DE2252443A1 - Elektrostatischer generator - Google Patents
Elektrostatischer generatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02N—ELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H02N1/00—Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
- H02N1/06—Influence generators
- H02N1/08—Influence generators with conductive charge carrier, i.e. capacitor machines
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- Power Engineering (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
Description
Köln 106931, Essen 20362
24. ORT. 1972
72 050 Fl
SCIENCE EESEARCH COMCIL, State House, High Holborn,
London, ¥. Ge 1 / England
Eiir diese Anmeldung wird die Patorität aus der britischen
Patentanmeldung Wr* 50287/71 vom 28O Oktober 1971 beanspruelit.
Elektrostatischer Generator
Die Erfindung bezieht sich auf elektrostatische
Generatoren.
Bei der Van-de-Graaff-Bauart eines elektrostatischen
Generators werden elektrische Ladungen mittels eines sich rasch bewegenden endlosen Bandes aus isolierendem Material
nach einem Hochspannungsanschluß hin übermittelt· Die Ladungen werden bei oder mit Erdpotential von scharfen Koronaspitzen her aufgesprüht und bei Hochspannung von anderen
Koronaspitzen her aufgefangen und gesammelto
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Diese Anordnung weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Beispielsweise bringt die Anordnung die Bildung von Bandstaub mit sich sowie die Bildung von korrosiven Produkten
von den Koronaentladungen her, und daraus ergibt sich insbesondere
eine Tendenz zur Spannungsstoßfortpflanzung längs des Bandesο
Ein verbessertes Verfahren zur Übermittlung elektrischer Ladungen nach einem Hochspannungsanschluß hin ist
durch R. G. Herb et al. vorgeschlagen worden (siehe britische Patentschrift 1 254 878 und die entsprechende USA-Patentschrift
3 ^69 118). Hier ist eine endlose Kette aus
zylindrischen Metallpellets, welche gegeneinander isoliert sind, vorgesehen. Die Kette wird durch ein Paar von elektrisch
leitfähigen Scheiben, zwischen diesen laufend, abgestützt, und die Pellets der Kette werden durch Induktion
geladen. Beispielsweise wird diejenige Scheibe, welche dem Hochspannungsanschluß abgelegen ist, auf Erdpotential gehalten,
und wenn jedes Pellet ungefähr diese Scheibe verläßt, gelangt es in ein Hochspannungsfeld, welches durch
eine Induktionselektrode nahe der Scheibe auferlegt wird, und bei einer hohen negativen Spannung relativ dazu· Diese
Elektrode induziert eine positive Ladung am Pellet, welche nach dem Hochspannungsanschluß hin über die andere Scheibe
und eine Entladeelektrode nahe daran übermittelt wird. Das Herb-et-alii-Verfahren bietet verschiedene Vorteile gegenüber
den Van-de-Graaff-Typ-Generatoren. Beispielsweise bietet das Herb-et-alii-Verfahren Unabhängigkeit von den
Wirkungen und Auswirkungen der Korona, vom Bandstaub und insbesondere von Durchschlägen, da die Durchschläge sich
über die Metallraupen bzw. -ränder /metal beads/ bewegen. Jedoch besteht dessen eine und bedeutsame Begrenzung darin,
daß seine stromführende Kapazität auf Ströme von etwa 100 Mikroampere beschränkt ist.
Andererseits sollte ein elektrostatischer Generator gemäß der Erfindung in der Lage sein, Ströme zu führen,
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- 3 welche wesentlich holier sind als 100 Mikroampere.
Gemäß der Erfindung setzt sich ein elektrostatischer Generator zusammen aus einem Hochspannungsanschluß, einem
Paar von Seite an Seite angeordneten endlosen Ketten, die mit ihren Biegungen um gemeinsame Achsen drehbar sind, wobei
jede der Ketten durch eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Pellets o. dgl. gebildet wird, welche gegeneinander
isoliert sind, wobei seitlich angeordnete elektrisch leitfähige Bauteile die Pellets der einen Kette mit den Pellets
der anderen Kette verbinden, aus Mitteln zum Drehen der Ketten, aus Mitteln zum Laden der Pellets und der Bauteile,
wenn sich die Ketten drehen, sowie aus Mitteln für das Übermitteln
der Ladungen nach dem Hochspannungsanschluß' hin.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden schematischen Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrostatischen Generators,
Fig. 2, in vergrößertem Maßstab, einen Schnitt nach der
Linie II - II der Fig. 1, während
Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Generators wiedergibt.
>
Wie die Fign. 1 und 2 zeigen, umfaßt ein elektrostatischer Hochspannungsgenerator 1, welcher einen Teil eines
Teilchenbeschleunigers bildet, einen Hochspannungsanschluß 2 sowie ein Paar von Seite an Seite angeordneten endlosen
Ketten 3» wobei ihre Biegungen um gemeinsame Achsen, welche durch Wellen 4, 5 vorgesehen sind, drehbar angeordnet sind.
Jede Kette 3 besteht aus einer Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Pellets 6, welche durch Nylonverbindungsglieder 7
gegeneinander isoliert sind. Seitlich angeordnete elektrisch leitfähige- Bauteile 8 verbinden die Pellets 6 der einen
Kette 3 «lit den Pellets der anderen Kette 3» indem sie
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aufeinander zu gerichtete Pellets 6 der Ketten 3 miteinander verbinden. Die Ketten 3 werden durch eine elektrische Antriebseinheit
9 in Drehung versetzt· Lademittel 10 sind vorgesehen,
welche die Pellets 6 laden« wenn sich die Ketten 3 drehen, und zum Befördern der Ladungen nach dem Hochspannungsanschluß
2 hin sind Entlademittel 11 vorgesehen.
Im einzelnen befindet sich der Generator 1 in einem Druckkessel 12, welcher mit einem isolierenden Gas hoher
Dichte gefüllt ist. Jede Kette 3 ist identisch. Die Pellets 6 bestehen aus Rostfrei- bzw. Edelstahl, und die seitlichen
Bauteile 8 bestehen aus Aluminium. Die Ketten 3 werden jeweils durch mit Rillen versehene Metall-Scheiben 131 lA abgestützt
und bewegen sich zwischen diesen· Die elektrische Antriebseinheit 9 dreht eine der Scheiben 13» und die Kette
3, welche an der anderen Scheibe 13 angebracht ist, wird um die seitlichen Bauteile 8 herum gezogen· Auf diese Weise
treibt die eine Kette 3 die andere·
Die Pellets 6 weisen rohrartige Form auf, und die seitlichen Bauteile 8 umfassen Streifen aus Rostfrei- bzw. Edelstahl.
Ein Paar von vertikal im Abstand voneinander angeordneten seitlichen Bauteilen 8 verbindet jedes aufeinander
zu gerichtete l'aar von Pellets 6. In der Draufsicht weisen
die Ketten 3 und die seitlichen Bauteile 8 dazwischen eine leiterähnliche Form auf.
Die Ketten 3 und die seitlichen Bauteile 8 laufen durch
Durchlässe hindurch, welche in einem horizontal angeordneten Isolator-"Stapel" 15 vorhanden sind, der Glas-Isolatorplatten
l6 umfaßt, die zwischen Metallabschirmungsplatten 17
in Sandwich-Bauart vorgesehen sind. Der Isolator-"Stapel"
15 wird dazu benutzt, den Ilochspannungsanschluß 2 innerhalb des Druckkessels 12 abzustützen und ihn gegen diesen zu
isolieren.
Die Lademittel 10 umfassen obere und untere Induktions-
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elektroden 20, 21, welche oberhalb und unterhalb der Paare von seitlichen Bauteilen 8 und in enger Nachbarschaft mit
den Scheiben 13 angeordnet werden. Eine Leistungszuführung 22 wird dazu verwendet, eine negative Spannung zwischen
den zusammenwirkenden Paaren von Induktionselektroden 20, 21 und den Scheiben 13 aufzubringen bzw. anzulegen, wobei
die Scheiben über ihre gemeinsame Welle 4 geerdet sind« Die Oberflächen der Elektroden 20, .21 nahe den Pellets 6 und
den Bauteilen 8 sind glatt vorgesehen, so daß Funkenbildung bzw· Überschläge im wesentlichen vermieden werden. Ahnlich
sind die Oberflächen der Pellets 6 und der Bauteile 8 glatt vorgesehen.
Die Entlademittel 11 umfassen ein Paar von zusammenwirkenden
Induktionselektroden, welche in der Form den Elektroden 20, 21 entsprechen, und diese Elektroden werden
ebenfalls in enger Nachbarschaft mit den Scheiben 13, 14
angeordnet bzw. vorgesehen. Die gemeinsame Welle 5 der Scheiben 13» 14 wird mit dem Hochspannungsanschluß 2 durch einen '
Konduktor 23 elektrisch verbunden, und die Entlademittel werden negativ geladen, relativ zum Anschluß 2.
Die Lade- und Entlademittel 10, 11 werden so angeordnet, daß die oberen Bahnen der Ketten 3 zwischen ihren zusammenwirkenden
Elektroden bewegt werden. Ähnliche zusammenwirkende Paare von Elektroden, bei 24 und 25 dargestellt,
sind so angeordnet, daß die unteren Bahnen der Ketten 3 zwischen
diesen bewegt werden. Die Elektroden 24 sind in enger
Nachbarschaft mit den Scheiben 13 vorgesehen, und die Elektroden 25 sind in enger Nachbarschaft mit den Scheiben
l4 vorgesehen. Eine Leistungszuführung 26 wird dazu benutzt, eine positive Spannung zwischen den Elektroden 24 und den
25
Scheiben 13 anzulegen. Die Elektroden^werden positiv geladen,
relativ zum Hochspannungsanschluß 2.
Ein Weg, die Mittel 11 negativ und die Elektroden 25
positiv zu laden, beides relativ zum Hochspannungsanschluß
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2, ist in der voraufgeführten britischen Patentschrift
1 25k 878 bzw. in der entsprechenden USA-Patentschrift
3 ^69 118 (Herb et aiii) enthalten. (Siehe insbesondere
Figo 8 jener Patentschrift).
Eingeschaltet wird die Antriebseinheit 9 dazu benutzt, die Bauteilgruppe der Ketten 3 und der seitlichen Bauteile
8 um die Scheiben 13t 1^ herum und in der Richtung, die
durch den Pfeil nahe der Scheibe 13 angedeutet ist^ zu
drehen.
Die Lademittel 10 dienen dazu, positive Ladungen in einer glatten Speise in die Pellets 6 und die verbindenden
seitlichen Bauteile 8 hinein zu ziehen, bevor sie den Kontakt mit den Scheiben 13 unterbrechen. Diese Ladungen sind
an die Pellets 6 und die Bauteile 8 gebunden, bevor sie den Kontakt mit den Scheiben 13 unterbrechen, so daß keine
wesentliche Funkenbildung bei Kontaktbeendigung auftritt«
Da die positiv geladenen Pellets 6 und die Bauteile
9 (8) in die negativ geladenen Entlademittel 11 gelangen,
geben erstere ihre Ladungen ab, welche nach dem Hochspannungsanschluß 2 hin geleitet werden, und zwar über die
Scheiben lA,.wo die Ladungen an der Oberfläche des Anschlusses 2 sich aufspeichern. Wiederum ist die Anordnung so getroffen,
daß die Ladungen von den Pellets 6 und den Bauteilen 8 her glatt fließen, ohne wesentliche Funkenbildung.
tfenn die Pellets 6 und die Bauteile 8 die Scheiben Ik
verlassen, werden negative Ladungen an diesen gebunden, mittels der Elektroden 25· Sie bewegen sich dann weiter,
so daß sie zwischen die Elektroden 2k geraten, wo eine positive Spannung die negativen Ladungen an bzw» auf den
Pellets 6 und Bauteilen 8 so lange bindet bzw· aufhält, bis sie die Scheiben 13 berührt haben. Auf diese Weise wird Funkenbildung
im wesentlichen vermieden«
Die Pellets 6 und die JJauteii. 8 werden dann um die
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Peripherien der Scheiben 13 herum bewegt, um erneut geladen zu werden, und der oben erläuterte Zyklus wiederholt sich.
Durch die Erfindung wird ein elektrostatischer Generator
von erhöhter stromführender Kapazität geschaffen, wobei Strom in Milliampere statt 100 Mikroampere, oder dergleichen,
gemessen werden kann·
Dies kommt daher, weil die Bereiche der Pellets 6 und seitlichen Bauteile 8 dazwischen wesentlich größer als die
Pellets an sich vorgesehen sind. Somit kann die stromführende Kapazität von Generatoren gemäß der Erfindung um einen
Faktor von zumindest 10 größer sein, verglichen mit der Kapazität von Generatoren, bei welchen nur Pellets verwendet
werden.
Im Vergleich zu Anordnungen, bei welchen nur endlose
Ketten von Pellets und keine seitlichen Bauteile dazwischen verwendet werden, wird ferner die Vibration in Ebenen
parallel zu den Achsen der Scheiben wesentlich reduziert, und die Vibration lotrecht zu den Ebenen dürfte durch das
dichte, isolierende Gas im Druckkessel 12 wirksam und wirkungsvoll gedämpft werden. Außerdem wird, da das Verdrehen
an der Ketten 3 wesentlich reduziert wird, die Abnutzung^den
isolierenden Verbindungsgliedern entsprechend verringert.
Fig. 3 veranschaulicht eine Modifikation, welche den sogenannten nTandem"-Beschleuniger-Systemen mehr ähnelt,
bei welchen doppelte Ladung Anwendung findet.
In Fig. 3 verwendet der Generator la erste und zweite Ladungsmittel 10a und 10b. Die positiven Ladungen an den
Pellets 6 und seitlichen Bauteilen 8 (letztere sind in dieser Figur nicht dargestellt) werden nach einem zentralen
„iochspannungsanschluß 2a abgegeben, und zwar über Scheiben
l4a und Konduktoren 23ae Der Anschluß 2a ist zwischen Isolatorstapelstücken
15a, 15b angeordnet und wird durch diese
abgestützt. iSrste und zweite entladende und vorzeichenura-
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kehrende Mittel, welche den Elektroden 11t 25 der Fig» I
entsprechen, sind in Fig. 3» der Klarheit wegen, nicht dargestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß solche
Mittel tatsächlich nahe den Scheiben lAa angeordnet sind.
In Fig. 3 werden die Biegungen der Ketten 3 durch zwei Scheiben 13 abgestützt, von welchen jede geerdet ist. Somit
erhalten beim Betrieb die Pellets 6 und die seitlichen Bauteile 8 positive Ladungen an den Lademitteln 10, und diese
Ladungen werden dann nach dem Hochspannungsanschluß 2a hin über die obere Scheibe l4a abgegeben· Die Pellets 6 und die
seitlichen Bauteile 8 empfangen negative Ladungen, wenn sie die obere Scheibe l4a verlassen, wobei die Ladungen durch
die Elektroden 24b an diese gebunden werden. Sie werden
dann durch die Lademittel 10b erneut positiv geladen.
Sie geben dann ihre Ladungen noch einmal an den Hochspannungsanschluß
2a ab, aber diesmal über die untere Scheibe l4a. Wenn sie diese Scheibe verlassen, empfangen sie
negative Ladungen, welche an diesen durch die Elektroden 24a gebunden werden. Dann wiederholt sich der Zyklus.
Auf diese Weise entspricht die stromführende Kapazität des Generators la der Fig. 3 zweimal derjenigen des Generators
1 der Fign. 1 und 2.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht
sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen -- oder in Kombination -- in der gesamten
Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Patentansprüche
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Claims (8)
1. Elektrostatischer Generator, bestehend aus einem Hochspannungsanschluß, einer endlosen Kette, die durch eine
Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Pellets gebildet wird, welche gegeneinander isoliert sind, sowie aus Mitteln zum
Drehen der Kette, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Seite an Seite angeordneten, endlosen Ketten (3)9 wobei
deren Biegungen um gemeinsame Achsen drehbar angeordnet sind, vorgesehen ist, daß seitlich angeordnete, elektrisch
leitfähige Bauteile (8) die Pellets (6) der einen Kette (3) mit den Pellets (6) der anderen Kette (3) verbinden, daß
Lademittel (10, 10a, 10b) vorgesehen sind für das Laden der Pellets (6) wie auch der Bauteile (8), wenn sich die
Ketten (3) drehen, und daß Entlademittel (11) für das Übermitteln der Ladungen nach dem Hochspannungsanschluß
(2, 2a) hin vorgesehen sind·
2* Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pellets (6) eine rohrartige Form aufweisen.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich angeordneten Bauteile (8) Paare von Metallstreifen aufweisen.
4, Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Lademittel (10, 10a, 10b) Induktionselektroden-Mittel aufweisen.
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5. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis ^t, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlademittel (11) Induktionselektroden-Mittel
aufweisen.
6. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet,
daß dieser innerhalb eines tjruckkessels (12)
angeordnet ist, welcher mit einem isolierenden Gas gefüllt ist.
7· Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite Lademittel (lOa, 10b) für das Laden der Pellets (6) wie auch der seitlich angeordneten
Bauteile (8) vorgesehen sind, und daß erste und zweite Übertragungsmittel (nicht dargestellt) für das Übermitteln
der Ladungen nach dem Hochspannungsanschluß (2, 2a) hin vorgesehen sind.
8. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß dieser mit einem isolierenden Stapel (15» 15a, 15b) zum Abstützen des Ilochspannungsanschlus se s
(2f 2a) versehen ist, und daß Mittel (nicht dargestellt)
vorgesehen sind, um den Durchlauf der Pellets (6) wie auch der seitlich angeordneten Bauteile (8) durch den isolierenden
Stapel hindurch zuzulassen.
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Leerseite
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