DE2251233B2 - Aufnehmer fuer physiologische groessen - Google Patents

Aufnehmer fuer physiologische groessen

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DE2251233B2
DE2251233B2 DE19722251233 DE2251233A DE2251233B2 DE 2251233 B2 DE2251233 B2 DE 2251233B2 DE 19722251233 DE19722251233 DE 19722251233 DE 2251233 A DE2251233 A DE 2251233A DE 2251233 B2 DE2251233 B2 DE 2251233B2
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Description

4. Aufnehmer nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- sen etwa des Blutdrucks oder der Herzfrequenz von durch gekennzeichnet, daß das flexible Verbin- 40 Patienten verwendet, insbesondere dann, wenn diese dungselement durch einen e-förmig gebogenen Patienten in Lebensgefahr schweben, wie nach einer elastischen Draht (23) gebildet wird, dessen
gerader Teil nahe der Mitte der der Fassung (13) zugekehrten Fläche drehbar im Endelement (7) gelagert ist, während der gebogene Teil in einer im Arm (3) ausgenommenen Nut (27) liegt.
5. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für
die Gelenkbewegung der Arme (3) an der Stelle 50 /wischen die ein Ohrläppchen des Patienten gelegt
der Mitte der Endelemente (7) auszuübende wird, so daß das vom Lämpchen herrührende Licht
Kraft aus einer Kombination einer durch eine durch das Ohrläppchen hindurchgeht, bevor es auf
Klemmfeder (29) hervorgerufenen Kraft und das lichtempfindliche Element trifft. Bei jeder Än-
einer Reibungskraft von zumindest 10 g besteht. derung der im Ohrläppchen befindlichen Blutmenge
6. Aufnehmer nach Anspruch 5, wobei das 55 infolge des Herzschlages ändert sich die durch das Gelenk einen durch ösen an den beiden Armen Ohrläppchen hindurchgelassene Lichtmenge, was in geschobenen Gelenkstift enthält, dadurch ge- einer Änderung des durch das lichtempfindliche EIekennzeichnet, daß der Gelenkstift (33) durch zu- ment erzeugten Signals zum Ausdruck kommt,
mindest einen zwischen zwei ösen (31) befind- Änderungen in der durch das Element empfangelichen Reibungsring (35) geschoben ist, wobei 60 nen Lichtmenge treten auch dann auf, wenn sich der das durch die ösen (31) und die Reibungsringe Aufnehmer über das Ohrläppchen verschiebt oder (35) gebildete Reibungspaket in axialer Richtung wenn sich der Abstand zwischen dem Lämpchen durch eine Druckfeder (37) zusammengepreßt und dem Element ändert. Diese Änderungen führen wird. ebenfalls zu Signaländerungen (zu falschen Signalen,
7. Aufnehmer nach Anspruch 6, dadurch ge- 65 die durch Bewegungen entstanden sind), die ein mit kennzeichnet, daß die durch die Druckfeder (37) dem Element verbundenes Meßgerät im allgemeinen ausgeübte Kraft einstellbar ist. nicht von durch den Herzschlag hervorgebrachten
8. Aufnehmer nach Anspruch 6 oder 7, da- Signaländerungeii unterscheiden kann.
_ — _ w
schweren Operation. Hierbei ist es von großer Bedeutung, daß alle durch den Körper erzeugten relevanten Signale vom Aufnehmer aufgenommen werden und daß der Aufnehmei selbst keine störenden Signale hervorbringt.
Beim Messen der Herzfrequenz beispielsweise verwendet man häufig einen Aufnehmer, der ein Lämpchen und ein lichtempfindliches Element enthält,
Die Erfindung bezweckt, eine Konstruktion zu einer Kombination einer durch eine Klemmfeder schaffen, die das Auftreten solcher störender Signale verursachten Kraft und einer Reibungskraft von zuweitgehend vermeidet. Hierzu ist ein erfindungs- mindest 10 g besteht.
gemäßer Aufnehmer dadurch gekennzeichnet, daß Das Gelenk des Aufnehmers kann auf übliche
das freie Ende zumindest eines der Arme mit einer 5 Art und Weise einen durch Ösen an den beiden Fassung versehen ist, wobei Form, Abmessungen und Armen geschobenen Gelenkstift enthalten. Die an Art der Oberfläche der Fassung und der der Fassung der Stelle der Endelement'? erforderliche Reibungszugekehrten Fläche des zugehörigen, über ein kraft kann dann dadurch im Gelenk erzeugt werden, flexibles Verbindungselement mit dem Arm verbun- daß der Gelenkstift außerdem durch zumindest einen denen Endelements so gewählt sind, daß das End- 10 zwischen beiden Ösen befindlichen Reibungsring geelement unbeweglich in der Fassung liegt, wenn auf schoben ist, wobei das durch die Ösen und die Reidas Endelement eine in Nähe seiner Mitte einwir- bungsringe gebildete Reibungspaket in axialer Richkende, in Richtung der Fassung wirkende Kraft aus- tung durch eine Druckfeder zusammengepreßt wird, geübt wird. Vorzugsweise macht man die durch die Druck-
Infolgedessen können sich die Endelemente beim 15 feder ausgeübte Kraft einstellbar, damit man die Anbringen des Aufnehmers auf dem Körperteil in Größe der Reibung regeln kann,
bezug auf die Arme frei bewegen, so daß sie sich" Es ist manchmal möglich, daß sich der Aufneh-
den Konturen dieses Körperteils optimal anschmie- mer nach Anbringen am Körperteil infolge von gen, während sie nach dem Anbringen fest in ihrer äußeren Kräften verschiebt, die im Verhältnis zu Fassung gehalten werden und sich mithin in Bezug 20 der durch die Klemmfeder und die Reibung gemeinaufeinander nicht mehr bewegen können, so daß sam ausgeübten Kraft groß sind. Solche Kräfte tredurch Bewegungen hervorgerufene falsche Signale ten beispielsweise auf, wenn der Aufnehmer angekaum mehr entstehen können. stoßen wird. Um diese Verschiebung zu vermeiden,
Eine Konstruktion, die sich ausgezeichnet be- ist eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Aufwährt hat, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fas- 25 nehmers dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des sung eine rotationssymmetrische Ausnehmung im Gelenkstifts durch einen Schraubbolzen gebildet Arm umfaßt, während die Form der der Fassung wird, der mit einer Mutter zusammenwirkt. Wenn zugekehrten Fläche des Endelements eins der Form man diese anzieht, kann auf das Reibungspaket eine der genannten Ausnehmung angepaßte Rotations- zusammenpressende Kraft in axialer Richtung aussymmetrie aufweist. Vorzugsweise ist die der Fas- 30 geübt werden, welche Kraft beträchtlich größer ist sung zugekehrte Fläche des Endelements kugel- als die durch die Druckfeder ausgeübte Kraft,
förmig, während die Fassung ringförmig ist und drei Die Erfindung wird an Hand einiger in den Zeichregelmäßig über ihren Umfang verteilte Auflage- nungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erpunkte für die kugelförmige Fläche enthält. läutert. Es zeigt
Das zar Befestigung des Endelements am Arm 35 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausangewendete flexible Verbindungselement wird vor- führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Aufzugsweise durch einen e-förmig gebogenen elasti- nehmers,
sehen Draht gebildet, dessen gerader Teil nahe der F i g. 2 die Art der Befestigung eines Endelements
Mitte der der Fassung zugekehrten Fläche drehbar des in F i g. 1 dargestellten Aufnehmers,
im Endelement gelagert ist, während der gebogene 40 F i g. 3 eine Fassung desselben Aufnehmers,
Teil in einer im Arm ausgenommenen Nut liegt. F i g. 4, 5 und 6 eine Darstellung der Art und
Um die Eindelemente fest genug in die Fassungen Weise, in der das Endelement des Aufnehmers durch zu drücken, muß die hierfür notwendige Anpreß- cine darauf ausge'ibte Kraft unbeweglich in der Faskraft einen gewissen Mindestwert überschreiten. An- sung festgehalten werden kann,
dererseits darf diese Kraft nicht zu groß sein, weil 45 F i g. 7 und 8 Schnitte durch zwei Ausführungssie sonst insbesondere bei längerer Verwendung des formen eines Gelenks für einen erfindungsgemäßen Aufnehmers eine unangenehme Auswirkung für den Aufnehmer,
Patienten hat. Eine viel gehörte Klage bei der Ver- Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Endwendung der bisher bekannten Aufnehmer ist bei- elements und eines zugehörigen Meßkopfes für einen spielsweise eine starke Reizung der Haut an den 50 erfindungsgemäßen Aufnehmer,
Stellen, an denen der Aufnehmer gegen den Körper- Fig. 10 eine Ausführungsform eines solchen Meßteil drückt. Ferner muß vermieden werden, daß bei kopfes und
jeder zufälligen Berührung des Aufnehmers falsche Fig. 11 eine Anwendungsmöglichkeit des AufSignale durch Änderung des Winkels zwischen den nehmers nach Fig. 1.
Armen entstehen. Eine gewisse Starrheit des Auf- 55 Der in F i g. 1 dargestellte Aufnehmer für physionehmers ist mithin zumindest nach seiner Anbrin- logische Größen 1 enthält zwei Arme 3, die in der gung auf dem Körperteil erwünscht. Eine derartige Nähe ihres einen Endes durch ein Gelenk 5 mitein-Starrheit wird bei dem in der genannten US-Paten*- ander verbunden sind. Jeder der Arme 3 trägt nahe schrift beschriebenen Aufnehmer dadurch erreicht, seinem freien Ende ein einen Meßkopf 9 enthaltendaß zur Änderung des Winkels zwischen den Armen 60 des Endelement 7. Zwischen den beiden Endelemeneine Schraube gedreht werden muß. Dies ist jedoch ten 7 kann ein Körperteil, wie ein Ohrläppchen oder umständlich, und außerdem ist eine Beurteilung der eine Fingerkuppe, festgehalten werden, wobei die Größe der Anpreßkraft schwierig. Meßköpfe 9 an der Haut anliegen. Um das Anbrin-
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Auf- gen des Aufnehmers auf dem Körperteil zu erleichnehmers, der diese Nachteile unter Beibehaltung der 65 lern, ist jeder der Arme 3 bis über das Gelenk 5 Vorteile vermeidet, ist dadurch gekennzeichnet, daß hinaus mit einem der Form der Finger angepaßten die für die Gelenkbewegung der Arme an der Stelle Endteil 11 verlängert,
der Mitte der Endelemente auszuübende Kraft aus Jeder der Arme 3 ist mit einer ringförmigen Fas-
sung 13 versehen, die eine rotationssymmetrische Ausnehmung 14 im Arm 3 umfaßt. Die Endelemente 7 sind an den Armen 3 schwebend befestigt, so daß sie eine begrenzte Bewegungsfreiheit in allen Richtungen haben. Wird jedoch auf ein Endelement 7 eine nahe seiner Mitte einwirkende Kraft in Richtung der zugehörigen Fassung 13 ausgeübt, so liegt dieses Endelement unbeweglich in der Fassung. Diese Eigenschaften werden durch eine richtige Wahl der Form, der Abmessungen und der Materialien der Fassung und der der Fassung zugekehrten Fläche des Endelementes verursacht, was im weiteren an Hand der F i g. 4 bis 6 erläutert wird.
In F i g. 4 ist ein Querschnitt durch einen halbzylinderförmigen Körper 15 dargestellt, der derart in einer Rinne 17 liegt, daß er sich auf den Rändern 19 der Rinne abstützt. Wenn nun an der Stelle eines Punktes P eine in Richtung der Rinne 17 wirkende Kraft F auf den Körper 15 ausgeübt wird, so hat dies zur Folge, daß der Körper an der Stelle der Ränder 19 der Rinne sowohl Normal- als auch Reibungskräften ausgesetzt ist. Die in F i g. 5 mit N1 und ΛΌ angegebenen Normaikräfte sind grundsätzlich senkrecht zur Oberfläche des Körpers 15 und in Richtung des Mittelpunkts M des Schnitts gerichtet. Die Reibungskräfte Wx und W2 verlaufen parallel zur genannten Oberfläche, und ihre Richtung ist entgegengesetzt derjenigen, in die sich der Körper 15 infolge der Kraft F drehen könnte. Die Maximalgröße der Reibungskraft hängt von der Größe der zugehörigen Normalkraft N und vom Reibungskoeffizienten / ab, der durch die Materialeigenschaften des Körpers 15 und der Rinnenränder 19 festgelegt ist. Diese Abhängigkeit ist durch die Formel W = fN gegeben. Die Resultierende der Kräfte W und N wirkt entlang einer Arbeitslinie, die einen Winkel μ (Reibungswinkel genannt) zur Richtung der Normalkraft N bildet. Es leuchtet ein, daß auf Grund der vorstehenden Formel gilt, daß tgn = / ist. Dies bedeutet, daß // von der Größe der Kraft F unabhängig ist. Die Wirkungslinien für die Kräfte an der Stelle der beiden Rinnenränder 19 sind in F i g. 5 mit Z1 und I2 angegeben. Sie schneiden sich in einem Punkt S1, dessen Projektion auf die obere Fläche des Körpers 15 mit 5/ bezeichnet ist. Die Lage von S1 und S1' ist auf Grund des Vorhergehenden gleichfalls von der Größe von F unabhängig. Für eine rechts von M einwirkende Kraft F kann man eine analoge Argumentation aufstellen. Man findet dann einen zweiten Schnittpunkt, der in F i g. 4 mit S., angegeben und dessen Projektion auf der oberen Fläche des Körpers 15 mit S2' bezeichnet ist. Die Lage des Einwirkungspunkts P in bezug auf S1' und S2' ist nun maßgeblich für die Frage, ob der Körper 15 stabil in der Rinne 17 liegt oder nicht. Wenn P zwischen S1' und S2' liegt, kann der Körper 15 durch die Kraft F ohne Rücksicht auf die Größe von F nicht in Drehung versetzt werden. In der Draufsicht hat dieser »stabile« Bereich die Gestalt eines in Längsrichtung des Körpers 15 verlaufenden, sich zu beiden Seiten der Mittenlinie dieses Körpers erstreckenden Bandes (siehe den schraffierten Bereich in Fig. 5). Eine zur Rinne 17 hin gerichtete Kraft, die außerhalb dieses Gebiets einwirkt, versetzt den Körper in Drehung.
Es dürfte einleuchten, daß die Breite des schraffierten Bereichs in Fig. 5 lediglich vom Durchmesser des Körpers 15, der Breite der Rinne 17 und dem Reibungskoeffizienten / abhängt. Wenn die Reibungskoeffizienten / am linken und rechten Rinnenrand 19 unterschiedlich sind, so haben die beiden Winkel // verschiedene Größen, und der schraffierte Bereich ist in bezug auf die Mittenlinie des Körpers 15 asymmetrisch.
Die Forderung, daß das Endelement durch eine darauf ausgeübte, in Richtung der Fassung wirkende Kraft unbeweglich in die Fassung gedrückt werden
ίο muß, kann also dadurch erfüllt werden, daß ein Endelement in Form eines Halbzylinders und eine aus zwei Rinnenrändern bestehende Fassung gewählt werden. Die Stellung der Endelemente kann sich der Oberfläche des Körperteils jedoch noch besser anpassen, wenn die Fassung 13 ringförmig (siehe F i g. 3) und die der Fassung zugekehrte Oberfläche des Endelements 7 kugelförmig ist. Dabei sei angemerkt, daß die Fassung drei vorzugsweise regelmäßig über ihren Umfang verteilte Auflagepunkte 21 für die Kugeloberfläche enthalten muß. Ist dies nicht der Fall, so kann man kaum verhindern, daß das Endelement 7 infolge von Abweichungen bei seiner Herstellung die Fassung 13 nur an zwei Stellen berührt, wodurch das Endelement in der Fassung
as wackeln kann.
Auch für die Kombination einer ringförmigen Fassung 13 mit drei Auflagepunkten 21 und eines Endelements 7 mit einer kugelförmigen Oberfläche läßt sich ein Bereich auf dem Endelement errechnen.
innerhalb desselben eine in Richtung der Fassung 13 wirkende Kraft einwirken muß, um das Endelement unbeweglich in der Fassung zu halten. Das in F i g. 4 dargestellte zweidimensionale Modell ist jedoch durch die Anwesenheit dreier gesonderter Auflagepunkte 21 unbrauchbar. Die sehr komplizierte dreidimensionale Berechnung, die in diesem Fall notwendig wäre, ist hier der Einfachheit halber weggelassen. Der stabile Bereich auf der von der Fassung 13 abgekehrten Fläche des Endelements 7. dai mittels einer solchen Berechnung oder durch eine viel einfachere Versuchsermittlung gefunden werder kann, ist in F i g. 6 schraffiert dargestellt. Die Stel len, an denen sich dieser Bereich dem Rand de< Endelements 7 am meisten nähert, entsprechen der Stellen der Auflagepunkte 21. Form und Erweiterung des Bereichs hängen von den Durchmessen des Endelements und der Fassung und dem Rei bungskoeffizienten an der Stelle der Auflagepunkt< 21 ab. Da der Aufnehmer im allgemeinen an leich verformbaren Körperteilen angewendet wird, ist dii durch den Körperteil auf das Endelement 7 ausge übte Krait meistens regelmäßig über die mit den Körperteil in Berührung stehende Fläche des End elements verteilt. Dies bedeutet, daß die resultierend Kraft meistens nahe der Mitte dieser Fläche ein wirkt, so daß ein stabiler Bereich, dessen Rand sic' der Mitte der Fläche nirgendwo naher als einer Viertel des Radius des die Fläche begrenzende Kreises annähert, im allgemeinen groß genug ist, ur in allen praktisch auftretenden Fällen das End element 7 unbeweglich in der Fassung 13 fes1 zuhalten.
Die schwebende Befestigung des Endelements am Arm 3 kann verschiedenartig mittels eine
flexiblen Verbindungselements erfolgen. Ein solche Verbindungselement kann etwa aus drei oder mer reren von der Mitte der kugelförmigen Oberfläcli zur Fassung verlaufenden Drähten oder Bändern b<
7 8
stehen. Ein besonders einfaches und zweckmäßiges 35. Das durch die beiden ösen 31 und die Reibungsflexibles Verbindungselement besteht jedoch aus ringe 35 gebildete Reibungspaket wird durch eine um einem e-förmig gebogenen elastischen Draht 23 bei- den Gelenkstift geschobene, schraubenlinienförmige spielswcise aus Federstahl, dessen gerader Teil mit Druckfeder 37 in axialer Richtung zusammengepreßt, geringem Spiel durch eine öffnung 25 im End- 5 Die durch die Druckfeder 37 ausgeübte Kraft kann element 7 ragt, so daß er drehbar gelagert ist. Der durch Änderung der Dicke des Pakets von Reibungsgebogene Teil des Drahts 23 liegt in einer Nut 27, ringen 35 eingestellt werden. Hierzu ist der Gelonkdie im Arm 3 ausgenommen ist und koaxial zur Fas- stift 33 lediglich an einem Ende mit einem Kopf 39 sung 13 liegt. Das Endelement 7 kann dank dieser versehen, so daß er leicht aus den ösen 31 gezogen Befestigung die folgenden Bewegungen ausführen: io werden kann. Die beiden Arme 3 lösen sich dann eine Kippbewegung in der senkrecht auf dem ge- voneinander, und es können je nach Bedarf Reiraden Teil des Drahts 23 stehenden Ebene, da das bungsringe 35 entfernt oder eingefügt werden.
Endelement um diesen geraden Teil schwenkbar ist; Die Größe der Reibung wird außer durch die eine Kippbewegung, die senkrecht zur ersten Kipp- Kraft der Druckfeder 37 durch die Materialeigenbewegung steht, daß sich der gerade Teil und der sich 15 schäften der Ösen 31 und der Reibungsringe 35 festdaran anschließende gebogene Teil des Drahts gelegt. Die Ösen 31 werden vorzugsweise als tin Ganfedernd durchbiegen; und eine Bewegung in Richtung zes mit den Armen 3 aus einem günstigen Kunststoff, der Mittellinie der Fassung, wobei sich der Draht etwa Polycarbonat, gespritzt. Die Reibungsringe köngleichfalls federnd durchbiegt. Das Endelement 7 nen aus Hartpapier oder aus einem mit Asbest gefüllkann sich mithin dem Verlauf dei Hautoberfläche des 20 ten Kunststoff bestehen.
Körperteils, auf dem der Aufnehmer angebracht wird, Eine Abwandlung des in F i g. 7 dargestellten Geoptimal anpassen. Nach dieser Anpassung wird das lenks ist in F i g. 8 dargestellt. Hierbei wird ein Teil Endelement 7 auf bereits beschriebene Art und Weise 41 des Gclenkstiftes 33 durch einen mit einer Mutter in der Fassung fixiert. 43 zusammenwirkenden Schraubbolzen gebildet. Der
Damit das Endelement 7 auch bei Bewegungen des 25 Schraubbolzen 41 ist im Reibungspaket 31, 35 mit-Patienten, an dessen Körper der Aufnehmer ange- tels einer Buchse 44 zentriert. Die Mutter 43 und das bracht ist, stets unbeweglich in der Fassung 13 liegen- gegenüber dem Schraubbolzen 41 liegende Ende des bleibt, muß die in Richtung der Fassung auf das Gelenkstifts 33 sind mit einem gerändelten Knopf Endelement wirkende Kraft einen bestimmten Min- versehen, so daß die Mutter leicht von Hand angedestwert überschreiten. In der Praxis ist dieser Min- 30 zogen werden kann. Das Anziehen der Mutter 43 hat destwert 10 g. Andererseits darf die genannte Kraft zur Folge, daß das Reibungspaket 31, 35 in axialer nicht zu hoch sein, damit sich der Aufnehmer nicht Richtung zwischen einem Schließring 45 und einer störend auf den Patienten auswirkt. Es hat sich ge- Klemmplatte 47 zusammengepreßt wird. Diese zuzeigt, daß man dem Patienten zuliebe einen Höchst- sammenpressende Kraft ist beträchtlich größer als die wert von 100 g einhalten muß. Ferner führen Bewe- 35 in derselben Richtung durch die Druckfeder 37 ausgungen der Arme 3 relativ zueinander zu falschen geübte Kraft, so daß auch die Reibung durch AnSignalen (Bewegungsartfakten), so daß im Hinblick ziehen der Mutter 43 sehr groß wird. Infolgedessen darauf ein völlig starrer Aufnehmer erwünscht wäre. sind die Arme 3 gleichsam starr aneinander befestigt.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Aufnehmer 1 wird Das Anziehen der Mutter 43 nach dem Anbringen die beim Öffnen und Schließen an der Stelle der 40 des Aufnehmers 1 auf dem Körperteil hat also zur Mitte der Endelemente 7 ausgeübte Kraft durch eine Folge, daß die in dem Moment bestehende Stellung Klemmfeder 29 und durch die Reibung im Gelenk 5 der Arme 3 fixiert wird, so daß der Aufnehmer webestimmt. Für jede Gelenkbewegung muß die Rei- niger empfindlich ist gegen Berührung und Bewegunbung des Gelenks 5 überwunden werden. Beim OfF- gen des Patienten. Dies ist insbesondere nützlich bei nen des Aufnehmers wirken diese Reibungskraft und 45 Patienten, an denen längere Zeit hindurch Messungen die Kraft der Feder 29 gemeinsam, und beim Schlie- vorgenommen werden müssen.
Ben wirken sie entgegengesetzt. Durch eine günstige Der Meßkopf 9 ist vorzugsweise herausnehmbai
Wahl der Federkraft und der Reibungskraft kann im Endelement 7 befestigt. Ein Beispiel einer solcher
man nun einen guten Kompromiß zwischen den drei Konstruktion ist in F i g. 9 dargestellt. Der Meß
obengenannten Anforderungen erreichen. Eine gün- 50 kopf 9 hat die Form eines flachen Zylinders mi
stige Wahl ist etwa die, bei der die durch die Klemm- einem an der Zylinderwand befestigten Anschluß
feder 29 hervorgerufene Kraft an der Stelle der Mitte stück 49, das sich in einem Anschlußkabel 51 fort
der Endelemente 7 etwa 50 g beträgt, während an setzt. Der zylinderförmige Meßkopf 9 paßt in einei
denselben Stellen eine Kraft von zumindest 10 g und zylinderförmigen Hohlraum 53, der im Endelement"
vorzugsweise etwa 30 g zum Überwinden der Rei- 55 ausgenommen ist und der über einige (in F i g. 9 zwei
bung im Gelenk 5 ausgeübt werden muß. Beim Öff- radiale Kanäle 55, in die das Anschlußstück 49 paßt
nen beträgt die Kraft 80 g und beim Schließen 20 g. mit dem Rand des Endelements 7 in Verbindung
Es dürfte einleuchten, daß die Reibung des Ge- steht. Das Anschlußstück 49 ist vorzugsweise au
lenks 5 gut reproduzierbar sein muß, damit den ge- etwas elastischem Kunststoff hergestellt, und sein
stellten Anforderungen genügt wird. Im Aufnehmer 60 Abmessungen sind derart, daß es mit Klemmpassun
nach F i g. 1 wird eine Gelenkkonstruktion angewen- in den radialen Kanal 55 paßt. Hierdurch kann de
det, mit der auf einfache Weise eine gut reprodu- Meßkopf 9 fest und dennoch leicht herausnehmba
zierbare Reibung erzielt wird. Diese Konstruktion ist im Endelement 7 befestigt sein. Die Richtung de
in F i g. 7 im Schnitt dargestellt. Anschlußkabels 51 in bezug auf die Mittenlinie de
Jeder der Arme 3 enthält zwei ösen 31, durch die 65 öffnung 25 wird durch die Wahl des radialen Kanal
ein Gelenkstift 33 geschoben ist. Zwischen zwei (zu 55, in den das Anschlußstück 49 gelegt wird, bs
verschiedenen Armen 3 gehörigen) ösen 31 befinden stimmt. Hierbei muß darauf geachtet werden, daß di sich einige (im Fall von F i g. 7 drei) Reibungsringe gewählte Richtung im Zusammenhang mit der Au
Ordnung des Aufnehmers auf dem Körper möglichst wenig Möglichkeiten für falsche Signale infolge einer Berührung des Anschlußkabels 51 bietet.
Der Meßkopf 9 kann in Abhängigkeit von den gewünschten Messungen etwa mechanische, optische oder elektrische Meßelemente enthalten. Bei einer häufig angewendeten Messung wird die Herzfrequenz dadurch ermittelt, daß die periodischen Änderungen der Blutmenge in einer Fingerkuppe oder einem Ohrläppchen optisch gemessen werden. Hierbei enthält, wie bereits erläutert wurde, einer der beiden Meßköpfe 9 meistens ein Lämpchen und der andere ein lichtempfindliches Element. Wenn das Lämpchen oder das lichtempfindliche Element betriebsunfähig sind, ist ein Meßvorgang unmöglich geworden, bis der defekte Meßkopf ersetzt worden ist. Wenn eine ununterbrochene Überwachung des Patienten wie etwa während einer schweren Operation erforderlich ist, so kann das sehr gefährlich sein. Deshab werden vorzugsweise in jedem Aufnehmer 9 ein Lämpchen 37 und ein lichtempfindliches Element 59 nebeneinander angebracht (siehe F i g. 10). Beim Auftreten eines Defekts kann man die Messung durch einfaches Umschalten fortsetzen. Das Ersetzen des Meßkopfs 9 kann dann bis zu einem günstigen Zeitpunkt verschoben werden. Gegebenenfalls kann der Umschaltvorgang sogar vollständig automatisch durch die verwendete Meßapparatur ausgeführt werden. Das Lämpchen 57 kann duich eine lichtemittierende Diode und das lichtempfindliche Element 59 durch eine lichtempfindliche Diode gebildet werden.
In Fig. 11 ist dargestellt, wie der Aufnehmer in der Praxis verwendet werden kann. Der Aufnehmer 1
ίο ist an einem Ohrläppchen und das Anschlußkabel 51 mit einem Haftstreifen 61 am Hals des Patienten befestigt, so daß Bewegungen des Anschlußkabels nicht auf den Aufnehmer übertragen werden. Wenn der Patient im Bett liegt und den Aufnehmer 1 längere Zeit hindurch tragen muß, ist es erwünscht, daß man verhindert, daß sich der Patient auf den Aufnehmer legt, so daß dieser eingeklemmt wird. Dies könnte nämlich falsche Signale inlolge von Bewegungen zur Folge haben und außerdem für den Patienten sehr schmerzhaft sein. Deshalb ist um das Ohr herum, an dem der Aufnehmer 1 befestigt ist, ein dicker Ring 63 aus weichem und festem Material, etwa Silikongummi, angebracht. Der Ring 63 ist nut Haftstreifen 65 am Kopf des Patienten befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

durch gekennzeichnet, daß ein Teil (41) des Gelenkstifts (33) durch einen Schraubbolzen gebildet wird, der mit einer Mutter (43) zusammenwirkt, die dann, wenn sie angezogen wird, auf das Reibungspaket (31, 35) eine zusammenpressende Kraft in axialer Richtung ausüben kann, die beträchtlich größer ist als die durch die Druckfeder (37) ausgeübte Kraft. 9. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßköpfe (9) herausnehmbar in den Endelementen (7) befestigt sind. 10. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Endelemente (7) einen Meßkopf (9) enthält, in dem ein Lämpchen (57) und ein lichtempfindliches Element (59) nebeneinander angeordnet sind. Patentansprüche:
1. Aufnehmer für physiologische Größen, mit zwei nahe einem Ende durch ein Gelenk miteinander verbundenen Annen, die jeweils nahe ihrem freien Ende ein Endelement tragen, von denen zumindest eins in bezug auf den zugehörigen Ann bewegbar ist, zwischen Jenen ein Körperteil, wie ein Ohrläppchen oder eine Fingerkuppe, festgehalten werden kann, und von denen zumindest eins einen Meßkopf enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende zumindest eines der Arme (3) mit einer Fassung (13) veisehen ist, wobei Form, Abmessungen und Art der Oberfläche der Fassung (13) und der Fassung (13) zugekehrten Fläche des zugehörigen, über ein flexibles Verbindungselement mit demi Arm (3) verbundenen Endelements (7) so gewählt sind, daß das Endelement (7) unbeweglich in der Fassung (13) liegt, wenn auf das Endelement (7) eine in der
Nähe seiner Mitte einwirkende, in Richtung der
Fassung (13) wirkende Kraft ausgeübt wird.
2. Aufnehmer :aach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (13) eine rotationssymmetrische Ausnehmung (14) im Arm
(3) umfaßt und daß die Form der der Fassung Die Erfindung betrifft einen Aufnehmer für phy-
(13) zugekehrten Fläche des Endelements (7) siologische Größen, mit zwei nahe einem Ende
eine der Form der Ausnehmung (14) angepaßte 30 durch ein Gelenk miteinander verbundenen Armen,
Rotationssymmetrie aufweist. die jeweils nahe ihrem freien Ende ein Endelement
3. Aufnehmer nach Anspruch 2, dadurch ge- tragen, von denen zumindest eins in bezug auf den kennzeichnet, daß die der Fassung (13) zu- zugehörigen Arm bewegbar ist, zwischen denen ein gekehrte Fläche des Endelements (7) kugelförmig Körperteil, wie ein Ohrläppchen oder eine Fingerist, während die Fassung (13) ringförmig ist und 35 kuppe, festgehalten werden kann, und von denen drei regelmäßig über ihren Umfang verteilte Auf- zumindest eins einen Meßkopf enthält,
lagepunkte (21) für die kugelförmige Fläche ent- Ein derartiger Aufnehmer ist aus der US-Patenthält. schrift 31 52 587 bekannt und wird häufig zum Mes-
DE19722251233 1971-10-23 1972-10-19 Aufnehmer für physiologische Größen Expired DE2251233C3 (de)

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NL7114606 1971-10-23

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DE2251233B2 true DE2251233B2 (de) 1976-03-18
DE2251233C3 DE2251233C3 (de) 1976-11-04

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CA962477A (en) 1975-02-11
FR2157658A5 (de) 1973-06-01
AU4787972A (en) 1974-04-26
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NL7114606A (de) 1973-04-25
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