DE2252178A1 - Schaedel-halterung - Google Patents
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description
- Schädel - Halterung Die Erfindung betrifft eine Halterung für den Schädel eines Patienten, insbesondere an Röntgengeräten. Derartige Einrichtungen verfolgen den Zweck, den Schädel eines Patienten in einer gewünschten Position zu halten, so daß an demselben vom Arzt Untersuchungen oder Behandlungen vorgenommen werden können.
- Es ist bekannt, hierfür eine Schädelhalterung zu verwenden, die im wesentlichen aus einer Stützeinrichtung besteht, welche an einem#Patientenlagerungstisch eines Röntgengerätes mittels einer Saugplatte befestigt ist.
- Es ist dabei eine vertikale Säule vorgesehen, an der zwei Arme angeordnet sind, wovon der eine in Bezug auf den-anderen, d.h. scharnierartig in einer horizontalen Ebene drehbar ist, wobei das freie Ende von jedem Arm mit einem längsverschiebbaren Druckstück versehen ist, zwischen denen sich der Schädel bei einer Untersuchung oder Behandlung befindet. Die Arme können sich außer dem noch in einer# in Bezug auf die Säule vertikalen Ebene drehen.
- Diese Art der Schädelhalterung weist jedoch den Nachteil auf, daß der Schädel niemals ruhig liegt, d.h.
- daß der Schädel sich nie in einer unbeweglichen Stellung befindet, und daß der Patient einen großen Schmerz empfindet, wenn die Druckstücke auf den Schädel aufgesetzt werden. Zum anderen verursachen die scharnierartig miteinander verbundenen Arme, welche sich an den beiden Längsseiten des Schädels befinden, daß der Schädel nicht an diesen Stellen beobachtet werden kann, bzw.
- nicht zugänglich ist, so daß bestimmte Maßnahmen nicht durchgeführt werden können, die z.B. für Messungen an dem Schädel oder Anfertigung von RöntgenaufnAhmen erforderlich sind. Außerdem können mit dieser Schädelhalterung nicht alle Positionen erreicht werden, die für moderne Untersuchungs- oder Behandlungsmethoden notwendig sind.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schädelhalterung zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen dadurch auszeichnet, daß der Schädel des Patienten in jede praktisch denkbare und reproddierbare Stellung gebracht werden kann, wobei der Patient schmerzfrei vollkommen unbeweglich festgelegt werden kann. Bei Röntgenuntersuçhungen sollen sich dabei keine Halterungsteile, die sich im Röntgenbild darstellen würden, im Strahlengang befinden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im wesentlichen eine muldenartige Stützplatte aus wenig strahlenabsorbierendem Material in geringem Abstand über der Patientenlagerfläche vorgesehen ist, auf der der Schädel durch geeignete Mittel festlegbar ist, daß die Stützplatte an einem längs zur Patientenlagerfläche verschiebbaren, brückenartigen Tragglied quer verstellbar angeordnet ist, und daß die Stützplatte durch geeignete, mit dem Tragglied in Eingriff stehende Elemente im Abstand zur Patientenlagerfläche, sowie mittels an dem Tragglied vorgesehenen Stellorgane#'s#inen Neigungen zur Patientenlagerfläche ein~ stellbar ist.
- Die mit der erfindungsgemaß#en Einrichtung erzielbaren Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß der Schädel des Patienten soweit wie möglich von allen Seiten zugänglich ist, ## dAß alle möglichen ATI.
- 4 ten von Untersuchungen und Behandlungen inabesondere der auf dem Gebiet der Röntgentechnik liegenden, sowie, falls erforderlich, Messungen des Schädels ohne Einschränkung möglich sind.
- Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus;führungsbeispieles sei die Erfindung nachstehend näher erläutert, und zwar zeigen Figur 1, einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Schädelhalterung Figur 2, eine Draufsicht von dieser Schädelhalterung mit einem Längsschnitt gemäß der in Figur 1 angedeuteten Linie II - II Figur 3, eine 'Ansicht von dieser Schädelhalterung Figuren 4 und 5, Querschnitte durch die Schädelhalterung entsprechend den in Figur 1 angedeuteten Linien IV - IV und V - V In den Figuren ist die Stützplatte mit 1 bezeichnet, welche aus einem wenig strahlenabsorbierenden Material besteht, auf der der Schädel des auf der Patientenlagerfläche 2 befindlichen Patienten z.B. während einer Röntgenuntersuchung angeordnet ist. Die Stützplatte te 1 ist vorzugsweise leicht gebogen, d.h. muldenartig ausgeführt, so daß der Schädel A des Patienten auf dieser Platte bequem ruhen kann. Das eine Ende der Stützplatte 1 ist mittels schrauben 3 an einem vertikal zur Patientenlagerfläche 2 stehenden Verbindungselement 4 befestigt. Eine relativ flache Platte 5, welche ebenfalls leicht gebogen ausgebildet ist, und aus einem der Stützplatte 1 identischen Material besteht, ist durch Zwischenschaltung von einem Bolzen 6 mit dem oberen Ende des Verbindungselementes 4 gekoppelt und stützt sich in der Horizontalstellung über einen an der Platte 5 vorgesehenen Anschlag 7 an dem Verbindungselement 4 ab. Die Platte 5 ist außerdem gewichtsausgeglichen ausgeführt, so daß sie in der herumgeklappten Stellung ohne Zwischenschaltung von Zusatzmitteln senkrecht stehenbleibt. Die Distanz zwischen dieser oberen Platte 5 und der Stützplatte 1 ist derart gewählt, daß die obere Platte niemals den. auf der Stützplatte 1 ruhenden Schädel A berühren kann. Die Abmessungen der oberen Platte 5 hinsichtlich Länge und Breite sind geringer als diejenigen der Stützplatte 1. In der oberen Platte 5 ist in der Mitte ein in Richtung der Längsachse der Patientenlagerfläche 2 verlaufender Schlitz 8 vorgesehen. Weiterhin sind in den äußeren Bereichen der Stützplatte 1, Schlitze 9 vorgesehen, die ebenfalls in Richtung der Längsachse der Patientenlagerfläche 2 verlaufen. Aufgrund einer solchen Ausgestaltung kann durch die Schlitze 8 und 9 ein Gurt 11 geführt und derart gestrafft werden, daß der Schädel A von der Stützplatte 1 und der Platte 5, sowie dem Gurt 11 umschlossen ist, und zwar so, daß dieser gemaß der Figur 4, in seiner Lage unveränderbar gehalten wird. Die beiden Enden des Gurtes 11 sind durch Zwlschenschaltung von selbsthaftenden Streifen 12 nach dem Spannvorgang an entsprechenden Stellen des Gurtes 11 selbst festlegbar. Zur Befestigung des Schädels A gemäß einer ebenso wirksamen Art, können nach Figur 5 außerdem in de + ußeren Bereichen der Stützplatte 1 in Richtung der Längsachse der Patientenlagerfläche 2 verlaufende Schlitze 10 vorgesehen werden, durch die ein Riemen 13 mit selbsthaStenden Streifen 14 gezogen und über dem Kinn des Patienten gespannt werden kann.
- Mit geringem Abstand zu dem Verbindungselement 4, ist eine vertikal zur Patientenlagerfläche 2 stehende Platte 17 an Stützteilen 15 und 16 des Verbindungselementes 4 befestigt, an der die Schädeldecke des Patienten sich abstützt. Zwischen dem Verbindungselement 4 und der vertikalen Platte 17 ist ein Zahnkranz 18 vorgesehen, der auf einem Zapfen 19 befestigt ist, welcher mittels einem Rollenlager 20 in dem Verbindungselement 4 drehbar gehalten ist.
- Xn dem Zapfen 19, der mit einem Gewinde versehen ist, befindet sich eine Gewindespindel 21, welche einen querliegenden Stift 22 aufweist. Dieser Stift steht in Eingriff mit einem vertikalliegenden Schlitz 23 eines Halteteiles 24, das mit einem Rand 25 versehen ist, der den Teil einer drehbaren Welle 26 bildet, die in einem höhenverstellbaren Wagen 27 angeordnet ist. Das Halteteil 24 ist mit einem Bolzen 28 versehen, an dem das Verbindungselement 4 frei beweglich angeordnet ist. Wenn der Zahnkranz 18 gedreht wird, verstellt sich der Zapfen 19 aufgrund der Bewegung der Gewindespindel 21, und zwar in einer dem Drehsinn des Zahnkranzes 18 entsprechenden Richtung.
- Durch diese Verstellung dreht sich das Verbindungselement 4 und in Abhängigkeit davon die Stützplatte 1 um den Zapfen 28. Die Stützplatte 1 verbleibt in der gewünschten, in Richtung der Längsachse der Patientenlagerfläche 2 sich einstellenden Winkelposition, wodurch auch der Schädel A diese Position zwangsläufig einnimmt. Aufgrund des Zusammenwirkens von Schlitz 23 und Stift 22 verstellt sich die Gewindespindel 21 gleichermaßen um einen bestimmten Winkel.
- Das freie Ende der Welle 26 ist mit Gewinde versehen, auf dem ein Endstück 29 angeordnet ist. Weiterhin ist auf dieser Welle eine Nadel 31 durch ZwischenscValteng einer Platte 30 befestigt. Der Abstand zwischen der vorerwähnten Platte 30 und dem Endstück 29, ist grösser als die Dicke von einem außerdem vorgesehenen Blockierknopf 32, der auf der Welle 26 derart angeordnet ist, daß mit diesem Knopf die Welle 26 in eine gewünschte Winkelposition gebracht werden kawnXXfO-durch das Halteteil 24 das Verbindungselement 4 und in Abhängigkeit davon die Stützplatte 1 in ihrer Neigung quer zur Längsachse der Patientenlagerfläche 2 verändert werden. Zur Einstellung der Stützplatte 1 auf die gewünschte Post ion ist es lediglich erforderlich, den auf der Welle 26 angeordneten Blockierungsknopf 32 entsprechend zu drehen. Die exakte Winkelposition kann auf einer mit Gradeinteilungen versehenen Scheibe 33, die an dem Wagen 27 angeordnet ist, abgelesen, bzw.
- eingestellt werden. Mit dem Blockierungsknopf 32 ist gleichermaßen die Festsetzung des Wagens 27 auf zwei vertikalen Führungen 34 + 35 möglich. Zu diesem Zweck ist der Wagen 27 mit zwei Rippen 36, 37 versehen, die sich bei Betätigung des Blockierungsknopfes gegen die Führungen 34 + 35 pressen. Die Führungen 34 + 35 sind an einem U-förmigen Gleitstück 39 befestigt, das auf dem Tragglied 38 quer zur Längsachse der Patientenlagerfläche 2 verstellt werden kann und zwar dadurch, daß das Gleitstück 39 mit dem Tragglied 38 über zwei Zugstangen 40 formschlüssig verbunden ist, welche mit einem Knopf 41 versehen sind, der an dem äußeren Ende des Gleitstückes 39 angeschraubt ist. Zur Höheneinstellung des Wagens 27 verwendet man eine in das Gleitsück 39 eingreifende Gewindespindel 42, die in dem Wagen 27 eingeschr#>t ist, und welche zu diesem Zweck ein Handrad 43 aufweist. Zur Verstellung des Gleitstückes 39 und der Spindel 42 quer zur Längsachse se der Patientenlagerfläche 2, ist in dem Tragglied 38 ein Längsschlitz 44 vorgesehen, in dem die Spindel 42 senkrecht angeordnet ist. Das Tragglied 38 ist in der Höhe derart bemessen, daß selbst bei seiner Verschiebung auf der Patientenlagerfläche 2 noch genügend Platz für die Durchführung von Meßmitteln bis nahe zu den beiden Ecken der Stützplatte 1 vorhanden ist.
- Als Meßmittel sind bei der Röntgenuntersuchung z.B.
- Lichtzeiger zu verstehen, deren Lichtstreifen als Einstellungshilfe zur Feststellung der Schichttiefe bei Röntgenschichtaufnahmen dienen.
- Zur Verschiebung des Traggliedes 38 in Richtung der Längsachse der Patientenlagerfläche 2, ist das Trag-45 glied 38 mit zwei Fußteilen versehen, die in zwei, in den äußeren Bereichen der Patientenlagerfläche 2 vorgesehene, T-förmige Längsnuten 49 eingreifen. Zu diesein zweck ist in jedem Fußteil 45 ein Gewindebolzen 46 vorgiesehen, der mittels einem, an einem Ende befindlichen Drehknopf 48 in eine entsprechende Gewindebohrung einer in der Längsnut 49 über Schrauben 51 gehaltenen Leiste 47 eingeschraubt werden kann, wodurch das Tragglied 38 an einer gewünschten Stelle festsetzbar ist. Um eine bestimmte Distanz des Traggliedes 38 von der Patientenlagerfläche 2 zu erreichen, sind zwischen den Fußteilen 45 und den Längsnuten 49 auf den Gewindebolzen 46 noch Distanzstücke 50 angeordnet.
Claims (1)
11. Halterung für den Schädel eines Patienten, insbeson-
dere an Röntgengeräten, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen
eine muldenartige Stützplatte (1) aus wenig strahlenabsorbierendem Material in geringem
Abstand über der Patientenlagerfläche (2) vorgesehen ist, auf der der Schädel (A)
durch geeignete Mittel (11, 13) festlegbar ist, daß die Stützplatte (1) an einem
längs zur Patientenlagerfläche (2) verschiebbaren, brückenartigen Tragglied (38)
quer verstellbar angeordnet ist, und daß die Stützplatte (1) durch geeignete, mit
dem Tragglied (38) in Eingriff stehende Elemente (27, 42) im Abstand zur Patientenlagerfläche
(2), sowie mittels an dem Tragglied (38) vorgesehenen Stellorganen (4, 18, 19, 21,
28) in seinen Neigungen zur Patientenlagerfläche (2) einstellbar ist.
2.) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle für
die Einstellung der Stützplatte (1) erforderlichen Einrichtungen (4, 18, 19, 21,
27, 28, 42) zwischen dom Tragglied (38) und der am nächsten liegenden Kante der
Stützplatte (1) derart angeordnet sind, daß die Seitenkanten und die am entferntesten
liegende Kante der Stützplatte (1) vollkommen frei in ihrer Bewegung sind.
3.) Halterung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das brückenartige Tragglied (38) Patentansprüche
eine lichte
Höhe aufweist, die eine Durchführung von Meßmitteln bis zu beiden Seiten der Stützplatte
te (1) ermöglicht, 4.) Halterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden dadurch
gekennzeichnetf daß über der Stützplatte (1) in einem größeren Abstand als der des
größtmöglichen Schädeldurchmessers eine weitere Platte (5) angeordnet ist, daß die
beiden Platten (1 und 5) über eine Verbindungselement (4) miteinander gekoppelt
sind, daß eine gegen die Schädeldecke sich legende Platte (17,' aufweist, und daß
zwischen der oberen und der unteren Platte (1 und 5) ein gegen die Schlägen sich
legender Gurt (ii) und gegebenenfalls zusätzlich an der Stützplatte (1) ein um das
Kinn zu legende Gurt (13) vorgesehen sind.
5.) Halterung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Platte (5) an dem vertikal stehenden Verbindungselement (4) schwenkbar befestigt
Rist, 6.) Halterung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
den äußeren Bereichen der Stütz platte (1) je ein Längsschlitz (9) und in der Mitte
der oberen Platte (5) ein Längsschlitz (8) vorgesehen ist, daß die Breite ton der
oberen Platte (5) kleiner als die der Stützplatte (1) ist, und zwar derart, daß
der Schädel (A) unbeweglich zwischen der
Stützplatte (1) und dem
durch die Schlitze (8, 9) geführten und gespannten Gurt (11) ruht.
7.) Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Enden des Gurtes (11) durch Zwischenschaltung von selbsthaftenden Streifen (12)
an dem Gurt (11) selbst festlegbar sind.
8.3 Halterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Verstellung der Stützplatte (1) quer zur Längsachse der Patientenlagerfläche
(2) erforderliche Vorrichtung im wesentlichen aus einem ein s ttelteil des Traggliedes
(38) querverschiebbaren Gleitstück (39) besteht, mit dem die Stützplatte (1) gekoppelt
ist, und daß Mittel (40, 41) für die Festsetzung des. Gleitstückes (39) auf dem
Tragglied vorgesehen sind.
9.) Halterung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekernizeichnet,
daß die Vorrichtung für die Verstellung des Abstandes zwischen Stützplatte (1) und
Patientenlagerfläche (2) im wesentlichen aus einem zwischen zwei an dem Gleitstück
(39) befestigten Führu#-igen (34, 35) befindlichen Wagen (27) besteht, der mittels
einer Gewindespindel (42) in der Höhe verstellbar ist.
10.) Halterung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente zur Einstellung der Neigung der Stützplatte (1) quer zur Längsachse
der Patientenlagerfläche (2) im wesentlichen aus einer horizontal in dem Wagen (27)
angeordneten Welle (26) besteht, an der die Stützplatte (1) befestigt ist, und daß.
die Welle (26) einerseits einen direkt am Wagen (27) anliegenden Rand (25) aufweist,
und andererseits mit einem Gewinde versehen ist, auf dem ein der Blockierung der
Welle (26) und des Wagens (27) dienender Knopf (32) angeordnet ist, der mit einer
Skala (33) zur Anzeige der W#ikelposition der Stützplatte (1) verbunden ist.
11.) Halterung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellorgane zur Veränderung der Neigung der Stützplatte (1) in Richtung
der Längsachse der Patientenlagerfläche (2) im wesentlichen aus einem auf der horizontalen
Achse (26) angeordneten Halteteil (24) besteht, das an seinem oberen Ende einen
Schlitz (23) aufweist, in den ein Querstift (22) eingreift, der mit einer Gewindespindel
(21) verbunden ist, die in einen Zahnkranz (18) geschraubt ist, welcher mit dem
VerbindungSelement (4) gekoppelt ist.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE774582A BE774582A (fr) | 1971-10-28 | 1971-10-28 | Schedelklem, voornamelijk voor radiografische toestellen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252178A1 true DE2252178A1 (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=3858809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722252178 Pending DE2252178A1 (de) | 1971-10-28 | 1972-10-25 | Schaedel-halterung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE774582A (de) |
DE (1) | DE2252178A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346955A1 (de) * | 1982-12-28 | 1984-06-28 | John L. Troy Mich. Spolyar | Tragbarer cephalostat |
DE8913403U1 (de) * | 1989-11-13 | 1990-02-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Patientenhalterung |
-
1971
- 1971-10-28 BE BE774582A patent/BE774582A/xx unknown
-
1972
- 1972-10-25 DE DE19722252178 patent/DE2252178A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346955A1 (de) * | 1982-12-28 | 1984-06-28 | John L. Troy Mich. Spolyar | Tragbarer cephalostat |
DE8913403U1 (de) * | 1989-11-13 | 1990-02-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Patientenhalterung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE774582A (fr) | 1972-02-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHW | Rejection |