erstreckenden Klemmfeder (44) mit zwei axial vorstehenden Nocken (45) an den beiden Enden der Klemmfeder (44) und einem am Bügel (20) radial vorstehenden Ansatz (46) gebildet ist, der zwischen die beiden Nocken (45) greift.
  12. 12. Handgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibvorrichtung aus einer Fettfüllung besteht, die zwischen der Trommel (17) und einer mit dem Bügel (20) verbundenen Scheibe eingeschlossen ist.
  13. 13. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsvorschub für die Trommel (17) vorgesehen ist.
  14. 14. Handgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsvorschub aus einer auf der Lagerhülse (42) drehbar gelagerten Hilfsklinke (48), deren Klinkenzahn (49) in eine Verzahnung (50) der Trommel (17) eingreift, und einem axial aus dem Bügel (20) in einem Abstand zur Drehachse (18) vorstehenden Stift (51) besteht, der in ein auf einem Kreisbogen liegendes Langloch (52) der Hilfsklinke (48) eingreift.
  15. 15. Handgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsvorschub stirnseitig in eine Aussaprung (53) der Trommel (17) eingesetzt ist.
  16. 16. Handgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (50) in der Aussparung (53) angeordnet ist und radial nach innen gerichtete Zähne (54) aufweist.
  17. 17. Handgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (54) der Verzahnung (50) aus in Drehrichtung der Trommel (17) schrägen Flanken (55) und in entgegengesetzter Richtung steilen, radial gerichteten Flanken (56) bestehen.
  18. 18. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (58) auf der gehäusefesten Achse (43)- der Trommel (17) drehfest angeordnet ist und in die Verzahnung (50) der Trommel (17) mit einem Klinkenzahn (59) eingreift.
  19. 19. Handgerät nach Anspruch 14 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (48,58) mit elastischen Armen (57 bzw. 60) für die Klinkenzähne (49 bzw. 59) versehen sind und die Klinkenzähne (49,59) in Zahnlücken der gleichen Verzahnung (50) eingreifen.
  20. 20. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein gehäusefest angeordnetes Federelement (61) vorgesehen ist, das sich um den vom Trägerband (10) umschlungenen Teil der Trommel (17) erstreckt und das Trägerband (10) elastisch gegen die Oberfläche der Trommel (17) drückt.
  21. 21. Handgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Federelement (61) zwischen den im Bereich der Ränder der Trommel (17) angeordneten Ränderierungen (25) erstreckt und eine gegen die Trommel (17) gerichtete Nut (63) aufweist, in welche aus der Oberfläche der Trommel (17) radial vorstehende Erhebungen (64) bewegbar sind.
  22. 22. Handgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Oberflächenbereiches der Trommel (17), in dem das Federelement (61) sich erstreckt, umlaufende Nuten (65) zum Eingriff von gehäusefesten Abstreifern (66) für das Trägerband (10) in die Trommel (17) eingelassen sind.
  23. 23. Handgerät nach den Ansprüchen 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (61) bandförmig aus Kunststoff ausgebildet ist.
  24. 24. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, mit einem von einem Elektromotor und einem Zahngetriebe mit einem Antriebsrad gebildeten Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehachse (18) der Trommel (17) eine den Bügel (20) betätigende Schwinge (34) gelagert ist, die von einem am Antriebsrad (36) exzentrisch gelagerten und in einen Schlitz (35) der Schwinge (34) eingreifenden Bolzen (37) antreibbar ist.
  25. 25. Handgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Bügels (20) aus der am Bügel (20) schwenkbar gelagerten Greifklinke (21) ein Stift (39) axial hervorsteht und der Stift (39) in ein Langloch (40) der Schwinge (34) eingreift.
  26. 26. Handgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Langloches (40) und die Schwenkachse (22) der' Greifklinke (21) in einer: Ebene liegen und diese Ebene in Drehrichtung der Trommel (17) vor einer parallel dazu liegenden Ebene durch die Drehachse (18) der Trommel (17) liegt.
  27. 27. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (17) der Bügel (20), der Körper der Greifklinke (21) mit dem Fühler (28), die Hilfsklinke- (48), die Sperrklinke (58)-, die Klemmt feder (44) und die Schwinge (34) aus Kunststoff gebildet sind.
    L e e r s e i t e
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