DE2250263A1 - Nachstellbarer gummielastischer stator fuer exzenterschneckenpumpen - Google Patents

Nachstellbarer gummielastischer stator fuer exzenterschneckenpumpen

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DE2250263A1 DE19722250263 DE2250263A DE2250263A1 DE 2250263 A1 DE2250263 A1 DE 2250263A1 DE 19722250263 DE19722250263 DE 19722250263 DE 2250263 A DE2250263 A DE 2250263A DE 2250263 A1 DE2250263 A1 DE 2250263A1
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Jun Jaeger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • F04C2/1075Construction of the stationary member

Description

  • Nachstellbarer gummi elastischer Stator flir Ezzenterschneckenpumpen Die Erfindung betrifft einen nachstellbaren gummielastischen Stator fur Exzenterschneckenpumpen, der von einem durch äußere Spannmittel radial zusammendrtlckbaren Mantel aus starrem Werkstoff gehalten ist. Dieser rohrfürmige Mantel dient zur Absttltzung des Stators in radialer und axialer sowie in peripherer Richtung beim Pumpvorgang; außerdem ermöglicht er einen einfachen Einbau in das Pumpenaggregat, indem er an seinen beiden Stirnflechen zwischen Flansche eingespannt wird. Hierzu muß der Mantel in axialer Richtung ausreichend steif sein. In radialer Richtung dagegen soll er ausreichend nachgiebig sein, damit der in ihm befindliche gummielastische Stator durch die von außen auf den Mantel einwirkenden Spannmittel zwecks Erzielung einer genAgenden Vorspannung zwischen der Innenfläche ds Stators und dem in diesem sich drehenden und kreisend bewegenden Rotor auch bei Verschleiß dieser zeile zusammangedrückt werden kann.
  • Ein derartiger nachstellbarer Stator ist zwar aus der Offenlegungsschrift 1 553 199 bekannt. Der Mantel besteht hierbei aus einem einstuckigen Rohr, das mit achsparallelen durchgehenden längsschlitzen versehen ist, die jedoch, um die Einstückigkeit beizubehalten, nicht bis unmittelbar an die Stirnflächen des Rohres reichen, oder in entsprechender Weise aus zwei Endringen und diese miteinander verbindenden achsparallelen Flacheisen.
  • Jachteilig bei dieser ausführung ist, daß infolge Fehlens der radialen NachgiebiJkeit der Hohrenden hier der Stator nicht nachstellbar ist, so daß eine Nachstellbarkeit des Stators ueber dessen gesamte Länge nicht möglich ist, und daß weiterhin die Torsionssteifigkeit des Rohres infolge der durchgehenden Längsschlitze, insbesondere bei größerer Länge des Stators, erheblich herabgesetzt ist. Eine ausreichende Torsionasteifigkeit ist aber ebenso wie die ausreichende Steifigkeit in axialer Richtung erforderlich, um die geometrische Form des Statorinneren gegentiber dem Rotor stets beizubehalten.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 120 276 ist weiterhin ein Stator bekannt, der sich mittels die Form von Zylinderrantelsegmenten aufweisender voneinander getrennter Drucksttoke radial zueatinendrtlcken läßt. Hierbei ist zwar die Nachstellung des Stators über dessen gesamte Länge möglich, jedoch ist auch hier die Torsionssteifigkeit beeinträchtigt, insbesondere dann, wenn zwecks möglichst gleichmäßiger radialer Druckvertilung um don Umfang herum der Rohrmantel in eine Vielzahl von 8egmenten aufgeteilt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und einen Stator an schaffen, der bei ausreichender Torsionsateitigrkeit gittels seines Mantels über seine ganze Länge hin gleichmäßig(zusammendrückbsr ist.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs erwähnten Stator der von einem einstückigen durch äußere Spanmmittel radial zuannmendrückbaren, aber axial starren, rohrfOrmigen Mantel aus starrem Werkstoff gehalten ist, erfindungsgemäß dadurch gelost, daß der Mantel im wesentlichen leichmäßig über seine ganze Länge hin in Umfangsrichtung zusammenhängend, aber nachgiebig ausgebildet ist.
  • Der Mantel ist hierbei also nicht mehr tiber seine ganze Länge oder den größten Teil dieser Länge hin durch durchgehende Schlitze unterteilt und auch an seinen Enden nicht mehr in Umfangsrichtung unnachgiebig.
  • Nach einer grundsätzlichen Ausfhhrungsform der Erfindung sind im Mantel etwa achsparallele Reihen von über dessen Länge hin gleichmäßig verteilten und durch in Umfangsrichtung verlaufende Stege voneinander getrennten Löchern vorgesehen. Diese Lochreihen treten an die Stelle der durchgehenden Schlitze der bekannten Ausführungen. Sie ermöglichen infolge Schwächung des Mantelquerschnitts in Längsrichtung die getUnschte Nachgiebigkeit des Mantels in Umfangsrichtung und daher auch in radialer Richtung.
  • Die Stege halten die erforderliche Torsionssteifigkeit des Nantels aufrecht, indem sie die bei der Torsionsbeanspruchung in achsparalleler Richtung wirkenden Komponenten der Schubkräfte auf nehmen.
  • Anstelle der einzelnen Reihen von Löchen, die den Mantel in iehrere Segmente unterteilen, können mit Vorteil auch Gruppen von mehreren einander benachbarten und parallelen Einzelreihen vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es, hierbei die Löcher als achsparallel gerichtete Langlöcher auszubilden und die Langlöcher jeder Einzelreihe gegenüber den Langlchern der jeweils benachbarten Einzelreihe in Achsrichtung um etwa den halben Abstand der Langlöcher in jeder Einzelreihe zu versetzen. Hierdurch läßt sich eine besonders hohe Nachgiebigkeit des Mantels in Umfangsrichtung erreichen, da die in Umfangerichtung verlaufenden Stege zwischen den LanglOchern einer ginzelreihe jeweils in den LOchern-der benachbarten Einzeireihen enden.
  • Eine besonders gleichmäßige Nachgiebigkeit in Umfangsrichtung, die insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Abstände zwischen dem lichten Raum des Stators und dessen Außenumfang verhältnismäßig klein sind, läßt sich durch gleichmäßige Verteilung der einzelnen Lochreihen mit mehr oder weniger engem gegenseitigem-Abstand um den Umfang herum erzielen. Zwischen den einzelnen Lochreihen sollen jedoch achsparallel durchgehende Längsstreifen des santels stehen bleiben, um eine ausreichende Steifigkeit in Ächsrichtung aufrechtzuerhalten.
  • Insbesondere bei gleichmäßiger Verteilung der Lochreihen um den Umfang kann durch einstückige usfüllung der Löcher mit dem gummielastischen Werkstoff des Stators eine Formschlüssige Verankerung desselben mit dem mantel bewirkt werden.
  • Anstatt durch Lochreihen kann gemäß einer anderen susfShrungsform der Erfindung die gewünschte Nachgiebigkeit des Mantels in Umfangsrichtung auch durch in diesem auf der Außen- oder Innenseite angebrachte achsparallele Nuten erreicht werden, deren Tiefe geringer ist als die Wandstärke des Mantels.
  • Gemäß einer weiteren ausfhrungsform der hYflndung kann der Mantel auch, im rechtwinklig zur Achse gelegten Querschnitt gesehen, in Umfangsrichtung wellenförmig ausgebildet sein. Der Mantel braucht hierbei aus nur verhältnismäßig dünnem Blech zu bestehen, ohne daß hierdurch seine Steifigkeit in achsrichtung oder gegen Verdrehen beeinträchtigt sein würde.
  • Die Erfindung ist in einigen Ausführungbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt Fig.1 einen Mantel, in Achsrichtung geschnitten, mit vier einselnen Lochreihen, Fig.2 den gleichen Mantel mit eingesetztem glemmielastit schen Stator, rechtwinklig zur Achse geschnitten, Fig.3, 4 und 5 abschnitte des Mantels, in Achsrichtung geschnitten, mit verschiedenen snordaungen der Lochreihen, Fig.6 rechtwinklig sur achse geschnitten, mit eingesetztem gummielastischen Stator, im oberen Teil einen Mantel aus gewelltem Blech, im unteren Teil einen mit Längsnuten versehenen Mantel.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung sind in dem rohrförmigen Mantel17aus starrem Werkstoff, insbesondere aus Stahl, vier achsparallele Reihen 8, 9,10,11 von runden Löchern angebracht, zwischen denen vier durchgehende Rohrsegmente 12,13,14,15 vorhanden sind. Der gummielastische Werkstoff des Stators 2, der den zur Aufnahme des nicht mitdargestellten Rotors bestimmten und im Querschnitt durch zwei im wesenlichen gerade Linien 6 und 7 sowie durch die anschließenden Halbkreise 4 und 5 begrenzten, die;Form eines zweigängigen Steilgewindes aufweisenden, lichten itaum 3 enthalt, flillt die Löcher im Mantel 1 einettickig mit aus. Letzteres ist aber für die angestrebte Wirkung nicht erforderlich, wenn der Stator in der ablichten Weise durch eine Haftbindung mit dem Mantel 1 verbunden ist.
  • Zwischen den Löchern der einzelnen sich aber die ganze Länge des Mantels 1 erstreckenden Lochreihen sind in Umfangsrichtung des Mantels 1 verlaufende Stege 16 vorgesehen. Die Breite dieser Stege 16, d.h. der Zwischenraum zwischen den Löchern jeder Reihe, wird so klein gewählt, daß sich der Werkstoff des Mantels hier in Umfangsrichtung stauchenläßt, wenn der Mantel durch von außen einwirkenden Spannmittel, vorzugsweise durch eine sich über die ganze Länge des Mantels erstreckende, nicht mitdargestellte Spannschelle, um das erforderliche geringe Maß radial zusammengedrückt wird, das zur Wiederherstellung der Dichtheit zwischen Stator und Rotor erforderlich ist.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausfhhrungsbeispiel sind antatt je einer Einzelreihe Gruppen 17, gebildet aus je drei Einzelreihen, vorgesehen. Diese Reihengruppen 17 unterteilen den Mantel 1,ebenso wie die in Fig. 1 gezeigten Binzelreihen 8,9,10,11, in vier durch die Stege zwischen den Löchern miteinander verbundenen und daher zusammenhängenden vier Segmente 12,13,14,15, durch die u.a. die axiale Steifigkeit des Mantels 1 aufrechterhalten bleibt.
  • Vorteilhafter als Rundlöcher sind die in den Fig. + und 5 gezeigten Gruppen von Langlochreihen. Die Langlöcher 18 sind hierbei achsparallel gerichtet und derart angeordnet, daß die Langlöcher jeder Einzelreihe gegenüber den Langlöchern der jeweils benachbarten Einzelreihe in Achsrichtung um den halben abstand der Langlöcher untereinander in jeder Einzelreihe versetzt sind. Hierdurch enden die Stege 19in mindestens einem Langloch der benachbarten Reihen, so daß hier die Nachgiebigkeit des Mantels 1 in Unifangerichtung weniger durch Stauchen der Stege 19 als durch Zusammendracken, d.h. Verengung , der in Umfangsrichtung angrenzenden Langlöcher bewirkt wird.
  • Bei dem in Fig.S gezeigten Ausführungsbeisiel sind die tinzelreillen der Langlöcher , gleichmäßig um den Umfang des mantels 1 verteilt, so daß die Nachgiebigteit des antels in Umfasrichtung gleic£imäßiger ist als bei den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten aus ftlhrungen. Der seitliche abstand der Lochreihen voneinander kann hierbei wegen deren größerer anzahl größer gewählt werden, Letzteres ist auch zweckmbßig, da dann die zwischen den Reihen vorhandenen nunmehr verhältnismäßig schmalen in achsrichtung durch laufenden Segmente 20 des mantels eine ausreichende Lengssteifigkeit desselben bewirken können.
  • Andere Möglichkeiten, den Mantel auch ohne Anbringung von löchern über seine ganze Länge hin in Umfangsrichtung zusammenhängend, aber zugleich in Umfangsrichtung nachgiebig auszubilden, sind in Fig. 6 gezeigt.
  • Im unteren Teil der Fig. 6 sind auf der Außenseite des Mantels in dessen Oberfläche eingearbeitete Nuten 22 dargestellt, deren Tiefe geringer ist als die Wandstärke des Mantels 1. Die Nuten 22 können auch auf der Innenseite des Mantels 1 angebracht sein und so zugleich mit zur Verankerung des gummielastischen Stators 2 dienen.
  • Im oberen Teil der Fig. 6 ist ein im Querschnitt wellenförmig ausgebildetes Profil 22 des Mantels gezeigt. Auch hier kann eine zusätzliche Veranerung des Stators erzielt werden. Der Mantel kann aus verhältnismäßig dünnem Blech hergestellt sein und ist trotzdem wegen seines Profils in achsrichtung und such gegen Verdrehen ausreichend steif.
  • Als Mantelwerkstoff kann in allen gezeigten Fällen auch Sunststoff geeigneter Festigkeit und gegenüber Metallen vergrößerter Wandstärke Anwendung finden, wenn seine Langzeitformbeständigkeit den Anforderungen, die durch die axiale Einspannung des Mantels in das Pumpenaggregat an ihn gestellt werden, genügt.

Claims (4)

Patent ansprüche
1. ) Nachatellbarer gummielastischer Stator für Exzenterschneckenpumpen. der von einem einstückigen durch äußere Spannmittel radial zusammendrückbaren, aber axial starren rohrförmigen Mantel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel ( 1 ) im wesentlichen gleichmäßig über seine ganze Länge hin in Umfangsrichtung zusammenhängend, aber in Umfangsrichtung nachgiebig ausgebildet ist.
2.) Stator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel ( 1 ) achsparallele Reihen ( 8,9,10,11 ) von über dessen Länge hin gleichmaßig verteilten und durch schmale in Umfangsrichtung verlaufende Stege ( 16,19 ) voneinander getrennten Löchern vorgesehen sind.
3.) Stator nach Anspu1c 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Löcher in Gruppen. sammengefaßt faßt sind, die den Mantel ( i ) in mehrere Setzte ( 12,13,14,15 ) unterteilen.
4.) Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Löcher gleichmäßig um den Umfang des Mantels ( 1 ) herum verteilt sind.
§.) Stator nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher als achsparallel gerichtete Langlöcher ( 18 ) ausgebildet sind und die Löcher jeder Einzelreihe gegenüber den Löchern der jeweils benachbarten Einzelreihe in Achsrichtung um den halben gegenseitigen abstand der Löcher jeder Einzelreihe in Achsrichtung des Mantels ( 1 ) versetzt sind.
.) Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel 1 1 ) auf dessen Außen- und/oder Innenseite chsparallele Nuten ( 22 ) vorgesehen sind, deren Tiefe geringer ist als die Wandstärke des Mantels ( 1 ) 7.) Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel ( 1 ), im rechtwinklig zur Achse gelegten Querschnitt gesehen, wellenförmig ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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DE2250263B2 DE2250263B2 (de) 1978-02-02
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