DE2252978B2 - Kipplager fuer bauteile - Google Patents

Kipplager fuer bauteile

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Kipplager für Bauteile mit einem in einem Topf angeordneten *5 Druckkissen aus elastomerem Material, auf dem die Auflast auf einer in den Topf kolbenartig eingreifenden Deckplatte aus nichtrostendem Werkstoff gelagert ist und bei dem am Top'mantel innen im Bereich des Bewegungsraums der Deckplatte, ein Führungring aus reibungsarmem und korrosionsbeständigem Material angeordnet ist. Ein derartiges Lager ist Gegenstand eines älteren Vorschlags (DT-OS 21 52 979).
Die Korrosion des Topfes von K'pplagern der in Frage stehenden Art bereitet häufig große Schwierigkeiten. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß diese Lager nach dem Einbauen meist nicht oder nur unter Schwierigkeiten zugänglich sind. Eine Abhilfe schafft hier zwar die an sich bekannte Ausführung der Stahlteile solcher Kipplager aus nichtrostendem Stahl (Chromnickelstahl), jedoch sind Lager aus diesem Material außerordentlich teuer. Vielfach wird daher nur die Deckplatte aus nichtrostendem Stahl und der Topf aus normalem, mit Schutzanstrichen zu versehenden Baustahl gefertigt. Aufgrund der schlechten Zugänglichkeit können die Schutzanstriche meist nicht erneuert werden, so daß der zeitliche Beginn der Korrosion nur hinausgeschoben ist. Es hat sich ferner gezeigt, daß bei diesen Kipplagern im Laufe der Zeit Zerstörungen des Materials im Bereich zwischen Topfwand und Deckplatte auftreten, wenn unter Kippbewegungen die Deckplatte an der Topfwand reibt. Außerdem kriecht die Korrosion von außen durch den Spalt zwischen Topfinnenwand und Deckplatte in den Topf, wodurch der Verschleiß des unter Last in ständiger Bewegung befindlichen Druckkissens beschleunigt wird.
Um diese Mangel zu beseitigen ist gemäß OE-PS 2 47 902 ein Kipplager vorgeschlagen worden, bei dem einerseits zwischen der Deckplatte (»Kolben«) und dem Topf ein Dichtring und andererseits zwischen Deckplatte und Topfwand ein Führungsring aus einem Kunststoff mit geringem Reibungsbeiwert angeordnet sind. Deutlicher noch als aus dieser OE-PS ist der den identischen Gegenstand betreffenden DT-PS 12 02 813 zu entnehmen, daß der in die Deckplatte eingelassene Führungs- &5 ring seinerseits eine Art Druckkissen mit großer Auflagefläche an der Innenwand des Topfes bildet, die eine verschleißarme Übertragung von Horizontalkräften von der Deckplatte auf den Topf erlaubt. Bei Kippbewegungen jedoch legt sich die Deckplatte an die Topfwand an, so daß bei gleichzeitig auftretenden -vaagerechten Verschiebungen große Reibungskräfte an den Anlagestellen auftreten, die zu Oberflächenveränderungen führen, welche das Auftreten von Korrosionsschäden begünstigen. Die Korrosion des Topfes bei Verwendung gebräuchlichen Baustahls ist in diesen Druckschriften nicht angesprochen.
Bei dem Lager gemäß dem älteren Vorschlag (DT-OS 21 52 979) ist zum Vermeiden von Zerstörungen infolge der Reibung der Deckplatte an der Topfwand in dem Oberteil des Topfes an der Topfinnenwand ein Führungsring aus härterem Material als die Deckplatte angeordnet und die zum Topfinnern weisende Oberfläche der Deckplatte ballig ausgebildet. Das Eindringen der Korrosion von der Topfaußenfläche in das Innere des Topfes kann der genannte Ring ebenfalls nicht verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kipplager der eingangs genannten Art mit dem Ziel zu verbessern, daß eine Korrosion des Topfes an sich und an der Topfinnenwand auch ohne Verwendung kostspieligen nichtrostenden Stahls oder von Schutzanstrichen sowohl im Bereich des Druckkissens als auch in dem Bereich, in dem Topf und Deckplatte einander berühren könnten, weitestgehend verhindert wird.
Ausgehend von dem eingangs näher beschriebenen Kipplager wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Topf aus wetterfestem Baustahl besteht und der Führungsring in den Topfmantel eingelasen ist.
Die in der Praxis unter der Bezeichnung »wetterfeste Baustähle« bekannten Stähle haben bekanntlich Legierungszusätze, die bewirken, daß sich auf der Stahloberfläche unter den normalen Witterungsbedingungen feste und dichte oxydische Deckschichten bilden, die den Widerstand gegen atmosphärische Korrosion erhöhen. Die Verwendung von wetterfestem Baustahl für den Topf hat den Vorteil, daß dieser einerseits wirtschaftlicher als aus nichtrostendem Stahl herstellbar ist und andererseits Schutzanstriche gegen Korrosion und mithin Bauunterhaltsmaßnahmen, sofern überhaupt möglich, nicht erforderlich sind, so daß das erfindungsgemäße Kipplager praktisch wartungsfrei ist. Die eingangs beschriebenen Kipplager sind für die Verwendung von wetterfestem Baustahl nicht ohne weiteres geeignet, da deren Deckplatte bei Kippbewegungen und gleichzeitigem Auftreten von Horizontalkräften unter Last entweder unmittelbar oder über einen Führungsbzw. Dichtungsring an der inneren Topfwand reibt. Würde bei diesen bekannten Kipplagern, bei denen der Führungsring an der Deckplatte angeordnet ist, der Topf aus wetterfestem Baustahl bestehen, so würde die sich aufbauende Korrosionsschicht, die den Stahl schützen soll, von der Deckplatte immer aufs neue abgerieben und auf diese Weise der unvermeidbare, zunächst nur äußerst schmale Spalt zwischen der Deckplatte und dem Topf allmählich immer größer werden, bis schließlich das Material des Druckkissens unter der Einwirkung der Last durch den Spalt entweichen würde.
Dies wird durch die Erfindung dadurch vermieden, daß der Führungsring aus reibungsarmem und korrosionsbeständigem Material im Bereich des Bewegungsraums der Deckplatte in den Topfmantel eingelassen ist. Hierdurch ist zum einen zuverlässig verhindert, daß die Deckplatte unmittelbar mit der Topfinnenwand in Berührung kommt und bei Kippbewegungen die
korrosionsverhindernde Schutzschicht des wetterfesten Baustahls, aus clem der Topf besteht, beschädigt bzw. abgerieben und der Spalt zwischen Deckplatte und Topfinnenwand vergrößert wird. Zum anderen ist durch diese Anordnung des Führungsrings auch das Auftreten von Spannungskorrosion zwischen Deckplatte und Topf ausgeschlossen. Das Einlassen des Führungsrings in die Topfinnenwand hat den Vorteil, daß keine gegebenenfalls auf das Druckkissen negativ einwirkenden Kanten im Topf vorhanden sind.
Der in den Topfmantel eingelassene Führungsring kann vorteilhaft im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sein und mit seinem waagerechten Schenkel auf dem oberen Rand des Topfmantels spaltfrei aufliegen.
In der Zeichnung sind in Vertikalschnitten zwei erfindungsgemäß ausgebildete Kipplager dargestellt. Im Beispie! gemäß
Fig. t liegt die Deckplatte unmittelbar auf dem Druckkissen auf, während im Beispiel der
F i g. 2 zwischen der Deckplatte und dem Druckkissen eine an sich bekannte Dichtungsscheibe angeordnet ist.
In beiden Beispielen ist ein Kipplager zwischen einer Unterkonstruktion 1 und einem aufgelagerten Bauteil 2 angeordnet. Der Topf 3 des Lagers besteht aus wetterfestem Baustahl. Ein im Querschnitt winkelförmig ausgebildeter Führungsring 4 liegt mit seinem waagerechten Schenkel auf dem oberen Rand des Topfmantels spaltfrei auf. Der lotrechte Schenkel des Führungsrings 4 ist auf der Innenseite in den Topfmantel spaltfrei und bündig mit der Topfinnenwand eingelassen. Die Länge dieses Sichenkels ist so bemessen, daß er den Topfmantel im Bewegungsbereich der Deckplatte 6 auch bei extremer Schräglage vollständig abdeckt, wobei er zwangsläufig die Topfinnenwand auch im Bereich des Druckkissens 5 abdeckt, so daß eine Berührung der Innenseite des Topfmanlels mil der umgebenden Luft sowie eine Berührung der Deckplatte 6 mit der Innenfläche des stählernen Topfmantels ausgeschlossen ist.
Bei dem Lager gemäß Fig. 1 für Konstruktionen mit verhältnismäßig seltenen bzw. geringfügigen Bewegungen des Bauteils 2 ist die aus nichtrostendem Stahl gebildete Deckplatte 6 in an sich bekannter Weise im Querschnitt trapezförmig ausgebildet und derart bemessen, daß ihre untere Kante 7 annähernd spielfrei an dem Führungsring 4 anliegt und somit ein Auspressen des Materials des Druckkissens 5 durch den Spalt zwischen Topf 3 und Deckplatte 6 ausgeschlossen ist.
Bei dem Lager gemäß Fig. 2 ist die Deckplatte 6 seitlich abgestuft und mit einem an sich bekannten Gleitring 10 aus einem Material mit besonders guten Gleiteigenschaften versehen, der einerseits unmittelbare Berührungen der Deckplatte 6 mit dem Führungsring
4 verhindert und andererseits den Abrieb des Führungsrings 4 durch Bewegungen der Deckplatte 6 vermindert. Zwischen dem Führungsring 4 und dem Gleitring 10 ist ein geringes Spiel vorgesehen, jedoch wird ein Austreten des elastomeren Materials des Druckkissens
5 durch den sich ergebenden schmalen Spalt ?wischen Führungsring 4 und Gleitring 10 dadurch ve ,hindert, daß auf dem Druckkissen 5 eine an sich bekannte Dichtungsscheibe 11 angeordnet ist. An der Oberseite der Deckplatte 6 ist eine Gleitplatte 12 aus an sich bekanntem dielektrischem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften angeordnet. Der waagerechte Schenkel des Führungsrings 4 liegt spaltfrei auf dem oberen Rande des Topfes 3 auf und verhindert Berührungen zwischen diesem und dem auskragenden Rand der Deckplatte 6 und damit auch das Auftreten von Spannungskorrosion zwischen diesen beiden Teilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kipplager für Bauteile mit einem in einem Topf angeordneten Druckkissen aus elastomerem Material, auf dem die Auflast auf einer in den Topf kolbenartig eingreifenden Deckplatte aus nichtrostendem Werkstoff gelagert ist und bei dem am Topfmantel innen im Bereich des Bewegungsraums der Deckplatte ein Führungsring aus reibungsarmem und korrosionsbeständigem Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (3) aus wetterfestem Baustahl besteht und daß der Führungsring (4) in den Topfmantel eingelassen ist.
2. Kipplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (4) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist und mit seinem waagerechten Schenkel auf dem oberen Rand des Topfmantels spaltfrei aufliegt. *o
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