DE2251991A1 - Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer das seilende des seilzuges eines schiebefensters oder dgl - Google Patents

Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer das seilende des seilzuges eines schiebefensters oder dgl

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DE2251991A1
DE2251991A1 DE19722251991 DE2251991A DE2251991A1 DE 2251991 A1 DE2251991 A1 DE 2251991A1 DE 19722251991 DE19722251991 DE 19722251991 DE 2251991 A DE2251991 A DE 2251991A DE 2251991 A1 DE2251991 A1 DE 2251991A1
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DE
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rope
holder
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fastening
pressing
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Application number
DE19722251991
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Inventor
Julius Maus
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Gretsch Unitas GmbH
Original Assignee
Gretsch Unitas GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung, insbesondere für das Seilende des Seilzuges eines Schiebefensters oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung fur das Seil, insbesondere Seilende eines Seilzuges vorzugsweise eines Schiebefensters oder dgl. Wenn hier und nachfolgend von einem Seil gesprochen wird, so ist dies im weiteren Sinne zu verstehen, d.h. die Befestigungsvorrichtung ist in gleicher Weise auch für draht- und bandförmige Elemente geeignet, sofern diese biegbar und in derselben Art wie ein Seil verwendbar sind. Bei Sc~lbefestigungen, beispielsweise auf den Fenstersektor, also bei Vertikal-Schiebetenstern, Versenkfenstern oder dgl. wird das Seilende um 1800 umgelegt und dann verklemmt man die beiden Enden. Wegen des Biegewiderstandes des Drahtseils acht das Umlegen des Seilendes oft erhebliche Schwierigkeiten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt demnach darin, eine Befestigungsvorrichtung flir Siele und dgl.
  • der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein Umlegen des Trum bzv. Seilendes ul 1800 verneidet ohne deswegen eine verringerte Haltewirkung zu zeigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine derartige Befestigungsvorrichtung vorgeschlagen, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist dareh einen Halter nit zwei in Längsrichtung des teils hintereinander r gelegenen Anlage @ähen, sowie wenigstens einer dazwischenliegenden quer zur Seillängsrichtnng seitlich versetzten Anpreßfläche und einem in dieser Richtung gegen die Anprcßfläche beweg- und feststellbaren Preßbacken zwischen dessen Preßfläche und die Anpreßfläche des Halters das Seil einklemmbar ist. In einer zurückgezogenen und damit wirkungslosen lage des Preßbackens wird das Seil zunächst an den beiden Anlageflächen zur Anlage gebracht. Diese können beispielsweise durch zwei im Abstand voneinander angeordnete dem Seilquerschnitt entsprechende Bohrungen des Halters gebildet sein. Ist das Seil im letzteren Falle eingefädelt, so wird anschließend der Preßbacken zugestellt, wobei das zwischen den beiden Anlageflächen liegende Seilstück vom Preßbacken bzw. dessen Preßfläche erfaßt, gegen die Anpreßfläche bewegt und schließlich zwischen letztere und die Preßfläche eingeklemmt wird. Der Preßbacken wird durch geeignete Mittel festgehalten, damit ihn das Seil bei einer Zugbelastung nicht wieder zurückdricken kann. Mit Hilfe dieser Befestigungsvorrichtung erreicht man eine wirkungsvolle Verbindung zwischen dem Seil und dem damit bewegbaren Element oder Bauteil also beispielsweise einem Fensterfltgel, wobei selbstverständlich unterstellt ist, daß die Befestigungstvorrichtung mit dem Flügel fest verbunden ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung, wobei in Figur 1 eine erste Ausfiihrungsform in der Vorderansicht in Figur 2 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht der Figur 1 und in Figur 3 ein Schnitt, gemaß der Linie III - III der Figur 1 gezeigt sind.
  • Figur 4 zeigt die zweite Ausführungsform von vorne in einen Fensterholm eingebaut, Figur 5 dieselbe Ansicht des Holmes, wobei die Befestigungsvorrichtung teilweise weggelassen ist, Figur 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI - VI der Figur 4.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte erste Ausführtmgs form wird mit Hilfe von vier nicht gezeigten Schrauben an dem Fensterrahmen oder einem anderen mit dem Seil 1 hochzuziehenden Gegenstand befestigt. Zu diesem Zwecke besitzt die Befestigungsplatte 2, vier im Rechteck angeordnete Augen 3 mit Befestigungsbohuungen 4. An der Befestigungsplatte 2 ist der Halter 5 abnehmbar angebracht. Das Seil 1 ist durch zwei im Abstand voneinander gelegenen Bohrungen 6 und 7 hindurchgeführt, deren Lage aus Figur 1 und deren Form aus Figur 6 zu ersehen ist. Die Wandungen dieser beiden Bohrungen bilden Anlageflächen- 8 und 9 für das festzuhaltende Seilstück.
  • Zwischen diesen beiden Anlageflächen 8, 9 liegt eine Anpreßfläche 10, welche quer zur Seillängsrichtung seitlich versetzt ist und eine treppenartige Gestalt besitzt, wobei die Treppenstufen von der Mitte an nach den beiden Anlageflächen 8 und 9 hin ansteigen. Dieser Anpreßfläche liegt eine Preßfläche 11 gegenüber, welche durch das zugeordnete Ende eines Preßbackens 12 gebildet ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ensteht zwischen der Preßfläche 11 und der Anpreßfläche 10 ein treppenförmiger Spaltraum in welchem in d-1 Rlemmlage des Preßbackens 12 das Trumm oder Seilende eingepreßt ist. Der Querschnitt dieses Spaltraums ist wie Figur 3 zeigt, etwa U-förmig. Er verengt sich Jedoch nach außen hin aufgrund der Schrägstellung der Anpreßfläche 10 gegenüber der Preßfläche 11. Im übrigen ist letztere wie man ebenfalls aus Figur 3 ersehen kann mit einer Nut versehen, deren Querschnitt desjenigen des Seils 1 angepaßt ist. Buf diese Weise wird verhindert, daß beim Zustellen des Preßbackens 12 das Seil in Figur 3 nach unten austritt.
  • Der Preßbacken 12 ist im Halter 5 in Richtung des Doppelpfeils 13 hin und her verschiebbar. Zur besseren FUhrang ist er mit einem Führungsstift 14 verbunden, der in einer Fiihrungsbohrrng des halters 5 gefuhrt ist. Die Anordnung könnte natürlich auch umgekehrt getroffen sein. Zur Längsverschiebung des Backens 12 dienen zwei Gewindestifte 15, 16 deren Anpreßenden angespitzt sind und gegebenenfalls in kleine Ausnehmungen des Freßbackens eingreifen können. Sie liegen symmetrisch beidseits des Puhrungsstifts 14. Die Gewindestifte 15 und 16 dienen nicht nur zum Anpressen und seitlichen Ausbiegen des Seils vielmehr sind sie gleichzeitig auch eine Feststelleinrichtung für den Preßbacken 12. Man kann sie in üblicher Weise sichern.
  • Der Halter 5 trägt an seiner Rückseite ein zapfenförmiges Befestigungselement 17 dessen freies Ende 18 mittels eines ringsumlaufenden Bundes verdickt ist.
  • Die Befestigungsplatte 2 besitzt einen mittigen Tfing schlitz 19 dessen Breite der Dicke des Befestigungselements entspricht und der an seinem in Fig. 2 unteren Ende erweitert ist um den Durchtritt des verdickten freien Endes 18 de s des Befestigungselements 17 in Richtung des Doppelpfeils 20 zu ermöglichen.
  • Nach dem Einsetzen des Halters 5 in die Befestiggungsplatte 2 wird der erstere in Richtung des Pfeils 21 bis zum Ende des Längsschlitzes 19 hochgeschoben, Anschließend wird das nicht gezeigte erweiterte Ende des Längsschlitzes 19 mit Hilfe der Sicherungsplatte 22 überdeckt. Diese wird mittels der Schraube 23 an der Befestigungsplatte 22 gehalten und seitlich durch drei Sicken 24 bis 26 gesichert. Damit bilden der Halter 5 und die Befestigungsplatte 2 eine untrennbare Einheit.
  • Wenn man die beschriebene Befestigungsvorrichtung an einem Fensterholm unmittelbar anbringt kann auf die Befestigungsplatte 2 verzichtet werden. Besonders geeignet sind dabei moderne Fensterholme aus Aluminium- oder Kunststoffprofilen mit entsprechenden Befestigungsnuten. Dies gilt vor allem wenn eine dieser Nuten sich nach außen verengt, insbesondere einen T-förmigen Querschnitt besitzt. Die Dicken des Befestigungselements 17 einerseits und des verdickten freien Endes andererseits müssen dann so gewahlt werden, daß sich das verdickte Ende quer zur Längsrichtung des Holmes nicht aus der Nut herausziehen, sich andererseits aber der Halter entlang der Nut verschieben läßt. Zur Montage des Halters muß an einer Stelle die Nut in analoger Weise zur Befestigungsplatte 2 eine Erweiterung erhalten. Diese Erweiterung ist ebenfalls nach der Montage des Halters abzudecken. Dies erfolgt beim Ausführungsbeispiel der Figuren 4 bis 6 mit Hilfe der Abdeckplatte 24, die gleich ausgebildet ist wie die Anschraubplatte 25.
  • Beide sind außen auf das Profil aufgesetzt und mit Hilfe zweier Schrauben 26 gehalten. Aus Figur 5 geht deutlich die zum Einführen bzw. Entnehmen des Halters 5 dienende Erweiterung 27 der Nut 28 hervor. Der Holmquerschnitt 29 ist aus Figur 6 ersichtlich.
  • Die abdeckplatte 24 und die Anschlagplatte 25 besitzen Je eine Anschlagzunge 30. Ihre nach außen weißende Fläche liegt bündig mit den entsprechenden Holmflächen. Die freien, konkav gewölbten Endflächen 31 besitzen einen gegenseitigen, dem Durchmesser des Befestigungselements 17 entsprechenden Abstand.
  • Damit ist der Halter 5 sowohl gegen Herausziehen als auch Längsverschieben in der Nut 28 gesichert.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    9 efestigungsvorrichtung flir das Seil, insbesondere Seilende eines Seilzuges vorzugsweise eines Schiebefensters oder dgl., gekennzeichnet durch einen Halter (5) mit zwei in Längsrichtung des Seils hintereinander gelegenen Anlageflächen 8, 9, sowie wenigstens einer dazwischen liegenden, quer zur Beillängsrichtung seitlich versetzten Anpreßfliche (10) und einem in dieser Richtung gegen die inpreßfläche beweg- und feststellbaren Preßbacken (12), zwischen dessen Preßfläche (11) und die Anpreßfläche des Halters das Seil (1) einklemmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbacken (12) am Halter (5) verschiebbar gelagert ist, wobei insbesondere der Preßbacken wenigstens einen Pilhrungsstift (14) und der Ester eine Führungsbohrtuig hie rfiir besitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbacken (12) mittels wenigstens einer, vorzugsweise aber zwei mit dem Halter (5) verschraubbaren, insbesondere angespitzten Anpreßschrauben (15, 16) zustellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche (11) des Preßbackens (12) in Seillangsrichtung gesehen mit treppenartigen gerben versehen ist, wobei die gedachte Unhü11ende eine konvex gewölbte Fläche ist und daß die Anspreßfläche (10) in entsprechender Weise ausgebildet stO
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche (11) in Seillängsrichtung mit einer Nut versehen ist, deren Querschnitt deri Seilquerschnitt angepaßt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlagefläche des Halters (5) für den Preßbacken (12), die Preß- (11) und die Anpreßfläche (10) einen im Querschnitt etwa U-förmigen Schlitz für das eingeklemmte Seilstück (1) bilden, der sich aufgrund einer geneigten Anordnung der Anpreßfläche gegenüber der Preßfläche nach außen verJüngt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) an seiner Rückseite ein Befestigungselement (17) trägt, welches insbesondere zapfenförmig ausgebildet und an seinem freien Ende (18) mit einer Verdickung versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) mit einer Befestigungsplatte (2) verbindbar ist, die eine schlitzförmige Aufnahme (19) für das Befestigungselement (17) des Halters (5) besitzt, deren eines Ende für den Durchtritt der Verdickung (18) erweitert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Aufnahme (19) der Befestigungsplatte (2) mittels einer Sicherungsplatte (22) abdeckbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 zum Anbringen an einem Fensterholm mit einer sich nach außen verengenden, insbesondere im Querschnitt -förmigen Befestigungsnut, dadurch gekennzeichtnet, daß die Befestigungsnut (28) an einer Stelle für den Durchtritt der Verdickung (18) des Befestigungselements (17) erweitert ist, wobei diese Erweiterung (27) mit einer Sicherungsplatte (24) abdeckbar ist und daß das Befestigungselement gegenüber dem Holm durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Anschläge (31) fixiert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge (31) für das Befestigungselement (17) durch die Sicherungsplatte (24) gebildet ist.
DE19722251991 1972-10-24 1972-10-24 Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer das seilende des seilzuges eines schiebefensters oder dgl Pending DE2251991A1 (de)

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