DE2251224A1 - In sich geschlossenes toilettensystem - Google Patents
In sich geschlossenes toilettensystemInfo
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- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
A 39 688
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2.1ο.1972
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Thetford Corporation
23oo Washtenaw
ANN ARBOR, Michigan 481o6
USA
In sich geschlossenes Toilettensystem
Die Erfindung betrifft ein in sich geschlossenes Toilettensystem
mit OmIaufspülung, mit einem Toilettenbehälter zur
Aufnahme der flüssigen Bestandteile und einer von ihm getragenen Toilettenschale/ deren Auslaßöffnung sich in den Toilettenbehälter
öffnet, ferner mit einer aus Pumpe und Filter bestehenden Anordnung zur Bewirkung eines Umlaufs einer relativ
klaren Flüssigkeitsmenge aus dem Toilettenbehälter in die Toilettenschale und von dort zurück in den Toilettenbehälter.
Ein solches geschlossenes Toilettensystem mit Umlaufspülung ist bekannt aus dem US-Patent 3 593 345. Allerdings kann aus
dieser bekannten Anordnung nicht immer optimaler Nutzen gezogen werden, und zwar aufgrund der Art und Weise, wie dieses
System arbeitet und wie es verwendet wird. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, daß gelegentlich Toilettenpapier verwendet
wird, welches von einer solchen Qualität ist,daß die Filterapparatur der bekannten Anordnungen verstopft wird, auch
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ist es möglich, daß in manchen Anwendungsfällen Fremdstoffe,
für welche das System an sich nicht bestimmt ist, in den ToI-* lettenbehälter eingefüllt werden.
für welche das System an sich nicht bestimmt ist, in den ToI-* lettenbehälter eingefüllt werden.
Weiterhin ist es bei Toiletten dieser Art mit Umlaufspülung
erwünscht, daß die zu Spülzwecken verwendete zirkulierende Flüssigkeit so klar wie nur möglich ist. Aus diesem Grunde können zusätzliche Filter verwendet werden, aber auch ein Verstopfen dieser Filter verbleibt als ernsthaftes Problem, so daß entweder ein periodischer Ersatz dieser Filter notwendig ist oder eine entsprechende Reinigung. Auch ergibt sich die Notwendigkeit, hinsichtlich der Entleerung solcher bekannten Toiletten noch Verbesserungen insofern zu schaffen, als auch während
des Entleerungsvorganges die Feststoffe leicht entfernt werden können und das Toilettensystem mit nur geringem Leistungseinsatz von selten des Benutzers wieder in. seinen -Zustand höchster Leistungsfähigkeit versetzt werden kann·
erwünscht, daß die zu Spülzwecken verwendete zirkulierende Flüssigkeit so klar wie nur möglich ist. Aus diesem Grunde können zusätzliche Filter verwendet werden, aber auch ein Verstopfen dieser Filter verbleibt als ernsthaftes Problem, so daß entweder ein periodischer Ersatz dieser Filter notwendig ist oder eine entsprechende Reinigung. Auch ergibt sich die Notwendigkeit, hinsichtlich der Entleerung solcher bekannten Toiletten noch Verbesserungen insofern zu schaffen, als auch während
des Entleerungsvorganges die Feststoffe leicht entfernt werden können und das Toilettensystem mit nur geringem Leistungseinsatz von selten des Benutzers wieder in. seinen -Zustand höchster Leistungsfähigkeit versetzt werden kann·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein in sich geschlossenes Toilettensystem mit Umlaufspülung zu schaffen, bei
welchem eine Verstopfung der Pumpen-Filterapparatur ausgeschlossen und eine einwandfreie Entleerung nach Verwendung möglich 1st.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem Toilettensystem
der eingangs als bekannt beschriebenen Art und besteht erfindungsgemäß darin, daß eine sich zwischen der Toilettenschale
und der Bodenwand des Toilettenbehälters erstreckende Filtersiebanordnung in dem Toilettenbehälter vorgesehen ist, die
die Auslaßöffnung der Toilettenschale umfaßt, derart, daß aus der Schale in den Behälter eingeleitete Feststoffe innerhalb
der Filtersiebanordnung eingeschlossen sind.
der Filtersiebanordnung eingeschlossen sind.
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Die Erfindung verhindert also, daß sich die Umlaufpumpe verstopft und leistet eine beträchtliche Verbesserung hinsichtlich
der Reinigung des gesamten Systems und erleichert gleichzeitig die Entleerung der sich in dem Toilettenbehälter angesammelten
Feststoffe einschließlich der Flüssigkeit. Die Erfindung besteht daher in der Hauptsache aus einem einfachen und kostensparend
herzustellenden Filtersystem, welches auch in bisher schon verwendete Toilettensysteme eingesetzt werden kann; selbstverständlich
kann die erfindungsgemäße Filtersiebänordnung aber auch Teil eines neuen Systems sein. Die beispielsweise aus einem
Drahtmaschensystem bestehende Filtersiebanordnung hält die Feststoffe
auf einem geringen Raum zusammen, wobei dieser Raum vorteilhafterweise direkt oberhalb der großen Auslaßöffnung
des Toilettenbehälters am Boden angeordnet ist,
Das von dem Schalenauslaß in den Toilettenbehälter fließende
Material verbleibt daher, sofern es aus Feststoffen besteht, innerhalb der Einfassung, die von der Filtersiebanordnung gebildet
ist. Dabei befindet sich die Ansaugöffnung für die getrennte Pumpen- und Filteranordnung an einer Stelle im Toi~
lettenbehälter außerhalb der Umfassung der Filtersiebanordnung, wie gesagt befindet sich aber die Auslaßöffnung für den Tank,
innerhalb der Umfassung, die von der Filtersiebanordnung gebildet
ist.
Aufgrund einer solchen Anordnung schützt das Filtersieb die Umlaufpumpe
vor einem Verstopfen, da Toilettenpapier und andere Feststoffe innerhalb der von dem Filtergeflecht gebildeten Einfassung zurückgehalten werden. Dies ist jedoch nicht der einzige
Vorteil, den die Filtersiebanordnung aufweist, sondern sie wandelt auch bestimmte, die Pumpe verstopfende Materialien, wie
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beispielsweise Toilettenpapier in ein wirksames Filtermittel um,
welches die Partikelgröße der Feststoffe, die mit der Spülflüssigkeit durch das System getragen werden,reduziert.
Vorteilhafterweise besteht die Filtersiebanordnung aus einem
Schirm oder Sieb bzw. Geflecht, welches auf einem Rahmen gelagert ist, dabei weist das Filtergeflecht die Form eines Kegelstumpfes auf, dessen Basis auf der Bodenwand des Toilettenbehälters
aufliegt und dessen obere Fläche gegen die Bodenwand der Toilettenschale anliegt und deren Auslaßöffnung umfaßt. Das von
dem Filtergeflecht gebildete und umfaßte Volumen innerhalb der Filtersiebanordnung ist relativ groß, so daß ohne weiteres sämtliche
Feststoffe zurückgehalten werden können; beim Arbeiten der Pumpe zum Ansaugen von Flüssigkeit in die Ansaugöffnung wird
dann das sich innerhalb der Filtersiebanordnung befindliche Toilettenpapier gegen das Geflecht gesaugt und wirkt seinerseits
wieder als Filter und läßt auf diese Weise die Flüssigkeit nur durch das Toilettenpapier passieren. Aber auch das Volumen des
Toilettenbehälters außerhalb der von der Filtersiebanordnung gebildeten Einfassung ist ausreichend groß, so daß keine Probleme
hinsichtlich einer nicht ausreichenden Versorgung der Pumpe mit Flüssigkeit auftritt, was beim Betrieb der Pumpe unter Umständen
zurKavitation führen könnte.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß nicht nur die Umlaufpumpe gegen eine Verstopfung geschützt wird und
eine verbesserte Filtrierung der umlaufenden Flüssigkeit erzielt wird, sondern es werden auch zur Erzielung einer verbesserten
Entleerung die Feststoffe in der Nähe der Auslaßöffnung in der Bodenwand des Toilettenbehälters konzentriert. Weiterhin
trägt die konusartige Form des Filtersiebes dazu bei, daß aufgrund der negativen Neigung des Filteribereiehes während
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des Ausleerens eine Rückspülung und Reinigung auch des Filterbereiches
erfolgt.
Das Filter ^selbst besteht vorzugsweise aus einem Drahtgeflecht
entsprechend geeigneter Maschenweite.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
und in diesen niedergelegt. Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel
einer in sich geschlossenen Toilette mit Umlaufspülung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die in dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 verwendetenFiltersiebanordnung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung 3-3 der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 der Fig. 2,
Bevor auf die Einzelheiten der Erfindung näher eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Toilettensystem
weder in seinen Konstruktionseinzelheiten noch in den für seinen Aufbau verwendeten Teile auf diese beschränkt ist, sondern auch
in anderer Weise als in den Zeichnungen dargestellt ausgeführt werden kann.
Das in den Zeichnungen dargestellte, in sich abgeschlossene unabhängige
Toilettensystem 10 umfaßt einen Toilettenbehälter 12,in welchem eine Toilettenschale 14 montiert ist. In geeigneter Weise
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sind über der Toilettenschale 14 ein üblicher Toilettensitz 16
mit einer Abdeckung 18 angebracht. Der Toilettenbehälter 12 verfügt an seiner Unterseite, d.h. in seiner Bodenwand 22,über eine
Auslaßöffnung 20, die normalerweise von einem geeigneten Ventil 24 verschlossen ist; ein solches Ventil ist beispielsweise in
dem US-Patent 3 933 814 genauer beschrieben, so daß hierauf Bezug genommen v/erden kann.
In der Vorderwand des Toilettenbehälters 12 ist eine Anzeigeanordnung
26 für die Flüssigkeitsstandhöhe eingelassen, die sich
im Inneren des Toilettenbehälters 12 befindet.
Um eine Menge von relativ klarer Flüssigkeit aus dem Toilettenbehälter
12 in die Schale 14 und von dort zum Rückfluß in den Toilettenbehälter 12 durch die Auslaßöffnung 32 in dem unteren
Teil der Toilettenschale 14 zu pumpen, ist am hinteren Teil des Toilettenbehälters 12 eine Pumpe mit einer Pilterapparatur 30
angeordnet. Falls erwünscht, kann ein Rand bzw. eine aus Vinyl bestehende Einfassung 34 um den äußeren Umfang der Auslaßöffnung
32 der Schale angeordnet sein, um Feststoffe in den Toilettenbehälter 12 einzuleiten.
Pumpe und zugehörige Filterapparatur der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorzugsweise verwendeten Art sind in dem US-Patent
3 598 345 beschrieben, worauf ebenfalls Bezug genommen wird; hierbei ist noch ein Filterkorb 36 vorgesehen, der am unteren
Ansaugeinlaß 38 der Umlaufpumpe 40 angeordnet ist. Die Pumpe ist so ausgebildet, daß sie die gepumpte Flüssigkeit durch
die flexible Leitung 42 in die Toilettenschale 14 entläßt, und zwar Über die Auslaßöffnung 44.
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In dem Toilettenbehälter 12 ist eine Filtersiebanordnung 46 angeordnet,
die sich zwischen der Bodenwand 22 des Toilettenbehälters und der Bodenwand 48 der Toilettenschale 14 erstreckt. Im
eingebauten und zusammengesetzten Zustand umfaßt die Filtersiebanordnung die Auslaßöffnung 32 der Toilettenschale 14 in der
Weise, daß Flüssigkeit und Abfall bzw. Feststoffe, die sich durch diesen Auslaß ergießen, in die von der Filtersiebanordnung
gebildete Einfassung fließen. Auch die Öffnung 20 in der Bodenwand
22 ist innerhalb dieser Einfassung der Filtersiebanordnung 46 angeordnet, so daß Feststoffe, die von der Toilettenschale
14 in den Toilettenbehälter 12 gelangen,innerhalb der Filtersiebanordnung
46 zurückgehalten werden; ist es dann erwünscht, den Toilettenbehälter 12 zu entleeren, dann kann dies einfach dadurch
geschehen, daß man das in der Bodenwand befestigte Ventil 24 öffnet.
Demgegenüber ist die Einlaß bzw. Ansaugöffnung der Pumpe 40 außerhalb der Einfassung der Filtersiebanordnung 46 angebracht,
so daß die Pumpe beim Betrieb Flüssigkeit aus dem Toilettenbehälter 12 ansaugt, welche schon vor einiger Zeit während der
Arbeitsweise der Umlaufspülung durch die Filtersiebanordnung
46 gelangt ist. .
Daher sind an dem Pumpeneinlaß größere Teile von Feststoffen, bzw. Toilettenpapier nicht vorhanden, die den Filterkorb 36
bzw. die Pumpe 40 verstopfen könnten. Darüberhinaus fließt aufgrund
des Ortes und des relativen Volumens der Flüssigkeit innerhalb der Einfassung der Filtersiebanordnung 46 und des Volumens
des Toilettenbehälters außerhalb der Einfassung dieses
Filtersiebvolumens 46 Toilettenpapier und dergleichen während des Umlaufbetriebs gegen die Filtersiebanordnung 46 und legt
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sich an diese von innen an, so daß diese Elenente als zusätzliches
Filtermaterial zur Filterung des Fluidums wirken können, welches anschließend durch die Pumpe 40 geführt wird.
Die Filtersiebanordnung 46 stellt vorzugsweise ein Geflecht bzw. Gitter 50 aus Draht oder einem anderen geeigneten Material
Maschenfeinheit 6 nach DIN Noun
mit einer Maschenfeinheit der Nr. 18 nach US-Norm dar.VDas Geflecht
ist von einem Rahmen getragen, welcher aus einem unteren Ring 52,einem oberen Ring 54 und einer Vielzahl vertikaler Halteteile
56 besteht. Das Drahtgeflecht 50 erstreckt sich bis unterhalb des unteren Ringes 52 und über den oberen Ring 54
und ist ,wie bei 58 und 60 gezeigt,nach außen trompetenförmig
geöffnet. Schließlich ist das Drahtgeflecht in der Form eines Kegelstumpfes ausgebildet, so daß dann, wenn die Notwendigkeit
entsteht, den Toilettenbehälter 12 zu entleeren, die Flüssigkeit innerhalb des Toilettenbehälters 12 durch das Drahtgeflecht
50 fließt und dieses während des Austretens durch die Auslaßöffnung 20 einer Rückwaschung unterzieht. Tn diesem Zusammenhang
sei darauf hingewiesen, daß aufgrund der negativen Neigung der inneren Oberfläche des Drahtgeflechtes 50 eine
wirksame Reinigungsprozedur erfolgt. Auch die Bodenwand des Toilettenbehälters 12 wird wirksam gereinigt. Die Filtersiebanordnung
ermöglicht daher nicht nur die Reinigung des Siebgeflechtes gleichzeitig beim Auftreffen und Durchfließen der
Flüssigkeit aus dem Toilettenbehälter 12, sondern wirkt auch
in der Viel se, daß die Feststoffe angrenzend an die Auslaßöffnung
20 konzentriert werden, so daß eine Entfernung derselben erleichtert wird. Darüberhinaus ist es möglich, die Filterisiebanordnung
46 zu relativ geringen Kosten herzustellen, so daß eine wirtschaftliche Filterapparatur geschaffen wird, die kaum
einer Beschädigung unterworfen ist und die, da sie keine bewe-
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genden Teile aufweist ,auch keinerlei Schwierigkeit bei der
Unterhaltung bietet.
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Claims (9)
1. )In sich geschlossenes Toilettensystem mit Umlaufspülung, mit
einem Toilettenbehälter zur Aufnahme der flüssigen Bestandteile und einer von ihm getragenen Toilettenschale, deren
Auslaßöffnung sich in den Toilettenbehälter öffnet, ferner mit einer aus Pumpe und Filter bestehenden Anordnung zur
Bewirkung eines Umlaufs einer relativ klaren Flüssigkeitsmeage aus dem Toilettenbehälter in die Toilettenschale und
von dort zurück in den Toilettenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich zwischen der Toilettenschale (14)
und der Bodenwand (22) des Toilettenbehälters (12) erstreckende Filtersiebanordnung (46) in dem Toilettenbehälter (12) vorgesehen
ist, die die Auslaßöffnung (32) der Toilettenschale (14) umfaßt, derart, daß aus der Schale.(14) in den Behälter
(12) eingeleitete Feststoffe innerhalb der Filtersiebanordnung (46) eingeschlossen sind.
2. Toilettensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Bodenwand (22) des Toilettenbehälters (12) eine ebenfalls von der Filtersiebanordnung (46) umschlossene Ausmaß-Öffnung
(20) vorgesehen ist.
3. Toilettensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlaßende der aus Pumpe (40) und Filter (36) bestehenden Anordnung (30) im Inneren des Toilettenbehälters (12) t
jedoch außerhalb der von der Filtersiebanordnung (46) gebildeten Einfassung angeordnet ist.
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4. Toilettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich angrenzend an die Einlaßöffnung der aus Pumpe und Filter bestehenden Anordnung (30) erstreckende
Teil der Filtersiebanordnung (46) vom Boden zum Oberteil nach
einwärts konvergierend verläuft, derart, daß bei Entleerung aus der Auslaßöffnung (20) eine Reinigung der Filtersiebanordnung
aufgrund der negativen Neigung erleichtert ist,
5. Toilettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtersiebanordnung (46) ein Geflecht mit einer Maschenweite von 18 nach US-Norm bzw. von 6 nach
DIN-Norm umfaßt.
6. Toilettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,· dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtersiebanordnung (46) einen das Geflecht im oberen und unteren Bereich umfassenden Rahmen (52,
54, 56) aufweist und daß der untere Teil des Geflechts (50) radial nach außen vorspringt und sich unterhalb des Rahmenteilelementes
(unterer Ring 52) erstreckt, welcher das Geflecht am unteren Ende umgibt.
7. Toilettensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Eckbereich des Geflechts (50) ebenfalls radial nach außen vorspringt und sich entlang der unteren Wand der Toilettenschale
(14) erstreckt.
8. Toilettensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersiebanordnung (46) ein
die Form eines Kegelstumpfes aufweisendes Geflecht (50) umfaßt, daß die Basis des Kegelstumpfes auf der Bodenwand (22)
des Toilettenbehälters (12) und das obere Ende angrenzend an
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die Bodenwand der Toilettenschale (14) , deren Auslaßöffnung
(32) umfassend f positioniert ist.
9. Toilettensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Kegelstumpfes
eine negative Steigung (Neigung) aufweist.
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