DE2253210A1 - Nutfraeser - Google Patents

Nutfraeser

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Publication number
DE2253210A1
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DE
Germany
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base
bearing plate
cutter according
base part
grooving cutter
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2253210A
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English (en)
Inventor
Iris Hopkins
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to US490603A priority patent/US3499365A/en
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Priority to NL7215061A priority patent/NL7215061A/xx
Priority to FR7239312A priority patent/FR2205844A5/fr
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Priority to GB37719/75A priority patent/GB1498977A/en
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/005Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor with tools having a rotational vector which is perpendicular to the working surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Nutträser Die Erfindung betrifft einen Nutfräser und bezweckt die Schaffung eines manuell bedienbaren Nutrräsers, der mit einem durch einen Elektromotor antreibbaren Fräskopf versehen ist, wobei der Motor entweder in seiner Lage fixiert ist oder der Fräser so ausgestaltet ist, daß er von einer tragbaren elektrischen Bohrmaschine angetrieben werden Kann.
  • Gemäß der Erfindung weist der Nutfräer eine Basis auf, die den Motor trägt, der einen Fräskopf antreibt, wobei eine Lagerplatte so an der Basis befestigt ist, daß sie relativ hierzu eingestellt werden kann, um die Tiefe des Ausschnitts einzustellen. Die Lagerplatte kann aus zwei getrennten Teilen bestehen, die unabhängig voneinander relativ zur Basis einstellbar sind, wobei einer der Teile vor dem Fräser und der andere hinter diesem angeordnet sind. Vorzugsweise sind außerdem einstellbare Anschläge vorgesehen, um die Tiefe und Breite der mit dem Fräser hergestellten Ausfalzung einstellen zu Können. Die Lagerplatte kann so konstruiert sein, daß ihr Vorderende unabhängig von dem Hinterende einstellbar ist.
  • Nachstehend wird ein AusSührungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen; Fig. 1 eine Aufrißansicht eines erfindungsgemåß ausgebildeten Fräsers, Fig. 2 eine Seitenansicht des Fräsers, Fig. 3 eine Grundriansicht des Fräsers, Fig. 4 eine Seitenansicht einer geteilten Lagerplatte, Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen AusführunOsform der aberplatte.
  • In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
  • Der Motor zum Antrieb des Fräskopfes 2 ist mit vertikaler Achse oder mit im wesentlichen vertikaler Achse auf einem Basisteil 3 montiert, wobei die Motorwelle durch den Basisteil 3 hinaurchsteht.
  • Wenn der Motor 1 von einer tragbaren elektrisch angetriebenen Bohrmaschine gebildet wird, dann ist der Basisteil 3 mit einem Arm 4 ausgestattet, der am äu3eren Ende eine Stellschralbe D aufweist, um in an sich bekannter Weise auf das Hinterende der Bohrmaschine bzw.
  • des Motors 1 zu wirken und um diesen auf dem Basisteil 3 feEtzuleger,.
  • Der Fräskopf 2 ist mit der Motorwelle in bekannter Weise verwunden und der Fräskopf ist als Stirnfräser ausgebildet und urnfabt eine Nabe 6 mit mehreren radial angeordneten auswechselbaren Fräsmessern 7.
  • Unter dem Basisteil 3 befindet sich eine Lagerplatte 8 rni einer Öffnung 8a, in der der Fräskopf 2 zu liegen kommt. Die Lagerplatte d ist an dem Basisteil 3 so festgelegt, da3 sie von der Basis 3 weg bzw. auf diese zu bewegt werden kann> um die Tiefe der Nut einzu::tellen,und es ist außerdem eine seitliche Bewegung aus ähnlichen Gründen möglich. Aus diesem Grunde ist die Lagerplatte 8 am Basisteil 3 über mehrere Schrauben 9 festgelegt, die durch Langlöcher des Eaeisteiles 3 hindurchstehen und in Gewindelöcher der Lagerplatte 8 eingeschraubt sind und letztere wird in der erforderlichen Stellung durch mehrere Spannschrauben 10 des Basisteiles 3 starr gehalten, die auf die obere Oberfläche der Lagerplatte 10 einwirken. Die Lagerplatte 8 wird so eingestellt, daß die Schneidkanten der Fräsrnesser in dem erforderlichen Abstand unter die untere Oberflache der Lagerplatte 8 vorstehen je nach der erforderlichen Nuttiefe. Die bager=ae O wird seitlich bezüglich des Fräsers durch eine oder mehrere Stellschrau ben 11 bewegt, die im Basisteil 3 gerührt sind und mit einem Flansch auf der Oberseite der Lagerplatte 8 zusammenwirken und längs eines Randes derselben angeordnet sind.
  • Die Lagerplatte 8 kann aus zwei Teilen bestehen, wie dies auf Fig.4 ersichtlich ist. Ein Teil 13 liegt dabei vor dem Fräser 2 und der andere Teil 14 liegt hinter diesem. Jeder Teil ist an der Basis befestigt und relativ zu dieser unabhängig von dem anderen Teil durch Einstellschrauben 9 einstellbar. Stattdessen kann, wie aus Fig.S ersichtlich, der hintere Teil 15 der Lagerplatte einen sich nach vorn erstreckenden Fortsatz tragen, der nach oben geneigt ist und der Vorderteil 17 der Lagerplatte kann gleitbar auf diesem nach vorn und oben vorstehenden Fortsatz 16 gelagert sein und darauf durch Einstellschrauben 18 eingestellt werden.
  • Der Fräser besteht aus einer Nabe 6 mit mehreren radial darin eingesetzten Fräsmessern. Die Schneidkanten liegen horizontal und vertikal und sie sind an Messern 7 ausgebildet, die in Schlitzen der Nabe 6 festgelegt sind. Die Messer 7 können ausgewechselt werden, um das Anschärfen zu erleichtern und sie können einstellbar in den Schlitzen gehaltert sein. Die Messer-können mit Wolframkarbid-Schneidrändern versehen werden, um eine Bearbeitung harten Materials zu ermöglichen.
  • Die Messer 7 selbst sind aus geeignetem Material, z.B. aus Stahlblech.
  • Ein geeigneter Anschlag 19 an einem Ständer 20 der Grundplatte 8 dient zur Einstellung der-Höhe der Nut, die durch den Fräser hergestellt wird und ein Anschlag auf der Basis dient dazu, die Breite der Nut einzustellen. Ein solcher Fräser erfordert bei der Benutzung eine geringe Kraftanstrengung, weil ein durch Motor betrybener Fräser benutzt wird, um Nuten aus Oberflächen auszufräsen. Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche: X Nutfräser, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Basisteil einen Motor lagert, dessen Welle mit dem Fräswerkzeug verbunden ist, und daß eine Lagerplatte unter der Basis angeordnet ist, die eine Öffnung aufweist, in der der Fräser zu liegen kommt, und daß die Lagerplatte an dem Basisteil so festgelegt ist, daß sie relativ hierzu eingestellt werden kann, um die Tiefe der Nut festzulegen.
  2. 2. Nutfräser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Motor derart auf dem Basisteil montiert ist, daß seine Achse im wesentlichen rechteckig zur Basis liegt und er auf einem Sitz der Basis durch eine Stellschraube am Ende eines Armes der Basis gehalten wird, die auf das Ende des Motors einwirkt.
  3. 3. Nutfräser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Lagerplatte an der Basis mittels Schrauben(9)befestigt ist, die in Löcher der Lagerplatte eingeschraubt sind,und daß die Lagerplatte starr mit der Basis durch Spannschrauben (10) verbunden ist, die in Gewindelöchern des Basisteils geführt sind und auf die Oberseite der Lagerplatte einwirken.
  4. 4. Nutfräser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Lagerplatte aus zwei Teilen (13,14) besteht, von denen je einer auf jeder Seite des Fräsers liegt,und daß jeder Teil dieser Lagerplatte an der Basis durch Mittel befestigt ist, die eine Einstellung relativ zur Basis ermöglichen, um die Tiefe der Nut einstellen zu können.
  5. 5. Nutfräser nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Teil der Lagerplatte an der Basis durch Schrauben befestigt ist und daß jeder Teil von der Basis durch Spannschrauben starr gehaltert wird, die in den Basisteil eingeschraubt sind und auf die oberen Oberflächen der Teile der Lagerplatte einwirken.
  6. 6. Nutträser nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Basisteil einen nach oben geneigten, nach vorn ragenden Fortsatz aufweist und daß der Vorderteil der Lagerplatte gleitbar darauf gelagert ist und relativ hierzu durch eine Schraube einstellbar ist.
  7. 7. Nutfräser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Fräser aus einer Nabe mit radial angeordneten Fräsmessern besteht, die lösbar darin gehaltert sind.
  8. 8. Nutfräser nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß einstellbare Anschläge am Basisteil vorgesehen sind, um die Tiefe und Breite der Nut zu begrenzen.
    L e e r s e i t e
DE2253210A 1965-09-02 1972-10-30 Nutfraeser Pending DE2253210A1 (de)

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US490603A US3499365A (en) 1965-09-02 1965-09-27 Router planes
DE2253210A DE2253210A1 (de) 1965-09-02 1972-10-30 Nutfraeser
NL7215061A NL7215061A (de) 1965-09-02 1972-11-07
FR7239312A FR2205844A5 (de) 1965-09-02 1972-11-07
GB37719/75A GB1498977A (en) 1965-09-02 1976-09-02 Router planes

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GB1037969 1965-09-02
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DE19543992C1 (de) * 1995-11-25 1997-04-17 Metabowerke Kg Motorbetriebenes Handwerkzeug

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