DE10036865A1 - Gesichtsbogen mit Visierkonstruktion - Google Patents
Gesichtsbogen mit VisierkonstruktionInfo
- Publication number
- DE10036865A1 DE10036865A1 DE10036865A DE10036865A DE10036865A1 DE 10036865 A1 DE10036865 A1 DE 10036865A1 DE 10036865 A DE10036865 A DE 10036865A DE 10036865 A DE10036865 A DE 10036865A DE 10036865 A1 DE10036865 A1 DE 10036865A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- facebow
- main body
- arm
- patient
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
- A61C19/045—Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows
Abstract
Gesichtsbogen mit einer Visierkonstruktion, sich kolinear bewegenden Armen und Ohroliven, die so geformt sind, daß eine wiederholbare genaue Einstellung des Gesichtsbogens auf dem Gesicht eines Patienten erhalten wird. Der Gesichtsbogen kann als Einheit sterilisiert oder für eine Sterilisation teilweise demontiert werden.
Description
Diese Erfindung betrifft einen Gesichtsbogen für eine
Verwendung bei der genauen Einstellung der Position einer
Bißgabel im Gesicht eines Patienten, und sie betrifft
insbesondere einen Gesichtsbogen mit einer einzigartigen
Visierkonstruktion, um eine zweckmäßige Ausrichtung des
Gesichtsbogens auf dem Gesicht des Patienten zu gestatten,
gemeinsam mit einer Zahnradbaugruppe, die eine kolineare
Armbewegung erzeugt, ebenso wie Ohroliven für das sichere
Positionieren des Gesichtsbogens auf dem Gesicht des
Patienten.
Ein Gesichtsbogen wird in Verbindung mit einer Bißgabel und
einer Übertragungsvorrichtung eingesetzt, um die Abdrücke
auszurichten, die vom oberen und unteren Zahnaufbau einer
Person in einem Artikulator hergestellt werden. Die Abdrücke
werden in einem Artikulator für eine Analyse des Bisses der
Person positioniert. Der Gesichtsbogen, die Übertragungs
vorrichtung und die Bißgabel helfen bei der richtigen
Positionierung der Abdrücke im Artikulator, um den Biß der
Person zu kopieren. Die Ausrichtung der Bißgabel im Mund der
Person ist wichtig, um die richtige Ausrichtung der Abdrücke
im Artikulator zu sichern. Der Gesichtsbogen hilft dabei,
die Bißgabel richtig auszurichten.
Wie im Fachgebiet bekannt ist, ist die Bißgabel regulierbar
an der Übertragungsvorrichtung befestigt, und die Über
tragungsvorrichtung ist am Gesichtsbogen befestigt. Die
ersten zwei Bezugspunkte werden durch den Eingriff der Arme
des Gesichtsbogens in den Ohren des Patienten geschaffen.
Eine vertikale Achsendimension oder ein dritter Bezugspunkt
müssen jedoch benutzt werden, um die Modelle im Artikulator
sorgfältig auszurichten. Der Gesichtsbogen wird mit dem
dritten Bezugspunkt ausgerichtet, indem im allgemeinen um
einen vertikalen Bogen vor dem Gesicht des Patienten in eine
spezielle Position in Ausrichtung mit dem dritten Bezugs
punkt gedreht und danach die Bißgabel an der Übertragungs
vorrichtung festgehalten wird. Das legt die Ausrichtung der
Bißgabel in Ausrichtung mit dem dritten Bezugspunkt fest.
Der dritte Bezugspunkt oder vordere Bezugspunkt wird im
allgemeinen positioniert, indem 43 mm über dem seitlichen
Schneidezahnrand an den rechten, mittleren oder seitlichen
Schneidezähnen abgemessen werden. Der vordere Bezugspunkt
wird im allgemeinen genau unterhalb des rechten Auges des
Patienten positioniert. Die Stelle des Bezugspunktes wird
typischerweise durch eine Markierung auf dem Gesicht des
Patienten herausgestellt, wie beispielsweise eine Tinten
markierung.
Um den Gesichtsbogen mit dem dritten Bezugspunkt auszu
richten, wird der Gesichtsbogen auf dem Gesicht des
Patienten positioniert, wobei die Übertragungsvorrichtung am
Gesichtsbogen befestigt ist. Der dritte Bezugspunkt wird
erhalten, indem der Gesichtsbogen mit dem vorderen Bezugs
punkt auf dem Gesicht des Patienten ausgerichtet wird. Der
Gesichtsbogen wird über einen vertikalen Bogen vor dem
Gesicht des Patienten bewegt, wobei ein Drehen um den
Eingriff des Gesichtsbogens mit den Ohren des Patienten
erfolgt.
Typischerweise wird der Gesichtsbogen richtig in Ausrichtung
mit dem vorderen Bezugspunkt positioniert, indem ein Bezugs
zeiger benutzt wird, der nach innen von einem der Arme des
Gesichtsbogens aus in Richtung des Gesichtes des Patienten
schwingt. Das Ende des Zeigers wird mit dem Bezugspunkt auf
dem Gesicht des Patienten ausgerichtet, um den Gesichtsbogen
richtig zu positionieren. Da der vordere Bezugspunkt im
allgemeinen genau unter dem rechten Auge des Patienten zu
finden ist, kann der Patient durch die Bewegung des Zeigers
in Richtung des vorderen Bezugspunktes aus Furcht davor
gestört werden, daß der Zeiger das Auge des Patienten
berühren wird. Das macht die Verfahrensweise für den
Patienten unangenehm und wird oftmals zu einer falschen
Anordnung des Gesichtsbogens führen, da sich der Patient als
Reaktion auf die Verwendung des Zeigers häufig bewegt.
Infolge dieser Probleme in Verbindung mit der Verwendung des
Zeigers benutzen die Zahntechniker oftmals überhaupt nicht
den Zeiger, sondern positionieren den Gesichtsbogen eher
genau in der annähernden Position, in der der Zeiger ihn
anordnen würde. Diese allgemeine Positionierung ist nicht
genau und führt oftmals zu einer Fehlausrichtung der
Abdrücke im Artikulator.
Ein weiteres Problem mit Bezugnahme auf die vorhandenen
Gesichtsbogen ist, daß es schwierig ist, den linken und
rechten Arm für einen Eingriff mit den Ohren des Patienten
richtig zu positionieren und gleichzeitig den Gesichtsbogen
auf dem Gesicht des Patienten zentriert zu halten. Das ist
schwierig, da sich die Arme bei vielen gegenwärtig verfüg
baren Gesichtsbogen unabhängig voneinander bewegen. Wenn der
Gesichtsbogen nicht vollständig auf dem Gesicht des
Patienten zentriert ist, kann die Ausrichtung der resultie
renden Abdrücke im Artikulator ungenau sein. Selbst in
verfügbaren Gesichtsbogen, wo sich die Arme nicht unabhängig
bewegen (wo die Arme in linken und rechten Paaren ausgeführt
sein müssen), ist es schwierig, die Position der Arme mit
Bezugnahme zueinander festzulegen. Außerdem bewirken
Kompaß-Gesichtsbogen, daß die Übertragungsvorrichtung nach
vorn oder hinten mit Bezugnahme auf das Gesicht des
Patienten versetzt wird, während die Arme des Gesichtsbogens
geöffnet und geschlossen werden.
Ein weiteres Problem mit Bezugnahme auf vorhandene Gesichts
bogen ist der ungenaue Eingriff des Gesichtsbogens in den
Ohren des Patienten. Jeder Arm des gegenwärtig verfügbaren
Gesichtsbogens weist typischerweise eine Ohrolive auf, die
an seinem Ende positioniert ist, damit sie in den Ohrkanal
des Patienten eingesetzt wird. Die vorhandenen Ohroliven
sind jedoch schwierig wiederholt im Ohr eines Patienten zu
positionieren, um einen übereinstimmenden Eingriff darin zu
erhalten. Mit anderen Worten, die Ohroliven können im Ohr
eines Patienten in mehrfacher unterschiedlicher Weise
positioniert werden und führen zu mehreren unterschiedlichen
Ausrichtungen, wobei eine einer jeden unterschiedlichen
Positionierung des Stopfens entspricht.
Schließlich ist die Sterilisation der vorhandenen Gesichts
bogen oftmals unangenehm darin, daß der Gesichtsbogen
entweder auseinander genommen werden muß, damit er in einen
Autoklaven paßt, oder weil nicht alle Teile des Gesichts
bogens den Vorgang im Autoklaven aushalten können.
Aufgrund der vorangehend angeführten Beschränkungen der
gegenwärtig verfügbaren Gesichtsbogen wurde jene hierin
beschriebene und beanspruchte Erfindung ausgedacht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der
gegenwärtigen Gesichtsbogen durch Verwendung einer Visier
konstruktion anstelle eines Zeigers, um den dritten Bezugs
punkt auf dem Gesicht eines Patienten anzuordnen. Die
Erfindung betrifft ebenfalls Verbesserungen darin, daß
entweder der gesamte Gesichtsbogen oder die entfernbaren
Ohroliven mit Hilfe von Dampf, chemischem Dampf oder kalt
sterilisiert werden können. Außerdem wurden die Ohroliven so
konstruiert, daß sie anatomisch genauer sind, wodurch ein
stabileres und wiederholbares Positionieren im Ohr des
Patienten bewirkt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Stelle des
willkürlichen dritten Bezugspunktes angeordnet, indem eine
Visierkonstruktion benutzt wird, die in der Gesichtsbogen
baugruppe eingebaut ist. Diese Technologie weicht von den
traditionellen Hilfsmitteln von entweder einem Zeiger oder
einem Nasion ab (der in die Einkerbung der Nase einer Person
zwischen seinen Augen paßt).
Die Gesamtfunktionen der Gesichtsbogenbaugruppe der
Erfindung umfassen das Öffnen und Schließen der Arme, das
Verriegeln der Arme, die Verwendung der Visierkonstruktion
oder des Zeigers, um eine Ausrichtung mit dem dritten
Bezugspunkt zu bewirken, und die Befestigung der Über
tragungsvorrichtungsbaugruppe. Die Arme öffnen und schließen
sich kolinear, so daß der Abstand zwischen vorher und
nachher zwischen den Ohroliven und dem Hauptkörper konstant
bleibt, wodurch potentielle Fehler in Verbindung mit einer
Kompaßausführung des Gesichtsbogens vermieden werden. Die
Arme sind indirekt durch ein Ritzelzahnrad und eine Zahn
stange so verbunden, daß der Körper des Gesichtsbogens über
einstimmend zwischen dem linken und rechten Arm zentriert
wird.
Die Arme werden in Position mit Bezugnahme zueinander
mittels eines Nockensperrknopfes verriegelt, der drehbar
zwischen den zwei Deckelplatten des Hauptkörpers positio
niert ist. Die Nockensperre ist so konstruiert, daß nicht
mehr als eine halbe Drehung erforderlich ist, um die Arme in
der feststehenden Position zu verriegeln. Der Hauptkörper
des Gesichtsbogens nimmt die Übertragungsvorrichtungs
baugruppe in der Weise auf, die den vorhandenen Gesichts
bogen gleicht, wie beispielsweise die Denar(R) Slidematic.
Dabei wird eine Stellschraube benutzt, um die Übertragungs
vorrichtung in einer Öffnung zu befestigen, die im Haupt
körper gebildet wird.
Die wichtigsten Verbesserungen bei der Konstruktion des
Gesichtsbogens sind die Visierkonstruktion, die Behandel
barkeit im Autoklaven, die anatomischen Ohroliven und die
Armbewegung. Die Verwendung der Visierkonstruktion
erleichert das Meßverfahren des Gesichtsbogens und
verringert den Zeitaufwand, der bei anderen Vorrichtungen
erforderlich ist, indem er dem Praktiker gestattet, schnell
genau auf den willkürlichen dritten Bezugspunkt zu zielen,
der vorher durch Benutzung eines Zeigers angeordnet wurde.
Die Verwendung der Visierkonstruktion, wenn auch nicht immer
so genau wie die Benutzung des Zeigers, kann erfolgen, um
den Gesichtsbogen genauer und wiederholbarer zu positionie
ren, als wenn einfach eingeschätzt wird, wie es beispiels
weise getan wird, wenn der Zeiger nicht verwendet wird.
Die zwei charakteristischen Hauptmerkmale der Visier
konstruktion sind die Größe des Spaltes und des Winkels mit
Bezugnahme auf den Hauptkörper des Gesichtsbogens. Diese
charakteristischen Merkmale helfen bei der Sicherung der
richtigen Ausrichtung des Gesichtsbogens mit dem dritten
Bezugspunkt. Basierend auf einer allgemeinen anatomischen
Annahme, daß die Vorderseite des Gesichtes annähernd 3,25 in.
vom äußeren Gehörgang entfernt ist, wurde ermittelt, daß
ein Spalt von 0,040 in. (40000stel eines in.) unter einem
Winkel von 7,5 Grad eine annähernde Toleranz von plus oder
minus 2 Grad vom Niveau ergibt. Es sollte beachtet werden,
daß der Grund dafür, daß der Gesichtsbogen waagerecht mit
Bezugnahme auf den Kopf sein sollte, der ist, weil sich das
gegenwärtige indirekte Übertragungsmontagesystem Denar
darauf verläßt, um das Abgußmodell in einem Artikulator
richtig anzuordnen. Das ist für die Nachrüstbarkeit wichtig.
Im einzelnen betrifft die Erfindung einen Gesichtsbogen für
die genaue Einstellung der Position eines dritten Bezugs
punktes auf dem Gesicht eines Patienten, wobei der Gesichts
bogen einen linken Arm, einen rechten Arm, einen Haupt
körper, der regulierbar den linken und rechten Arm aufnimmt,
und eine Visierkonstruktion aufweist, die am Gehäuse für
eine Verwendung beim Anordnen des dritten Bezugspunktes
ausgebildet wird.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Anwendung
eines Gesichtsbogens auf dem Gesicht eines Patienten mit
Ohren, wobei man einen Bezugspunkt darauf haben muß, um eine
Bißgabel, die verstellbar mit dem Gesichtsbogen in Eingriff
ist, mit Bezugnahme auf das Gesicht des Patienten richtig
auszurichten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
enthält: Bereitstellen eines Hauptkörpers sowie eines linken
und rechten Armes am Gesichtsbogen und Eingreifen des linken
und rechten Armes in die entsprechenden Ohren des Patienten,
Bereitstellen einer Visierkonstruktion auf dem Gesichtsbogen
und Betrachten des Gesichtes des Patienten durch die Visier
einrichtung, um den Bezugspunkt anzuordnen, und Sichern des
Hauptkörpers an der Bißgabel, um die relative Position der
Bißgabel zum Gesichtsbogen genau einzustellen.
Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ebenfalls eine
Zahnstangenbaugruppe für einen Gesichtsbogen, die eine
Zahnstangenbaugruppe enthält, die im Hauptkörper
positioniert ist und mit dem linken und rechten Arm
betriebsfähig in Eingriff ist, um zu bewirken, daß sich der
rechte Arm und der linke Arm in entgegengesetzten Richtungen
voneinander bei der Bewegung eines Armes entsprechend
bewegen. Die Zahnstangenbaugruppe enthält eine Zahnstange,
die an jedem Arm befestigt ist, wobei eine der Zahnstangen
nach unten hin liegt und eine der Zahnstangen nach oben hin
liegt, wobei die Zahnstangen zueinander hin liegen, ein
Ritzelzahnrad, das drehbar im Hauptkörper auf einer horizon
talen Drehungsachse befestigt ist und mit beiden Zahnstangen
in Eingriff kommt, wobei die Bewegung eines von linkem und
rechtem Arm mit Bezugnahme auf den Hauptkörper bewirkt, daß
sich der andere von linkem und rechtem Arm in der entgegen
gesetzten Richtung bewegt.
Zusätzlich betrifft die vorliegende Erfindung ebenfalls eine
Ohrolive für eine Verwendung an einem Gesichtsbogen, der
einen Arm aufweist, wobei die Ohrolive enthält: einen
Körperabschnitt mit einer Vorderseite, einer Hinterseite,
einer Abschlußseite und einer Aufnahmeseite; einen Schlitz,
der in der Hinterseite für das Aufnehmen des Armes gebildet
wird, wobei die Vorderfläche an der Abschlußseite ein wulst
förmiges Läppchen bildet.
Die vorangegangenen und weiteren charakteristischen Merk
male, der Nutzen und die Vorteile der Erfindung werden aus
der folgenden spezielleren Beschreibung einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung ersichtlich, die in den beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht wird.
Es zeigt
Fig. 1 den Gesichtsbogen der vorliegenden Erfindung, der die
Visierkonstruktion, den linken und rechten Arm und die linke
und rechte Ohrolive enthält,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Gesichtsbogens der
vorliegenden Erfindung, der zur Anwendung kommt, um die
Position der Bißgabel im Gesicht des Patienten genau
einzustellen,
Fig. 3 eine Teilansicht des linken Armes, die das Ende des
linken Armes zeigt, das im Ohrkanal eines Patienten
positioniert ist,
Fig. 3A einen Schnitt längs der Linie 3A-3A in Fig. 3 und
das vordere Läppchen der Ohrolive, der mit dem vorderen
Abschnitt des Ohrkanals in Eingriff kommt,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung des Gesichts
bogens der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4A eine vergrößerte Ansicht der gegenüberliegenden
Seite der Nockensperre, die in Fig. 4 gezeigt wird,
Fig. 5A eine Draufsicht des Gesichtsbogens der vorliegenden
Erfindung, die die Arme in der zurückgezogenen Position
zeigt,
Fig. 5B eine Draufsicht des Gesichtsbogens der vorliegenden
Erfindung, die den linken und rechten Arm in der ausgezoge
nen Position zeigt,
Fig. 6A eine Teilansicht des Gesichtsbogens der vorliegenden
Erfindung, die den oberen Abschnitt des Hauptkörpers im
entfernten Zustand, um das Ritzelzahnrad freizulegen, das
drehbar im Hauptkörper montiert ist, und die Zahnstange des
linken Armes in Eingriff mit dem Ritzelzahnrad zeigt, wobei
sich der Arm in der zurückgezogenen Position befindet,
Fig. 6B den Gesichtsbogen der vorliegenden Erfindung gleich
6A, wobei sich der linke Arm in der ausgezogenen Position
befindet,
Fig. 6C eine vergrößerte Ansicht des Ritzelzahnrades, das im
Hauptkörper mittels eines Paares von Gabelelementen drehbar
positioniert ist, wobei die Zahnstange mit dem Ritzelzahnrad
in Eingriff ist,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 1 und die
Nockensperre in der Ausrückposition, damit sich die Arme aus
der zurückgezogenen in die ausgezogene Position bewegen
können, wenn es gefordert wird,
Fig. 7A eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes aus Fig.
7, die den Nockensperrknopf detaillierter in der Ausrück
position zeigt,
Fig. 7B einen vergrößerten Schnitt gleich Fig. 7A, der den
Nockensperrknopf in der Eingriffsposition zeigt, um die
Position der Arme des Gesichtsbogens festzulegen,
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht des Hauptkörpers des
Gesichtsbogens der vorliegenden Erfindung, die die Visier
konstruktion zeigt,
Fig. 8A eine Vorderansicht des Deckels der Visierkonstruk
tion,
Fig. 8B eine Draufsicht des Deckels der Visierkonstruktion.
Ein beliebiger Gesichtsbogen wird benutzt, um eine Beziehung
zwischen dem Kieferbogen und dem Schädel festzulegen und
danach jene Beziehung auf einen Artikulator so zu über
tragen, daß ein Abgußmodell der Zähne des Patienten in einem
Artikulator in der gleichen Beziehung positioniert werden
kann. Es wird ein beliebiger Gesichtsbogen in Betracht
gezogen, weil er eher als auf der Bewegungsgelenkachse im
Gehörgang eines jeden Ohres (die ersten zwei Bezugspunkte)
angeordnet wird und voraussetzt, daß die Bewegungsachse 12 mm
vorn (nach vorn) und 5 mm niedriger (nach unten) ist. Der
dritte Bezugspunkt in diesem System wird mit einer Bezugs
ebenenpositionierhilfe angeordnet und im allgemeinen mit
einer Markierung angezeigt, die auf dem Gesicht eines
Patienten 43 mm über dem Schneidezahnrand angebracht wird,
wie es vorangehend beschrieben wird. Wenn der Gesichtsbogen
mit dem dritten Bezugspunkt ausgerichtet ist, führt das
dazu, daß die Abgußmodelle in der Mitte des Artikulators
angeordnet sind. Vorzugsweise wird der vorangehend angeführ
te Gesichtsbogen mit einer Übertragungsvorrichtung und einem
Artikulator, hergestellt von Denar(R), eingesetzt, kann aber
durch einen Fachmann modifiziert werden, damit mit anderen
Ausführungen des Artikulators gearbeitet werden kann.
Während man sich auf die hierin beschriebene Vorrichtung als
einen Gesichtsbogen bezieht, ist sie ebenfalls als ein
Ohrbogen oder Meßbogen bekannt, die alle für im allgemeinen
den gleichen Zweck verwendet werden.
Zuerst mit Bezugnahme auf Fig. 1 wird der Gesichtsbogen 20
der vorliegenden Erfindung gezeigt, der enthält: einen
Hauptkörper 22, aus dem sich der linke Arm 24 und der rechte
Arm 26 erstreckt, eine Visierkonstruktion 28 oben auf dem
Hauptkörper, einen Nockensperrknopf 30 an der Hinterseite
des Hauptkörpers für das Verriegeln der Position des linken
und rechten Armes in einer unveränderlichen Position mit
Bezugnahme auf den Hauptkörper, und eine Ohrolive 32 am Ende
eines jeden von linkem und rechtem Arm. Der linke Arm 24 und
der rechte Arm 26 bewegen sich kolinear mit Bezugnahme auf
den Hauptkörper 22, um den Hauptkörper in einer zentrierten
Position mit Bezugnahme auf den linken und rechten Arm zu
halten. Eine Zeigerkonstruktion 34 ist am linken Arm 24 als
eine Alternative zur Verwendung der Visierkonstruktion für
das Anordnen des dritten willkürlichen Punktes auf dem
Gesicht des Patienten befestigt.
Der Hauptkörper 22 enthält eine Keilaussparung für das
Aufnehmen des oberen Endes einer Stange 36, die ein Teil
einer Vorrichtungsbaugruppe ist, die die Bißgabel mit dem
Gesichtsbogen verbindet, wie es im Fachgebiet bekannt ist.
Die Keilaussparung kann eine D-Form aufweisen, um die
Aufnahme einer Vorrichtungsbaugruppe in nur einer Ausrich
tung zu gestatten. Eine Stellschraube wird benutzt, um die
Übertragungsvorrichtung im Hauptkörper (nicht gezeigt)
festzuhalten.
Wie es vorangehend erwähnt wird, wird der Gesichtsbogen 20
verwendet, um die Bißgabel, die im Mund des Patienten
positioniert ist, auf dem Gesicht des Patienten mit
Bezugnahme auf im allgemeinen feststehende Konstruktionen
auf dem Gesicht des Patienten richtig auszurichten. Das
Bewirken der richtigen Ausrichtung erfordert das Einsetzen
der Ohroliven 32 in die Ohren des Patienten und das
Ausrichten der Position des Hauptkörpers 22 des Gesichts
bogens längs einer bestimmten vertikalen Höhe in Ausrichtung
mit dem dritten willkürlichen Punkt 40, der auf dem Gesicht
des Patienten markiert ist. Sobald die richtige Position
gefunden ist, werden der linke Arm 24 und der rechte Arm 26
in Position verriegelt, und die Bißgabel wird an der
Vorrichtung befestigt, die am Hauptkörper des Gesichtsbogens
befestigt ist, wodurch die Translation der richtigen
Ausrichtung auf dem Gesicht der Person zum Artikulator
gestattet wird.
Fig. 2 zeigt die Anwendung des Gesichtsbogens 20 der
vorliegenden Erfindung, wobei die Ohroliven 32 in das
entsprechende Ohr des Patienten (in Fig. 2 wird nur die
rechte Seite gezeigt) eingesetzt sind, wobei die Bißgabel 38
im Mund des Patienten positioniert und verschiebbar mit der
Vorrichtung verbunden ist, wobei das obere Ende der Stange
36 der Vorrichtung in die Keilöffnung eingesetzt ist, die im
Hauptkörper 22 gebildet wird. Die Zahntechniker richten den
Gesichtsbogen 20 in der richtigen vertikalen Ausrichtung
aus, indem sie das Gesicht des Patienten durch die Visierkonstruktion
betrachten und die Markierung 40 anordnen, die
den dritten Bezugspunkt auf dem Gesicht des Patienten
verkörpert. Die Markierung 40 wird in der Visierkonstruktion
zentriert von oben nach unten im Spalt in der Visier
konstruktion positioniert. Die Arme 24 und 26 werden in
Position mit dem Hauptkörper 22 festgestellt, und der
Gesichtsbogen 20 und die Vorrichtung werden zusammen festge
halten.
Fig. 3 und 3A zeigen die Ohrolive 32 der Erfindung, die an
den Enden eines jeden Armes des Gesichtsbogens befestigt
ist, und beim Einsetzen in das Ohr. Die Form der Ohrolive 32
ist wichtig, um eine wiederholbare und sichere Positionie
rung der Arme des Gesichtsbogens mit Bezugnahme auf den
Ohrkanal zu bewirken. Bisher verfügbare Ohroliven zeigten
typischerweise eine konische Form und passen locker in das
Ohr des Patienten, was erforderte, daß der Zahntechniker den
Gesichtsbogen vom Gesicht des Patienten wegzieht, um die
Ohroliven sicher an der Vorderseite des Ohres für eine
genaue Einstellung der Ohroliven im Ohr einzusetzen. Die
lockere Positionierung bewirkte manchmal einen Fehler bei
der endgültigen Ausrichtung der Bißgabel mit Bezugnahme auf
den Kopfaufbau des Patienten. Dieser Vorgang war ebenfalls
nicht genau wiederholbar.
Die Ohroliven der vorliegenden Erfindung sind für sowohl die
Behaglichkeit des Patienten als auch die Stabilität der
Messung konstruiert. Das wird bewirkt, indem ein abgerunde
tes "hakenartiges" charakteristisches Merkmal 42 gestaltet
wird, dessen Absicht es ist, daß die Ohrolive 32 den
vorderen Abschnitt 44 des Ohrkanals 46 berühren darf, so daß
folglich eine bündige Passung und eine zwangläufige
wiederholbare genaue Einstellung bewirkt werden. Vorzugs
weise ist das Material, das zur Konstruktion der Ohroliven
verwendet wird, ein thermoplastisches Elastomer, wie
beispielsweise Santoprene, das eine relativ weiche Messung
mit dem Durometer zeigt, wie beispielsweise annähernd 80
Shore A. Santoprene kann vielen Arten von Desinfektions
vorgängen widerstehen, die die Dampfautoklavbehandlung, die
Autoklavbehandlung mit chemischem Dampf und die Kaltsterili
sation enthalten. Die Ohrolive 32 ist daher bequemer,
leichter zu sterilisieren und bewirkt eine stabilere
Positionierung. Das thermoplastische Elastomermaterial
dämpft ebenfalls Geräuschschwingungen, die während der
Verfahrensweise normalerweise auf das Ohr übertragen werden,
wobei dieses Geräusch viel leichter durch typische Ohroliven
aus Metall oder Ohroliven übertragbar ist, die aus einem
härteren Material als dem thermoplastischen Elastomer
bestehen.
Jede Ohrolive 32 definiert einen Körperabschnitt 48, der
eine Vorderseite 50, eine Hinterseite 52, eine Abschlußseite
54 und eine Aufnahmeseite 56 aufweist. Ein Schlitz 58 (Fig.
4) wird längs seiner Hinterseite 52 definiert, und eine
Aussparung 60 wird in Verbindung mit dem Schlitz gebildet,
um das gleichermaßen geformte Ende 62 des Armes des
Gesichtsbogens aufzunehmen. Das gestattet, daß die Ohrolive
32 sicher am Arm 24 (oder 26) des Gesichtsbogens
positioniert und leicht vom Arm des Gesichtsbogens entfernt
werden kann. Die Vorderseite 50 und die Abschlußseite 54 der
Ohrolive 32 definieren eine Wulstform 64, die nach vorn vom
Ende 62 des Armes des Gesichtsbogens versetzt ist (der
"Haken 42"), wobei sie in eine konische Form zur Aufnahme
seite 56 der Ohrolive 32 übergeht. Dieses wulstförmige
Läppchen 64, der sich vom Arm 24 des Gesichtsbogens nach
vorn erstreckt, kommt zwangläufig mit dem vorderen Aufbau 44
des Ohres im Inneren des Ohrkanals 46 für eine stabile
genaue Einstellung der Position des Armes des Gesichtsbogens
im Ohr in Eingriff. Siehe Fig. 3 und 3A. Es besteht keine
Notwendigkeit, den Gesichtsbogen vom Gesicht des Patienten
wegzuziehen, nachdem die Ohroliven in das Ohr eingesetzt
sind, um einen zwangläufigen Eingriff der Ohroliven inner
halb des Ohres zu erhalten, wenn die neue Konstruktion
vorhanden ist.
Diese neue Konstruktion wurde ebenfalls als bequemer
ermittelt als die im allgemeinen konisch geformten Ohr
oliven. Das Resultat der zweckmäßigeren zwangläufigen
genauen Einstellung der Ohrolive innerhalb des Ohres des
Patienten ist, daß der Zahntechniker schneller und genauer
den Gesichtsbogen mit Bezugnahme auf den Kopf des Patienten
positionieren kann, was schließlich dazu führt, daß eine
zuverlässigere Positionierung der Bißgabel bewirkt wird.
Die Bewegung der Arme 24 und 26 des Gesichtsbogens mit
Bezugnahme auf den Hauptkörper 22 wird in den Fig. 5A und
5B gezeigt. Fig. 5A zeigt den Gesichtsbogen 20 mit den Armen
24, 26 in der am weitesten zurückgezogenen Position. Fig. 5B
zeigt die Arme 24, 26 in der am weitesten ausgezogenen
Position. Beide Arme 24, 26 können mit Bezugnahme auf den
Hauptkörper 22 bewegt werden, indem nur einer der Arme des
Gesichtsbogens zur Bewegung veranlaßt wird. Der andere Arm
des Gesichtsbogens wird sich proportional in einer kolinear
entgegengesetzten Richtung bewegen, während der Hauptkörper
zentriert zwischen den Armen gehalten wird. Ein Zahnstangen
system ist im Hauptkörper 22 positioniert und steht mit
jedem der Arme des Gesichtsbogens und dem Hauptkörper in
Wechselwirkung. Das Zahnstangensystem gestattet die Bewegung
eines Armes, der die Bewegung des anderen Armes in einer
entgegengesetzten Richtung veranlaßt, während der Haupt
körper zentriert zwischen den Armen gehalten wird. Das
Zentrieren des Hauptkörpers zwischen den Armen ist für eine
richtige Ausrichtung und genaue Einstellung der Position des
Gesichtsbogens auf dem Gesicht und dem Kopf des Patienten
und daher der Bißgabel wichtig.
Die Zahnstangenkonstruktion 65 wird detailliert in den
Fig. 6A, 6B und 6C ebenso wie den Fig. 4 und 7
gezeigt. Zuerst mit Bezugnahme auf Fig. 6A wird der linke
Arm 24 des Gesichtsbogens gezeigt. Der rechte Arm des
Gesichtsbogens ist der gleiche wie der linke Arm des
Gesichtsbogens, außer daß er mit der Oberseite nach unten
eingesetzt wird. Der linke Arm 24 des Gesichtsbogens weist
im allgemeinen eine J-Form auf, wobei sich ein erster
Abschnitt 66 durch den Hauptkörper 22 erstreckt. Im
allgemeinen definiert der erste Abschnitt einen Schlitz 68
und erstreckt sich parallel zur Ebene des Gesichtes des
Patienten, wenn der Gesichtsbogen 20 am Kopf des Patienten
positioniert wird. Der zweite Abschnitt 70 des Armes des
Gesichtsbogens erstreckt sich im allgemeinen unter rechtem
Winkel zum ersten Abschnitt. Der zweite Abschnitt 70 kann
ebenfalls den beweglichen Zeiger 34 tragen, wie es im Fach
gebiet bekannt ist. Der dritte Abschnitt 72 erstreckt sich
unter einem im wesentlichen stumpfen Winkel zum zweiten
Abschnitt 70 und nimmt die Ohrolive 32 auf. Der rechte Arm
26 des Gesichtsbogens weist identische Abschnitte auf.
Das Ende 74 des dritten Abschnittes 72 (siehe Fig. 4) des
linken Armes des Gesichtsbogens definiert einen Vorsprung
76, der sich unter rechtem Winkel zum dritten Abschnitt 72
erstreckt. Der Vorsprung 76 ist so ausgebildet, daß er in
der Aussparung 60 aufgenommen wird, die in der Ohrolive 32
gebildet wird, um beim sicheren Befestigen der Ohrolive 32
am dritten Abschnitt 72 des Armes 24 des Gesichtsbogens zu
unterstüzen, während gleichzeitig gestattet wird, daß die
Ohrolive 32 daraus entfernt wird. Die Ohrolive 32 umgibt den
dritten Abschnitt 72 außer an der Hinterfläche des dritten
Abschnittes, die freigelassen wird. Vorzugsweise ist die
Hinterfläche 52 der Ohrolive 32 mit der Hinterfläche des
dritten Abschnittes 72 des Armes 24 bündig (siehe Fig. 3A).
Das soll die Strecke maximieren, über den sich die Ohrolive
vor dem dritten Abschnitt für die zwangläufige genaue
Einstellung der Ohrolive innerhalb des Ohres erstrecken
kann, wie es vorangehend beschrieben wird. Die Ohrolive 32
wird am rechten Arm 26 in der gleichen Weise befestigt.
Der Schlitz 68, der im ersten Abschnitt des linken Armes 24
des Gesichtsbogens gebildet wird, nimmt eine Zahnstange 76
auf. Die Zahnstange 76 ist längs der Breite des Schlitzes 68
zentriert, um einen Spalt 78 zwischen den Längsrändern der
Zahnstange 76 und den Längsrändern des Schlitzes 68 zu
bilden. Diese zwei parallelen Spalten 78 sind für die
Halterung des Ritzelzahnrades 80 wichtig, wie nachfolgend
beschrieben wird.
Die Zahnstange 76, wie in den Fig. 4 und 6A, B und C
gezeigt wird, ist ein längliches Element, das Zahnradzähne
82 aufweist, die auf einer Zeite ausgebildet sind. Eine
Öffnung 84 ist an beiden Enden der Zahnstange 76 ausgebil
det, die der Öffnung 86 entspricht, die in jedem der
entgegengesetzten Enden des Schlitzes 68 im ersten Abschnitt
66 des Armes 24 gebildet wird. Eine Befestigungseinrichtung
88 wird benutzt, um die Zahnstange 76 am Arm 24 durch diese
entsprechenden Öffnungen zu befestigen. Die obere Ebene 90
der Zahnstange 76 ist mit der unteren Fläche 92 des linken
Armes 24 des Gesichtsbogens bündig, wie in Fig. 7 gezeigt
wird.
Der rechte Arm 26 des Gesichtsbogens ist im Aufbau dem
linken Arm 24 des Gesichtsbogens gleich. Er wird einfach mit
der Oberseite nach unten verwendet, um den rechten Arm 26 zu
bilden. Er kann einen wahlfreien Zeigermechanismus
enthalten. Die Zahnstange 94 ist an der Oberseite 96 des
rechten Armes 26 des Gesichtsbogens befestigt, wobei die
untere Fläche 98 der Zahnstange 94 mit der oberen Fläche 96
des rechten Armes 26 des Gesichtsbogens bündig ist, wie in
Fig. 7 gezeigt wird. Jeder Arm 24 und 26 weist eine
Versetzung auf, die im zweiten Abschnitt gebildet wird
(siehe Fig. 4), um den zweiten und dritten Abschnitt in der
gleichen Ebene für genaue Messungen anzuordnen. Der linke
Arm ist nach oben versetzt (siehe Fig. 2), und der rechte
Arm ist nach unten versetzt (siehe Fig. 4).
Das Zahnstangensystem 98 ist im Hauptkörper 22 so ausgebil
det, daß es den linken Arm 24 und den rechten Arm 26 des
Gesichtsbogens und den Hauptkörper 22 enthält. Der Hauptkörper
22 weist einen oberen Abschnitt 100 und einen unteren
Abschnitt 102 auf, wobei der untere Abschnitt 102 in den
Fig. 6A, 6B und 6C gezeigt wird. Der obere Abschnitt 100
und der untere Abschnitt 102 des Hauptkörpers 22 bilden,
wenn sie zusammen positioniert werden (siehe Fig. 1), zwei
Schlitze, einen oberen 104 und einen unteren 106, die
vertikal in gleichem Ausmaß zueinander positioniert sind und
sich durch den Hauptkörper 22 von einem Ende zum anderen
erstrecken. Die ersten Abschnitte 66 von sowohl dem linken
Arm 24 als auch dem rechten Arm 26 des Gesichtsbogens werden
jeweils in einem der Schlitze aufgenommen. Wie in den
Zeichnungen gezeigt wird, wird der linke Arm 24 im unteren
Schlitz 106 positioniert, und der rechte Arm 26 wird im
oberen Schlitz 104 positioniert. Die Grundplatte 108
(Fig. 4 und 7) teilt die zwei Schlitze 104 und 106 über
einen großen Teil ihrer Länge, wie nachfolgend beschrieben
wird. Längs der Mitte des unteren Schlitzes 106 erstreckt
sich durch den Hauptkörper 22 ein Paar Gabelarme 110 in den
Schlitz 106 hinein, wobei jeder der Arme 110 einen halb
kreisförmigen Einschnitt 112 in seinem oberen Ende für das
Aufnehmen der Achse 114 des Ritzelzahnrades 80 aufweist.
Jeder der Gabelarme 110 erstreckt sich durch den entspre
chenden Spalt 78 zwischen der Zahnstange 76 und der Seiten
wand des Schlitzes 68 im linken Arm 24, so daß die Gabel 110
das Ritzelzahnrad 80 tragen kann, während der linke Arm 24
des Gesichtsbogens durch den Hauptkörper 22 von einem Ende
des Schlitzes 68 zum anderen Ende des Schlitzes gleiten
kann, der im Arm 24 des Gesichtsbogens gebildet wird. Eine
entsprechende Gabel 116 wird im oberen Schlitz 104, im
oberen Abschnitt 100 des Hauptkörpers 22, gebildet und
erstreckt sich durch den Schlitz, der zwischen der Zahn
stange 94 und der Seitenwand des Schlitzes (nicht gezeigt)
gebildet wird, der im rechten Arm 26 des Gesichtsbogens
gebildet wird, so daß, wenn der obere Abschnitt 100 und der
untere Abschnitt 102 des Hauptkörpers 22 miteinander
befestigt werden, die Achse 114 des Ritzelzahnrades 80
drehbar zwischen den Gabelarmen 110 und 116 gehalten wird.
Siehe Fig. 7.
Das Ritzelzahnrad 80 ist in den Gabelarmen 110 und 116
gelagert. Das Ritzelzahnrad 80 zeigt im allgemeinen eine
Scheibenform mit sich radial erstreckenden Zahnradzähnen 118
und einer Achse 114, die sich von jeder Seite der Scheibe
aus erstreckt. Jede Achsenverlängerung wird in den Gabeln
110 und 116 aufgenommen, wie vorangehend beschrieben wird,
damit sich das Ritzelzahnrad 80 an Ort und Stelle drehen
kann. Wenn das Ritzelzahnrad 80 in den Gabeln positioniert
ist, kommen die Zahnradzähne 118 des Ritzelzahnrades 80 mit
den Zahnradzähnen 82 in der unteren Zahnstange 76 ebenso wie
mit den Zahnradzähnen in der oberen Zahnstange 94 in
Eingriff. Siehe Fig. 6C und 7A.
Im zusammengebauten Zustand ist ein Hohlraum zwischen der
unteren Fläche 98 der oberen Zahnstange 94 zur oberen Fläche
90 der unteren Zahnstange 76 vorhanden, wobei dieser
Hohlraum annähernd der Dicke des linken Armes 24 und des
rechten Armes 26 des Gesichtsbogens entspricht, zusätzlich
dem Durchmesser der Achsenverlängerung 114 vom Ritzelzahnrad
80, der Dicke der Grundplatte 108 (die später beschrieben
wird) und dem Ausmaß, über daß sich die Gabelelemente über
den Schlitz erstrecken, der durch den oberen und unteren
Abschnitt des Hauptkörpers gebildet wird. Siehe Fig. 7.
Das Zahnstangensystem 98, wie es beschrieben wird, gestat
tet, daß die Bewegung eines Armes die Bewegung des anderen
Armes bewirkt. Wenn beispielsweise der linke Arm 24 des
Gesichtsbogens aus der zurückgezogenen Position in die
ausgezogene Position bewegt wird, bewirkt die Bewegung des
Armes 24 mit Bezugnahme auf das Ritzelzahnrad 80, daß sich
das Ritzelzahnrad dreht. Weil das Ritzelzahnrad ebenfalls
mit der Zahnstange 94 am rechten Arm 26 in Eingriff ist,
kommt das Ritzelzahnrad 80, während es durch die untere
Zahnstange 76 angetrieben wird, mit der oberen Zahnstange 94
in Eingriff, um den rechten Arm 26 des Gesichtsbogens
entgegengesetzt dem linken Arm 24 des Gesichtsbogens zu
bewegen. Weil die Zähne des Ritzelzahnrades zwangläufig mit
sowohl der oberen als auch der unteren Zahnstange in
Eingriff kommen, ist die Ausrichtung des linken Armes 24 des
Gesichtsbogens mit dem rechten Arm 26 des Gesichtsbogens
annähernd konstant, was bedeutet, daß, wenn der linke Arm 24
des Gesichtsbogens um 1 in. nach außen bewegt wird, der
rechte Arm 26 des Gesichtsbogens um 1 in. nach außen bewegt
wird.
Die Grundplatte 108 ist am Hauptkörper 22 zwischen dem
ersten Abschnitt 100 und dem zweiten Abschnitt 102 montiert,
um eine reibungsarme Fläche zu bilden, auf der der linke Arm
24 und der rechte Arm 26 gleiten, wenn sie nach innen und
außen bewegt werden. Die Grundplatte 108 umreißt ebenfalls
den oberen Schlitz 104 und den unteren Schlitz 106 über
einen großen Teil ihrer Längen. Die Grundplatte 108 ist
relativ dünn, annähernd 0,31 in. dick, und ist so geformt
(weist Aussparungen auf), daß sie nicht die Bewegung des
Ritzelzahnrades 80 oder des Nockensperrknopfes 30 stört. Die
Grundplatte 108 besteht aus PTFE (Teflon(R)), das die Notwen
digkeit einer Schmierung des Zahnradsystems eliminiert.
Dieses Zahnstangensystem 98 ist darin vorteilhaft, daß die
Zahnstangen 76 und 94 zusammengebaut werden, damit sie an
beide Arme des Gesichtsbogens passen. Da die Zahnstangen
nach oben und nach unten hin liegen, um einander gegenüber
zuliegen, wird das Ritzelzahnrad 80 ebenfalls leichter und
sicherer im Hauptkörper positioniert, wenn zusammengebaut
wird.
Bisherige Zahnstangensysteme in Gesichtsbogen zeigten die
ausgestanzten Zahnradzähne längs des vorderen Randes und des
entsprechenden hinteren Randes der Arme des Gesichtsbogens,
wobei das Ritzelzahnrad ausgerichtet ist, damit es sich um
eine vertikale Achse dreht. Das Ausstanzen der Zahnradzähne
in den Metallarmen war relativ kostspielig, erforderte
separate Verfahren für den linken und den rechten Arm, und
die Ausrichtung des vertikal ausgerichteten Ritzelzahnrades
mit den ausgestanzten Zahnradzähnen bewirkten, daß der
Gesichtsbogen schwieriger und daher kostspieliger herzu
stellen war. Beim gegenwärtigen Ritzelzahnradsystem ist die
Ausbildung des Schlitzes, woran die Zahnstange montiert ist,
viel wirksamer und daher weniger kostspielig. Wenn die
Zahnstange 76 oder 94 beschädigt ist, muß der gesamte Arm
des Gesichtsbogens außerdem nicht ersetzt werden, nur die
Zahnstange. Außerdem ist jeder Arm identisch, so daß keine
Notwendigkeit einer separaten Herstellung von linkem und
rechtem Arm besteht.
Sobald der linke Arm 24 und der rechte Arm 26 des Gesichts
bogens richtig in den Ohren des Patienten positioniert sind,
muß die Position der Arme mit Bezugnahme auf den Hauptkörper
für eine genaue Messung festgelegt werden. Bei der
vorliegenden Erfindung wird der Nockensperrknopf 30, wie in
den Fig. 4, 4A, 6A, 6B, 6C, 7A und 7B gezeigt wird, für
diesen Zweck benutzt. Der Nockensperrknopf 30 zeigt eine im
wesentlichen zylindrische Scheibenform, wobei eine Außen
fläche zwei periphere Nockenflächen 120 und 122 definiert
(siehe Fig. 4A), und die andere Seitenfläche des Nocken
sperrknopfes 30 einen zylindrischen Vorsprung 124 definiert.
Der Nockensperrknopf 30 ist in einer Aussparung 126 unter
gebracht, die im hinteren Rand des Hauptkörpers gebildet
wird. Die Knopfaussparung 126 wird durch sowohl den oberen
Abschnitt 100 als auch den unteren Abschnitt 102 des Haupt
körpers 22 gebildet, wenn sie miteinander verbunden sind.
Der Nockensperrknopf 30 wird betätigt, um mit den hinteren
Seiten eines jeden von linkem Arm 24 und rechtem Arm 26 des
Gesichtsbogens in Eingriff zu kommen, um die Arme des
Gesichtsbogens in einer relativen Position zueinander im
Hauptkörper festzuhalten. Der Nockensperrknopf 30 wird durch
Drehen des Nockensperrknopfes mit Bezugnahme auf den Haupt
körper 22 betätigt.
Die Fig. 7, 7A und 7B zeigen die Benutzung des Nockensperrknopfes
30 im Detail. Fig. 7 zeigt den Nockensperrknopf
30, der in der Aussparung positioniert ist, wobei sich der
kreisförmige Vorsprung 124 in einen Hohlraum 128 hinein
erstreckt, der durch die Kombination des oberen Abschnittes
100 und des unteren Abschnittes 102 des Hauptkörpers
gebildet wird, wenn sie miteinander verbunden sind. Die
hinteren Längsränder 130 und bzw. 132 des linken und des
rechten Armes des Gesichtsbogens werden im Hohlraum 128
ebenfalls freigelegt. Der zylindrische Vorsprung 124, der
voll oder ein Ring sein kann, kann sich innerhalb des Hohl
raumes 128 sowohl axial als auch in einer Drehung bewegen,
wie es nachfolgend beschrieben wird. Die Außenfläche des
Nockensperrknopfes 30, speziell die Nockenflächen 120 und
122, kommen mit einer entsprechenden oberen Fläche 134 und
unteren Fläche 136 des Hauptkörpers 22 in Eingriff. Diese
Flächen sind vorzugsweise die entsprechenden Nockenflächen.
Die Fig. 7 und 7A zeigen den Nockensperrknopf 30 in der
ausgerückten Position, wobei die Nockenflächen 120 und 122
auf der Außenseite des Nockensperrknopfes 30 mit dem Gehäuse
an ihrer schwächsten Position in Eingriff kommen. In dieser
Position wird ein Spalt 138 zwischen der Innenfläche des
Nockensperrknopfes 30 und dem Gehäuse 22 gebildet, und, was
am wichtigsten ist, es wird ein Spalt 140 zwischen der
innersten Fläche des zylindrischen Vorsprunges 124 und den
hinteren Rändern 132 und 130 des rechten Armes 26 und bzw.
des linken Armes 24 des Gesichtsbogens (oben und unten)
gebildet. In dieser ausgerückten Position können der linke
Arm 24 und der rechte Arm 26 des Gesichtsbogens nach innen
und nach außen ohne Behinderung bewegt werden.
Die Arme 24 und 26 des Gesichtsbogens werden in der
gewünschten Position durch Betätigen des Nockensperrknopfes
30 festgehalten. Fig. 7B zeigt den Nockensperrknopf 30 in
der Eingriffsposition. Der Nockensperrknopf 30 wird gedreht,
damit die Nockenflächen 122 und 120 auf der äußeren Seiten
fläche des Nockensperrknopfes 30 mit der entsprechenden
oberen Fläche 134 und unteren Fläche 136 des Gehäuses 22 in
Eingriff kommen, um den Nockensperrknopf 30 axial in
Richtung der Arme 24 und 26 des Gesichtsbogens zu drücken.
Das bewirkt, daß der zylindrische Vorsprung 124 auf der
Innenfläche des Nockensperrknopfes 30 mit den freigelegten
hinteren Rändern 130 und 132 des linken Armes 24 und des
rechten Armes 26 des Gesichtsbogens in Eingriff kommt und
daher deren Position durch einen Klemmeingriff festhält. Wie
gezeigt wird, bewirkt das Drehen des Nockensperrknopfes 30
um annähernd eine halbe Umdrehung den Eingriff des
zylindrischen Vorsprunges mit dem linken und rechten Arm des
Gesichtsbogens, um deren Position festzuhalten. Die Nocken
flächen 120 und 122 sind so konstruiert, daß sie mit den
Armen des Gesichtsbogens in Eingriff kommen und deren
Position festhalten, wenn der Nockensperrknopf 30 im Uhr
zeigersinn gedreht wird, wenn man von der Seite betrachtet,
die die Nockenflächen aufweist. Es wird in Betracht gezogen,
daß die Nockenflächen ebenfalls so ausgebildet werden
können, daß die Position der Arme festgehalten wird, wenn
der Nockensperrknopf im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Während vorzugsweise der Nockensperrknopf 30 nur um eine
halbe Umdrehung gedreht wird, um mit den Armen 24 und 26 des
Gesichtsbogens in Eingriff zu kommen, können die Nocken
flächen außerdem so konstruiert werden, daß ein geringeres
oder stärkeres Drehen des Knopfes 30 erforderlich ist, um
einen Eingriff mit den Armen des Gesichtsbogens zu bewirken.
Der linke Arm 24 und der rechte Arm 26 des Gesichtsbogens
werden an einer Bewegung weg vom Nockensperrknopf 30 gehin
dert, wenn mittels des Nockensperrknopfes ein Eingriff durch
das Gehäuse 22 des Hauptkörpers bewirkt wird. Die Benutzung
des Nockensperrknopfes 30, um die Position des linken und
rechten Armes des Gesichtsbogens mit Bezugnahme auf den
Hauptkörper 22 festzuhalten, ist für den Zahntechniker, der
mit dem Gesichtsbogen 20 arbeitet, sehr zweckmäßig. Der
Nockensperrknopf 30 wird zentral an der Hinterseite des
Hauptkörpers 22 positioniert und ist von der oberen Seite
oder der unteren Seite oder von beiden Seiten des Haupt
körpers 22 aus für eine schnelle und zweckmäßige Bedienung
zugänglich.
Die Visierkonstruktion 28 der vorliegenden Erfindung ist ein
neues charakteristisches Merkmal, das die Notwendigkeit der
Benutzung eines Zeigers 34 für das Anordnen des dritten
willkürlichen Bezugspunktes 40 eliminiert, der auf dem
Gesicht des Patienten markiert wird. Siehe Fig. 7, 8, 8A
und 8B. Die Visierkonstrukion 28 wird durch die obere Fläche
142 des Hauptkörpers des Gesichtsbogens und einen Visier
deckel 144 definiert. Der Visierdeckel 144 definiert, wenn
er am Hauptkörper 22 montiert ist, einen Spalt 146 zwischen
dem Deckel 144 und der oberen Fläche 142 des Hauptkörpers,
wobei dieser Spalt 146 das Visier ist, durch die der Zahn
techniker das Gesicht des Patienten betrachet. Die
kritischen Abmessungen des Visiers enthalten, daß der Spalt
annähernd 0,040 in. an der Stelle ist, die dem Gesicht des
Anwenders am nächsten ist (siehe Höhenabmessung X, Fig. 8A),
oder längs des inneren Randes 148 des Visierdeckels 142. Der
Spalt 146 längs des äußeren Randes des Visierdeckels, oder
der hinteren Fläche des Hauptkörpers am nächsten gelegen,
ist relativ unwesentlich. Ein weiterer wichtiger Parameter
ist, daß das Visier unter einem Winkel α von vorzugsweise
7,5 Grad nach unten von der Horizontalen positioniert wird,
gemessen von der Mitte des Spaltes, wie durch den Winkel α
in Fig. 7 gezeigt wird. Basierend auf einer Annahme, daß die
Vorderseite des Gesichtes annähernd 3,2 in. vom äußeren
Gehörgang liegt, liefern diese kritischen Abmessungen eine
Toleranz von annähernd ±2 Grad von der Horizontalen, wenn
die dritte willkürliche Bezugsmarkierung 40 angeordnet wird.
Während ein Sichtbereich von ±2 Grad von der Horizontalen
nicht so genau ist, als wenn der Zeiger 34 benutzt wird, ist
die Verwendung der Visierkonstruktion 28 schneller, weniger
aufdringlich und bequemer für den Patienten. Die Toleranz
von ±2 Grad von der Horizontalen bringt ebenfalls eine
angemessene Genauigkeit für das Erhalten der richtigen
Ausrichtung der Bißabdrücke im Artikulator.
Der Visierdeckel 144 ist im allgemeinen ein längliches
Element mit Stützbeinen 150, die sich von beiden Enden und
von der Mitte aus nach unten erstrecken. Wenn der Visier
deckel 144 am Hauptkörper montiert ist, liegen diese drei
Stützbeine 150 auf der oberen Fläche 142 des Hauptkörpers 22
auf, um dabei zu unterstützen, daß die Abmessungen des
Spaltes unter Belastung oder nach vielen Verwendungen vor
einer Verformung bewahrt werden. Ein Verankerungsbein 152
erstreckt sich von den zwei Stützbeinen am Ende nach unten,
und jedes wird in einem entsprechenden Schlitz aufgenommen,
der in der oberen Fläche 142 des Hauptkörpers 22 gebildet
wird. Jedes Verankerungsbein 152 weist einen Haken 154 an
seinem Ende auf, der den Visierdeckel 144 an der oberen
Fläche 142 des Hauptkörpers 22 in einer einfachen und
wirksamen Weise sicher befestigt. Die Haken 154 bewahren
davor, daß der Visierdeckel 144 leicht vom Hauptkörper 22
entfernt wird, sobald er daran befestigt ist. Es wird jedoch
in Erwägung gezogen, daß verschiedene Visierdeckel 144 mit
unterschiedlichen Spalten auf dem gleichen Hauptkörper 22
angeordnet werden können. Es wird ebenfalls in Erwägung
gezogen, daß verschiedene Konstruktionen zur Anwendung
gebracht werden können, um den Visierdeckel 144 sicher am
Hauptkörper zu befestigen. Die Spaltabmessung wird durch die
Länge der Stützbeine 150 definiert. Vorzugsweise ist der
Visierdeckel annähernd 0,750 in. breit. Diese Abmessung
liefert zusammen mit der Höhe des Spaltes den bevorzugbaren
Sichtbereich für das Anordnen des dritten Bezugspunktes.
Siehe Fig. 8A und 8B.
Der Gesichtsbogen wurde so konstruiert, daß die gesamte
Vorrichtung im Autoklaven behandelt werden kann, oder die
Ohroliven können leicht entfernt und separat im Autoklaven
behandelt werden. Der Gesichtsbogen 20 und die Ohroliven 32
sind speziell für eine Dampfautoklavbehandlung, eine
Autoklavbehandlung mit chemischem Dampf und eine Kaltsterilisation
konstruiert. Da die hohe Temperatur der
Behandlung im Autoklaven die Verwendung eines Schmiermittels
verhindert, um eine gleichmäßige Funktion der Arme des
Gesichtsbogens zu erhalten, wird die Grundplatte 108
zwischen den Armen 24 und 26 benutzt, um eine Schmierung zu
bewirken. Die Platte 108 bringt nicht nur die Schmierung,
sondern unterstützt den Zusammenbau durch Eliminieren der
Probleme, die mit der Anwendung von Schmiermittel,
beispielsweise der Anwendung der richtigen Menge, dem
Beseitigen der Verschmutzung und der Verringerung des
Einflusses von unebenen Flächen auf die Arme, usw. in
Verbindung stehen.
Der Zusammenbau des Gesichtsbogens 20 geht vonstatten, wie
es nachfolgend beschrieben wird. Die Zahnstangen 76 und 94
werden an den Armen 24 und bzw. 26 mit Senkschrauben
befestigt. Einer der Arme, wie beispielsweise der linke Arm
24, wird mit der interkondylaren Abstandsskale mittels Laser
geätzt. Die Skale wird vom Ende des Schlitzes, der innerhalb
des Armes enthalten ist, positioniert. Der mittels Laser
geätzte Arm 24 wird in seinem passenden Schlitz 106 im
unteren Abschnitt 102 des Hauptkörpers 22 angeordnet und in
der ausgezogenen Position positioniert. Das ist der Bezugs
punkt, in dem die Skale positioniert wurde. Das Ritzel
zahnrad 80 wird in den Gabeln 110 angeordnet, um mit der
Zahnstange 76 am unteren Arm 24 in Eingriff zu kommen. Die
Grundplatte 108 und die Nockensperre 30 werden danach im
unteren Abschnitt 102 des Hauptkörpers 22 angeordnet. Am
anderen Arm 26 ist die Zahnstange 94 befestigt, wie es
vorangehend bemerkt wurde, und er wird im unteren Abschnitt
102 des Hauptkörpers 22 in der ausgezogenen Position
angeordnet. Der obere Abschnitt 100 des Hauptkörpers 22 wird
danach über diesen Teilen positioniert, so daß die Vor
sprünge von einem der Abschnitte des Hauptkörpers mit den
zylindrischen Senkbohrungen im anderen Abschnitt des Haupt
körpers ausgerichtet sind, und es werden Schrauben benutzt,
um den oberen und unteren Abschnitt des Hauptkörpers miteinander
zu sichern. Der Visierdeckel 144 wird danach in
Position eingeschnappt, wie es vorangehend beschrieben wird.
Die Ohroliven 32 werden danach an den Armen befestigt.
Beim Betrieb wird der willkürliche dritte Bezugspunkt 40
durch Markieren eines Punktes annähernd 43 mm über dem
seitlichen Schneidezahnrand auf dem Gesicht mit einer
Bezugsebenenpositionierhilfe ermittelt. Die Bißgabelbau
gruppe wird mit dem Bißeinstellungsmaterial (Abdruck
material) im Mund des Patienten befestigt, und die
Übertragungsvorrichtungsbaugruppe wird an der Bißgabel
befestigt, um eine Gesichtsbogenmessung vorzunehmen. Eine
Gewindestellschraube wird benutzt, um die Übertragungsvor
richtungsbaugruppe an der Bißgabel zu halten.
Der Gesichtsbogen 20 wird dann in seine ausgezogene Position
bewegt, um einen Spielraum für das Gesicht zu gestatten. Die
Arme 24 und 26 werden zueinander hin nach innen bewegt, um
den Gesichtsbogen zu schließen, so daß die Ohroliven 32
sicher in den Ohren des Patienten eingesetzt werden. Die
Konstruktion der Ohroliven 32 eliminiert die Notwendigkeit,
den Gesichtsbogen weiter nach vorn zu ziehen. Siehe Fig. 3.
Der Gesichtsbogen 20 wird danach mit der Nockensperre 30 in
Position verriegelt. Der Gesichtsbogen wird mit dem
willkürlichen dritten Bezugspunkt 40 durch Drehen des
Gesichtsbogens um einen vertikalen Bogen vor dem Gesicht des
Patienten so ausgerichtet, daß die Markierung innerhalb des
Spaltes 146 zentriert wird, der durch die Visierkonstruktion
128 gebildet wird (von oben nach unten im Spalt zentriert).
Dieser Schritt kann ebenfalls durchgeführt werden, indem der
befestigte Zeiger 34 so positioniert wird, daß er mit dem
willkürlichen dritten Bezugspunkt 40 ausgerichtet ist. Der
interkondylare Abstand wird von der Skale abgelesen, die am
Gesichtsbogen 20 vorhanden ist, und wenn erforderlich, wird
er festgehalten. Der Gesichtsbogen 20 wird danach an der
Übertragungsvorrichtung befestigt. Nach Entfernen der gesam
ten Baugruppe wird die Übertragungsvorrichtung vom Gesichtsbogen
entfernt, um den Abguß am Artikulator zu montieren
(zuerst müssen Abgüsse aus den Formen hergestellt werden,
wie es im Fachgebiet bekannt ist). Der Gesichtsbogen kann
jetzt wieder verwendet werden, und, wenn es gewünscht wird,
können beide Ohroliven entfernt und sterilisiert werden,
oder der gesamte Gesichtsbogen kann sterilisiert werden.
Während die Erfindung speziell mit Bezugnahme auf eine
bevorzugte Ausführung gezeigt und beschrieben wurde, werden
die Fachleute verstehen, daß verschiedene weitere Ver
änderungen in der Form und bei Einzelheiten vorgenommen
werden können, ohne daß man vom Wesen und Bereich der
Erfindung abweicht.
Claims (23)
1. Gesichtsbogen für das genaue Einstellen der Position
eines dritten Bezugspunktes auf dem Gesicht eines
Patienten, wobei der Gesichtsbogen aufweist:
einen linken Arm;
einen rechten Arm;
einen Hauptkörper, der regulierbar den linken und den rechten Arm aufnimmt; und
eine Visierkonstruktion, die am Gehäuse für die Benutzung beim Anordnen des dritten Bezugspunktes gebildet wird.
einen linken Arm;
einen rechten Arm;
einen Hauptkörper, der regulierbar den linken und den rechten Arm aufnimmt; und
eine Visierkonstruktion, die am Gehäuse für die Benutzung beim Anordnen des dritten Bezugspunktes gebildet wird.
2. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, bei dem
die Visierkonstruktion einen Spalt mit einer Höhenab
messung enthält, um einen gewünschten Sichtbereich zu
erhalten.
3. Gesichtsbogen nach Anspruch 2, bei dem
der Spalt eine linke und eine rechte Seite bildet.
4. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, bei dem der Sichtbereich
annähernd 4 Grad beträgt.
5. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, bei dem der Spalt
nominell annähernd mindestens 0,040 in. hoch ist.
6. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, bei dem der Spalt
nominell annähernd nicht größer als 0,040 in. ist.
7. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, bei dem der Spalt
nominell annähernd 0,040 in. hoch und der Deckel
annähernd 0,750 in. breit ist.
8. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, bei dem die Visier
konstruktion außerdem aufweist:
einen Deckel, der am Hauptkörper montiert ist, um den
Spalt zwischen dem Deckel und dem Hauptkörper zu
bilden.
9. Gesichtsbogen nach Anspruch 8, bei dem der Deckel
abnehmbar am Hauptkörper befestigt ist.
10. Gesichtsbogen nach Anspruch 8, bei dem
der Deckel ein längliches Element und mindestens zwei
Beine, eines an jedem Ende des Elementes, enthält,
wobei die Beine mit dem Deckel in Eingriff kommen, um
das Element vom Hauptkörper zu beabstanden, um den
Spalt zu bilden.
11. Verfahren zur Anwendung eines Gesichtsbogens auf dem
Gesicht eines Patienten mit Ohren, wobei ein Bezugs
punkt darauf vorhanden ist, um eine Bißgabel, die
regulierbar mit dem Gesichtsbogen in Eingriff ist, mit
Bezugnahme auf das Gesicht des Patienten richtig auszu
richten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
enthält:
Bereitstellen eines Hauptkörpers und linken und rechten Armes auf dem Gesichtsbogen und Eingreifen des linken und rechten Armes in die entsprechenden Ohren des Patienten;
Bereitstellen einer Visierkonstruktion auf dem Gesichtsbogen und Betrachten des Gesichtes des Patienten durch das Visier, um den Bezugspunkt anzuord nen; und
Sichern des Hauptkörpers an der Bißgabel, um die relative Position der Bißgabel zum Gesichtsbogen genau einzustellen.
Bereitstellen eines Hauptkörpers und linken und rechten Armes auf dem Gesichtsbogen und Eingreifen des linken und rechten Armes in die entsprechenden Ohren des Patienten;
Bereitstellen einer Visierkonstruktion auf dem Gesichtsbogen und Betrachten des Gesichtes des Patienten durch das Visier, um den Bezugspunkt anzuord nen; und
Sichern des Hauptkörpers an der Bißgabel, um die relative Position der Bißgabel zum Gesichtsbogen genau einzustellen.
12. Gesichtsbogen für einen Eingriff am Kopf eines
Patienten, um die Position der Bißgabel im Mund eines
Patienten genau einzustellen, wobei der Gesichtsbogen
aufweist:
einen Hauptkörper;
einen linken Arm, der verschiebbar im Hauptkörper positioniert ist;
einen rechten Arm, der verschiebbar im Hauptkörper positioniert ist;
eine Zahnstangenbaugruppe, die im Hauptkörper positioniert ist und funktionell mit dem linken und rechten Arm in Eingriff kommt, um zu bewirken, daß sich der rechte Arm und der linke Arm in entgegengesetzten Richtungen voneinander bei Bewegung eines Armes entsprechend bewegen, wobei die Zahnstangenbaugruppe aufweist:
eine Zahnstange, die an jedem Arm befestigt ist, wobei eine der Zahnstangen nach unten und eine der Zahn stangen nach oben liegt, wobei die Zahnstangen zueinander hin liegen;
ein Ritzelzahnrad, das drehbar im Hauptkörper auf einer horizontalen Drehungsachse befestigt ist und mit beiden Zahnstangen in Eingriff kommt, worin die Bewegung eines von linkem und rechtem Arm mit Bezugnahme auf den Hauptkörper bewirkt, daß sich der andere von linkem und rechtem Arm in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
einen Hauptkörper;
einen linken Arm, der verschiebbar im Hauptkörper positioniert ist;
einen rechten Arm, der verschiebbar im Hauptkörper positioniert ist;
eine Zahnstangenbaugruppe, die im Hauptkörper positioniert ist und funktionell mit dem linken und rechten Arm in Eingriff kommt, um zu bewirken, daß sich der rechte Arm und der linke Arm in entgegengesetzten Richtungen voneinander bei Bewegung eines Armes entsprechend bewegen, wobei die Zahnstangenbaugruppe aufweist:
eine Zahnstange, die an jedem Arm befestigt ist, wobei eine der Zahnstangen nach unten und eine der Zahn stangen nach oben liegt, wobei die Zahnstangen zueinander hin liegen;
ein Ritzelzahnrad, das drehbar im Hauptkörper auf einer horizontalen Drehungsachse befestigt ist und mit beiden Zahnstangen in Eingriff kommt, worin die Bewegung eines von linkem und rechtem Arm mit Bezugnahme auf den Hauptkörper bewirkt, daß sich der andere von linkem und rechtem Arm in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
13. Gesichtsbogen nach Anspruch 12, der außerdem aufweist:
eine Visierkonstruktion, die am Hauptkörper gebildet
wird, um den Gesichtsbogen relativ zum Gesicht des
Patienten auszurichten.
14. Gesichtsbogen nach Anspruch 12, bei dem
der Hauptkörper einen oberen und einen unteren Schlitz definiert;
der linke Arm im unteren Schlitz aufgenommen wird;
der rechte Arm im oberen Schlitz aufgenommen wird;
das Ritzelzahnrad zwischen rechtem und linkem Arm positioniert wird.
der Hauptkörper einen oberen und einen unteren Schlitz definiert;
der linke Arm im unteren Schlitz aufgenommen wird;
der rechte Arm im oberen Schlitz aufgenommen wird;
das Ritzelzahnrad zwischen rechtem und linkem Arm positioniert wird.
15. Gesichtsbogen nach Anspruch 14, bei dem
eine Grundplatte zwischen rechtem und linkem Arm
positioniert wird, um als eine Auflagefläche während
der Bewegung des linken und rechten Armes zu wirken.
16. Gesichtsbogen nach Anspruch 14, der außerdem aufweist:
einen Sperrknopf, der im Hauptkörper positioniert und
selektiv mit dem linken und rechten Arm in Eingriff
gebracht wird, um die Position des rechten und linken
Armes mit Bezugnahme zum Hauptkörper festzuhalten.
17. Gesichtsbogen nach Anspruch 16, bei dem
der Sperrknopf im Hauptkörper um eine horizontale
Drehungsachse ausgerichtet ist, eine Nockenfläche
definiert, die mit dem Hauptkörper in Eingriff kommt,
und gedreht werden kann, um zu bewirken, daß die
Nockenfläche mit dem Hauptgehäuse in Eingriff kommt und
sich axial in Richtung des linken und rechten Armes, um
mit dem linken und rechten Arm in Eingriff zu kommen,
und weg vom linken und rechten Arm bewegt.
18. Gesichtsbogen für einen Eingriff am Kopf eines
Patienten, um die Position einer Bißgabel im Mund eines
Patienten genau einzustellen, wobei der Gesichtsbogen
aufweist:
einen Hauptkörper;
einen linken Arm, der verschiebbar im Hauptkörper positioniert ist;
einen rechten Arm, der verschiebbar im Hauptkörper positioniert ist;
eine Ohrolive, die an jedem von linkem und rechtem Arm positioniert ist, wobei eine jede Ohrolive aufweist:
einen Körperabschnitt mit einer Vorderseite, einer Hinterseite, einer Abschlußseite und einer Aufnahme seite;
einen Schlitz, der in der Hinterseite für das Aufnehmen von einem von linkem und rechtem Arm gebildet wird;
wobei die Vorderfläche an der Abschlußseite ein wulst förmiges Läppchen bildet.
einen Hauptkörper;
einen linken Arm, der verschiebbar im Hauptkörper positioniert ist;
einen rechten Arm, der verschiebbar im Hauptkörper positioniert ist;
eine Ohrolive, die an jedem von linkem und rechtem Arm positioniert ist, wobei eine jede Ohrolive aufweist:
einen Körperabschnitt mit einer Vorderseite, einer Hinterseite, einer Abschlußseite und einer Aufnahme seite;
einen Schlitz, der in der Hinterseite für das Aufnehmen von einem von linkem und rechtem Arm gebildet wird;
wobei die Vorderfläche an der Abschlußseite ein wulst förmiges Läppchen bildet.
19. Gesichtsbogen nach Anspruch 18, bei dem die Aufnahme
seite eine im allgemeinen konische Form aufweist.
20. Gesichtsbogen nach Anspruch 18, bei dem der Arm mit der
Hinterseite einer jeden Ohrolive bündig ist, wenn sie
am Arm montiert ist.
21. Ohrolive für eine Verwendung an einem Gesichtsbogen mit
einem Arm, wobei die Ohrolive aufweist:
einen Körperabschnitt mit einer Vorderseite, einer Hinterseite, einer Abschlußseite und einer Aufnahme seite;
einen Schlitz, der in der Hinterseite für das Aufnehmen des Armes gebildet wird;
wobei die Vorderfläche an der Abschlußseite ein wulst förmiges Läppchen bildet.
einen Körperabschnitt mit einer Vorderseite, einer Hinterseite, einer Abschlußseite und einer Aufnahme seite;
einen Schlitz, der in der Hinterseite für das Aufnehmen des Armes gebildet wird;
wobei die Vorderfläche an der Abschlußseite ein wulst förmiges Läppchen bildet.
22. Ohrolive nach Anspruch 21, bei der die Aufnahmeseite
eine im allgemeinen konische Form aufweist.
23. Gesichtsbogen nach Anspruch 1, bei dem der gesamte
Gesichtsbogen sterilisierbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/364,764 US6152732A (en) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Facebow with sighting structure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036865A1 true DE10036865A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=23435976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10036865A Withdrawn DE10036865A1 (de) | 1999-07-30 | 2000-07-28 | Gesichtsbogen mit Visierkonstruktion |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6152732A (de) |
JP (1) | JP2001128997A (de) |
CA (1) | CA2314755A1 (de) |
DE (1) | DE10036865A1 (de) |
FR (1) | FR2796832A1 (de) |
GB (1) | GB2354713A (de) |
IT (1) | IT1320785B1 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10142139B4 (de) * | 2001-08-29 | 2006-03-23 | SAM Präzisionstechnik GmbH | Anatomischer Transferbogen mit Nivelliereinrichtung |
US20040126731A1 (en) * | 2002-10-08 | 2004-07-01 | Tbl Partnership | Clutch transfer device |
US20040121282A1 (en) * | 2002-10-09 | 2004-06-24 | Sildve Peter O. | Apparatus and method for positioning dental arch to dental articulator |
FR2845767B1 (fr) * | 2002-10-09 | 2005-12-09 | St Microelectronics Sa | Capteur numerique de temperature integre |
FR2892013A1 (fr) * | 2005-10-16 | 2007-04-20 | Toki Eder Sarl | Procede et ensemble de moyens pour la realisation d'un modele gnathostatique reference selon le cube d'andresen |
DE102007013068A1 (de) * | 2007-03-19 | 2008-09-25 | Kaltenbach & Voigt Gmbh | Gesichtsbogen |
IL183856A0 (en) * | 2007-06-12 | 2007-10-31 | Yuli Lozinski | Orthodontic facebow |
US8348667B2 (en) * | 2009-02-27 | 2013-01-08 | Northpointe Holding Company Llc | Mandible position indicator and automatic articulator for measuring and replicating occlusion |
US8556626B2 (en) | 2009-02-27 | 2013-10-15 | Northpointe Holding Company Llc | Mandible position indicator for measuring and replicating occlusion |
KR101422992B1 (ko) | 2013-01-11 | 2014-07-24 | 안영홍 | 치과용 페이스 보우 |
EP3188687B1 (de) * | 2014-09-04 | 2023-06-28 | 3Shape A/S | Verfahren zur verwendung einer digitalen repräsentation eines gesichtsbogens |
US10660735B2 (en) | 2017-10-19 | 2020-05-26 | Dentigrafix Llc | Systems and methods for recording mandibular movement |
WO2020069257A1 (en) * | 2018-09-27 | 2020-04-02 | University Of Iowa Research Foundation | Cranial midline marking device and method of using |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3084438A (en) * | 1959-08-24 | 1963-04-09 | David J Goodfriend | Dental method and apparatus |
US3224096A (en) * | 1962-10-01 | 1965-12-21 | Charles E Stuart | Dental articulator |
US3866323A (en) * | 1973-07-30 | 1975-02-18 | Granger Richard R | Dental face bow and method of using same |
US4096637A (en) * | 1976-04-22 | 1978-06-27 | Stade Elwood H | Orienting device for dental facebow or pantograph |
US4084319A (en) * | 1976-08-02 | 1978-04-18 | William Basil Dragan | Face bow |
JPS5648244Y2 (de) * | 1978-03-17 | 1981-11-11 | ||
US4252524A (en) * | 1979-11-21 | 1981-02-24 | Dragan William B | Face bow frame |
US4634377A (en) * | 1982-07-27 | 1987-01-06 | Behrend Donald A | Device for aligning artificial teeth and crowns |
JPS59101133A (ja) * | 1982-11-29 | 1984-06-11 | 日本アビオニクス株式会社 | 三次元位置・姿勢測定装置 |
US4616998A (en) * | 1984-09-12 | 1986-10-14 | Wong Brian W | Face bow and method of use in orthodontic procedures |
DE3540756A1 (de) * | 1985-11-16 | 1987-05-21 | Neumeyer Stefan | Transferbogen |
US4695252A (en) * | 1985-12-05 | 1987-09-22 | Ab Dentatus | Quick mount face-bow device for an articulator |
US5090901A (en) * | 1988-09-14 | 1992-02-25 | Levandoski Ronald R | Face bow and adjustable occlusal fork |
DE3941663A1 (de) * | 1989-12-16 | 1991-06-20 | Ivoclar Ag | Verfahren zum herstellen von zahnersatzteilen und zur durchfuehrung des verfahrens geeignetes arbeitsmodell |
ES2067242T3 (es) * | 1990-08-08 | 1995-03-16 | Michael Heinz Polz | Articulador maxilar. |
US5176515A (en) * | 1991-05-10 | 1993-01-05 | Andrews Lawrence F | Dental treatment method and apparatus |
DE4327931A1 (de) * | 1993-08-19 | 1995-02-23 | Schreiber Hans | Verfahren und Bausatz zur scharnierachsbezüglichen Zuordnung zahnärztlicher Kiefermodelle in Artikulatoren |
DE19636281C2 (de) * | 1996-09-06 | 1998-07-23 | Ivoclar Ag | Applikationsanordnung sowie Verpackungseinrichtung |
-
1999
- 1999-07-30 US US09/364,764 patent/US6152732A/en not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-07-28 FR FR0009942A patent/FR2796832A1/fr active Pending
- 2000-07-28 DE DE10036865A patent/DE10036865A1/de not_active Withdrawn
- 2000-07-28 IT IT2000TO000753A patent/IT1320785B1/it active
- 2000-07-28 CA CA002314755A patent/CA2314755A1/en not_active Abandoned
- 2000-07-28 JP JP2000228590A patent/JP2001128997A/ja active Pending
- 2000-07-28 GB GB0018435A patent/GB2354713A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2354713A (en) | 2001-04-04 |
US6152732A (en) | 2000-11-28 |
JP2001128997A (ja) | 2001-05-15 |
IT1320785B1 (it) | 2003-12-10 |
ITTO20000753A1 (it) | 2002-01-28 |
GB0018435D0 (en) | 2000-09-13 |
ITTO20000753A0 (it) | 2000-07-28 |
FR2796832A1 (fr) | 2001-02-02 |
CA2314755A1 (en) | 2001-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10154994B4 (de) | Dentofaziale Analysevorrichtung | |
DE60024011T2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren einer Prothese | |
DE10036865A1 (de) | Gesichtsbogen mit Visierkonstruktion | |
DE3327122C2 (de) | ||
EP2099383B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum scharnierachsenbezogenen transfer eines kiefermodells | |
DE102006046271B4 (de) | Positioniervorrichtung für ein Panorama-Röntgengerät | |
EP0214486B1 (de) | Zahnärztliches Röntgendiagnostikgerät | |
WO1992002192A2 (de) | Kiefer-artikulator und gesichtsbogen mit bissgabelsäule | |
EP0078425A2 (de) | Hilfsmittel für die Durchführung von Röntgenuntersuchungen an Zähnen | |
DE3002174C2 (de) | Registriervorrichtung zur intraoralen Erfassung der Unterkieferbewegungen | |
DE60203212T2 (de) | Nocken-Keil-Verriegelungsvorrichtung | |
WO2020182702A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erfassung von kieferrelationsdaten | |
DE3203665A1 (de) | Haltevorrichtung fuer loesbare zahnprothesen | |
EP0371272B1 (de) | Vorrichtung zur Distrahierung der Backenzähne und Fixierung der Kiefergelenke in zentrischer Relation | |
DE3505775A1 (de) | Verbesserte vorrichtung zur herstellung von zahnprothesen | |
DE3313198C2 (de) | Vorrichtung zum Eingipsen von Kiefermodellen bei der Herstellung von Zahnersatz | |
DE69822343T2 (de) | Okklusionsanordnung mit volkommener reproduzierbarkeit | |
DE102018111121B3 (de) | Zahnmedizinische Vorrichtung, Verfahren zum Erfassen einer Kieferanatomie, Bissgabel, zahntechnischer Übertragungsstand mit zugehöriger Bissgabel und Verfahren zum Übertragen einer Kieferanatomie | |
DE102008044886B4 (de) | Dentalartikulator | |
DE3425695A1 (de) | Tragbarer roentgenographischer cephalostat | |
DE501802C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von stereoskopischen Roentgenbildern der Zaehne | |
DE102021129771B4 (de) | Vorrichtung zur Halterung eines Speichermediums | |
DE102007013068A1 (de) | Gesichtsbogen | |
DE2758982B2 (de) | Einrichtung zum Halten einer Vakuum-Kassette für Röntgenfilm an einem Röntgenaufnahmegerät | |
DE4292389B4 (de) | Vorrichtung zur Registrierung des Zahnbisses |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WATER PIK, INC., NEWPORT BEACH, CALIF., US |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |