DE2251862A1 - Vorrichtung zum giessen von vormaterial fuer walzwerke - Google Patents

Vorrichtung zum giessen von vormaterial fuer walzwerke

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DE2251862A1 DE19722251862 DE2251862A DE2251862A1 DE 2251862 A1 DE2251862 A1 DE 2251862A1 DE 19722251862 DE19722251862 DE 19722251862 DE 2251862 A DE2251862 A DE 2251862A DE 2251862 A1 DE2251862 A1 DE 2251862A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting
    • B22D5/02Machines or plants for pig or like casting with rotary casting tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D9/00Machines or plants for casting ingots

Description

  • Vorrichtung zum Gießen von Vormaterial für Walzwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Gießen von Vormaterial für Walzwerke nach Patent ....................... (deutsche Patentanmeldung P 22 38 751 , bei dem der an sich bekannte Kokillenblock-Oberguß angewandt wird.
  • Nach der Lehre des Hauptpatentes wird bei einem derartigen Verfah-2 ren das Verhältnis des mittleren Querschnitts von 120-150 mm zur Länge des Innenraumes der Kokillen in den Bereich 1 : 8 bis 1 : 15 und das Wärmespeichervermögen der Kokillen um ein Vielfaches höher als der Wärmeinhalt des einzugießenden Stahls gelegt, die Kokillen mit einer Mindestgeschwindigkeit des Stahls von 7 - 10 kg/sec gefüllt, und die Kokillen zwischen den Abguß intervallen solange mittels Luft gekühlt, bis ihr Wärmespeichervermögen den Ausgangszustand annäherend erreicht. Zur Durchführung dieses Verfahrens ist nach dem Hauptpatent zum einen oberhalb einer feststehenden Doppelreihe der Kokillen ein über diese taktmäßig fahrbarer Gießwagen mit einer Gießpfanne angeordnet, und alternativ dazu zum anderen unterhalb einer feststehenden Gießpfanne ein taktmäßig fahrbarer Drehtisch mit einer Doppelreihe Kokillen angeordnet. Der grundsätzliche Vorteil dieser Vorrichtungen nach dem Hauptpatent besteht darin, daß für das Abgießen nur drei Bedienungsleute benötigt werden, und die Vorrichtungen darüberhinaus im Aufbau kontruktiv wenig aufwendig und wenig störanfällig sind.
  • Die mit diesen Vorrichtungen erzielbare Gießtechnik läßt sich jedoch in zweifacher Hinsicht wesentlich verbessern, nämlich: a) Im Hinblick auf die apparative Ausgestaltung mit dem Ziel einer kleinen bzw. leistungsfähigen Anlage mit geringst möglichem Betriebspersonal, b) im Hinblick auf die Qualität des erzeugten Rohblockes.
  • In Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes wird deshalb erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der die Kokillen zu einem speichenförmigen Gießrad mit horizontaler Achse zusammengefaßt sind, bei der jede Kokille mit einem Zahnkranz versehen ist und jeder Zahnkranz in eine, dem Gießrad zugeordnete feststehende kreisbogenförmige Zahnstange eingreift, und bei der oberhalb des Scheitelpunktes des Gießrades eine Gießpfanne angeordnet ist. Vorzugsweise sind hierbei jeweils zwei Kokillen nebeneinander zu einer Speiche des Gießrades zusammengefaßt.
  • Um mit einer deratigen Vorrichtung Blöcke mit planparallelen Flächen für die Röhrenfertigung herstellen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Kokille aus zwei im Querschnitt L-förmigen Winkelteilen zusammengesetzt ist, daß die Winkelteile über Stützfedern mit einem oberen und einem unteren Haltering verbunden sind, daß die oberen Enden der Winkelteile in ihren geschlossenen Kanten in Form einer Zunge verlängert sind, und daß der obere Haltering mit einem Zahnkranz versehen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man den Block bereits nach einer Erstarrungszeit von 3 - 5 Minuten aus der Kokille herausrutschen lassen kann und das Gießrad mit einem so kleinen Durchmesser ausführen kann, daß die Rotation desselben um die horizontale Achse keinen besonderen baulichen Schwierigkeiten führt. Damit sinken nicht nur die Herstellungskosten für die Vorrichtung, sondern die Vorrichtung ist auch im ganzän so raumsparend, daß es zu keinen außergewöhnlichen Mehrkosten für die Aufstellungshalle bzw. für die Fundamentierung der Vorrichtung kommt. Darüberhinaus lassen sich die in zwei Reihen angeordneten Kokillen mittels zur Gießpfanne gehörender Plattenschieber von einem Mann abgießen. Ein zweiter Mann, der den reibungslosen Ablauf aller mechanischen Einrichtungen kontrolliert, ist lediglich noch zuraAufsicht erforderlich.
  • Da die Kokille aufgrund der kontruktiven Ausbildung der Vorrichtung eine zweifache Drehung erfährt, erstarrt der Block sehr gleichmäßig über alle Außenflächen einschließlich der Stirnfläche. Er kann deshalb zu einem Zeitpunkt aus der Kokille herausgenommen werden, in dem der wesentliche Teil des Blockes noch flüssig ist. Die nachfolgende Erstarrung des Blockes und die Drehung in der Horizontalen hat zur Folge, daß neben einer gleichmäßigen und dichten Gefügeausbildung ein sehr sauberer Lunker entsteht, so daß er beim nachfolgenden Walzen einwandfrei verschweißt und beim anschließenden Walzen ein sehr homogenes Walzmaterial erhalten wird. Nester aus exogenen oder endogenen Oxydeinschlüssen sind bei dieser Erstarrungsweise ausgeschlossen. Derartige Blöoke eignen sich insbesondere als Vormaterial für das Ziehen nahtloser Rohre.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Kokille gemäß der Fig. 1 in abgewandelter Ausführungsform, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 3.
  • In dem Gießrad 1 mit der horizontalen Achse 2 sind die Kokillen 3 in zwei Reihen nebeneinander angeordnet. Die einzelnen Kokillen 3 sind jeweils mit einem Zahnkranz 4 umgeben. Die Zahnkränze 4 der Kokillen 3 greifen in eine feststehende kreisbogenförmige Zahnstange 5 ein. Oberhalb des Scheitelpunktes 6 des Gießrades 1 befindet sich die Gießpfanne 7 mit entsprechenden Plattenschiebern.
  • Dem unteren Bereich des Gießrades 1 ist ein Leitblech (nicht dargestellt) zur Aufnahme der aus den Kokillen 3 rutschenden Blöcke 8 zugeordnet. Das Leitblech sorgt zum einen für eine geringe Stoßbeanspruchung und zum anderen dafür, daß die Blöcke jeweils so nach außen in die Horizontale abgelenkt werden, daß sie nach dem nachfolgenden Zusammenschieben auf einer Kühlstrecke, die als an sich bekanntes Wendekühlbett 9 ausgebildet ist, jeweils mit einem Kopf- und Fußende paarweise so zusammenliegen, daß sie später mit paarweise parallelen Außenflächen in den Stoßofen geschoben werden können. Der Pfeil 10 gibt die Drehrichtung des Gießrades 1 an.
  • Für die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachfolgend der Ablauf des Abgießens einer Schmelze mit einem Gewicht von 32 t beschrieben; In dem Gießrad 1 sind in zwei Reihen je 40 Kokillen 3 angeordnet.
  • Jede Kokille 3 faßt 180 kg flüssigen Stahl. Die Gießpfanne 7 mit.
  • zwei Plattenschieberverschlüssen wird auf einen Bock oberhalb des Gießrades 1 gesetzt. Hierbei stehen die beiden Plattenschieberverschlüsse genau über den beiden im Scheitelpunkt 6 des Gießrades 1 stehenden Kokillen.
  • Der Abgießvorgang wird nun von einem Mann durchgeführt. Dieser hat vor sich zwei Tastaturen für das Öffnen und stufenweise Schliessen der beiden Plattenschieberverschl üsse. Die Plattenschieberverschlüsse werden mit je einer Hand gleichzeitig bedient. Vor dem rechten Fuß des Bedienungsmannes ist ein Hebel nach Art eines Gaspedals angebracht, dessen einmalige Betätigung das Gießrad so weiterdreht, daß jeweils das nächste Kokillenpaar zum Abguß bereit steht. Nach 14 Sekunden ist das erste Kokiilenpaar abgegossen, und nach einer weiteren Sekunde steht das nächste Paar zum Abguß bereit. Nach jeweils zwei Takten rastet der Zahnkranz der Kokillen in die kreisbogenförmige Zahnstange 5 ein, so daß diese dann mit jeder Bedienung des Gießrades um 900 um ihre Längsachse gedreht werden. Nach weiteren achtzehn solcher Bewegungen steht die Kokille mit der Oeffnung senkrecht nach unten, so daß der inzwischen teilerstarrte Block herausrutschen kann. Bis dahin hat sich die Kokille dreieinhalbmal um ihre eigene Achse gedreht.
  • Die leeren Kokillen werden dann während des weiteren Drehens des Gießrades intensiv mit Luft gekühlt und ferner werden sie an einer Stelle mit einer Spritzmasse gespritzt, die die Kokillenhaltbarkeit erhöht. Diese beiden Maßnahmen bewirken eine derart starke Temperaturminderung der Kokillen, daß sie nach weiteren zwanzig Takten wiederum ein solches Wärmespeichervermögen erreicht haben, daß sie wieder mit flüssigem Stahl gefüllt werden können. Nach zweimaligem Umlauf sind 28,8 t des Stahls vergossen, und nach weiteren neun Takten ist die Pfanne leer, Insgesamt dauert somit der Abguß 22 Min. und 15 Sek.. Da innerhalb weiterer acht Minuten ein Gießpfannenwechsel durchgeführt werden kann, bedeutet dies, daß die Gießvorrichtung nach der Erfindung in einer Stunde zwei Chargen mit einem Gewicht von 72 t vergießen kann, d.h, die Stundenleistung beträgt 72 t. Für den gesamten Gießvorgang wird nur ein Mann als Abgießer und ein Mann für das Ausspritzen der Kokillen bzw. für die Aufsicht des unteren Teils des Gießrades benötigt.
  • Für die Röhrenfertigung gibt es nun Sondergießverfahren, die kleine Vierkantblöcke mit planparallelen Außenflächen erfordern, d. h. zum Beispiel mit 160 x 160 mm im Querschnitt und mit einer Länge von 720 mm. Um die Vorrichtung nach der Erfindung auch zur Herstellung solcher Vierkantblöcke verwenden zu können, besteht die Kokille 3 aus zwei im Querschnitt L-förmigen Winkelteilen 11, 12 und einem Bodenteil 13. Diese Teile bilden im zusammengefügten Zustand einen länglichen Raum 14 mit quadratischem Querschnitt. Am Bodenteil 13 ist eine Erhöhung 15 angebracht, die genau in den Raum 14 paßt und somit die Kokille in ihrer Gießstellung von unten verschließt.
  • Des weiteren ist am Bodenteil 13 ein Drehzapfen 16 angeordnet, der in den Kokillensitz 17 des Gießrades 1 einrastet. Die Winkelteile 11,12 sind von einem oberen Haltering 18 und einem unteren Haltering 19 umgeben. Zwischen den Halteringen 18,19 und den Winkeltellen 11,12 sind Stützfedern 20 vorgesehen. Auf den oberen Haltering 18 ist ein Zahnkranz 4 aufgeschrumpft, der in die kreisbogenförmige Zahnstange 5 eingreift.Um eine einwandfreie Drehbewegung der aus den Winkelteilen 11, 12 zusammengesetzten Kokille sicherzustellen, sind sowohl im oberen als auch im unteren Haltering Öffnungen 21 angeordnet, in die Haltestifte 22, die mit der Kokille verbunden sind, einrasten. Das obere Ende der beiden Winkelteile 11, 12 ist von ihren geschlossenen Kanten 23 her in Form einer Zunge 24 verlängert. Im übrigen ist die derart ausgebildete Kokille in das Gießrad 1 so eingesetzt, daß die zusammengepreßten Flächen der Winkelteile 11, 12 in Drehrichtung und quer hierzu die geschlossenen Kanten 23 mit den Zungen 24 stehen.
  • Bei dieser Ausfürhungsform der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt die Entleerung der Kokillen dadurch, daß der Zahnkranz 4 ausrastet und die Zungen 24 von einer Führungsschiene aufgrund der Drehbewegung des Gießrades auseinander bewegt werden, so daß die beiden Winkelteile der Kokille gegen den Druck der Stützfedern auseinandergepreßt werden und der Block sich lösen kann.
  • Der Block wird dann in der vorhergehend beschriebenen Weise zu einem Wendekühlbett geführt. Mit Erreichen der nächsten Position des Gießrades rastet die Führungsschiene wieder aus und die beiden Winkelteile der Kokille werden durch die Kraft der StützFedern wieder zusammengepreßt und die Kokille kann nunmehr für den nächsten Gießvorgang vorbereitet werden.
  • Insbesondere eignen sich die erfindungsgemäßen Kokillen für Vormaterial für Walzenstraßen, für Rundmaterial und für kleine Profile in entsprechend langen Blöcken d.h. mit einer Länge von ca.
  • 1500 - 1600 mm. Hierbei ergibt sich zum einen der Vorteil des größeren Blockgewichtes bei der gegebenen Länge und zum anderen eine bessere Handlichkeit der Blöcke in Bezug auf Stapelung und Bewegung im Stoßofen, zumal das Vormaterial für die Röhrenfertigung nach diesem Sondergießverfahren nur etwa mit einem Drittel bis zum Hälfte der Blocklänge benötigt wird.
  • -Patentansprüche-

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Gießen von Vormaterial für Walzwerke nach Patent ...................
    (deutsche Patentanmeldung P 22 38 751,5), bei dem der an sich bekannte Kokillenblock-Oberguß angewandt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kokillen (3) zu einem speichenförmigen Gießrad (1) mit horizontaler Achse (2) zusammengefaßt sind, daß jede Kokille (3) mit einem Zahnkranz (4) versehen ist, und jeder Zahnkranz (4) in eine, dem Gießrad (1) zugeordnete, feststehende kreisbogenförmige Zahnstange (5) eingreift, und daß oberhalb des Scheitelpunktes (6) des Gießrades (1) eine Gießpfanne (7) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kokillen (3) nebeneinander zu einer Speiche des Gießrades (1) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Bereich des Gießrades (1) ein Leitblech zur Aufnahme der aus den Kokillen (3) rutschenden Blöcke (8) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leitblech zur Kühlung der Blöcke (8) in horizontaler Lage mittels Luft und/oder Wasser ein an sich bekanntes Wendekühlbett (9) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille (3) aus zwei im Querschnitt L-förmigen Winkelteilen (11 (11,12) zusammengesetzt ist, daß die Winkelteile (1,12) über Stützfedern (20) mit einem oberen (18) und einem unteren Haltering (t9) verbunden sind, daß die oberen Enden der Winkelteile (11,12) in ihren geschlossenen Kanten (23) in Form einer Zunge (24) verlängert sind, und daß der obere Haltering (18) mit einem Zahnkranz (4) versehen ist.
DE19722251862 1972-08-05 1972-10-23 Vorrichtung zum Gießen von Blöcken im Oberguß Expired DE2251862C3 (de)

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NL7310563A NL7310563A (de) 1972-08-05 1973-07-31
AU58886/73A AU5888673A (en) 1972-08-05 1973-08-03 Process for teeming starting material for rolling mills
ES417574A ES417574A1 (es) 1972-08-05 1973-08-03 Procedimiento y dispositivo para la colada de material de partida para instalaciones de laminacion.
FR7328558A FR2194505A1 (en) 1972-08-05 1973-08-03 Ingot casting - for subsequent use in rolling mill stops
LU68155D LU68155A1 (de) 1972-08-05 1973-08-03
DD17270373A DD105140A5 (de) 1972-08-05 1973-08-03
IT2755473A IT992847B (it) 1972-08-05 1973-08-03 Processo per la colata di materiale di base per laminatoi nonche dispo sitivi per l esecuzione di questo processo
JP8826573A JPS4984921A (de) 1972-08-05 1973-08-06
CA178,155A CA1011080A (en) 1972-08-05 1973-08-07 Method for casting blanks for rolling mills and apparatus for performing the method

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DE2251862A1 true DE2251862A1 (de) 1974-04-25
DE2251862B2 DE2251862B2 (de) 1975-07-24
DE2251862C3 DE2251862C3 (de) 1976-03-04

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107962177A (zh) * 2018-01-23 2018-04-27 广西欧迪姆重工科技有限公司 一种高温液态金属冷凝器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107962177A (zh) * 2018-01-23 2018-04-27 广西欧迪姆重工科技有限公司 一种高温液态金属冷凝器

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DE2251862B2 (de) 1975-07-24

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