DE2252058A1 - Stanzmaschine zum nuten von dynamoblechen - Google Patents

Stanzmaschine zum nuten von dynamoblechen

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DE2252058A1
DE2252058A1 DE19722252058 DE2252058A DE2252058A1 DE 2252058 A1 DE2252058 A1 DE 2252058A1 DE 19722252058 DE19722252058 DE 19722252058 DE 2252058 A DE2252058 A DE 2252058A DE 2252058 A1 DE2252058 A1 DE 2252058A1
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DE
Germany
Prior art keywords
dynamo
clamping table
punching machine
axis
sheet metal
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Pending
Application number
DE19722252058
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Frosch
Erich Harsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Weingarten AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Weingarten AG
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Weingarten AG filed Critical Maschinenfabrik Weingarten AG
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Publication of DE2252058A1 publication Critical patent/DE2252058A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Stanzmaschine zum Nuten von Dynamoblechen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stanzmaschine zum Nuten von Dynamoblechen mit sehr-grossem Radius, die in Kreisringsegmenten zerlegt sind, mit einem schrittweise um der Nutteilung entsprechende Winkel verdrehbaren Aufspanntisch für das Dynamoblechsegment, und wobei der Aufspanntisch in zwei einander kreuzenden und im rechten Winkel zu seiner Drehachse verlaufenen Richtungen in tiberlagerung schrittweise verschiebbar ist,wobei für jede Verschieberichtung jeweils eine im Takt des Stösselhubes betätigte Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
  • Die Herstellung von Dynamoblechen wird in wirtschaftlicher Weise auf automatisch arbeitenden Stanzmaschinen vorgenommen, welche drehbare und einstellbare Aufspanntische für die verschiedenen Dynamoblech-Abmessungen aufweisen. Bei diesen bekannten Stanzmaschinen wird dem Aufspanntisch je Stösselhub ein Drehschritt entsprechend der geforderten Nutenteilung im Dynamoblech mitgeteilt.
  • Bei grösseren Dynamoblech-Abmessungen werden insbesondere zur Materialeinsparung anstelle der geschlossenen Bleche die Stator-oder Rotorbleche in Segmente unterteilt. Bei sehr grossen Abmessungen ist es jedoch schwierig, derartige kreisringförmige Dynamoblechsegmente mittels bekannter automatisch arbeitender Stanzmaschinen zu nuten, wenn der grösstmögliche Abstand der Dreh achse des Aufspanntisches vom Stanzwerkzeug kleiner ist als der Kreishalbmesser des zu nutenden Dynamobleches.
  • Es ist zwar möglich, Stanzmaschinen mit grossen Aufspanntischen zu bauen, jedoch sind auch dabei Grenzen gegeben, sobald die Kreisdurchmes#ser der Dynamobleche mehrere Meter betragen.
  • Bei einer bekannten Stanzmaschine (DT-AS 1 627 227) wurde bereits vorgeschlagen, den schrittweise drehbaren Aufspanntisch in zwei einander kreuzenden und im rechten Winkel zu seiner Drehachse verlaufenen Richtungen in Uberlagerung schrittweise verschiebbar auszuführen, wobei für jede Verschieberichtung jeweils eine auch in Abhängigkeit vom Takt des Stösselhubes betätigte Antriebseinrichtung vorgesehen ist. Die beiden Antriebseinrichtungen sind dabei als stufenlos feineinstellbare hydraulische oder pneumatische Antriebseinrichtungen ausgebildet, wogegen die Antriebseinrichtung zur Verdrehung des Aufspanntisches als von der Stanzmaschine angetriebenes Schrittschaltwerk ausgebildet ist.
  • Mit dieser Stanzmaschine soll es angeblich möglich sein, Dynamoblechsegmente einwandfrei zu nuten, indem sie nach jedem Stösselhub lediglich um einen der Nutteilung entsprechenden Winkel um die Achse des Aufspanntisches gedreht werden, während der Aurspanntisch gleichzeitig in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen um jeweils einen immer gleichbleibenden Betrag verschoben wird.
  • Weil die Drehachse des Aufspanntisches bei jedem Nutvorgang aber auf einem Kreis um den Mittelpunkt des Dynamoblechsegmentes liegen muss, was bei einer Verschiebung des Aufspanntisches um konstante Strecken jedoch nicht möglich ist, ist bei dieser Stanzmaschine die Nutteilung nur sehr ungenau.
  • Aus diesem Grunde kann diese vorbekannte Stanzmaschine nur rar Dynamoblechsegmente mit relativ wenig Nuten Anwendung finden.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile mit einfachsten Mitteln zu'beseitigen und eine Stanz-, maschine zu schaffen, mit welcher bei einfachem Aufbau und zuverlässiger Arbeitsweise eine Genauigkeit der Nutteilung und eine Anordnung der Nutlage erreicht werden kann, wie sie bisher nur bei nicht unterteilten Dynamoblechen üblich war. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einer Stanzmaschine der eingangs beschriebenen Ausführung dadurch gelöst, dass als Antriebseinrichtung für das Verschieben des Aufspanntisches in jeweils einer Richtung ein elektronisch angesteuerter Schrittmotor vorzugsweise mit hydraulischer Drehmomentverstärkung angeordnet ist.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, dass nunmehr Dynamoblechsegmente beliebiger Grösse und mit beliebig vielen Nuten herstellbar sind, da die Drehachse des Auf spann- -tisches nunmehr mit grösster Genauigkeit in den einzelnen Endlagenpunkten, in denen gestanzt wird, auf einem Kreis um die ausserhalb der Drehachse des-Aufspanntisches liegende Drehachse des Dynamoblechsegmentes zu liegen kommt. Ermöglicht wird dieses dadurch, dass die sich von Nut zu Nut ändernden Schrittzahlen den Schrittmotoren über ein Programm eingegeben werden, bzw.
  • über digitale Vorwahlschalter. -Selbstverständlich ist es aber auch möglich, andere bekannte Programmierungsverfahren zur Steuerung der Schrittmotore zu verwenden, wie beispielsweise eine Kreisbahnsteuerung, bei der die Achse des Aufspanntisches punktweise auf einem Kreisbogen mit dem entsprechenden Radius zu liegen kommt. Bei diesem Prinzip wird lediglich der Radius eingegeben, sowie die erforderliche Anzahl der Punkte.
  • Mit der erfindungsgemässen Stanzmaschine können nahezu beliebig grosse Dynamobleche und Dynamoblechsegmente genutet werden. Die Nutenteilungen können in sehr weiten Grenzen feinstufig durch entsprechende Programmwahl abgestimmt bzw. eingestellt oder vorgewählt werden.
  • Häufig ist es erwünscht, bei der Nutung der Dynamoblechsegmente eine sogenannte Schränkung vorzunehmen, Diese Schränkung bewirkt, dass die zur Aufnahme der Wicklungen dienenden Nuten nach dem Zusammenstellen der jeweiligen Dynamoblechpakete nicht achsparallel sondern geradlinig schräg durch das Blechpaket verlaufen. Erfindungsgemäss kann diese Schränkung dadurch erzielt werden, dass der das Dynamoblechsegment in der im wesentlichen in tangentialer Richtung verlaufenden x-Koordinate verschiebende Schrittmotor zusätzlich angesteuert wird. Durch diese Verstellung wird eine seitliche Versetzung des Blechsegmentes g#egenüber dem Werkzeug bewirkt. Dabei muss jedoch berUcksichtigt werden, dass die Seitenversetzung erst dann durchgeführt werden darf, Wenn allu einen in sich geschlossenen Ring ergebenden Dynamoblechsegmente | gestanzt sind, was bedeutet, dass die Seitenverstellung nach eine einstellbaren Anzahl von Dynamoblechsegmenten durchgeCührt werden muss.
  • Ein spezieller Vorteil der erfindungsgemässen Stanzmschine besteht darin, dass durch eine besondere Programmlerung der elektronischen Ansteuerung der Schrittmotore für die beiden Koordinaten und des Schrittmotors für die Verdrehung des Aufspanntisches auch die Möglichkeit besteht, Einstanzungen in ganz beliebigen Anordnungen durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellen, naher erläutern.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Stanzmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht der Stanzmaschine gemäsa Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht der Aufnahmeplatte für die Dynamoblechsegmente gemäss der Linie A-B in Fig. 4 und Fig. 4 eine Ansicht eines auf der Aufnahmeplatte befestigten Dynamoblechsegmentes sowie die Lage der Drehachse des Aufspanntisches während des Nuten der einzelnen Nuten.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stanzmaachlne ist mit 1 der Aufspanntisch bezeichnet, auf dem jeweils ein Dynamoblechsegment 2 festgespannt wird. Der Aufspanntisch 1 ist um seine Drehachse 3 schrittweise drehbar gelagert, Der schrittweise Antrieb der Drehachse 3 erfolgt durch einen elektroni.#ah angesteuerten Schrittmotor 4, Gelagert ist der Aufspanntisch 1 auf einem Schlitten 5, der in der durch den Pfeil 6 gekennzeichneten Richtung der y-Koordinate auf einem weiteren Schlitten 7 verschiebbar geführt ist, Dieser Schlitten 7 ist auf an sich bekannte Weise in Richtung des Pfeile 8, der die x-Koordinate bezeichnet, an der Stanzschine verschiebbar geführt.
  • Zum Verschieben der Schlitten 5 und 7 dienen elektronisch ansteuerbare Schrittmotore 9 und 10.mit hydraulischer Drehmomentverstärkung.
  • Der Beginn und das Ende des Zeitraumes, in welchem ein Ansteuern der Schrittmotore 9 und 10 möglich ist, wird in Abhängigkeit von der Stellung einer mit der Antriebswelle der Stanzmaschine synchron umlaufenden Nocke gesteuert. Antriebswelle und Nocke sind der Einfachheithalber nicht dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt eine mögliche Befestigung für das Dynamoblechsegment 2 auf dem Aufspanntisch 1-.
  • Nach Fig. 4 befindet sich die Drehachse 3 des Aufspanntisches 1 zum Stanzen der ersten Nut N1 in der Position nl auf einem Kreis 11 um den durch den Nutteilkreis 12 bestimmten Mittelpunkt 13 des Dynamoblechsegmentes 2. Nachdem die Nute N1 gestanzt ist, wird die Drehachse 3 des Aufspanntisches 1 in den-ebenfalls auf dem Kreis 11 um den Mittelpunkt 13 liegenden Punkt n2 übergeführt. Das geschieht durch vorzugsweise gleichzeitiges Ansteuern der Schrittmotore 9 und 10 um die für die einzelnen Koordinaten erforderlichen Schritte. Wegen der grossen Auflösung eines Schrittes eines solchen Schrittmotors 9 und 10 ist es dabei möglich, die Drehachse 3 des Aufspanntisches 1 mit genügender Genauigkeit auf diesem Kreis 11 zu positionieren. Der jeweils vor dem Stanzen einer jeden Nut N1-N9 auszuführende Drehschritt des den Aufspanntisch 1 um den Winkel a verdrehenden Schrittmotors 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel konstant.
  • Mit Hilfe des bekannten Durchmessers des Nutteilkreises 12, dem Durchmesser des Kreises 11 sowie der Nutteilung lassen sich die von jedem der Schrittmotore 9 und 10 auszuführenden Schritte für jede Nut N1-N9 leicht errechnen. Das Eingeben der Schrittzahlen kann mittels einer bekannten Programmsteuerung o.ä. erfolgen.
  • Nach dem Stanzen sämtlicher Nuten Nl-N9, wobei sich die Drehachse 3 des Aufspanntisches 1 jeweils in einem der Punkte nl bis n9 befindet, fährt der Schrittmotor 10 den Schlitten 7 und damit die Drehachse 3 in Richtung der x-Koordinate in die Ausgangsposition nl zurück. Der andere Schrittmotor 9 braucht in diesem Ausführungsbeispiel nicht mehr angesteuert werden, da die y-Koordinate der Punkte nl und n9 dieselbe ist.
  • Ist eine Schränkung der Nuten Nl-N9 erforderlich, so braucht der den Aufspanntisch 1 in Richtung der x-Koordinate verschiebenden Schrittmotor 10 über das Programm lediglich vor dem Nut beginn eines neuen Dynamoblechsegmentes 2 um die erforderliche Schrittzahl angesteuert werden.
  • Mit der erfindungsgemässen Stanzmaschine ist selbstverständlich nicht nur das Nuten von Dynamoblechsegmenten möglich, die zu einem Rotorblech zusammengesetzt werden, sondern es ist selbst -verständlich bei sinngemäss gleicher Arbeitsweise möglich, auch Dynamoblechsegmente zu stanzen, die später zu einem Statorblech zusammengesetzt werden. Es ist lediglich die Bedingung zu erfüllen, dass auch hier die Drehachse 3 des Aufspanntisches 1 beim Stanzen der Nuten N1-N9 immer auf einem Kreis um den Mittelpunkt der Dynamoblechsegmente 2 liegt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Stanzmaschine zum Nuten von Dynamoblechen mit sehr grossem Radius, die in Kreisringsegmenten zerlegt -sind, mit einem schrittweise um der Nutteilung entsprechende Winkel verdrehbaren Aufspanntisch für das Dynamoblechsegment, und wobei der Aufspanntisch in zwei einander kreuzenden und im rechten Winkel zu seiner Drehachse verlaufenden Richtungen in Überlagerung schrittweise verschiebbar ist, wobei für jede Verschieberichtung jeweils eine in Abhängigkeit vom Takt des Stösselhubes betätigte Antriebseinrichturig vorgesehen ist, -d a d u r c h g:e k e n n z e i c h n e t, dass als Antriebseinrichtung für das Verschieben des Aufspanntisches (1) in jeweils einer Richtung ein elektronisch angesteuerter Schrittmotor (9,10) vorzugsweise mit hydraulischer Drehmomentverstärkung angeordnet ist. - -
DE19722252058 1972-10-24 1972-10-24 Stanzmaschine zum nuten von dynamoblechen Pending DE2252058A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711820A1 (de) * 1976-03-18 1977-09-22 Hoogovens Ijmuiden Bv Verpackung fuer bandstahl-bunde sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen von stirnabdeckungen hierfuer
FR2409104A1 (fr) * 1977-11-16 1979-06-15 Schuler Gmbh L Dispositif pour la decoupe de flancs de forme circulaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711820A1 (de) * 1976-03-18 1977-09-22 Hoogovens Ijmuiden Bv Verpackung fuer bandstahl-bunde sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen von stirnabdeckungen hierfuer
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