DE2253030A1 - Vorrichtung zur schaufelverstellung des leitapparats einer stroemungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur schaufelverstellung des leitapparats einer stroemungsmaschineInfo
- Publication number
- DE2253030A1 DE2253030A1 DE2253030A DE2253030A DE2253030A1 DE 2253030 A1 DE2253030 A1 DE 2253030A1 DE 2253030 A DE2253030 A DE 2253030A DE 2253030 A DE2253030 A DE 2253030A DE 2253030 A1 DE2253030 A1 DE 2253030A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- synchronizing ring
- ring
- housing
- blade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
- F01D17/10—Final actuators
- F01D17/12—Final actuators arranged in stator parts
- F01D17/14—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
- F01D17/16—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of nozzle vanes
- F01D17/162—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of nozzle vanes for axial flow, i.e. the vanes turning around axes which are essentially perpendicular to the rotor centre line
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
WuG ZUR SGHAUEELVBRS'i'ELLIMG DES LEITAPPARAT
EINER STEÖ^TJUGSMäSCHINE
Die vorliegende Erfindung betrii'rc ein Gebiet des Strömungsmaschinenbaus,
insbesondere Vorrichtungen zur Schaufelverstellung des Leitapparate von Strömungsmaschinen.
iviit dem größten Vorteil kann die Erfindung· bei Axialverdichtern
der Gasturbinentriebwerke Verwendung finden.
Bekannt sind bereits Vorrichtungen zur Schaufelverstellung des Leitapparat^, gemäß DT-PS
IMr. 1 248 849. Die Vorrichtung enthält einen Synchronisierring,
der mit Hebeln gelenkig verbunden ist. Die Gelenkver-Dindung aes' Synchronisierringes zu jedem Hebel ist in Jj'orm
409819/0496
mm cL mm
eines an einem Mebelende befestigten Bolzens ausgeführt, Der
Bolzen ist in bezug auf den Synchronisierring radial gerichtet. Mit dem zweiten Ende ist der Hebel mit dem Schaufelfuß
starr verbunden, ohne daß gegenseitiges Schwenken möglich ist. Der Synchronisierring ist um das Verdichtergehäuse herum angebracht
und gegen Laufrollen abgestutzt, die in einem weiteren, mit dem Gehäuse starr verbundenen Ring angeordnet sind.
Außerdem ist dar Synchronisierring durch Ansätze dieses anderen
Ringes gegen Längsverschiebung gesichert. An dem Synchronisierring sind genau in Umfangsrichtung liegende achsrechte
Schlitze ausgebildet, die sich gegen die den Schaufeln zugewandte Stirnfläche erweitern. In diese Schlitze sind die
Bolzen eingeführt.
Unter der Kraftwirkung eines Servomotors, der mit dem Synchronismerring gelenkig verbunden ist, dreht sich beim
Betrieb der Vorrichtung der Synchronisierring um seine
Achse. Bei der Drehung des Synchronisierringes rollt er auf Laufrollen über den mit dem Gehäuse starr verbundenen Ring
ab.
Dabei wirken die Wände der achsrechten Schlitze am Ring auf die Bolaen der Hebel ein, die sich umdrehen und die
Schaufelverstellung sichern. Da sich der Synchronisierring in dem beschriebenen Beispiel nur um seine Achse dreht
und keine Längsverschiebung erfährt und die mit den Verstell-
BAD ORIGINAL 409819/0496
achsen der Schaufeln verbundenen Hebel sich in einer Ebene
bewegen, die senkrecht auf der Drehungsebene des Synchronisierringes steht, verschiebt sich der Bolzen an der Verbindungsstelle
des Hebels mit dem Synchronisierring längs des Schlitzes, dreht sich im Schlitz durch, wobei der Kontaktpunkt
des Schlitzes und des Bolzens in Höhenrichtung des letzteren gleitet.
Da sich andererseits der Bolzen des Hebels bewegt, indem er die ursprüngliche Achsstellung stets aufrechterhält
und die Achse des Schlitzes eine Drehung ausführt, ändert sich während des Betriebes dieser Vorrichtung der Winkel zwischen
der Bolzen- und der Schlitzachse. Da der Synchronisierring eine bestimmte Dicke hat, erfordert die Winkellage des
Bolzens in bezug auf die Achse des Schlitzes eine Erweiterung des letzteren, was in dem angegebenen Patent vorgesehen
und obenerwähnt ist. Dieselbe Winkellage des Bolzens gegenüber der Schlitzachse führt dazu, daß die Berührung des Bolzens
und der Schlitzwand in allen Stellungen bis auf eine, wo die Achsen des Bolzens und des Schlitzes übereinstimmen, in einem
Punkt längs der Schlitzkante erfolgt.
Ein Nachteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß beim Punktkontakt des Bolzens und des Schlitzes an der
Kontaktstelle große !Flächenpressungen entstehen, die hohe
pruckbeanspruchungen herbeiführen.
BAD 40981.9/0496
ßin weiterer 1ϊ acht eil besteht darin, daß sich der Kontaktpunkt
beim Betrieb der Vorrichtung nach der Schiitzlänge und der Höhe sowie dem Umfang des Bolzens verschiebt, was in
Verbindung mit großen Flächenpressungen erhöhten Verschleiß
bewirkt. Dies setzt die Betriebszuverlässigkeit der Vorrichtung herab.
Λ och ein i\ acht eil der beschriebenen Erfindung besteht
darin, daß die achsrechten Schlitze die WiderStandsfähigkeit des Synchronisierringes stark herabmindern. Deswegen ist
eine beträchtliche Querschnittszunähme dieses Hinges erforderlich.
Dadurch wird das Gewicht üer vorliegenden Vorrichtung wesenblich vermehrt.
Den nächsten Wachteil dieser Vorrichtung bildet die
Nichtfertigungsgerechtheit der Herstellung von in Umfangsrichtung
genau angeordneten Schlitzen mit veränderlicher Breite, iiine liinderung der Lagegenauigkeit der Schlitze am Umfang
des Sjnchronisierringes bringt unterschiedliche Winkellage
der Schaufeln mit sich, was sich auf den Betrieb der Strömungsmaschine nachteilig auswirkt.
Andererseits muß die Geometrie des Schlitzes selbst genau eingehalten werden, weil eine Abweichung von dieser Bedingung
erhöhtes Spiel in der Verbindung des Schlitzes mit dem Bolzen bewirkt, was wiederum Druckhärtung herbeiführt.
BAD ORIGINAL
409319/0498
Schlechte Herstellbarkeit von Schlitzen bringt eine Verteuerung
der gesamten Vorrichtung mit sich.
Bekannt ist auch noch eins Vorrichtung zur Schaufelverstellung des Leitapparats (z.ß. gei^äß US-Patent 1fr „
3 502 260). Diese Vorrichtung enthält einen Synchronisierring, der mit Hebeln gelenkig verbunden ist« Jeder Hebel ist mit
der Schaufel starr verbunden. Dabei ist der Synchronisier- '
ring um das Gehäuse der Strömungsmaschine herum angeordnet und kommt mit diesem oder mit einem weiteren, mit dem Gehäuse
starr verbundenen Teil in keine Berührung, d.h.» er weist ein gesichertes Spiel zu allen Flächendes
Gehäuses oder mit dem anderen, mit ihm unbeweglich verbundenen l'eil auf. An dem Synchronisierring, sind radiale .Löcher
ausgebildet, in die Schraubenbolzen aufgenommen werden. Durch diese Schraubenbolzen werden die Kugeln der Kugelgelenke
an der Außenfläche des Synchronisierringes befestigt.
Jeder Hebel ist mit dem einen Ende mit dem Schaufelzapfen
starr verbunden, mit dem zweiten Jünde, das eine. Buchse
mit die erwähnte Kugel umschließender Innenkugel aufweist,
an dem Synchronisierring angelenkt. Der Synchronisierring ist mit ^ineni gewissen Spiel um das Verdichtergehäuse
herum angeordnet und nur mittels Hebel und Schaufeln damit verbunden.
Beim Betrieb der obenbeschriebenen Vorrichtung zur
4098 19/0496
Schaufelverstellung des Leitapparats führt der Synchronisierring
unter der Kr aft wirkung eines Servomotors eine
komplizierte Bewegung aus: Drehung um die Achse und gleichzeitige Längsverschiebung. Daoei wirken die am King befestigten
Kugeln auf* die Buchsen ein, die in den Hebeln angeordnet
sind, drehen die letzteren und zusammen mit ihnen auch die Schaufeln um. Da aas .kugelgelenk der Buchse keine iujöglichkeit
bietet, sich in bezug auf den oynchronisierring in Kadiusrichtung zu verschieben, werden dann die Hebel um
den erforderlichen V.'ert innerhalb der Elastizitätsgrenzen
verforiTtt, wozu sie elastisch ausgeführt sind.
j;a der Synchronisierung ein Spiel mit dem Gehäuse hat
und da auf inn die Antriebskraft einwirkt, die als Kräftepaar in Verbindung mit der Kraft, uie durch die Eingachse
ungefähr in der auf der iiingachse senkrecht stehenden Ebene
ciehfc, zerlegt werden kann, und da der King mit den Gehäuse
mittels elastischer Hebel verbunden wird, verschiebt sich aer Synchronisierring unter dem Einfluß der erwähnten Kraft
in dieser Ebene. Eine solche Verschiebung des Hinges bringt den unterschiedlichen Verstellwinkel der Schaufeln mit sich,
diejenigen Schaufeln, die sich in diametral entgegengesetzten
Punkten in der Wirkungsrichtung der Antriebskraft Definden, werden streng um den vorgegebenen Winkel vorstellt, und von
BAD ORfGfNAL 40981 9/0496
den Schaufeln, die sich in den diametral entgegengesetzten Punkten "befinden und senkrecht auf der Wirkungsrichtung der
Antriebskraft stehen, werden die einen um den der Verschiebung des Ringes entsprechenden Winkel zu wenig und die -anderen
um den gleichen Winkel zu viel verstellt» Die übrigen Schaufeln werden entsprechend ihrer Lage gegenüber den genannten
einen größeren, bzw. kleineren Verstellwinkel haben. . . '
Ein Nachteil dieser Ausbildung . besteht daring
daß die Verstellung sämtlicher Schaufeln um einen und denselben
Winkel unmöglich ist, was eine Verschlechterung der Parmet er der Strömungsmaschine zur Folge hat»
!Ein weitbekanntes Verfahren zur Überwindung dieses Nachteils bildet der Einsatz von zwei und mehr synchron arbeitenden
Antrieben zur Kraftübertragung auf den Synchronisierrings
die gleichmäßig verteilt am Umfang des Hinges angeordnet sind
und durch ihre Kombination die Entstehung einer durch die Kingachse gehenden Kraft ausschließen*! In diesem Fall tritt
bei den Schaufeln, die sich an verschiedenen Stellen befinden, kein unterschiedlicher Verstellwinkel auf $ die Parameter der Strömungsmasc-hine verschlechtern sieh nicht* Die synchron
arbeitenden Antriebe sind an sich komplizierte Rückführaggregate, was die Vorrichtung stark verwickelt und deren
Herstellung verteuert«
BAD ORIGINAL 4098 1 970Λ96
AoBerdeiii ist die Verwendung von synchron arbeitenden Antrieben
mit einer wesentlichen Gewichtsvermehrung der Vorrichtung verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zur Schaufelverstellung des Leitapparats einer
Strömungsmaschine zu schaffen, bei der der Synchronisierung
gegen die Verschiebung in der auf seiner Achse senkrecht stehenden Ebene gesichert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Vorrichtung zur Schaufelverstellung der Strömungsmaschine, die
einen Synchronisierring enthält, der drehbar, mit gleichzeitiger Möglichkeit der Längsverschiebung am Gehäuse der
Strömungsmaschine entlang angeordnet und mit Hebeln verbunden ist, von denen jeder mit der Schaufel in starrer Verbindung
steht» erfindungsgemäß der Synchronisierring mit einem Glied
versehen ist, das seine Verschiebung in der auf seiner Achse senkrecht stehenden Ebene begrenzt.
Zweckmäßigerweise ist das Glied, das die Verschiebung des Synchronisierringes begrenzt, in Form von Laufrollen ausgebildet,
von denen jede mit dem Synchronisierring kinematisch verbunden, in ihm drehbar um die Achse angeordnet ißt,
die in Radiusrichtung des erwähnten Ringes verläuft und ungefähr durch die Achse der Laufrolle geht, sowie mit dem Gehäuse
der Strömungsmaschine zusammenwirkt.
409819/0496
iüs ist erwünscht, daß die kinematische Verbindung jeder
Laufrolle mit dem Synchronisierring über eine Gabel
mit einem Zapfen erfolgt, der
im Synchronism erring drehbar angeordnet "und mit einem Lenker
zur Drehung der Laufrolle versehen ist«
Es ist ratsam, den Lenker mit dem einen Ende mit dem
Gabelzapfen zu verbinden und mit dem anderen Ende entweder mit der Verstellachse der Schaufel zu verbinden oder
an dem Gehäuse der Strömungsmaschine in der durch die Verstellachsen
der Schaufeln gehenden Ebene anzulenken.
Durch Verstellung sämtlicher Schaufeln auf einen und denselben
Winkel wird die Technologiegerechtheit der auf diese Weise ausgeführten Vorrichtung verbessert, die Zuverlässigkeit
und die Lebensdauer erhöht und der Betrieb der Strömungsmaschine verbessert. Dies wird dadurch erreicht p daß der
Synchronisierring bei der komplizierten Bewegung auf den -Laufrollen üb er das Gehäuse der Strömungsmaschine abrollt.
Die Laufrollen begrenzen die Verschiebung des Ringes in der auf seiner Drehachse senkrecht stehenden Ebene· Alle Punkte
des Hinges beschreiben daher in Raum streng äquidistante Bahnkurven. Da aber die Hebelenden mit dem Synchronisierring
gelenkig verbunden sind, werden die Achsen der Gelenke die gleichen äquidistanten Bahnkurven beschrieben· Alle Hebel
weichen somit ebenfalls um einen und"denselben Winkel ab
4098 19/0496
- ίο -
und verstellen die damit verbundenen Schaufeln um denselben
Winkel.
Durch diese Ausführung hat die Vorrichtung im Vergleich zu den obenbeschriebenen Vorrichtungen geringeres Gewicht
.
Weitere iaerkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand eines Ausluiirungsbeispiels und der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schaufelverstellung des Leitapparats der
Stromungsmaschine, im Längsschnitt,
Fig. 2 Ansicht nach Pfeil A in Fig. 1,
Fig. 3 Ansicht nach Pfeil B in Fig. 1,
Fig. 4 Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schaufelverstellung des Leit apparate der
Strömungsmaschine, im Längsschnitt,
Fig. 5 Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 Ansicht nach Pfeil G in Fig. 4, Fig. 7 Ansicht nach Pfeil D in Fig. 4,
Fig. ö den Antrieb, der die Bewegung des Synchronisierringes
gewährleistet, im Längsschnitt, Fig. 9 Ansicht nach Pfeil E in Fig. ö.
Die Vorrichtung zur Schaufelverstellung des Leitappa-
U 0 9 8 1 9 / 0 A 9 6 BAD
rats der Strömungsmaschine enthält einen Synchronisierung
1 (i'ig. 1), der eine komplizierte Bewegung ausführt:
Drehung um seine Achse und gleichzeitige Längsverschiebung an ihr entlang. Ein Hebel 2 ist mit dem. Synchronisierring
1 mit Hilfe eines an Ende 4 des Hebels 2 befestigten Bolzens
3 gelenkig verbunden. Das Ende 4 ist kugelförmig ausgebildet. Mit dem zweiten Ende greift der Hebel 2 in die
Mit 5 eines Zapfens 6 der Schaufel 7 ©i& und steht damit
vermittels Schraube 8 in starrer Verbindung« Der Synchroni'=
sierring 1 enthält Löcher 9 Ci1Ig· "U 2)s von denen jedes den
Bolzen 3 (Fig. 1) des Hebels 2" und Böcke 10 aufnimmt, jeder
von denen mit dem Ring starr verbunden Is1Co
In jedem Bock 10 ist ein Loch 11 in Radiusrichtußg des
Synchronisierringes 1 (Fig. 3) ausgebildet« Laufrollen 12,
von denen jede mit dem Synchronisierring, 1 kinematisch verbunden
ist, sind an diesem jeweils mit Hilfe einer Gabel angeordnet, die Zapfen 14, Ansatz 15 und Hut 16 (Fig» 1) enthält. Die Laufrolle 12 ist in der Nut 16 an einem Stift 17
angeordnet, den das Loch 18 (Figo 3) der Gabel 13 aufnimmt·
Den Zapfen 1# der Gabel 13 nimmt das Loch 11 (Figo 1 des Bocks
10 auf. ·
Die Laufrollen 12 stützen sich auf die Oberfläche 19 ·
des Verdichtergehäuse 20 abs zwischen dem Bock 10 und dea
BAD ORlGtNAL
Ansatz 15 der Gabel 13 ist eine üjinstellscheibe 21 (Fig. 3)
angeordnet» die zur Gewährleistung der Berührung der Laufrolle
12 mit der oberfläche 19 dient.
Der Zapfen 14 der Gabel 13 weist ein Loch 22 auf, welches
das eine Ende, sines Lenkers 23 (i'ig. 1) aufnimmt. Das
andere, ringförmig ausgebildete Ende des Lenkers 23 ist
auf den Zapfen 6 der Schaufel 7 aufgesetzt. Dabei ist der
Lenker 2 3 durch das fenster 24 (Fig. 2) des Hebels 2 hindurchgelaaseiie
Der Lenker 23 ist einerseits mittels des Hebels
2, andererseits mittels einer Buchse 25» die in das
Gehäuse 20 eingepreßt ist und als Lager für den Zapfen 6 der Schaufel 7 dient, gegen Verschiebung längs
eier Achse des Zapf eis 6 (Fig. 1) der Schaufel 7 gesichert.
Das kugelförmige Ende 4 des Hebels 2 ist an die Oberfläche
27 (Fig· 3)' des Synchronisierringes 1 angedrückt.
Der Hebel 2 (Fig, 1) ist elastisch, mit maximaler Steifigkeit
in seiner Drehungsebene ausgebildet. Er bleibt daher
in jeder beim Betrieb eingenommenen Lage mit dem Ende 4 an die Oberfläche 27 (Pig. 3) des Synchronisierringes 1 gedrückt,
weil er unter der Kraftwirkung seitens der Oberfläche 27 in Kichtung zur Mitte der Synchxonisierringes 1 innerhalb
der Elastizitätsgrenzen verformt wird.
Be.im Betrieb der Vorrichtung zur Schaufelverstellung 7
des Leitapparats führt der Synchronisierring 1 unter der
BAD-ORIGINAL
4098 1 9/0496
Kraftwirkung eines (nicht dargestellten) Servomotors ein®
komplizierte Bewegung auss Drehung um seine Achse und gleichzeitige
Längsverschiebung.
Der Synchronisierring 1 wird um eine Größe "a" (3Fig, 2)
in der Umfangsrichtung und um eine Größe "b" in der Axialrichtung
geführt. Da aber dabei der Synchronisierring 1 sich dem Gehäuse 20 (Fig. 1) nirgends nähern kann (das verhindern
die Laufrollen 12), bewegt er sich also3 ohne sich in der auf
seiner Achse senkrecht stehenden Ebene zu verschieben und
alle Punkte des Synchronisierringes 1 beschreiben somit streng äquidistante Bahnkurven im Raumo Und da das Ende 4
jedes Hebels 2 mit dem Synchronisierriag 1 gelenkig verbunden
ist, so wird die Achs© jedes Bolzens 3 die gleiche Bahnkurve beschreiben. Jeder Hebel 2 wird also um einen und denselben
Winkel ς}\ (Fig'. 2) abweichen und die damit verbundene Schaufel
7 (Fig. 1) um denselben Winkel ·£7ν-verstellen» (A --Abweichungswinkel
des Hebels 2O
Dadurch, daß sich der Zapfen 14 jeder Gabel 13 mit dem
jeweiligen Bock 10 und dem Synchronisierring 1 um die Größe "a" (Fig. 2) in der Ümfangsrichtung und um die Größe eib" in
der Axialrichtung verschiebt, sowie dank dem Lenker 23 (Fig· 1)
wird der Zapfen 14 beim Verschieben stets unter gleichem Winkel zur Verstellachse der Schaufel 7 gerichtet
bleiben· Somit erfolgt die Drehung der Gabel 13 mit der Lauf-
BAD 409819/0496
der
rolle 12. IL· (Fig· 2) istvkürzeste Abstand zwischen der Verstellachse
der Schaufel 7 (Fig. 1) und der Achse des Zapfens 14 der Gabel 13* E ist Abstand zwischen der Verstellachse 7
(Fig. 1) und der Achse des Bolzens 3»
Der Abstand K^ (Fig. 2) zwischen der Achse der Schaufel
7 (Fig. 1) und der Achse der jeweiligen Gabel 13 ist größer als der Abstand Ii (Fig. 2) zwischen der Achse der Schaufel
7 und der Achse des Bolzens 3 ('Fig. 1). Der Drehwinkels jeder Gabel 13 ^>it aer Laufrolle 12 wird sich daher etwas
kleiner als der Winkelt erweisen.
Bei geringen GroBen von C\ und unbedeutenden Unterschieden
zwischen E und K- kacn dsr Unterschied zwischen c\ und C7* ^
als unwesentlich betrachtet werden. Mit anderen Viorten dreht
,sich bei der Bewegung dec Synchronisierringes 1 jede Laufrolle 12 (Fig. 1) Kiit unwesentlichen. Abweichungen, indem sie nach
der Bewegungsbahn des Synchronisierringes I orientiert wird, und rollt auf der Oberfläche 19 des Gehäuses 20 praktisch
schlupffrei ab.
Bei der Bewegung des Synchronisierringes 1 und der Schwenkung der Hebel 2 drehen sich die Bolzen 3 im Loch 9.
ijie Berührung des Bolzens 3 1Jiit dein Loch 9 erfolgt dabei
über die Oberfläche.
Dadurch werden die Flächenpressungen an der Berührungs-
BAD ORIGINAL 409819/0496
stelle und somit die Spannungen in den kontaktierenden Teilen
herabgesetzt, was die Betriebssicherheit und die Lebensdauer der Vorrichtung erhöht.
Da der Hebel 2 mit dem Ende M- stets an die Oberfläche 27
des Synchronisierringes 1 gedrückt ist«, wird die gegenseitig©
Verschiebung zwischen dem Bolzen 3 und dem Loch 9 iaa. Sysichronisierring
1 auf ein Mindestmaß s nur auf die Drehung reduziert. Daraus ergibt sich verminderter Verschleiß dieses
Paars· ~ .
Der Hebel 2 ist elastisch.) mit maximaler Steifigkeit aus?
in seiner Drehungsebene ausgebildete Aufgrund des? Verdrehter=»
formung innerhalb der Elastizitätsgrenze läßt er daher ölen
Bolzen 3 jene Winkellage einnehmen8 die für üsm Loch 9 ®%-~
forderlich wird.
Dabei bringt die elastische Yerdrehfestigkeit das H©-»
Dels 2 bei der Drehung des Synchronisierringes 1 Bes@itigimg der
Spiele zwischen d©m Bolzen 3 und dem Loch 9 *&&& somit ' ■.
Beseitigung der Möglichkeit von auftretenden. Bru
mit sich, wodurch die Betriefcssieheslieit und di©
der Vorrichtung ebenfalls erhöht bEWi, ¥@rläagei?t wircL\
Die Ausführung d©s SynchronisierriHg©s 1 mit dea
VerkleineruBg .
9 ermöglicht eine "v seines Querschnitts im Vergleich zu den obenbeschriebenen Vorrichtungen9 was eine minderung gewährleistet0- Außerdem ist öle Herstell«sg:ifon
9 ermöglicht eine "v seines Querschnitts im Vergleich zu den obenbeschriebenen Vorrichtungen9 was eine minderung gewährleistet0- Außerdem ist öle Herstell«sg:ifon
4098 19/04 98 bad ORIGINAL
Löchern 9 und Bolzen 3 ein einfacher Arbeitsablauf. Die Vorrichtung
ist also einfach und billig in der Herstellung,
Zur vollständigen Vermeidung des Unterschiedes zwischen den lirehwinkeln der Hebel 2 und der Laufrollen 14 wird die
Vorrichtung zur Schaufelverstellung des Leitapparats zweck-KäJiigerweise
nach der in Fig. 4, 5t 6 dargestellten Variante
ausgeführt.
Im Gegensatz zu der ersten behandelten Variante sind
die Laufrollen 12 (Fig. 1) mit den Gabeln 13 versetzt und an dem Synchronisierring 1 zwischen den Löcher 9 angeordnet,
die die Bolzen 3 der Hebel 2 aufnehmen. Zugleich ist die
Beseitigung der Spiele zwischen den Laufrollen und der Oberfläche des Gehäuses etwas abgeändert, und zwar vom
Standpunkt der ivontage der vorliegenden Vorrichtung aus erleichtert,
Der Zapfen 28 (Fig. 4) jeder Gabel 29 ist in dem Loch
30 jedes an dem Synchronisierring 32 starr befestigten Bocks
31 angeordnet, Die Achse jedes Loches 30 liegt in einer
Ebene mit den Achsen der Löcher 33» die eine den Löchern 9
(Fig. 2) in der ersten Variante ähnliche Holle spielen. Jede Gabel 29 mit einer am Stift 35 angeordneten Laufrolle
34 ist durch das Fenster 36 im Synchronisierung 32 in
BAD ORIGINAL 409819/0496
das Loch 30 eingesetzt. Der Zapfen 28 stützt sich gegen den Grund der Mutter 37 des Bocks JA ab. Die Lage' der Mutter
in Axialdichtung des Loches 30 richtet sich nach der Stärke
einer Einstellscheibe 38, die entsprechend der Bedingung
der gesicherten Berührung der. Laufrollen 34· mit der '
Oberfläche 39 des Verdichtergehäuses 40 gewählt wird. Diese
Ausführung der Lageregelung der Laufrolle 34 ist etwas
technologiegerechter als in der ersten Variante. Mit dem einen Ende greift aer Lenker 41 in das Loch 42 (3?'ig. i?)
des Zapfens 28 und mit dem anderen in das Loch 43 (ii'igo 4)
des Gehäuses 40 ein, das in einer Ebene mit den Verstellachsen der Schaufeln 7 liegt.
Die Verbindung aer Hebel 2 mit den behäufeln 7 in der
zweiten Variante erfolgt ähnlich wie in der ersten Variante.
· *
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der zweiten Variante
ist ebenfalls der beschriebenen vollkommen ähnlich.
In der zu behandelnden Ausführungsvariante der Vorrichtung
zur Schaufelverstellung 7 des Leitapparats ist der Drehwinkel 0^ λ, (Fig. 6) der Gabel 28 gleich dem Verstellwin
kel <λ der Schaufeln 7, weil die Radien R und Ex. gleich
sind.
Zur Verschiebung des Synchronisierringes 1 (Fig. 1)
und 32 (S"ig. 4, 7) wird zweckmäßigerweise ein Antrieb ver-
BAD 409819/0 496
wendet, der aus einer im Zapfen 6 (Fig. 1) der Schaufel 7 angeordneten Antriebswelle 44 (Fig. ö) besteht. Die Antriebswelle
44 enthält einen Hebel 45. An dem Hebel 45 ist
ein Bolzen 46 o't-arr befestigt. Jeder Synchronisierring 1
(Fig. 1) und 32 (Pig. 4) ist geteilt ausgebildet und durch eine Leiste 47 (Fig. 9) verbunden. In der Leiste 47 ist
ein Kugelgelenk 4b (Fig. ö) untergebracht, in dessen Loch,
der Bolzen 46 eingreift.
Unter deiu Einfluß eines (nicht dargestellten) ServoniotoDS
dreht sich die Antriebswelle 44 und verschiebt mit Hilfe des Hebels 45 und des Bolzens 46 den Synchronisierring
1 (Fig. 1) und 32 (Fig. 4).
Der auf diese Weise ausgeführte Antrieb ist kompakt und
hat geringes Gewicht.
BAD ORIGINAL
409819/0496
Claims (1)
- ■ . -22S3!PAlBNI-iNSP-EÜOEB s11.)Vorrichtung zur Schaufelverstellung des Leit apparat s einer Strömungsmaschine, enthaltend einen Synchronisierrings der drehbar, mit gleichzeitiger-Möglichkeit der Längsverscliiebung am Gehäuse der Strömungsmaschine entlang angeordnet und mit Hebeln gelenkig verbunden ist9 von denen jeder mit der. Schaufel· in starrer Verbindung steht s dadurch gekennzeichnet,, daß der Synchronism erring (1, 32) mit einem Glied versehen ist, das seine Verschiebung in der auf seiner Achse senkrecht stehenden Ebene verhinderte-2. Vorrichtung nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß das Glied9 das die Verschiebmig des Synchronismerringes (1S 32) verhindert9 in Form'von Laufrollen (12, 32I-) ausgebildet ist, von denen jede mit dem Synchronisierring (1, 32) kinematisch verbunden., in ihm drehbar um die Achse angeordnet ist 8 die in .Radiusriehtimg des erwähnten Synchronisierringes (1S 32) verläuft und -unggfähr durch die Achse der Laufrolle (12, 31S-) geht f sowie mit dem Gehäuse (20, 40) der Stromungsmaschine zusammenwirkte3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Verbindiirig409819/Θ49Βjeder Laufrolle (12, 34) mit dem Synchronisierring (1, 32) über eine Gabel (13)mit Zapfen (14) erfolgt, der im Synchronisierring (1, 32) gelenkig angeordnet.und mit einem Lenker (23) zur Drehung der Laufrolle (12, 34) versehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gek e anzeichnet, daß der Lenker (23) mit dem einen Ende mit dem Zapfen (14) der Gabel (13) verbunden und mit; dem anderen Ende entweder mit der Verstellachse der Schaufel (7) verbanden oder an dem Gehäuse (20, 40) der Strömungsmaschine in der durch die Verstellachsen der Schaufeln ('/) gehenden Ebene angelenkt ist.BAD OFNGINAL40981 9/0496
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2253030A DE2253030A1 (de) | 1972-10-28 | 1972-10-28 | Vorrichtung zur schaufelverstellung des leitapparats einer stroemungsmaschine |
US00305184A US3841788A (en) | 1972-10-28 | 1972-11-09 | Device for turning the stator vanes of turbo-machines |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2253030A DE2253030A1 (de) | 1972-10-28 | 1972-10-28 | Vorrichtung zur schaufelverstellung des leitapparats einer stroemungsmaschine |
US00305184A US3841788A (en) | 1972-10-28 | 1972-11-09 | Device for turning the stator vanes of turbo-machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253030A1 true DE2253030A1 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=25764020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2253030A Pending DE2253030A1 (de) | 1972-10-28 | 1972-10-28 | Vorrichtung zur schaufelverstellung des leitapparats einer stroemungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3841788A (de) |
DE (1) | DE2253030A1 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3990809A (en) * | 1975-07-24 | 1976-11-09 | United Technologies Corporation | High ratio actuation linkage |
US4035101A (en) * | 1976-03-24 | 1977-07-12 | Westinghouse Electric Corporation | Gas turbine nozzle vane adjusting mechanism |
US4400135A (en) * | 1981-04-06 | 1983-08-23 | General Motors Corporation | Vane actuation system |
US4668165A (en) * | 1986-03-27 | 1987-05-26 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Super gripper variable vane arm |
DE3623001C1 (de) * | 1986-07-09 | 1987-07-09 | Mtu Muenchen Gmbh | Verstellvorrichtung fuer schwenkbare Leitschaufeln von Turbotriebwerken |
FR2608678B1 (fr) * | 1986-12-17 | 1991-02-08 | Snecma | Dispositif de commande d'aubes a calage variable de redresseur de turbomachine |
US4826399A (en) * | 1988-05-06 | 1989-05-02 | General Motors Corporation | Unison ring mounting arrangement |
US4925364A (en) * | 1988-12-21 | 1990-05-15 | United Technologies Corporation | Adjustable spacer |
GB0025244D0 (en) * | 2000-10-12 | 2000-11-29 | Holset Engineering Co | Turbine |
FR2835294B1 (fr) * | 2002-01-29 | 2004-04-16 | Snecma Moteurs | Dispositif de commande d'aube a angle de calage variable a liaison sans jeu |
DE502006001275D1 (de) * | 2006-01-02 | 2008-09-18 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Abstützung eines einen kreisförmigen Schaufelträger beabstandet umgreifenden Stellrings |
FR2902454A1 (fr) * | 2006-06-16 | 2007-12-21 | Snecma Sa | Stator de turbomachine comportant un etage d'aubes de redresseurs actionnees par une couronne rotative a centrage automatique |
GB2467153B (en) * | 2009-01-26 | 2010-12-08 | Rolls Royce Plc | A variable assembly |
US9284851B2 (en) * | 2012-02-21 | 2016-03-15 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Axial-flow fluid machine, and variable vane drive device thereof |
US9422825B2 (en) * | 2012-11-05 | 2016-08-23 | United Technologies Corporation | Gas turbine engine synchronization ring |
WO2015088936A1 (en) * | 2013-12-11 | 2015-06-18 | United Technologies Corporation | Variable vane positioning apparatus for a gas turbine engine |
GB2550957A (en) * | 2016-06-03 | 2017-12-06 | Rolls Royce Plc | Gas turbine engine |
FR3054006B1 (fr) * | 2016-07-12 | 2020-05-08 | Safran Aircraft Engines | Ensemble pour la commande d'aubes a calage variable dans une turbomachine |
DE102016122639A1 (de) * | 2016-11-23 | 2018-05-24 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Leitschaufelbaugruppe mit Ausgleichseinrichtung |
FR3063779B1 (fr) * | 2017-03-07 | 2022-11-04 | Safran Aircraft Engines | Anneau de commande de calage d'un etage d'aube d'un stator |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2933234A (en) * | 1954-12-28 | 1960-04-19 | Gen Electric | Compressor stator assembly |
US2858062A (en) * | 1955-01-24 | 1958-10-28 | Gen Electric | Variable stator mechanism |
US2936108A (en) * | 1957-04-29 | 1960-05-10 | Gen Electric | Compressor |
US3099433A (en) * | 1961-05-08 | 1963-07-30 | Chrysler Corp | Method and means for braking and reversing a gas turbine rotor |
US3224194A (en) * | 1963-06-26 | 1965-12-21 | Curtiss Wright Corp | Gas turbine engine |
US3356288A (en) * | 1965-04-07 | 1967-12-05 | Gen Electric | Stator adjusting means for axial flow compressors or the like |
US3736070A (en) * | 1971-06-22 | 1973-05-29 | Curtiss Wright Corp | Variable stator blade assembly for axial flow, fluid expansion engine |
-
1972
- 1972-10-28 DE DE2253030A patent/DE2253030A1/de active Pending
- 1972-11-09 US US00305184A patent/US3841788A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3841788A (en) | 1974-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2253030A1 (de) | Vorrichtung zur schaufelverstellung des leitapparats einer stroemungsmaschine | |
DE2806463C2 (de) | Einrichtung zum axialen Einstellen einer in einer Öffnung eines Ventilgehäuses angeordneten, ein Ende einer Schwenkwelle eines drehbaren Ventilschließgliedes aufnehmenden Lagerbüchse | |
DE102012202742B3 (de) | Schrägscheiben-schwenklager mit nachführung des lagerkäfigs für eine axialkolbenmaschine | |
DE2831201A1 (de) | Vorrichtung zum verstellen zweier beweglicher teile zueinander unter ausgleich des zwischen den teilen bestehenden spiels | |
DE2829433C2 (de) | Schraubengetriebe | |
DE2828347A1 (de) | Reibgetriebe | |
DE102012203978A1 (de) | Rotorblattsteuereinrichtung | |
DE2131499A1 (de) | Ballig-Walze mit einer Vorrichtung zur Einstellung ihrer Sehnenhoehe | |
DE3543488A1 (de) | Zahnradpumpe | |
DE1775336C3 (de) | Lageranordnung | |
DE1963309A1 (de) | Vorrichtung an Schiebetueren | |
DE10209444B4 (de) | Turbolader für Fahrzeuge mit verbesserter Aufhängung für den Betätigungsmechanismus der variablen Düsen | |
DE2801363C2 (de) | ||
DE2754779A1 (de) | Nockengetriebener feder-rueckholmechanismus, dessen ausgangsmoment eine funktion des nockenprofils ist, sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE4319758A1 (de) | Drehmomentbegrenzer | |
DE2841955C2 (de) | Kreuzgelenk, insbesondere für angetriebene Lenkachsen in Kraftfahrzeugen | |
DE1961190A1 (de) | Drosselvorrichtung fuer eine Pipeline | |
DE2924844C2 (de) | Kreuzgelenk | |
DE2818972A1 (de) | Universalgelenk zum antriebsmaessigen verbinden von zwei rotierenden teilen | |
DE3514325A1 (de) | Servolenkanlage | |
DE102019134040A1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE10110668B4 (de) | Kurvennuttrieb | |
DE3422855C1 (de) | Gehäuse für eine abwinkelbare Gelenkverbindung zwischen zwei Wellenenden | |
DE20306899U1 (de) | Wälzlager mit wenigstens einem segmentierten Lagerring | |
DE3045192A1 (de) | Zahnradpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |