DE2655869B1 - Fixiervorrichtung fuer den Kopf eines Patienten - Google Patents

Fixiervorrichtung fuer den Kopf eines Patienten

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/37Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts
    • A61F5/3707Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for the head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/10Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
    • A61B90/14Fixators for body parts, e.g. skull clamps; Constructional details of fixators, e.g. pins
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • F i g. 3 zeigt, daß das Kugelgelenk 15 in einem Gehäuse 22 angeordnet ist Beim Drehen des Knopfes 14 wird ein im Gehäuse 22 angeordnetes, die Kugel 15a des Kugelgelenks 15 umgreifendes Klemmstück 23 derart betätigt, daß es gegen die Kugel 15a gedrückt oder von ihr weg bewegt wird. Die Kugel 15a ist mit dem Träger 16 verbunden, der die Klemmvorrichtung 18 mit dem Ring 10 trägt. Der Ring 10 ist in der Klemmvorrichtung 18 verschiebbar gelagert. Durch Betätigen des Drehknopfes 17 wird der Ring 10 durch den Klemmklotz 24 entweder arretiert oder freigegeben.
  • Durch das Kugelgelenk 15 ist eine allseitige Einstellung des Ringes 10 in bezug auf den Kopf des Patienten 11 ermöglicht worden. Durch Betätigen des Drehknopfes 17 kann der offene Teil des Ringes 10 an diejenige Stelle verschoben werden, an welcher der Arzt einen freien Operationsbereich wünscht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fixiervorrichtung für den Kopf eines Patienten bei chirurgischen Eingriffen, mit einer Halterung, einem an der Halterung befestigten Ring zum Umschließen des Kopfes eines Patienten und mit auf dem Ring angeordneten, verstellbaren Pelotten zur Kopfauflage und Stiften zum Festhalten des Kopfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) mit der Halterung (1) mittels eines manuell arretierbaren Kugelgelenkes (15) verbunden ist.
  2. 2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) teilweise offen ist.
  3. 3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) in axialer Richtung von Löchern (19) durchsetzt ist, in denen die Pelotten (12) und Stifte (13) mittels Bolzen (20) befestigbar sind, von denen jeder jeweils eine Pelotte (12) oder einen Stift (13) festhält.
  4. 4. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) mit dem Kugelgelenk (15) durch einen Träger (16) verbunden ist, an dem er längs seines Umfanges verschiebbar gelagert ist und der eine manuell betätigbare Klemmvorrichtung (17, 18) für den Ring (10) trägt.
  5. 5. Fixiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelotten (12) und Stifte (13) um die Achse (21) des jeweiligen Bolzens (20) drehbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für den Kopf eines Patienten bei chirurgischen Eingriffen, mit einer Halterung, einem an der Halterung befestigten Ring zum Umschließen des Kopfes eines Patienten und mit auf dem Ring angeordneten, verstellbaren Pelotten zur Kopfauflage und Stiften zum Festhalten des Kopfes.
    Bei chirurgischen, z. B. neurochirurgischen Eingriffen ist es notwendig, daß der Kopf des Patienten gut fixiert ist und daß der Operationsbereich durch den Arzt gut erreichbar ist Aus dem Prospekt »Neurosurgical Headrest« der Firma Mayfield ist eine Fixiervorrichtung bekannt, bei der der Kopf durch eine Klammer an drei Punkten gehalten wird. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Verstellmöglichkeiten der Klammer gegenüber dem Kopf beschränkt sind. Außerdem ist es dabei nicht möglich, in Kombination gleichzeitig Pelotten und Stifte zu verwenden.
    Eine Fixiereinrichtung für den Kopf eines Patienten bei der Bestrahlung ist in dem Prospekt »Applikator für Hypophysendestruktion« der Firma Studsvik AB Atomenergie, Schweden, beschrieben. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie auf einer Patientenlagerungsvorrichtung starr befestigt ist, was bedeutet, daß der Ring der Fixieranordnung gegenüber dem Kopf des Patienten nur längs seines Umfanges einstellbar ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine vielseitige Ausrichtung des Ringes auf den Kopf des Patienten erlaubt.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ring der Fixiervorrichtung mit der Halterung mittels eines manuell arretierbaren Kugelgelenks verbunden ist. Der Ring hat hierdurch eine Einstellungsmöglichkeit nach allen Seiten gegenüber dem Kopf des Patienten.
    In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Ring teilweise offen ist.
    Dadurch ist erreicht, daß der zu operierende Bereich frei erreichbar ist.
    Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel und aus den weiteren Unteransprüchen. Es zeigen: F i g. 1 und 2 zwei Ansichten einer erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung aus zwei zueinander senkrechten Richtungen und F i g. 3 einen Schnitt durch die Fixiervorrichtung nach der Linie III-III in Fig. 2.
    In der F i g. list mit 1 ein Halter der Fixiervorrichtung bezeichnet, der an einer schematisch dargestellten Lagerstatt 2 durch zwei eingeschobene Stangen 3, 4 befestigt ist. Zwischen den Stangen 3, 4 ist eine Querstange 5 angeordnet, die über zwei Zwischenstücke 6, 7 mit den Stangen 3, 4 verbunden ist. Auf der Querstange 5 ist ein um diese Querstange drehbar und seitlich verschiebbarer Träger 8 befestigt, der seinerseits über einen weiteren Träger 9 und über später beschriebene Mittel einen Ring 10 zum Umschließen des Kopfes eines Patienten 11 trägt. Der Kopf 11 des bei dem Beispiel sitzenden Patienten ist zwischen einer Pelotte 12 und einem Stift 13 eingespannt. Die Spitze 25 des Stiftes 13 ist ein Stück in den Schädel des Patienten 11 hineingeschraubt.
    Fig. 2 zeigt, daß der Ring 10 mit der Halterung 1 mittels eines manuell durch einen Drehknopf 14 arretierbaren Kugelgelenks 15 verbunden ist. Zwischen dem Ring 10 und dem Kugelgelenk 15 ist ein Träger 16 angeordnet, an dem der Ring 10 mittels einer durch einen Drehknopf 17 manuell betätigbaren Klemmvorrichtung 18 längs seines Umfanges verschiebbar gelagert ist. Der Ring 10 ist an seinem Umfang teilweise offen.
    Aus der F i g. 2 geht hervor, daß der Ring 10 wesentlich größer ist als der Kopf des Patienten 11. Der Ring 10 ist in axialer Richtung von Löchern 19 durchsetzt, in denen die Pelotte 12 und der Stift 13 mittels Bolzen 20 befestigbar sind. In den freien Löchern 19 des Ringes 10 können mehrere Pelotten zur Kopfauflage und/oder mehrere Stifte zum Festhalten des Kopfes 11 befestigt werden. Aufgrund der Löcher 19 können bestimmte wiederholbare Applikationen von Stiften (z. B. 13) und Pelotten (z. B. 12) vorgenommen werden. Der Stift 13 und die Pelotte 12 sind in Richtung ihrer Längsachsen durch Drehknöpfe 12a, 13a verstell bar, so daß eine Einstellung auf verschiedene Kopfgrößen möglich ist.
    Die Stifte und Pelotten sind um die Achsen 21 der Bolzen 20 drehbar befestigt. Dadurch kann der Kopf 11 des Patienten gegenüber dem Ring 10 dezentriert angeordnet werden. Die Pelotten und Stifte können nämlich immer rechtwinklig zum Kopf ausgerichtet werden. Der Vorteil einer solchen Anordnung des Kopfes ist, daß dann, wenn der Ring 10 bei einer Operation genau vor den Atemwegen des Patienten 11 liegt, der Kopf so weit entfernt vom Ring 10 fixiert werden kann, daß der Anästhesist die Atemwege des Patienten gut erreichen kann.
DE2655869A 1976-12-09 1976-12-09 Fixiervorrichtung für den Kopf eines Patienten Expired DE2655869C2 (de)

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