DE2250287A1 - Vorrichtung zum tempern, foerdern, transferieren und bespruehen von glasgut - Google Patents

Vorrichtung zum tempern, foerdern, transferieren und bespruehen von glasgut

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DE2250287A1
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    • C03B35/06Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
    • C03B35/08Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns using rotary means directly acting on the products
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

PATENTANWÄITE DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK · Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Vorrichtung zum Tempern, Fördern, Transferieren und Besprühen
von Glasgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tempern, Fördern, Transferieren und Besprühen von Glasgut. Insbesondere betrifft sie die Behandlung von GIaswaren zur Verbesserung ihrer Verschließfestigkeiteeigenschaften bei der Behandlung, wenn ein Spülen, Füllen, Verschließen usw. erfolgt. Das Gut wird von außen vollständig besprüht, nämlich an den Seiten und am Boden, und zwar mit einer verschleißfesten Lösung, ehe ein Eintritt in den Tempertunnel erfolgt und nachdem ein Austritt aus dem Tempertunnel bewirkt wird.
Aus der WS-Patentschrift 2 I32 1J8 ist die Behandlung der Außenflächen von Glawswaren wie Flaschen, Bechern usw. bekannt, um darauf einen Film entstehen zu lassen, der ein Schmiermittel bildet, um einen Abrieboder Bibungskontakt zu mindern oder zu beseitigen. Dort sind die Arten von Lösungen angegeben, die als Schmiermittel gut wirken, außerdem die Temperatur des Guts, bei der eine Aufgabe erfolgen soll.
Zahlreiche Patente sind danach erteilt βworden, die sich auf die verschiedenen Verbindungen in Lösung beziehen, aber in allen ist derselbe Zweck angegeben worden und in allen ist dasselbe Ergebnis aufgeführt worden wie in der geannanten US-Patentschrift, um den Abrieb zu mindern oder zu beseitigen, indem ein Schmiermittel verwendet wird.
Die Erfindung bezieht sich auf die Mittel, mit denen gearbeitet wird,
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um die Schmiermittellösung auf das Gut aufzugeben, nicht auf die Schmiermittellösungen selbst. Ferner ist die Erfindung a£ die Torrichtung gerichtet» die einen Abriebkontakt des Guts während dep Be-Bprühens und Temperns beseitigt.
Sie Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnittt die das Beschickungsende eines Glastemperofens zeigt, wobei ein Guttransfermechanismus zur Förderung des Guts von der Formmasdlnefördervorrichtung zur Ofenfördervorrichtung vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Austrittsendes des Ofens gemäß Fig. 1
an dem Kühlahsohnitt und jenseits desselben mit einem Guttransfermeohanismus zur Förderung des Guts zum Inspektion«- und Yerpackungstisch»
Fig. 3 ein Längsschnitt durch einen mehrgängigen Ofen mit Forderstangen, die sioh in entgegengesetzte Sichtungen bewegen, und mit Transfermechaneiemen» die das Gut von einem Strang zum anderen außer Kontakt damit während der Transferbewegung bewegen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Transfermechanismus des mehrgängigen Tunnelofens aus Fig. 3»
Fig. 5 ein senkrechter Schnitt teilweise in Ansicht durch den in Fig. 4 gezeigten Transfermechanismus an der Linie 5-5,
Fig. $ eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, die die Greifbacke
zeigt» welche an einer Kette sitzt und zum Angreifen an den Flaschen vorgesehen ist» mit Blick aus der Ebene der Linie 6-6 in
Fig. 4, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen geradlinigen Transfermechanismus zum
Abgeben des Guts von seinem Fördersupport und Halten desselben
in hängender Lage zum Besprühen des Bodens des Guts und Fig. θ eine Seitenansicht teilweise im Schnitt an der Linie 8-8 der Fig. 7.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigen Fig. 1 und 2, aneinandergesetzt» das Beschickungsende und das Austrittsende des Ofens. Hummer 10 in Fig.
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225028V
1 bezeichnet einen Förderer, der die Flaschen 11 von einer Formmaschine (nicht dargestellt) zu einem Transfermechanismus 12 fördert, der in einer in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführung vorgesehen ist und von dem eine Förderung zum Förderband 13 eines Glastemperofens 14 erfolgt. Die Torderseite des Beschickungsendes des Ofens 15 hat eine leihe von Feuerkästen 16 unter dem Förderer 13 und eine Torwärmkammer 17 zum Torwärmen des Förderbands 13. Strahlungsbecherbrenner 18 sind im Dach 19 des ^forderen Erwärmungsabschnitts vorgesehen, um die Temperatur des Guts schnell in den Temperbereich zu bringen, und die Temperaturgradienten, denen das Gut ausgesetzt wird, werden durch die sukzessiven unabhängig geregelten Temperaturzonen oder -abschnitte geregelt, wie das aus den US-Patentschriften 3 601 375 und 3 010 710 sowie 3 261 596 bekannt ist.
Hit dem Transferieren der Flaschen vom Förderband 10 der Formmaschine zum Förderer 13 des Temperofens durch den Transfermechanismus 12 werden sie aufgehängt, um das Boden einem schmierenden Besprühen durch Sprühdüsen 20 und 21 auszusetzen, damit sie vor einem Abriebkontakt geschützt werden, wenn sie mit dem Förderband 13 in Berührung kommen.
Sie Behandlungszonen des POfens 14 bestehen aus Abschnitten 14a, 14b, 14c und Hd, so viele, weie man für die Art und Größe von zu behandelndem Sut mit einer bestimmten Geschwindigkeit des Förderers 13 braucht. Sie Schnellkühlzone He ist aus der Patentschrift 3 371 430 bekannt. Hit dem Austritt des Guts aus dem Kühlabschnitt He auf dem Förderer 13 greift ein geradliniger Transfermechanismus 12 erneut daran an, und es erfolgt ein Aufhängen beim Wandern zum Pack- und Inspektionsfördersupport 22. Eine Schmiermittelbesprühung 23 wird dann wirksam, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn sich das Gut auf dem Förderer 22 befindet, wird eine Besprühung 24 eingeschaltet, die die Seiten der Flaschen besprüht, um einen Abriebkontakt zu mindern oder ganz auszuschließen. Sie Förderantriebstrommel 25 wird von einem Hotor 26 über ein Getriebe 27 angetrieben. Sie Besprühung nach dem Tempern geht mit einer geringeren Temperatur als die Besprühung am Beschickungsende des Ofens vonstatten.
Beim Transfermechanismus, der in Fig. 4 gezeigt ist, wird in der Anwendung auf den mehrgängigen Tunnelofen gemäß Fig. 3 das Gut 11 vom För-
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derband 28 auf das Band 29 durch federnde Kissen JO transferiert, die an einer endlosen Kette 31 sitzen, welche um Kettenräder 32, 33 und 34 läuft.
Eine Trommel 35 niit einer federnden Fläche 36 zum Angreifen an den Flaschen 11 wird von einem Motor 37 durch Kettenräder 38 und 39 und eine Spindel 40 angetrieben. Die Kette wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, der die Spindel 4"! antreibt. Die Geschwindigkeiten der Förderer 28 und 29 und der Kette 3"I und der Trommel 35 sind synchronisiert, um im wesentlichen die gleiche periphere Geschwindigkeit zuihaben.
Gemäß Fig. 6 sitzen Greifkissen 42 an Koppeln 43 der Kette 3I und werden von Federhalterungen 44 gelagert, die Flansche 45 haben, welche in Kuten 46 eingreifen, um an den Flauschen 11 greifend anzugreifen, damit sie hängend getragen werden, während sie um die Trommel 35 herumwandern, wie das in Fig. 5 gezeigt ist. Falls irgendein Glasprodukt während des Durchgangs durch den in Fig. 4 gezeigten Transfermechanismus in seiner Lage umgeworfen wird, fällt es vom Förderer 28 in einen Auffänger 47» wie das in Fig. 5 gezeigt ist. Eine Kreisbahn 48, Fig. 5» wird von Nachlaufelementen 49 berührt, um die Greifelemente 42 im Abstand um die Trommel 35 herum zu führen, damit das Gut gemäß Fig. 5 hängend gehalten wird.
Bei dem in Fig. 7 und θ gezeigten Transfermechanisraus sitzen zwei endlose Förderketten 50 und 5I auf Kettenrädern 52, 53, 54 und 55· Die Räder 55 und 53 werden von Motoren 56 über Ketten 57 angetrieben. Die einzige Sprühdüse 58 besprüht gemäß der Darstellung den Boden des Guts bei dessen Aufähängung anstelle der in Fig. 1 gezeigten zwei Besprühungen, wobei eine einzige Sprühdüse 59 gemäß der Darstellung über dem Gut angeordnet ist, um die Seite der Flaschen zu besprühen. In Fig. 7 sind jedoch zwei Seitensprühdüsen 60 und 61 gezeigt. Außwer wenn eine lange Kette an Greifelementen benötigt wird, hält die Spannung der Greifketten die Greifelemente in der erforderlichen Ausrichtung, um an den Flaschen gemäß der Darstellung anzugreifen.
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Das Arbeiten mit parallelen mehrgängigen Tunnelofen gemäß Fig. 3 ist wegen der Unmöglichkeit zur wirkungsvollen Transferierung des Guts von einem Förderer zum nächstfolgenden Förderer zurückgestellt worden. Mittels des in Fig. 4 und 5 gezeigten Transfermechanismus, der schematisch in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Gut aus dem Abriebkontakt heraus,wenn ein Transferieren von einem Förderer zum anderen erfolgt, und der mehrgängige Tunnelofen kann nun eingesetzt werden, wenn Platz ein wichtiger Faktor ist.
In Fig. 3 erstreckt sich der Förderstang 62 aus dem Ofengehäuse 63 heraus, um das Gut aufzunehmen, und der Förderstrang 64 erstreckt sich am Austrittsende 65 aus dem Gehäuse heraus. Der mittlere Tunnel ist an beiden Enden offen, um mit beiden Transfermechanismen in Verbindung zu stehen, wie das dargestellt ist. .
Als Folge der vorstehend beschriebenen Mittel gemäß der Erfindung, bei denen mit im Abstand angeordneten Fördersträngen mit Transfermechanismen zum Überbrücken der Stränge und zum Bewgen des Guts von einem Strang zum anderen und mit der Aufgabe von nicht-verschieißenden Besprühungen des Guts während dessen Anordnung außer Berührung mit den Strängen gearbeitet wird, wird das Gut vor einem abriebverursachenden Kontakt mit dem Förder- und Transfermechanismus und vor einem abriebverursachenden Kontakt miteinander geschützt.
Ferner kann das Gut oben und unten inspsiziert werden, ohne daß die Kontinuität der Bewegung unterbrochen wird, indem Prüfgeräte in den Bewegungsweg des Guts am Transfermechanismus angeordnet werden, und die Flaschen können während des Durchlaufs durch den Transfermechanismus gedreht werden, indem lediglich eine Seite der Greifmittel mit einer anderen Geschwindigkeit als die andere laufengelassen wird. Das Gut kann auch etikettiert werden, ohne daß die Bewegung durch die Besprühingen unterbrochen wird, indem das Gut gedreht wird, wenn ein Ende der Etikette angebracht worden ist.
Patentansprüche
3 0 9 B 2 2 I 0 7 3 8

Claims (10)

Patentansprüche
1. Industrieofen mit einer tunnelförmigen Kammer, die Heiz- und Kühlabschnitte aufweist, gekennzeichnet durch einen Förderer zur Bewegung der zu behandelnden Gegenstände durch d-ie tunnelförmige Kammer, einen Förderer zur Zuführung der Gegenstände zum Beschickungsende der tunnel förmigen Kammer, wobei die Förderer im Abstand angeordnet sind, und einen Transfermechanismus, der nebeneinanderliegende Enden der Förderer zum Ergreifen der Gegenstände auf dem Förderer zur Zuführung und zum Transferieren derselben zum Tunnelförderer überbrückt, wobei der Transfermechanismus an den Gegenständen derart angreift, daß der Boden der Gegenstände während ihres Wändems von dem einen zum anderen Förderer freiliegt.
2. Industrieofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Förderer zum Empfangen der Gegenstände am Austrittsende des Tunnels, wobei der Transfermechanismus an den Gegenständen auf dem Tunnelförderer angreift und sie zum empfangenden Förderer transferiert.
3· Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der verschiedenen Förderer und Transfermechanismen so synchronisiert ist, das die Bewegung im wesentlichen mit dergleichen Geschwindigkeit erfolgt.
4. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine Besprühung zum Beschichten der Seiten des Gegenstands im Bewegungsweg der Gegenstände auf dem Förderer zum Zuführen.
5· Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3i gekennzeichnet durch eine Besprühung zum Beschichten der Seiten des Gegenstands im Bewegungsweg deerGegenstände auf dem empfangenden Förderer. ι
6. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine Besprühung zum Beschichten des Bodens der Gegenstände im Bewegungsweg des Gegenstands durch den Transfermechanismus.
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3 G 9 B 7 7 I U 7 3 8
7· Glastemperofen, gekennzeichnet durch einen endlosen Förderer, der durch den Ofentunne}.läuft,und Fördermittel zur Zuführung von Gut zu dem endlosen Förderer an der Beschickungsseite des Tunnels und zum Empfang des Guts vom Förderer am Austrittsende des Tunnels, wobei die Fördermittel im Abstand angeordnet sind und so synchronisiert sind, daß sie im wsentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit klaufen, eund einen Transfermechanisms, der den Raum zwischen den Fördermitteln überbrückt und zu dem ein Greifmechanismus mit Gelenkklemmelementen zum Angreifen an einer Seite des Guts in einer Lagerung an einer endlosen Kette gehört, der Kettenräder auf gegenüberliegenden Enden des Satuns zwischen den Fördermiteteln aufweist, wobei die Klemmelemerite mit der Kette durch Federmittel verbunden sind, derart, daß das Gut so ergriffen wird, daß es außer Bodenkontakt mit den Fördermitteln während der Guttransferbewegung hängt.
8. Glastemperofen nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Bahnen der Klemmelemente nebeneinanderliegen, derart, daß eine ununterbrochene Bewegungsbahn des Guts in Ausrichtung mit den Fördermitteln gebildet wird.
9· Glastemperofen nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß d'er Ofen mehrere Tunnels hat, durch die Förderstränge laufen, und daß der Transfermechanismus eine Kette aus Greifelementen aufweist, die auf im Dreieck angeordneten Kettenrädern sitzt, derart, daß ein Winkelweg um eine Trommel herum entsteht, die zwischen den änden nebeneinanderliegendear Tunnels sitzt.
10. Glastemperofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette aus Klemmelementen mit Bachlaufelementen versehen ist und daß eine im Abstand angeordnete Kurvenführung um die Trommel herum vorgesehen ist, derart, daß ein Bewegungsweg des hängenden Gut-s außer Kontakt mit den Förderern aufrechterhalten wird.
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DE19722250287 1971-11-24 1972-10-13 Vorrichtung zum Übersetzen von heißen Glasartikeln Expired DE2250287C3 (de)

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DE2250287B2 DE2250287B2 (de) 1976-11-04
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IT966051B (it) 1974-02-11
AU4669972A (en) 1974-03-21
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GB1405600A (en) 1975-09-10
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US3741744A (en) 1973-06-26
CA969984A (en) 1975-06-24
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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