DE2250823B1 - Verfahren zum herstellen von mehlartigem roh-schwarzpulver und dessen weiterbehandlung nach zwischenprozessen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von mehlartigem roh-schwarzpulver und dessen weiterbehandlung nach zwischenprozessenInfo
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Description
Einrichtungen erforderlich sind und zur möglichst rationellen Fertigung eine größere Anzahl von Anlagenteilen
beschafft, untergebracht und bedient werden müssen. Während die obenerwähnte Methode
der Mischung aus einer Lösung einer oder mehrerer Komponenten mit dem Rest der Komponenten einen
beträchtlichen Aufwand an Einrichtungen zur Lösungsherstellung und Trocknung nach dem abschließenden
Knetprozeß bedingt, ist die Anwendung des Knetens zwischen Walzenpaaren mit erheblichem
Platzbedarf verbunden, da die erstrebte Knetwirkung nur durch Hintereinanderschaltung einer genügend
großen Anzahl dieser Einrichtungsteile erzielt wird.
Die Herstellung von mehlartigem Roh-Schwarzpulver mittels einer Luftstrahlmühle erfordert eine
beträchtliche Menge komprimierter Luft und somit erhebliche Energie. Außerdem wird das die Strahlmühle
verlassende Gut wegen der bei der Mahlung stattfindenden engen Berührung zwischen Mahlluft
und Mahlgut stark mit Luft versetzt und so die Verdichtung des mehlartigen Roh-Schwarzpulvers erschwert.
Zur Trennung des mehlartigen Roh-Schwarzpulvers von der Luft sind Abscheide- und Filtereinrichtungen
erforderlich, die apparativ und räumlich aufwendig sind.
Auch die den Prozessen Verdichten und Körnen nachgeschalteten üblichen Einrichtungen bedingen
ebenfalls eine Arbeitsweise in Chargen von meist 300 kg, was wiederum zu einer Schwarzpulveranhäufung
mit dem damit verbundenen Gefahrenmoment führt. Auch hier besteht nicht die Möglichkeit einer
rationellen, kontinuierlichen Verfahrensweise ohne Personalbedarf.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine — gegenüber den herkömmlichen Methoden —
wirtschaftlichere Herstellung von mehlartigem Roh-Schwarzpulver und dessen abschließende Weiterbehandlung
zu ermöglichen und die Fertigung in kontinuierlich arbeitenden Anlagen mit erträglichem
Aufwand, geringstem Personalbedarf bei personalfreiem Herstellraum und größtmöglicher Sicherheit
zuzulassen.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung der Aufgabe darin, daß die einzelnen Komponenten gleichzeitig
und direkt einer Schwingrohrmühle mit Mahlkörperfüllung an sich bekannter Bauart zugeführt, vermählen
und bis zur Agglomeration der einzelnen Partikeln vermischt werden. Die Schwingrohrmühle besteht
aus mehreren, miteinander starr verbundenen, auf Gummipuffern verlagerten und Mahlkörper enthaltenden
Mahlrohren, die mittels Unwuchtantrieb in kreisförmige Schwingungen versetzt sind. Infolge
dieser Schwingungen wird ein der Antriebsrichtung entgegengesetzt gerichteter, spiralförmiger Weg des
aufgegebenen Gutes durch die hintereinandergeschalteten Mahlrohre erzwungen. Bei der zur gewünschten
Mahlfeinheit erforderlichen, von der Aufgabemenge abhängigen Verweilzeit kommt es neben der Mahlwirkung
auch zu einem intensiven Mischen, Durchkneten und »Ineinander-Verreiben« der Komponenten
bei gleichzeitigem — dem Kollergang ähnlichen — Vorverdichten.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung passiert das Kaliumnitrat in einer Körnung
von 0,1 bis 0,5 mm — vor Zuführung der anderen Komponenten — eine Vormahlzone innerhalb der
Schwingrohrmühle.
Die Gefahr elektrostatischer Aufladung des Schwefels wird durch die Anwesenheit von Salz (KNO3)
herabgesetzt. Sie wird noch weiter vermindert, wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung durch
das in sich geschlossene System der Schwingrohrmühle Luft hoher relativer Feuchtigkeit, wie 70 bis 90 %, geblasen
wird.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Weiterbehandlung des mehlartigen, anschließend verdichteten
und gekörnten Roh-Schwarzpulvers, wobei die Lösung
ίο der Aufgabe darin besteht, daß das Schwarzpulver
einer Schwingrohrmühle derselben Bauart, jedoch ohne Mahlkörperfüllung zugeführt und poliert wird.
Dabei wird durch die kreisförmigen Schwingungen der Mühle dem gekörnten Gut ein entgegengesetzt
spiralförmiger Weg erteilt, was bei langer Verweilzeit zu einem ständigen Reiben der Körner untereinander
führt und dabei das Abrunden der scharfen Kanten bewirkt.
Falls eine Graphitierung des Schwarzpulvers erforderlich ist, erfolgt dies nach dem in der Anfangszone der Schwingrohrmühle vorgenommenen Polieren
in der anschließenden Zone der Schwingrohrmühle. Hierzu wird Graphit über eine Dosiereinrichtung der
Graphitierungszone zugeführt.
Schließlich betrifft die Erfindung die Erzeugung von sogenannten »Mehlpulver« aus dem eingangs beschriebenen
Material, indem man das verdichtete und gekörnte Schwarzpulver einer Schwingrohrmühle, wie
sie für die Herstellung von mehlartigem Roh-Schwarzpulver verwendet wird, zuführt und zu Mehlpulver
zerreibt.
Gegenüber den bekannten Methoden wird erfindungsgemäß eine automatische, kontinuierliche Arbeitsweise
ohne Personalerfordernis im Arbeitsraum ermöglicht bei gleichzeitigem geringerem Energie-
und Platzbedarf. Das erhaltene mehlartige Roh-Schwarzpulver besitzt gleich gute Preßeigenschaften
wie das bei Anwendung früherer Methoden gewonnene Gut.
Um die Wirtschaftlichkeit der Erfindung zu zeigen, seien nachfolgend die Energiebilanzen zweier bekannter
Verfahren gegenüber dem neuen Vorschlag aufgeführt.
Angewandte Arbeitsweise
Kollergang
Strahlmühle
Schwingrohrmühle
Strombedarf je 100 kg
mehlartigen Schwarzpulvers in kWh
18
45
Auch beim Polieren, Graphitieren und zur Erzeugung von Mehlpulver wird, gegenüber den herkömmliehen
Methoden, eine wesentlich größere Wirtschaftlichkeit erreicht, denn auch in diesem Fall ist durch
die mögliche kontinuierliche Arbeitsweise eine Personaleinsparung bei wesentlich geringerem Platzbedarf
gegeben.
Zur Erläuterung der Erfindung diene das Fließschema in der Figur, wobei bedeuten:
1 Tagesbehälter für KNO3,
2 Tagesbehälter für S,
3 Tagesbehälter für C,
3 Tagesbehälter für C,
4 bis 6 entsprechende Dosiereinrichtungen,
7 Schwingrohrmühle zum Mahlen, Mischen und zur Agglomeration der Komponenten,
8 Schwingrohrmühle ohne Mahlkörperfüllung 0,44 kg/min über die Dosiereinrichtung 5 und C mit
zum Polieren und Graphitieren, 0,66 kg/min über Dosiereinrichtung 6. Selbstverständ-
9 Graphitvorratsbehälter, lieh können auch andere Einspeisungspunkte gewählt
10 Graphitdosiereinrichtung, und auch alle drei Komponenten gemeinsam an
11 Schwingrohrmühle zur Mehlpulvererzeugung. 5 einem Punkt aufgegeben werden. Im unteren Rohr
findet nun das gemeinsame Mahlen und Mischen der
Soll z. B. Roh-Schwarzpulver der Zusammen- Komponenten sowie die Agglomeration der Partikeln
Setzung 75% KNO3, 10% S und 15% C mit einer statt. Ausgang C der Schwingrohrmühle 7 läßt fertiges
Schichtleistung von 2 t hergestellt werden, wird bei mehlartiges Roh-Schwarzpulver austreten, das den
Schichtbeginn der Tagesbehälter 1 mit 1500 kg Ka- io folgenden Zwischenprozessen (Verdichten und Kör-
liumnitrat, Körnung 0,1 bis 0,5 mm, der Tagesbehäl- nen) zugeleitet werden kann.
ter 2 mit 200 kg Schwefel, feinstgemahlen, und der Das gekörnte Schwarzpulver wird entweder der
Tagesbehälter 3 mit 300 kg Holzkohle, feinstgemahlen, Schwingrohrmühle 8 zugeführt, im oberen Rohr
gefüllt. Die Anwendung von KNO3 mit der gröberen poliert, gegebenenfalls nach dem Passieren desselben
Körnung hegt darin begründet, daß mit zunehmender 15 am Rohrende mit Graphit aus Behälter 9 über Dosier-
Feinkörnigkeit die Dosiermöglichkeit schwieriger wird. einrichtung 10 versetzt und im unteren Rohr voll-
KNO3 wird mit einer Menge von 3,33 kg/min über die ständig überzogen oder aber bei Bedarf der Schwing-
Dosiereinrichtung 4 bei Punkt A in die Schwingrohr- rohrmühle 11 zur Zerkleinerung zu Mehlpulver auf-
mühle 7 zugeführt, wobei im oberen Rohr der Mühle gegeben. Nach Passieren der Schwingrohrmühlen 8
eine Vormahlung des Kaliumnitrats stattfindet. Bei ao oder 11 ist Schwarzpulver entstanden, das nach dem
Punkt B der Schwingrohrmühle 7 erfolgt die Zu- Sieben oder Entstauben fertiggestellt ist und verpackt
dosierung der feinstgemahlenen Komponenten S mit werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von mehlartigem mehlartigem Roh-Schwarzpulver in verschiedenen
Roh-Schwarzpulver aus Kaliumnitrat, Schwefel 5 Fällen insoweit vereinfacht worden, daß nur noch
und Kohle unter Abziehen der Komponenten KNO3 zu mahlen und S und C als sogenannter Binäraus
ihren Vorratsbehältern in den entsprechenden satz zu mischen sind. Die beiden so erhaltenen Schwarz-Mengen,
dadurch gekennzeichnet, pulveranteile werden gemeinsam dem Kollergang zudaß die einzelnen Komponenten gleichzeitig und geführt und dort innig gemischt bei gleichzeitigem
direkt einer Schwingrohrmühle mit Mahlkörper- io weiterem Zerkleinern und Enganeinanderlegen der
füllung an sich bekannter Bauart zugeführt, drei Komponenten und unter Gutvorverdichtung,
vermählen und bis zur Agglomeration der ein- Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diesen langzelnen Partikeln vermischt werden. wierigen Prozeß des Mischens und Enganeinander-
vermählen und bis zur Agglomeration der ein- Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diesen langzelnen Partikeln vermischt werden. wierigen Prozeß des Mischens und Enganeinander-
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- legens durch andere Verfahren zu ersetzen. So schlägt
kennzeichnet, daß das Kaliumnitrat in einer 15 die USA.-Patentschrift 1 017 286 vor, eine Mischung
Körnung von 0,1 bis 0,5 mm vor Zuführung der aus einer Lösung einer oder mehrerer Komponenten
anderen Komponenten einer Vormahlzone inner- des Schwarzpulvers mit dem Rest der Komponenten
halb der Schwingrohrmühle zugeführt wird. — bei gleichzeitigem Verdampfen des Lösungs-
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch mittels — zu kneten und dann das hergestellte mehlgekennzeichnet,
daß durch das in sich geschlossene 20 artige Roh-Schwarzpulver als gewalzten Streifen
System der Schwingrohrmühle Luft hoher relativer herauszuschieben. In der belgischen Patentschrift
Feuchtigkeit, wie 70 bis 90 %, geblasen wird. 705 475 wird ein Verfahren beschrieben, wonach die
4. Verfahren zur Fertigstellung des gemäß den Arbeit des Kollergangs durch mehrere Walzenpaare
Ansprüchen 1 bis 3 hergestellten und anschließend übernommen werden soll. Dabei bildet mittig aufgeverdichteten
und gekörnten Schwarzpulvers, da- 25 gebenes Gut auf einer Walze des ersten Walzenpaars
durch gekennzeichnet, daß das Schwarzpulver der einen Belag, der durch weiteres mittig zugeführtes Gut
Schwingrohrmühle ohne Mahlkörperfüllung züge- unter knetender Wirkung in beide axiale Richtungen
führt und poliert wird. verdrängt wird. Nach Belagbildung auf der gesamten
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch ge- Walzenbreite wird der Belag abgeschält und über eine
kennzeichnet, daß das Schwarzpulver nach dem 30 Fördereinrichtung einem nachgeschalteten, in gleicher
in der Anfangszone der Schwingrohrmühle vorge- Weise arbeitenden Walzenpaar zugeleitet; dieser
nommenen Polieren in der anschließenden Zone Vorgang wird bis zum Erreichen des gewünschten
der Schwingrohrmühle graphitiert wird. " Effekts wiederholt.
6. Verfahren zur-Fertigstellung des gemäß den Einem neueren Verfahren zufolge (britische Patent-Ansprüchen
1 bis 3 hergestellten und anschließend 35 schrift 1 231 555) werden die drei Ausgangsstoffe über
verdichteten und gekörnten Schwarzpulvers, da- Vibrationsrinnen auf eine Waage aufgegeben, dort
durch gekennzeichnet, daß das Schwarzpulver der miteinander roh vermischt und über ein Förderband
Schwingrohrmühle zugeführt und zu Mehlpulver dem Aufgabetrichter, der eigentlich einen als Puffer
zerrieben wird. dienenden Zwischenbehälter darstellt, zugeführt. An-
40 schließend wird das vermischte Material über eine weitere Vibrationsrinne in eine Luftstrahlmühle ein-
gespeist, bei gleichzeitigem Enganeinanderlegen weiter
gemischt und zerkleinert.
Das nach den anschließenden Zwischenprozessen
Das nach den anschließenden Zwischenprozessen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum 45 (Verdichten und Körnen) üblicherweise durchgeführte
Herstellen von mehlartigem Roh-Schwarzpulver aus Polieren und Graphitieren erfolgt in Poliertonnen in
Kaliumnitrat, Schwefel und Kohle unter Abziehen Chargen von etwa 300 kg gekörnten Schwarzpulvers,
der Komponenten aus ihren Vorratsbehältern in den Zur Erzielung brauchbarer Ergebnisse ist eine Laufentsprechenden
Mengen. zeit von mehreren Stunden nötig (U r b a η s k i, a.a.O.
Das Verfahren der Schwarzpulverherstellung um- 50 S. 378). Graphitiertes Schwarzpulver bedingt eine zufaßt
üblicherweise das Zerkleinern der drei Korn- sätzliche Laufzeit. Mehlpulver aus dem gekörnten
ponenten KNO3, C und S, das Mischen und Eng- Vorprodukt wird durch Zerkleinern von Schwarzaneinanderlegen
derselben, das Verdichten des so pulver in mit Siebbespannung versehenen Holztonnen
erhaltenen Gutes auf eine Dichte von etwa 1,75 g/cm3 mit Mahlkörperfüllung hergestellt. ' "
sowie das nachträgliche Körnen und Polieren. Ur- 55 Die Anwendung mechanisch angetriebener Stampfsprünglich wurden die Vorgänge: Zerkleinern, Mi- einrichtungen führte naturgemäß zu sehr geringer sehen, Enganeinanderlegen und das Verdichten in Produktivität; zudem war das Verfahren wegen mechanisch betriebenen Stampfeinrichtungen vor- möglicher Reaktion des Schwefels mit der Umgenommen (Urbanski, Chemie und Technologie gebungsluft gefährlich. Die später angewandten Meder Explosivstoffe, Bd. III, Leipzig, 1964, S. 369). 60 thoden haben den Nachteil, daß wegen des Einsatzes Später wurde dazu übergegangen, die drei Komponen- von Kugelmühlen und Kollergängen keine kontinuierten einzeln oder — aus Sicherheitsgründen — jeweils liehe Herstellung möglich ist. Um eine einigermaßen zwei Komponenten (KNO3 + S bzw. C + S) ge- wirtschaftliche Fertigung zu erreichen, sind Chargen meinsam zu mahlen und das endgültige Mischen von meistens 100 kg im Kollergang eingeführt worden, und Enganeinanderlegen (Agglomerieren) der Be- 65 die aber eine Materialanhäufung und dadurch eine standteile des Schwarzpulvers in Kugelmühlen und Erhöhung der Gefahr darstellen. Ein weiterer Nachteil auch Kollergängen vorzunehmen, wobei in manchen muß darin gesehen werden, daß zur Erzielung des Fällen zunächst die Kugelmühle als Vormischstufe gewünschten Effekts lange Laufzeiten der erwähnten
sowie das nachträgliche Körnen und Polieren. Ur- 55 Die Anwendung mechanisch angetriebener Stampfsprünglich wurden die Vorgänge: Zerkleinern, Mi- einrichtungen führte naturgemäß zu sehr geringer sehen, Enganeinanderlegen und das Verdichten in Produktivität; zudem war das Verfahren wegen mechanisch betriebenen Stampfeinrichtungen vor- möglicher Reaktion des Schwefels mit der Umgenommen (Urbanski, Chemie und Technologie gebungsluft gefährlich. Die später angewandten Meder Explosivstoffe, Bd. III, Leipzig, 1964, S. 369). 60 thoden haben den Nachteil, daß wegen des Einsatzes Später wurde dazu übergegangen, die drei Komponen- von Kugelmühlen und Kollergängen keine kontinuierten einzeln oder — aus Sicherheitsgründen — jeweils liehe Herstellung möglich ist. Um eine einigermaßen zwei Komponenten (KNO3 + S bzw. C + S) ge- wirtschaftliche Fertigung zu erreichen, sind Chargen meinsam zu mahlen und das endgültige Mischen von meistens 100 kg im Kollergang eingeführt worden, und Enganeinanderlegen (Agglomerieren) der Be- 65 die aber eine Materialanhäufung und dadurch eine standteile des Schwarzpulvers in Kugelmühlen und Erhöhung der Gefahr darstellen. Ein weiterer Nachteil auch Kollergängen vorzunehmen, wobei in manchen muß darin gesehen werden, daß zur Erzielung des Fällen zunächst die Kugelmühle als Vormischstufe gewünschten Effekts lange Laufzeiten der erwähnten
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