DE2252862B2 - Steckschlüsselkopf für Zündkerzen - Google Patents
Steckschlüsselkopf für ZündkerzenInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/48—Spanners; Wrenches for special purposes
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- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/48—Spanners; Wrenches for special purposes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
Description
40
Die Frfindung betrifft einen Steckschlüsselkopf für
Zündkerzen mit einem rohrförmigen Gehäuse, dessen mittlerer Abschniu als /\lindriseher Schaft und dessen
züudker/enseitiges linde als Innensechskanl ausgebildet
is:, mn einer Haltevorrichtung /um Festhalten der
in den Innensechskant eingesetzten Zündkerze und mit einer in den den Isolator der Zündkerze aufnehmenden
Schaft eingesetzten Fuhmngsbuehse. die mit einer Bohrung
für den Kontaktstifl der Zündkerze versehen ist.
Steckschlüsselköpfc für Zündkerzen der \oranste- >n
henden beschriebenen Art sind aus der IR I1S 934 102
bekannt. Bei diesen bekannten Sleckschlusselköpfcn wird die Haltevorrichtung durch an der Führungsbuchse
angeordnete Federn gebildet, welche auf den Kontaktstift der Zündkerze einwirken. FiIr den hiiufig vor
kommenden lall, daß sowohl einen einfachen Kontaktstift
aufweisende als auch mit einer Aiifschraubkappc auf dem Kontaktstift versehene Zündkerzen ein- und
ausgeschraubt werden müssen, ist es bei dem bekannten
Steckschlüsselkopf erforderlieh, die Fiihrungshuch- f'°
se aus dem Schaft des Steckschlusseis nach dem Herausschlagen eines Querstiftes herauszunehmen und
durch eine Führungsbuchse mit größerer bzw. kleinerer Bohrung zu ersetzen. Die Verwendung des bekannten
Steckschliisselkopfes für hinsichtlich des Kontaktstiftes ft5
unterschiedliche Zündkerzen setzt somit ein umMiindlic
lies Auswechseln der Führungsbuchse voraus. Da dieses Auswechseln nicht nur wegen des damit verbundenen
Arbeitsaufwandes sondern auch wegen der meist nicht greifbaren Rilmingibuchse mit der jeweils uncle
ren Ausführung bei der praktischen Benutzung des Steeksehlusselkopfes nicht vorgenommen wird, besitzt
der bekannte Sieckschlüsselkopf nicht die fur die Praxis
erforderliche Universalität.
Der Frfindimg liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Steckschlüsselkopf der voranstehend beschriebenen Art derart auszubilden, daß er ohne einen Austausch
von F.insat/teilen fur Zündkerzen sowohl mit einem
einfachen Kontaktslift als auch mit einer aufgesehraubten
Kappe gleichermaßen gut verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der
Führungsbuchse mindestens zweistufig ausgeführt und die Führungsbuchse entgegen der Kraft einer Druckfede.
-<xial verschiebbar im Schaft des Sieckschlüsselkopfes
gelagert ist.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Steckschlüsselkopfes für Zündkerzen mit normalem Kontaktstift
greift der Kontaktstift in diejer";-:. ^!-.-fe der
mehrstufig ausgeführten Bohrung ein, welche den geringsten
Durchmesser besitzt. Fin Versehieben der Fuhrunsishueh^e innerhalb ties Schaftes ist hierbei nicht
erlorderlich. Findet der Steckschliisselkopl dagegen fur
Zündkerzen Verwendung, deren Kontaktstift mit einer Atiischrauhkappe versehen ist. so greift diese Aufschraubkappe
in die Bohrungssiufe mit dem größeren Durchmesser ein. Dc* vollständige Findringen der
Zündkerze in den Steckschlüsselkopf wird hierbei durch ein Zurückschieben tier Führungsbuchse innerhalb
ilos Schaftes des Stecksclilusselkopfes ermöglicht.
•Adb■·■! Jie Verschiebung entgegen der Kraft der Druckfetler
geschieht, die nach der Benutzung des .Steckschlüsselkopfes
für eine mit einer Aufschraubkappe versehene Zündkerze dafür sorgt, daß die Führungsbuchse
wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt, in tier sie zur Aufnahme eines einfachen Kontaktstiftes
geeignet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der F.rlindung ist
als Haltevorrichtung ein ringförmige Dauermagnet in dem dem Schaft benachbarten Teil des Innenscchsk;iπ
1 s angeordnet, wobei der Dauermagnet in ein außensechskantiges l.agersliick eingesetzt ist, welches
in dem Innensechskant ruht.
Aus tier deutschen Gebrauchsmustersehrift i 492 2SO
ist zwar ein ringförmiger Dauermagnet im oberen Teil des Innensechskantes als Haltevorrichtung für eine
Zündkerze bekannt, jetloch besitzt dieser bekannte Steckschlüsselkopf keine den oberen Teil der Zündkerze
aufnehmende I ührungsbuchse. Durch das Zusammenwirken tier Führungsbuchse mit dem als Haltevorrichtung
dienenden Dauermagnet in der erfindungsgema'ßen
Ausbildung werden nicht nur ein schräges Aufsetzen sowie Verkanten ties Stcckschliisselkopfes im
Verhältnis zur Zündkerze ausgeschlossen und hierdurch Beschädigungen ties Zündkerzen-Isolators verhindert,
sondern auch höhere und besser voraushestimmbare llaliekräfte des Magneten erreicht, da
diiich ilen Wegfall ties Verkanteiis eine l.iiftspaltbildung
zwischen Dauermagnet und Zündkerze vermieden wird. Die Haltekräfle des Dauermagneten müssen
somit nicht mehr eine tierartige Größe besitzen, daß auch verkantete Zündkerzen gehalten werden, sondern
können exakt auf die zum Halten der Zündkerze erforderliche Stärke abgestellt werden. Die Kombination
von FiihriiiiL'shuchse und Dauermagnet schaltet somit
nicht nur llev hädigungen an den Isolatoren tier Zünd-
kerzen aus, sondern erhohl auch den (iehrauchsweri
des Sieekschliisselkopfes durch den Weglall /u holier
Halieknfie des Dauermagneten, die bei der Benutzung
des Sieckschlusselkiipfes das Herausnehmen der /und
kerze unnötig erschweren.
Hei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
lsi die die l-'ührungsbuchse belastende Druckfeder
.veiulelformig ausgebildet und zwischen einem Ringflansch
der luhrungsbuchse und einer Anlagefläche des Schaftes angeordnet. Die Führungsbuchse wird vor
zugsueise aus Kunststoff hergestellt. Durch diese Maßnahme
ergibt sich eine besonders einfach und preisgünstig herzustellende sowie zu montierende Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Steckschlüsselkopfes.
Aus der GIl-PS 418 760 ist ein .Steckschlüsselkopf bekannt,
der eine aus dem hinteren Ende herausragende Spindel aufweist, die an ihrem vorderen Ende mit
einem Innengewinde versehen ist, welches zum Festhalten der Kerze auf deren Kontaktstift aufgeschraubt
wi:J Γιΐν Verwendung dieses bekannten SteckschKis-Si-ik.'plcs
tiir Zündkerzen mn .ml deren Koni.iklsiilt
aiilfcsi. hraubler Kappe isl nicht möglich so dall weder
dc -Vitgahenstellung noch der erhnduni'sücmal.lc Vor
S. !'!.ig win dieser Vorveroiientlichung berühr, werden
Vhlicßiich zeigt die US-PS 2 3(14 271 ein i.iilgegeu
<lei Krau einer Druckfeder in Axialnchtimg versehiehlia.es
Ki-.. ninielemeni. jedoch wirkt diese Klemmeleliieni
mi' seinen 1 ederzungen auf den Isolator der
/iindker. c ein. dessen Oberfläche gemäß der vorliegenden
Erfindung gerade geschützt werder, soll. Die
bekannten I ederzungen dienen darüber hinaus nicht tier I uhriiug der Zündkerze innerhalb des Steckschlusselkopfes.
sondern dem Festhalten der Kerze im Steck schlussclkopf. so daß sie im wesentlichen als Haltevorrichtung
anzusehen sind. Nachdem die bekannten I ederzungen ein Verkanten der Zündkerze innerhalb
iles Steckschlüsselschaftes nicht verhindern können
und ihre verschiebbare Anordnung entgegen der Kraft
einer Druckfeder erforderlich ist. um όν: Änderung des
Durchmess rs an ihrer Klemmstelle zwischen der unbenutzten Stellung und der Haltestellung Rechnung zu
tragen, kann auch diese bekannte Konstruktion weder von der Aufgabenstellung her noch bezüglich des Aufbaues
und der Wirkungsweise mit dem erfindungsgemälkn Vorschlag verglichen werden.
In der Zeichnung ist em Alisführungsbeispiel des er
fiiidiicigsgemälJen Steckschlusselkopfes dargestellt, und
/war zeigt.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Steckschlüssel·
kopf.
I ι g. 2 einen der I■ ι g. 1 entsprechenden, vergrollcr
ten Lang'schnitt durch den Sleckschlusselkopl, in den
eine Zündkerzf mit einfachem Kontaktstift cingese'/i
ist.
I ! g 5 einen den L i l'. I und 2 entsprechenden
I .,inijssi. hniii mif einer in den Steckschlüsselkopf e'mgeselzien
Zündkerze, deren Koniakistifi mit einer \iilschraubkajipe
'·ι·ιsehen isi
I ι ;' 4 eini'ii 1 .ii'ig'.s-. hnitl d irch die * crsehiebhare
I iihi iingsbuclise,
Fig.'") einen Längsschnitt durch das (Jen Dauermagnet
aufnehmende l.agerMück und
F i )· h cmc Draufsicht auf las Lagerstück nach
1 ι g. V
Der insgesamt mit der Bezugszilfer I bezeichnete Steckscliliis'-clkopf besitzt ein rohrförmigen (iehau^e.
welches im initiieren Ieil als zylindrischer Schaft 1,7
•■in-iri-hildi·! ist. Die mehrf;u h abgesci/te Inncnbohrung
1/j des Steckschlusselkopfes I IM am oberen Ende als
Innenvierkanl Ir ausgebildet, um den Steeksehlüsselkopl
I beispielsweise mittels des Vierkanter, eines Ratscheiihebels
betätigen n\ können. Außerdem ist das s obere Ende als Aulknsechskani Ie ausgebildet, so daß
a ich Maul oder Ringschlüssel /um Drehen des Steeksehhisselkopfes
1 verwendet werden können.
Das untere Ende des Sieekschlüsselkopfes 1 ist als
Innenseehskani \J ausgeführt, der auf den Sechskant
ίο der Zündkerze 5 aufgesetzt wird. Um den Steckschlüsselkopf
1 mittels einer normalen Stange betätigen zu können, ist er schließlich im oberen Bereich mit einer
Querbohrung t /'versehen.
In den zylindrischen Schaft la des Steckschlüsselkopfes
1 ist eine Führungsbuchse 2 aus Kunststoff eingesetzt, die mit einer zweistufigen Bohrung und abgeschrägten
Obergängen versehen ist. Die Bohrungsstufen 2b und 2c- sind in der Zeichnung deutlich zu erkennen.
Die Bohrungsstufe 2b mit dem kleineren Durch- >n messer ist zur Aufnahme eines einfacher, Kontaktstiftes
5Λ einer Zündkerze 5 und die Bohrungsstufe 2c' mit
dem größeren Durchmesser zur Aulnahme einer Aufschraubkappe
ic bestimmt, welch- iieh auf dem Kon
taktstil't 5/i befindet. Die lnhrungsb^chse 2 ist ver-
:s schiebbar im Schaft Lides Sieekschlüsselkopfes 1 gelagert.
Zwischen einem Ringflansch der Führungsbuchse 2 und '-iner Anlagefläche des Schaftes l.i ist cmc wendeh'ormige
Druckfeder h angeordnet.
In den innenliegendeii Hereich des Innensechskanies
v- [J ist ein Dauermagnet 4 eingesetzt, der ringförmig
ausgebildet und in einem l.agersluck 3 angeordnet ist.
Die Γίϊ. ") und ti /eigen die Ausbildung des l.agerstükke-s
i. welches eine zvlindrische Bohrung zur Aufnahme
des Dauermagnets 4 besitzt und an seiner Außenkontur ~.<
als Sechskani ausgeführt ist. der in den Innensechskant
Ic'des Steckschlusselkopfes 1 paßt. Wenn der Stecksi.
hlusselkopf 1 für Zündkerzen 5 verwendet wird, bei denen der Kerzeustecker unmittelbar aul den Kontaktstift
5/i aufgesc't/t wird, geschieht d>e f-ührung der
λο Zündkerze 5 innerhalb des Sicckschlüsse'kopfes 1
durch Eintreten des Kontaklstiftes Sb in die Bohrungssiiife
2h der Führungsbuchse 2. Diese Situation ist in F ι ir. 2 dargestellt, die auch erkennen läßt, daß die
Zündkerze 5 innerhalb des Steckschlüsselkopfes I 4s exakt geführt ist.
FHr den Fall, daß der Kontaktstill 5fe der Zündkerze
τ mit einer Aulschraubkappe 5c' versehen ist. kann der
Steckschlüsselkopf I unverändert verwendet werden. In diesem Fall verschiebt die in die Bohriingsstufe 2c
•>n eintretende Aufsehraubkappe 5c die Führungsbuehse 2
in Richtung auf ilen Innenvierkanl Ic. wobei die Druck
leder f> zusammengedrückt wirtl. Line derartige Situation
,st in F ι g. ) dargestellt. Nach dem Abziehen des
Sieekschlüsselkopfes I von der Zündkerze 5 sorgt die
ν Druckfeder b dafür, daß siih die Führungsbuclise 2 wieder
in einer anlnahniebereiten Position befindet, so daß
sowohl eine: nnrmalc Zündkerze 5 mn Ireiliegendem
Kuntakisül1 5/) aK auch eine Ziüidkerze 5 mit Auf-Sv
In ,'.iihi- app·: "ii'bi.-i.itiül wcr-'eii kann,
f.i .\,ii liese Veise wird Ιχ-i beiden Ausführungen der
aus dem Isolator in der Zündkerze S henilisrageildc
Kontaktstift 5/i iimeih.ilb des Steckselilüsselkopfes 1
mittel·, der F'ührungsbiichse- 2 e\aki geführt, so dali sovM;!i!
cii; schräges Ansetzen des Steckschlusselkopfes 1
'<? als auch ein Verkamen der Zündkerze 5 innerhalb des
Steckschlusselkopfes ι ausgeschlossen werden, wodurch
zuverläßig Beschädigungen insbesondere des Isolators ">;i zu verhindern siiiil.
Selbstverständlich ist es möglich, die I iihningsbiK list
2 mit einer Suifcnbohriing /u versehen, die mehr als
zwei Bohrungsstufen ,iufweist. beispielsweise, wenn
Aufschraubkappen mit unterschiedlichen Außendurehmessern berücksichtigt werden sollen *
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steckschlüsselkopf für Zündkerzen mit einem rohrförmigen Gehäuse, dessen mittlerer Abschnitt
ils zylindrischer Schaft und dessen z.ündkerzenseiti·
ges KnUe als Innensechskant ausgebildet ist, mit einer Haltevorrichtung /um Festhalten der in den
Innenseehskuni eingesetzten Zündkerze und mit
einer in den den Isolator der Zündkerze aufneh- to inenden Schaft eingesetzten Führungsbuchse, die
mit einer Bohrung für den Kontaktstift der Zündkerze versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (2b, 2c) mindestens zweistufig ausgeführt und die Führursgsbuchse (2) entgegen
tier Kraft einer Druckfeder (6) axial verschiebbar im Schaft (la) gelagert ist.
2. Steckschlüsselkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung ein ringförmiger Dauermagnet (4) in dem dem Schaft (la)
heiLn-hharten l'eü ties Innensechskants (h/) an
geordnet ist, u.ibei der Dauermagnet H) in ein
auÜcnsechskanliges l.agerstuck (3) eingesetzt ist.
welches in dem Innensechskant (1 (/) ruht.
3. Steckschlusselkopf ; h den Ansprüchen 1 ^
oder 2. dadurch gekenn/o·. nnet. daß die DriiLkleder
(b) wendelförmig ausgebildet und /wischen
einem Kingflansch der Fiihruiig'ibuchse (2) und
einer Anlagefliiche des Schaftes (l;i) angeordnet ist.
4. Sieckschliisselkopt nach eiiiem der Ansprüche
I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungs buchse (2) aus K nststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252862 DE2252862C3 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Steckschlusselkopf fur Zündkerzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252862 DE2252862C3 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Steckschlusselkopf fur Zündkerzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252862A1 DE2252862A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2252862B2 true DE2252862B2 (de) | 1974-12-05 |
DE2252862C3 DE2252862C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=5860271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722252862 Expired DE2252862C3 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Steckschlusselkopf fur Zündkerzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2252862C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142528A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-11 | Peter Welter GmbH + Co. KG, 5042 Erftstadt | "steckschluessel, insbesondere zuendkerzenschluessel" |
DE3226134A1 (de) * | 1981-10-27 | 1984-01-19 | Peter Welter GmbH + Co. KG, 5042 Erftstadt | Steckschluessel, insbesondere zuendkerzenschluessel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936189C2 (de) * | 1979-09-07 | 1983-10-20 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kerzenschlüssel |
GB2526308B (en) * | 2014-05-20 | 2021-06-09 | Belron Int Ltd | Glazing panel removal |
-
1972
- 1972-10-27 DE DE19722252862 patent/DE2252862C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142528A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-11 | Peter Welter GmbH + Co. KG, 5042 Erftstadt | "steckschluessel, insbesondere zuendkerzenschluessel" |
DE3226134A1 (de) * | 1981-10-27 | 1984-01-19 | Peter Welter GmbH + Co. KG, 5042 Erftstadt | Steckschluessel, insbesondere zuendkerzenschluessel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2252862A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2252862C3 (de) | 1975-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |