DE2252749A1 - Schloss - Google Patents

Schloss

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DE2252749A1
DE2252749A1 DE19722252749 DE2252749A DE2252749A1 DE 2252749 A1 DE2252749 A1 DE 2252749A1 DE 19722252749 DE19722252749 DE 19722252749 DE 2252749 A DE2252749 A DE 2252749A DE 2252749 A1 DE2252749 A1 DE 2252749A1
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DE
Germany
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sleeve
bolt
shaft
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lock
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DE19722252749
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English (en)
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Konstantin Sidiropoulos
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0045Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets keys with permanent magnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit mindestens einem das Schloß in Schließ- und/oder Offenstellung haltenden Riegel, der durch Federkraft gegen einen Anschlag gedrUckt ist.
  • Es ist ein Schloß mit zwei gegenseitig beweglichen Schloßgliedern bekannt, deren eines mehrere verstellbare Stifte aus magnetisierbarem Material aufweist und sinem Schlüssel, der einen Körper mit einer der Anzahl der Stifte entsprechenden Anshal voneinander getrennter magnetischer fole b@sitzt, so daß in einer vorbestimmten Stellung des Schlüsselkörpers gegenubor dem Schloß Jedor der Magnetpole einen entsprechenden Stift magnetisch beeinfluß, wobei die Stifts in dem einen Glied schwenkbar gelagert und gegn das andere Glied gerichtet sind und daa andere Glied eine der Anzahl der Stifte entsprechende Anzahl von Ausnehmungen in solcher Anordnung aufweist, daß in vorbestimmten Winkelstellungen der Stifte die Stellung eines Jeden Stiftes mit einer der Ausnehmungen Ubereinstimmt und die Magnetpole des Schlüssels derart angeordnet sind, daß in der vorbestimmten Stellung des SchiUsselkörpers gegenüber dem Schloß die Zagnetpole die Stifte zum Einnehmer der vorbestimmten Wiakelstellung bringen. Der wesentliche Nachteil dieser Magnetschlösser liest in deren relativ komplizierten und damit teurem Aufbau.
  • Die Erfindung bezweckt, ein einfaches und damit billiges Schloß vorzuschlagen. das ebenfalls in bewIihrter Weise mittels magnetischer Aräfte betätigt werden kanal, Die Ausgestaltung soll dabei so gewthlt werden, daß mit einfachen Mitteln eine Vielzahl von Lodierungen möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß der Riegel mindestens einen in einer durch eine Querwand einseitig verschlossenen Ilülse verschiebbaren Schaft aufweist bzw. als solcher ausgebildet ist und zwischen der Querwand und der dieser benachbarten Stirnwand des Schaftes als Anschlag ein magnetisierbarer lörper gelagert ist und die Stirnseite des Schaftes und/oder die Querwand eine Ausnehmung zur Aufnahme des magnetisierbaren iör,iers aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung naher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele einzu5chrän1en. Es zeigen: Fig. 1 ein Vorhängeschloß mit absenommenem Deckel, teilweise im Schnitt in Seitensicht; Fig. 2 dasselbe Schloß in Ansicht, teilweise geschnitten, und zwar nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 das aus Fig. 1 ersichtliche Schloß in geöffnetem Zustand; Fig. 4 einen Schlüssel für das Schloß gemäß den Fig. 1 bis 3 in Schrägsicht; Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung der- Erfindung in Seitensicht und Fig. 6- in Ansicht; die Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsvariante im Schnitt und in Ansicht; die Fig. 9, 10 und 11 zeigen Ausführungsformen für mehrteilige Schäfte in Seitensicht und in Ansicht.
  • Fig. 1 etellt ein Vorhängeschloß dar, dessen Deckel abgenommen ist. In einem Gehäuse 1 ist der zwei Schenkel ungleicher Länge aufweisende U-förmige Schloßbügel 2 in Richtung des Pfeiles 3 verschieb@ bar gelagert. Der innerhalb des Gehäuses 1 liegende Schenkel 5 besitzt einen kerbenartigen Einschnitt 4.
  • Ein nach unten gerichteter Führungsfortsatz 7 liegt am kurzen Schenkel 6 des L-förmigen Hebels 9 an, der um die Achse 8 schwenkbar ist. Durch die Feder 10, die sich am ortsfesten Gehäuseteil 11 abstützt, wird der Schenkel 12 des L-förmigen Hebels 9 nach rechts gedrücnt. In die kerbe 14 des Schenkels 5 des Schloßbügels 2 ragt nun der Riegel 13, der im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und aus nichtmagnetisierbarem Mate ial besteht. In die an seiner Unterseite befindliche Lerbe 14 ragt das freie Ende des Schenkels 12 des federbelasteten Hebels 9 und versucht, den Riegel 1) nach rechts zu schieben. Dioser tiegel 13 ist nun zumindestens auf einem Teil seiner Länge in der Hülse 15 geführt, welche durch eine Querwand 16 verschlossen ist und welche einen Teil dea. Schloß gehäuses bildet. Zwischen dieser Querwand 16 und der dieser benachbarten Stirnwand 17 des Riegels 13 ist ein ferromagnetischer kleiner Zylinder 18 gelagert, wobei der Riegel 13 eine von seiner Stirnwand 17 ausgehende Ausnehmung 19 aufweist, welche so bemessen ist, daß der magnetisierbare Körper 18 von ihr aufgenommen werden kann, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben werden wird, Die Hülse 15 ist über die Querwand 16 hinaus verlängert. Die Fig. 2 zeigt nun das Schloß nach Fig. 1 in Ansicht, wobei jedoch die Hülse 15 unmittelbar hinter der Querwand 16 geschnitten ist. Fig. 1 veranschaulicht das Schl@ß in geschlossener Stellung. Die Hülse 15, die Querwand 16 und der Riegel 13 bzw. zumindest sein in der Hülse t5 geführter Teil sind aus nichtmagnetisierbarem Material. Auch ist im vorstehend gezeigten Ausführungsbeispiel der Riegel 13 gleichseitig als in der Hülse verschiebbarer Schaft ausgebildet.
  • Einen Schlüssel zur Betätigung dieses Schloßes zeigt Fig. 4 in Schräaicht, Er besteht aus einem quaderförmigen Körper 21, dessen Querschnitt zum Querschnitt der Hülse 15 korrespondierend ausgebildet ist. Dieser körper 21 besteht ebenfalls aus nicht magnetisierbarem Material, wobei an seiner Stirnwand ein kleiner Magnet 22 eingesetzt ist, dessen koordinatenlage mit jener der Öffnung 19 der Stirnseite 17 des Riegels 13 entspricht.
  • isig. 1 leigt wie erwähnt du geschlossene Schloß0 Der Riegel 13 ragt mit seinem linken Ende in die kerbe 4 des Schenkels 5 des Bügels 2, wobei die Beder 10 über den Hebel 9 den Riegel 13 nach reohts drückt, so daß der Riegel t3 über seine Stirnseite 17 am körper 18 anliegt, der somit als Anschlag für den Riegel dient. Soll das Schloß geöffnef werden, so wird der Bügel 2 etwas nach unten gedrücht, so daß der Führungsfortsatz 7 den Hebel 9 etwas nach links schwenkt, wodurch der Körper oder Anschlag 18 frei wird. Wird nun der Schlüssel nach Fig. 3 lagerichtig in die Hülse 15 bia zur Querwand 16 eingeführt, no wirkt die Kraft des Magneten 22 des Schlüssels auf den nun frei beweglichen magnetisierbaren Anschlag 18 ein und zieht ihn in die zum Magnet 22 korrespondierende Lage, welche auch mit der Öffnung oder Ausnehmung 19 in der tstirnselte 17 des Bügels 13 zusammenfällt. Wird nun der Bügel 2 losgelassen, so schiebt die Feder 10 über den Hebel 9 den Riegel 13 nach rechts, wobei der Anschlag 18 von der Ausnehmung 19 aufgenonimen wird, so daß der Riegel 13 bis zur Querwand 16 durch die Feder vorgeschoben werden kann. Den Endzustand zeit die Fig. 3. Damit ist aber das Schloß frei und der Bügel kann ausgezogen werden. Das geöffnete Schloß mit dem eingesteckten Schlüssel und dem nach rechts in Offenstellung geschobenen Riegel 13 zeigt die Sig. 3.
  • Soll nun das geöffnete Schloß wiederum verriegelt werden, so wird bei eingestecktem Schlüssel der Bdgel 2 nach unten gedrückt,, wodurch über den Führungsfortsatz 7 und den Hebel 9 der Riegel 13 nach links gezogen wird. Der noch in der Hülse 15 steckende Schlüssel wird nun zurückgezogen bzw. aus dem Schloß entfernt und dann der Bügel losgelassen. Der Anschlag 1 befindet sich nun wieder in dem von 2aerwand 16 und Stirnseite@ 17 begrenzten Zwischenraum und verhindert seitliches Ausweichen des Riegels 13 in die Off nstellung.
  • Der kleine Körper 18, der als Anschlag dient. kann als @ugel oder aber auch als Zylinder aus ebildet sein oder eine andere geeignete Form aufweisen. Auch ißt es zweckmäßig, ihn selbst als Dauermagneten auszubilden. Der Schlüssel und der die Querwand 16 nach außen überragende Bereich der Hülse 15 sind im Querschnitt so ausgebildet0 daß der Schlüssel bezogen auf seine Achslage ausschließlich in einer einsigen Radialposition in das Schloß bzw. die Hülse 15 eingeführt werden kann, damit dadurch die Deckung von Magnet 22 und Ausnehmung 19 gewährleistet ist. Auch ist ei Möglich, die Zwischen- oder Querwand 16 Ser Hülse 15 stärker auszubilden und in diese eine Ausnchmung oder eine Öffnung vorzuschen zur Aufnahme des Anschlages oder Körpers 18.
  • Durch die Lage der Öffnung oder Ausnchmung 19 ist das Schloß Kodiert, wobei diese @odierung durch die Loordinaten X und X eindeutig gegeben ist.
  • Am Anschlag 18 liegt die Stirnwand 17 des Riegels t oder den Schaftes bei geschlossenem Schloß unter den Druck der Feder 10 an. da dieser Lörper 18 ja als Anschlag dient, der den Riegel an seiner Verschiebbarkeit hindert bzw. ihn darin beschräsçt. Um diesen Körper oder Anschlag 18 zu ermöglichen, der Wirkung des feldes des Magneten 22 des Schlüssels zu folgen, ist es erforderlich, beim Einstecken des Schlüssels diesen Lörper oder Anschlag 18 vom Druck der Feder 10 zu entlasten. Vorliegendenfalls geschieht dies, wie ja schon beschrieben, durch Niederdrücken des Bügels 2 und damit durch die Verschiebung des Riegels 13 gegen die kraft der Feder 10 nach rechts über den hebel 9. Da jedoch die Erfindung nicht auf die Anwendung bei Vorhangschlösser beschränkt sein soll, sondern ebenso für Türschlösser und dgl. mit Erfolg verwendbar ist, können andere Entlastungsmöglich-Keiten für den Anschlag 18 vorgesehen sein. Dies läßt sich dann erreichen, wenn beispielsweise die Hülse 15 im Schlossgehäuse verschiebbar oder um ihre Längsachse schwenkbar gelagert wird, wobei eine entsprechende Verschiebebewegung oder Drehbewegung mit dem eingefuhrten Schlüssel durch führt wird und diese Bewegung wird dann zur Entlastung des Anschlag ges, also des körpers 18-vetwendet. Für eine solche Entlastung sind ja nur sehr kurze Wege zu beatreichen. Es ist aber auch möglich, beispielsweise den Kloben eines Schlosses im entsprechenden Gegenstück zumindest mit geringem Spiel zu lagern und die durch dieses Spiel gegebene Bewegungsmöglich@eit für die Entlastung des Anschlages heranzuziehen.
  • Ein Vorhangschloß der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Art kann bei einer bestimmten Art und Weise der Verwendung von Iland geschüttelt werden. wird dabei der Anschlag oder Körper 18 in der vorher b@schriebenen Weise entlastet, so wäre es denkbar, ihn durch Schütteln in die Ausnehmung 19 des Riegels 13 zu bringen und dadurch das Schloß ohne Schlüssel zu öffnen. Um das zu vermeiden, ist wie die Fig. 5 und 6 zeigen, nahe des von der Stirnwand 17' des Riegels 13' überstreichbaren Verschiebebereiches seitlich an der ilulse 15 ein kleiner Dauermagnet 24 befestigt, der die Aufgabe hat, den zwischen Querwand 16' und Stirnwand 17' befindlichen Anschlag 18' innerhalb dieses Raumes in einer vorher bestimmbaren Lage zu halten.
  • Die kraft dieses Magneten 24 ist dabei leiner gehalten als jene des Schldßuels. Der Magnet 24 ist ferner so anL ordnet, daß er innerhalb des Schloßgehäuses liegt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung zeigen die Big. 7 und 8. In der Ausnehmung 19" des riegels 13" ist ein bezüglich der Hülse 15" ortsfester Stift 25 angeordnet, wobei die der Querwand 16" benachbarte Stirnwand 26 des Stiftes 25 von derselben einen Abstand aufweist, der zumindest der Stärke des Anschlages 18" entspricht. Zweck und Sinn dieser Maßnahme liegt darin, daß der Anschlag 18" aus der Ausnehmung 19" effe@tiv ausgestoßen wird, wenn der Riegel 13" in die aus Fig. 7 ersichtliche Stellung rüc@t. Das Schloß L:ann durch diese Ausgestaltung geschlossen werden, auch wenn der Schlüssel aus der Hülse 15" entfernt ist; Da Ja auf Jeden Fall durch den erwähnten ortsfesten Stift 25 ein Ausstoß des Anschlages 18" erfolgt.
  • Ein Schloß der gegenständlichen Art ist in vielfältiger Form zu kodieren. Eine dieser Formen wurde bereits erwähnt, Weitere Formen zeigen nun die Fig.
  • 9, 10 und 11. So ist nach Fig. 9 der Riegel 130, in welchen der Hebel 120 Wie im Zusammenhang mit.
  • Fig. 1 be@chrieben eingreift, mit drei Schäften 30, 31 und 2 verbunden, wobei jeder dieser Schäfte in einer Hülse gelagert ist und jedem Schaft ein Anschlag zugeordnet ist. Außer einer @odierung durch die Wahl unterschiedlicher x und Y koordinaten für die Ausnchmungen 190, die einn- und funktionsgemäß den Ausnchmungen 19, 19' und 19" der vorbeschriebanen Beispiele entsprechen, kann eine solche kodierung durch die Wahl der Querschnittsformen der Schäfte 30 bis 32 erfolgen und auch durch die Änderung der gegenseitigen Abstände dieser Stifte, welche in Fig. 9 mit A bezeichnet Worden sind. Eine weitere Lodierungsmöglichkeit besteht, wie Fig. 11 andeutet, darin, die Schäfte seitlich gegeneinander su tetsetzen.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungs@@spielen nach den Fig. 1 biß 3 sewie 5 bis 8 sind Schaft und Riegel einstückig ausgebildet und stellen einen einheitlichen und einstüc igen Bauteil dar. Es wäre jedoch grundsätzlien möglich, diese beiden Bauteile voneinander zu trennen, so daß zwei getrennt zu fertigende Teile vorliegen, welche Jedoch duroh Xntsprechende Schloßelemente miteinander zu verbindun sind, um die Bewegung des einen Teiles auf den anderen zu übertragen. Eine solche Übertragung @ann in herkömmlicher Weise durch verschiebbare Gestänge oder schwenkbar gelagerte Hebel erfolgen.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Schloß mit mindestens einem das Schloß in Schließ-und/oder Offenstellung haltenden Riegel, der durch Federkraft gegen einen Anschlag gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13) mindestens einen in einer durch eine Querwand (16) einseitig verschlossenen Hülse (15) verschiebbaren Schaft aufweist buw. als solcher ausgebildet ist und zwischen der Querwand (16) und der dieser be nachbarten Stirnwand (17) des Schaftes (13) oder Riegels als Anschlag ein magnetisierbarer Körper gelagert ist und die Stirnseite (17) de3 Schaftes (13) oder Riegels und/oder die Querwand (16) eine Ausnehmung (19) zur AuSnahme des magnetisierbaren körpers (18) aufweist-
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des magnetisierbaren Körpers um ein Mehrfaches kleiner sind als,die Querschnittsabmessungen der Hülse bzw. des Schaftes oder Rie-Gels.
3. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Lörper als Augel oder Zyl@inder ausgebildet ist.
1. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß der magnetisierbare @örper als Dauermagnet ausgebildet ist.
5. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in oder nahe des von der Stirnwand des Schaftes oder Riegels überstreichbaren Bereiches seitlich an der Hülse ein Dauermagnet angeordnet ist.
6. Schloß nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch ge@ennzeichnet, daß Schaft, Hülse und Querwand aus nicht magnetisierbarem Material gefertigt sind.
7. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung des Schaftes ein beztiglich der Hülse ortsfester Stift angeordnet ist.
8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Querwand (16) der Hülse benachbarte Stirnseite (26) des Stiftes (25) von derselben einen Abstand aufweist der mindestens der Stärke des @örpers oder Anschlages entspricht.
9. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel mehrere Schäfte aufweist und vorzugsweise diese Schäfte in einer oder in mehreren Ebenen angeordnet sind.
10. Schloß nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Schaft und Hülse @orrespondierende Querschnitte aufweisen und der Schaft in der Hülse verdrehsicher geführt ist.
11. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß Riegel und Schaft einstückig ausgebildet sind.
12. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als über die Querwand hinausragt und so eine ;! hrung für den aufzunehmenden Schlüssel darstellt.
13, Schloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel als ein hinsichtlich seines Querschnittes zum Querschnitt der Hülse entsprechender Quader ausgebildet ist und daß an der Stirnseite dieses Quaders ein Dauermagnet befestigt oder in die Stirnseite denßen Lagekoordinaten den koordinaten der Ausnehwung in der Stirnwand des Schaftes oder Riegels bzw. der Querwand entsprechen
14. Schloß nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Schaftes oder Riegels, die Querwand der Hülse und die den Dauermagneten tragende Stirnseite des Schlüssels bei funktionsgerecht eingesetzten Schlüssel parallel sueinander liegen.
L e e r s e i t e
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AT (1) AT315013B (de)
CH (1) CH542980A (de)
DE (2) DE7239517U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570210A2 (fr) * 1983-02-18 1986-03-14 Mors Dispositif consigneur et deconsigneur pour objets utilitaires, tels que des chariots a bagages
US4641739A (en) * 1984-09-07 1987-02-10 Mors Device for locking and releasing objects intended for public use, such as luggage carts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2570210A2 (fr) * 1983-02-18 1986-03-14 Mors Dispositif consigneur et deconsigneur pour objets utilitaires, tels que des chariots a bagages
US4641739A (en) * 1984-09-07 1987-02-10 Mors Device for locking and releasing objects intended for public use, such as luggage carts

Also Published As

Publication number Publication date
AT315013B (de) 1974-05-10
DE7239517U (de) 1976-12-02
CH542980A (de) 1973-10-15

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