DE2251612A1 - Kabelziehwinde - Google Patents

Kabelziehwinde

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DE2251612A1
DE2251612A1 DE19722251612 DE2251612A DE2251612A1 DE 2251612 A1 DE2251612 A1 DE 2251612A1 DE 19722251612 DE19722251612 DE 19722251612 DE 2251612 A DE2251612 A DE 2251612A DE 2251612 A1 DE2251612 A1 DE 2251612A1
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DE
Germany
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drum
cable
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DE19722251612
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Jakob Thaler
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4481Arrangements or adaptations for driving the reel or the material
    • B65H75/4489Fluid motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
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    • B65H51/06Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate singly
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Landscapes

  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Kabelziehwinde Die erfindung bezieht sich auf eine Kabelziehwinde, bei der das Zugseil mehrlagig auf eine Haspel aufläuft oder von die ser abgezogen wird, Bei Kabelziehwinden ist es üblich, ähnlich wie bei Baggern9 Kränen od.dgl., das Zugseil in der erforderlichen Länge auf eine Haspel aufzuwickeln und diese Haspel bevorzugt motorisch anzutreiben, wobei noch bremsen und/oder Sperren vorgesejien sein können. Gegen den mechanischen Aufbau derartiger Ka@elziehwinden ist kaum etwas einzuwen@en, jedoch hat es sich @ezeigt, da dle einzelnen beilabschnitte mit einer außerordentlich hohen Flachenpressung aneinander und übereinander liegen, der die beiladern auf die Dauer nicht gewachsen sind, zumal die bei der bewegung hinzukommende reibung zu einer weiteren mechanischen Beanspruchung führt. Da sich ferner bei jeder Seillage der wirksame Durchmesser bzw. Radius der Haspel ädert, ergeben sich trotz gleichbleibender Antriebsleistung unterschiedliche Zugkräfte und außerdem veränderte Zuggeschwindigkeiten, so daß eine Zugkraftmessung nicht möglich, zumindest aber erheblich erschwert ist. Diese Gegebenheiten führen haufig dazu, daß das zu ziehende @abel od.dgl. mechanisch überlastet wird, was zu Schäden im Kabelaufbau führen kann.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Kabelziehwinde, bei der ein gefährliches und zu vorzeitigen Verschleißerscheinungen führendes Uber- und Nebeneinanderlaufen des Zugseiles ausgeschlossen ist und bei der außerdem die jeweilige Zugkraft und sonstige wichtige Gegebenheiten exakt meßbar sind. AuLerdem sollen sich weder Zuggeschwindigkeit noch Zugkraft ändern, um auf diese Weise eine schonende behandlung des jeweiligen labels od.dgl. zu gewährleisten. nicht zuletzt bezwecl; t die erfindung, dalb die zu entwickelnde Winde funktionssicher arbeitet und trotz der Verbesserungen keinen übermäßigen wirtschaftlichen Aufwand erfordert, Dieses Ziel wird nach der iSrfindung dadurch erreicht, daß der Haspel eine vom Zugseil mindestens zweimal umschlungene Zug- bzw. Spilltrounel vorgeschaltet ist und zwischen raspel und Spilltromnel ein drehmomentkonstanter, jedoch drehzahlveränderbarer mechanischer oder hydraulischer Antrieb bestent, wobei das Drehmomentverhältnis von der leicht voreilenden Haspel zur Trommel bevorzugt 1:10 beträgt.
  • Bei dieser Bauart wird die Zugkraft in der Hauptsache von der Spilltrommel geleistet, so daß die Zugseilabschnitte auf der Haspel nur mit geringer Flächenpressung und ebensolcher Reibung aneinander und übereinander zu liegen kommen, die beide keine erhöhte Beanspruchung verursachen und damit einen vorzeitigen Verschleiß ausschließen. Wenn man z0B. das Zugseil mit einer Kraft von 3000 kp belastet, beträgt bei dem bevorzugten Übersetzungsverhältnis die Kraft an der Haspel möglich 300 kp, die für das Seil weitgehend ungefährlich ist, und zwar auch dann, wenn zahlreiche Lagen vorhanden sind. Da ferner der wirksame Durchmesser an der Spilltrommel zu keinem Zeitpunkt der Arbeitsleistung eine Veränderung erfährt, wird stets mit einer gleichbleibenden Seilzuggeschwindi ¼It und mit einem gleichbleibenden, mit der jeweiligen Zugkraft identischen Drehmoment gearbeitet. Diese Gegebenheiten sind rut und einfach überwachbar, zumal mit Hilfe des Drehmomentes eine genaue Zugkraftmessung möglich erscheint. bricht zuletzt können bei der erfindungsgemäßen Winde bei einer wirtschaftlich günstigeren Antriebsleistung die benutzbaren Seillängen vergrößert werden, ohne daß, wie bereits angedeutet, die Verschleißgefahr auftritt. Außerdem wird durch die ergriffenen Maßnahmen die Verwendung von Seilmagazinen ermö3licht, d.h. die jeweilige Seilhaspel kann gegen andere, im Durchmesser größere oder kleinere Haspeln, mit größeren oder kleineren Seillängen ausgewechselt werden. Das Voreilen der naspel bewirkt, daß stets eine ausreichende Vorspannung zur opilltrommel besteht und die Umschlingungen einen genügend hohen Reibungsschluß haben, um das erforderliche Drehmoment von ei Spilltrommel auf das Zugseil zu übertragen. Zu diesen Vorzügen kommt noch hinzu, daß durch die Trennung von Hasjel und Spilltrommel die ganze Winde als solche im Aufbau klarer und übersichtlicher wird, wodurch sich eine vereinfachte Bedienung und l,Jartung ergibt, ganz abgesehen davon, daß die übersichtlich Bauart eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, dalS das Zugseil die Spilltrommel bevorzugt mit drei Seilschlingen umgibt und diese drei Seilschlingen von einer band- und ringförmigen Seilklammer abgedeckt sind, die zwei Durchbrüche für das etwa in einer Ebene aus- und. einlaufende Zugseil aufweist und mit einer gelenkig an ihr angreifenden Drehmomentstütze drehgesichert ist. Wie die Praxis gezeigt hat, sind drei Seilumschlingungen deshalb von Vorteil9 weil sie auch dann ein schlupffreies bbertragen der Kräfte gewährleisten, wenn diese verhältnismäßig hoch sind oder augenblicksweise auf Spitzenhöhen ansteigen. Die Seilklammer behindert die Spilltrommel in ihrer Drehbewegung in keiner Weise, jedoch führt sie verläßlich dazu daß ein Verschlingen des Zugseiles nicht eintritt. Die gelenkig angreifende Drehmomentstütze läßt eine ausreichende Axialbewegung der Seilklammer zu, was vor allem für das Abziehen des Zugseiles von Wichtigkeit ist0 Der etwa ebenengleiche Ein- und Austritt des Zugseiles schließlich verhindert Komplikationen in der Zugseilführung.
  • Um die verschiedenen Einlaufwinkel des Zugseiles im Bezug auf die Spilltrommel unter Kontrolle zu bekommen9 ist nach der Erfindung vorgesehen, daß dem sich auf die Spilltrommel zu bewegenden Zugseil eine in Einlaufrichtung vor der Spilltrommel -liegende Fübrung zugeordnet ist, die in etwa in der Ebene des ein- und auslaufenden Zugseiles liegt und bevorzugt aus einer horizontalen und zwei vertikalen Seilführungsrollen besteht. Eine solche Führung ist denkbar einfach und trotzdem hochwirksam; sie gewinnt noch ari Bedeutung, wenn nach der Erfindung die der Spilltrommel vorgelagerte Führung oder eine andere Einrichtung mit einem zlB an einen Diagrammschreiber angeschlossenen Längenmeßrad zusammenwirkt, das auf dem Zugseil federnd aufliegt.
  • Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, welche die Erfindung bzw. sine beispielsweise Ausführung derselben schaubildllch erlautert.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht die Kabelziehwinde aus siner Haspel 1 und einer Spilltrommel 2. Haspel 1 und Trommel 2 sind darch je einen Hydraulikmotor 3, 4 angetriegen, die von ein- ein- und derselben Energiequelle über Leitungen 5, 6 gespeist worden. Die beiden Motoren 3, 4 stehen in einem Volumenverhältnis von 1:10, so daß sich zwischen der Haspel 1 und der Trommel 2 ein Übersetzungsverhältnis von ebenfalls 1:10 ergibt.
  • Auf die Spilltrommel 2 ist ein Zugseil 7 derart aufgewickelt, daß sich drei Umschlingungen 8 ergeben. Anschließend durchschläuft das Zugseil 7 eine an sich bekannte Seilschichtung 9, deren Führungsgabel 10 auf einer von der Haspel 1 aus angetriebenen Querspindel 11 sitzt Diese Seilschichtung 9 sorgt dafar, daß Ring neben Ring zu liegen kommt und keine Uberschneidungen auftreten, wobei zu sagen ist, daß über schneidungen hier weitgehend ungefährlich Sind9 da in der hauptsache die Spilltrommel 2 die Zugkräfte auf das Zugseil 7 übertrgt. Es ist daher denkbar, daß die Seilschichtung 9 in vielen Anwendungsfällen nicht unbedingt erforderlich ist.
  • wie schon Erwähnt, sind haspel 1 und Trommel 2 durch besonders aufeinander abgestinunte Hydraulikmotoren 3, 4 angetrieben. Die erforderliche Vorspannung zwischen Haspel 1 und Trommel 2 erhält man zweckmäßigerweise mit einem Vorspannventil 12, das im Strang der Leitung 6 liegt. Hier sei auch noch erw hnt, daß die Seilhaspel 1 leicht lösbar gelagert ist, so daß sie ohne nennenswerten aufwand gegen kleinere oder größere raspeln ausgewechselt werden kann.
  • Dies ist deshalb von besonderem Vorteil, weil auf dies@ Seil se ein- und dieselbe Kabelziehwinde sich mit wenigen Handgriffen den beim Kabelziehen auftretenden Gegebenheiten, ansbesondere den rtabelziehlängen anpassen läßt.
  • Die Seilschlingen 8 des Labels 7 auf der Spilltrommel 2 sind von einer Seilklammer 13 abgedeckt, die für den Ein-und Auslauf des Seiles 7 Durchbrüche 14, 15 aufweist. Die Klammer 13 ist mit einem Arm 16 gelenkig abgestützt, so daß sie sich zwar nicht drehen, dafür aber Axialbewegungen des Seil es 7 mitmachen kann. Die Zeichnung zeigt, daß das Sin-und Auslaufen der Seile 7 etwa in einer ebene erfolg.
  • In Einlaufrichtung des Seil es 7 betrachtet, befindet sich vor der Trommel 2 eine Führung 17, die aus zwei vertikalen Rollen 18 und einer horizontalen Rolle oder Walze 19 besteht.
  • Wiederum in der Sinlaufrichtung (vgl. Pfeil 20) des Seil es 7 betrachtet, folgt auf die Führung 17 eine von einem weiteren kleineren Hydraulikmotor 21 getriebene Walze 22, die für das Ausziehen des Seil es 7 entgegen der Richtung des Pfeiles 20 von Bedeutung ist. Für normal ist es ohne weiteres denkbar, das eil 7 mit der stand von der Haspel 1 abzuziehen.
  • Der Vorgang läuft dabei wie folgt ab: Die Seilhaspel 1 wird beim Zugseil-usziehen durch Anordnung eines Bremsventiles 23 mit einer Bremskraft, die etwa 50 kp Seil zug entspricht, abgebremst, wodurch eine Seilspannung zwischen Haspel 1 und der rückwärts spulenden Spilltrommel 2 entsteht. Auf der Spilltrommel 2 legen sich die Seilschlingen 8 an die gegenüber liegende Trommelflanke und erst bei der Aufwendung einer Zugkraft von 2 - 5 kp am Zugseil 7 entsteht auf der Spilltrommel 2 eine so große Haftreibung, daß die Trommel 2 das Seil von der Haspel 1 abzieht und somit ein automatisches Sugseil-Abspulen eintritt. Dieses Seil- Abziehen hält so lange an, wie das Bedienungspersonal mit einer Zugkraft von 2 - 5 kp am Zugseil 7 zieht0 Da die Haftreibung der drei Seilumschlingungen 8 an der trommel 2 mit dem Nachlassen der Zugkraft von 2 - 5 kp des Bedienungspersonals sofort abreißt, wird die Trommel 2 leer durchdrehen.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Trommel 2 nur die benötigte Seillänge von der Haspel 1 abzuspulen vermag und für das Abspulen selbst nur die kleine Zugkraft von 2 - 5 kp am Seil 7 erforderlich ist.
  • Soll hingegen eine große Haspel stetig abgespult werden, empfiehlt sich die mit dem Motor 21 angetriebene walze 22 Diese ersetzt dann die Zugkraft von Hand, wobei alle zuvor aufgeführten Funktionen unverändert ablaufen.
  • Die Zeichnung läßt ferner eine mit einer Feder 24 belastete Meßrolle 25 erkennen, die beim Ausführungsbeispiel über der Walze 22 liegt; sie könnte aber auch zwischen den vertikalen Rollen 18 vorgesehen sein. Die Meßrolle 25 ist mit einem Diagrammschreiber 26 gekuppelt, der seinerseits über einen Druckwandler 27 an die meitung des Hydraulikmotors 4 der £Trommel 2 angeschlossen ist, um an dem hydraulischen Antrieb der Spilltrommel 2 den Seil zug am Zugseil 7 zu messen, Dies ist deshalb möglich, weil Setriebsdruck des Motors 4, Drehmoment der Spilltrommel 2 und Seil zug der Spilltrommel 2-in einem in allen Belastungsbereichen gleichbleibenden Verhältnis zueinander stehen. Es versteht sich, daß man an Stelle- des hydraulischen Antriebes auch pneumatische oder mechanische ltraftquellen verwenden könnte, ohne den Rahmen der erfindung zu verlassen.

Claims (8)

  1. a a t e r t a ii 5 p r ü c h e
    Kabelziehwinde, bei der das Zugseil mehrlagig von einer raspel abläuft oder von dieser abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dad der Haspel (1) eine vom Zugseil (7) mindestens zweimal umschlungene Zug- bzw. Spilltrommel (2) vorgeschaltet ist und zwischen naspel (1) und Spilltrommel (2) ein drehmqmentkonstanter, jedoch drehzahlveränderbarer mechanischer oder hydraulischer Antrieb besteht, wobei das Drehmomentverhältnis von der leicht voreilenden Haspel (1) zur Trommel (2) bevorzugt 1:10 beträgt.
  2. 2. Kabelziehwinde nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugseil (7) die Spilltrommel (2) bevorzugt mit drei oeilschlingen (8) umgibt und diese drei Seilschlingen (8) von einer band- und ringförm, Õen Seilkiammer (13) abgedeckt sind, die zwei Durchbrüche (14, 15) für das etwa in einer ebene aus- und einlaufende Zugseil (7) aufweist und mit einer gelenkig an ihr angreifenden Drehmoment stütze (16) drehgesichert ist0
  3. 3. Kabelziehwinde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf die Spilltrommel (2) lauf enden Zugseil (7) ein in Einlaufrichtung (vgl. 20) vor der Spilltrommel (2) liegende Führung (17) zugeordnet ist, die in etwa in der zeine des ein- und auslaufenden Uugseiles (7) liest und bevorzugt aus einer horizontalen und zwei vertikalen SeilÜ%jrun,"srollen (1 bzw. 18) besteht.
  4. 4. Kabelziehwinde nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spilltrommel (2) und Haspel (1) eine an sich bekannte Seilschichtung (9) vorgeschen ist, deren Fährungsgabel (10) auf einer getriebenen Querspindel (11) sitzt.
  5. 5. Kabelziehwinde nach den ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Seilhaspel (1) und Spilltrommel (2) von je einem, an eine auf Vor- und Hücklauf umsteuerbare Energiequelle angeschlossenen Hydraulikmotor (3 bzw. 4) angetrieben sind, die zueinander in einem Volumenverhältnis von 1:10 stehen und das Voreilen der Seilhaspel (1) mit einem Vorspannventil (12) erzielt wird.
  6. 6. kabelziehwinde nacht den ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Seilfuhrung (17) bzw.
    einer Rolle (25) gesteuerter Diagrammschreiber (26) über einen Druckwandler (27) an den Hydraulikmotor (4) der Spilltrommel (2) angeschlossen ist.
  7. 7. Kabelziehwinde nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daS dem Ifydraulikmotor (n) der Haspel (1) ein beim Ausziehen des zugseiles (7) wirksames bremsventil (2)) vorgeschaltet ist0
  8. 8. Kabelziehwinde nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spilltrommel (2) und rührung (17) eine Walze (22) vorgesehen ist, die ihren Antrieb von einem Hydraulikmotor (21) erhält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108116947A (zh) * 2017-06-13 2018-06-05 王妙心 一种效率高的桥梁维护设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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