DE7237639U - Nachstellbarer gummielastischer stator fuer exzenterschneckenpumpen - Google Patents

Nachstellbarer gummielastischer stator fuer exzenterschneckenpumpen

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DE7237639U DE19727237639 DE7237639U DE7237639U DE 7237639 U DE7237639 U DE 7237639U DE 19727237639 DE19727237639 DE 19727237639 DE 7237639 U DE7237639 U DE 7237639U DE 7237639 U DE7237639 U DE 7237639U
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Description

Gummifjäger K.G.
3OOO Hannover
Mikolaistr. 2} - 25
nachstellbarer gummielastiscker Stator für Exzenter, onnecken-
pumpen
Die Erfindung "betrifft einen nachstellbaren gummi el as ti sehen Stator für Bxzenterschneokenpumpen, der von einem durch äußere Spannar ttel radial zusammendrüokbaren Mantel aus starrem Merkstoff gehalten iat. Dieser rohrförmige Mantel dient zur abstützung des Stators in radialer und axialer sowie in poripherer Richtung beim Pumpvorgang; außerdem ermöglicht er einen einfachen äinbau in das Pumpenaggregat, indem er an seinen beiden Stirnflächen zwischen Flansche eingespannt wird. Hierzu muß der Mantel in axialer Hichtung ausreichend steif sein. In radialer Richtung dagegen soll er ausreichend nachgiebig sein, damit der in ihm befindliche guramielastiache Stator durch die von außen auf den Mantel einwirkenden Spannmittel zwecks Erzielung einer genügenden Vorspannung zwischen der Innenfläche des Stators und dem in diesem sich drehenden und kreisend bewegenden Rotor auch bei Verschleiß dieser Peile aiorfaDn«tolg«toa&.fct werden kann.
Sin derartiger nachstellbarer Stator ist zwar aus der Offenlegungseohrift 1 553 199 bekannt. Der Mantel besteht hierbei aus einem einstückigen Rohr, das mit achsparallelen durchgehenden längs-schlitzen versehen ist, die jedoch, um die JCinstückigkeit beizubehalteil, nicht bis unmittelbar an die Stirnflächen des Hohres reichen, oder in entsprechender Weise aus zwei Bndringen und diese miteinander verbindenden achsparaiielen Flachoisen.
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Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß infolge Fehlens der radialen Nachgiebigkeit der Röhrenden hier ier Stator nicht nachstellbar ist, so daß eine flachstellbarkeiu des Stators über dessen gesamte Länge nicht möglich ist, und daß weiterhin die 'iOrsio33.s3tei?is^sit des fioires lafclss dsr iursti^sLeiidCii LSägs= schlitze, insbesondere bei größerer Länge des Stators, erheblich herabgesetzt ist. Eine ausreichende Torsionssteifigkeit ist aber ebenso wie die ausreichende Steifigkeit in axialer Riehtang erforderlich, um die geometrische Form des Statorinneran gegenüber dem Hotor stets beizubehalten.
Aus der deutschen ratentschrift 1 120 2/G ist weiterhin ein Stator bekannt, der sich mittels die Form von Zylindermantelsegmenten aufweisender voneinander getrennter Drucks i.ücke radial zusammendrücken läßt. Hierbei ist zwar die Nachstellung des Stators über dessen gesamte Länge möglich, jedoch i3t auch hier die Torsionssteifigkeit beeinträchtigt, insbesondere dann, wenn zwecks mö^xichst gleicnmäßiger radialer Bruckvorteilung Uiü dsn uiüfaiig iieruiü der ixüLLSmeuxtiäl. Iu eijae Vielzahl von Segmenten aufgeteilt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und einen StatOx zu schaffen, der bei ausreichender Torsionssteifigkeit mittels seines ilantels
&radiaj7 über seine ganze Länge hin gleichmäßig(zusammendrückbar ist.
Liese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs erwähnten Stator, der von einem einstückigen durch äußere Spannmittel radial zusammendrückbaren, aber axial, atarren, rohrförmigen Manuel aus starrem Wsrkstoff gehalten ist, erfinaungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mantel im wesentlichen gleichmäßig über seine ganze Länge hin in Umfangsrichtunü zuöanimenhangend, aber nachgiebig ausgebildet ist.
Der Mantel ist hierbei also nicht mehr über seine ganze Länge oder den größten i'eil dieser Länge hin durch durchgehende Schlitze unterteilt und auch an seinen Enden nicht mehr in "Jmfangsrichtung unnachgiebig.
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Nach einer grundsätzlichen ausführungsform der Erfindung sind im Mantel etwa aohsparallele Reihen von über dessen Länge hin gleichmäßig verteilten und durch in Umfangsrichtung verlaufende Stege voneinander getrennten Löchern vorgesehen. Diese Lochreihen treten an die Stelle der durchgehenden Schlitze der bekannten Auanmrungen. Sie ermöglichen infolge Suim&ühung de» υία&ΐοΐ— querschnitts in Längsrichtung die gewünschte Nachgiebigkeit des Mantels in Umfangsrichtung und daher auch in radialer Richtung. Die Stege halten die erforderliche Torsionssteifigkeit des Mantels aufrecht, indem sie die bei der Torsionsbeanspruohung tim in aohsparalleler Richtung wirkenden Komponenten der Sohubkrftfte aufnehmen.
Anstelle der einzelnen Reihen von Löchern, die den hantel in mehrere Segmente unterteilen, können mit Vorteil auch Gruppen von mehreren einander benachbarten und parallelen jiinzelreihen vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es, hierbei die Löoher als achsparallel gerichtete Langlöoher auszubilden und die Langlöcher jeder Einselreihe gegenüber den Langlöeharn der jeweils benachbarten Einzelreihe in Achsrichtung um etwa den halben Abstand der Langlöcher in jeder Einzelreihe zu versetzen. Hierdurch läßt lieh eine besonders hohe Nachgiebigkeit des Mantels in Umfangsrichtung erreichen, da die in Umfangsrichtung verlaufenden Stgge zwischen den Langlöchern einer Binzelraihe jeweils in den Löchern der benachbarten Einzelreihen enden.
Eine besonders gleichmäßige Nachgiebigkeit in Umfangsrichtung, die insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Abstände zwischen dem lichten Raum des Stators und dessen Außenumfang verhältnismäßig klein sind, läßt sich durch gleichmäßige Verteilung der einzelnen Lochreihen mit mehr oder weniger engem gegenseitigem Abstand um den Umfang herum erzielen. Zwischen den einzelnen Lochreihen sollen jedoch aohsparallel durchgehende längsstreifen des Mantels stehen bleiben, um eine ausreichende Steifigkeit in Achsrichtung aufrechtzuerhalten.
Insbesondere bei gleichmäßiger Verteilung der Lochreihen. um den Umfang kann durch einstückige Ausfüllung der Löcher mit dem
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gummielaatischen Werkstoff dea Stators eine fijnaschlüssige Verankerung desselben mit dem Mantel bewirkt werden.
Anstatt auroh Loohreihen kann gemäß einer anderen ausführungsform der Erfindung die gewünschte Nachgiebigkeit des Mantels in LJmfangsriohtung auch durch in diesem auf der Außen— oder Innenseite angsbrschte itehspsrallele Nuten arreiont werden, deren riafu gox-iu— ger ist als die Wandstärke des hantele.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Mantel auch, im rechtwinklig zur Achse gelegten Querschnitt gesehen, in Umfangsriohtung wellenförmig ausgebildet sein. Der Mantel braucht hierbei aus nur verhältnismäßig dünnem Blech zu bestehen, ohne daß hierdurch seine Steifigkeit in achsrichtung oder gegen Verdrehen beeinträchtigt sein würde.
Die Erfindung ist in einigen Ausfüarungbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
Ss zeigt
Fig.1 einen Mantel, in Achsrichtung geschnitten, mit vier einöäliicxi Löchreihss,
Fig.2 den gleichen Mantel m:\u .eingesetztem gummielastirr sehen Stator, rechtwinklig zur Achse geschnitten,
T?ig*5t 4 und 5 Abschnitte des Mantels, in Achsrichtung geschnitten, mit verschiedenen Anordnungen der Lochreihen,
Fig.6 rechtwinklig aur üchse geschnitten, mit eingesetztem gummielastisehen Stator, im oberen Teil einen Mantel aus gewelltem Blech, im unteren Teil einen mit Längsnuten versehenen Mantel.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung sind in dem rohrförmigen Mantel/^aus starrem Werkstoff, insbesondere aus Stahl, vier aehsparallele Reihen 8, 9,10,11 von runden Löchern angebracht, zwischen denen vier durchgehende Hohrsegmente 12,13,14,15 vorhanden sind. Der gummielastisehe Werkstoff des Stators 2, der den zur Aufnahme des nicht mitdargestellten Rotors bestimmten und im Querschnitt durch zwei im ??esenlichen gerade Linien 6 und 7 sowie
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- 5 - δ
durch dio anschließenden ii:-vlbla'fc;iüe 4 ujul 5 begrenzten, die iorra einea zreeio^ngigeu SteiJ.gewinde 3 ^ufwciaenuen, lichten Kaum 3 enthalt, füllt die Löcher im Mantel 1 einstückig nit aus. Letzteres ist aber für aie angestrebte irkun - nicht erforderlich wenn dor Stator in tier 'blicaeia eiaa duroh eine ^aftbinduixg aem xaancej. i verounüen lat.
Zwischen den Löchern der αχηζ.'.ΐηοιι eich über aie gaaze ^i'Age des i/lantels 1 erstreckenden hochreinen sind, in J^fangsrichtung des i antels 1 verlaufende Hto..^e 16 vorgoüahea. Die jjreite dieser Stege 16# d,h. der Z-nxaGaencawn r.wiscacn dan Lochern jeder Haine, wird so itldin gewählt, daß 3ich der erkstoff des hantela hier in U^ifan^sricntun;- staucnen 1".Bt4 -^ean aer . aatel durch von außen einvsirkenden SpannmittoJ, voraa^arjoise durch eine dich über die ganze Uin^e d< .; .lantels erstreckende, nicht mitdar^este Lite Spannachelle, um d^j e -forderliche ^eiringe üia!.i radial zusammengedrückt wird, das zur fri3...orh« stellang der Dichtheit· zwischen Stator und llotor srforaerlich ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigtem iiU3 führ un^s bei spiel sind antatt ie öiaer üiinzelreihe ürup·.en 1/, gebilaet aas je drei Einzeireihen, vorgesehen. Liese Keihengrupcen 17 untorceilen don ..u.ntel 1,ebenso ://io die in Fig. 1 gezeigten Eiaselreineri B,y,10,11, in vier durch die Sue^e zwischen cien iiüchei'n miteinander verbundenen und daher zusammenhängenden vier Ücgmente 12,1^,14,15» durch diü u.o. die axiale Steifigkeit des ,-'enteis 1 aufrochteraalten bleibt.
Vorteilhafter als r.undlöcher sind die in den ii^. 4 und 5 gezeigten puppen von Langlochreihen. Die Langlöcner 18 sind aierbei achsparallel gerichtet und dez%art angsordnet, daß die Langlöcher jeder Jöinzelreihe gegenüber den Langloenern der jeweils benachbarten Einzslreihe in Achsricntung um den halb-an . bstand der Langlöcher untereinander in jeder Linzeireiae versetzt Sind. Hierdurch enden die Ste^s I9 i^ mindestens einem Laigloeh aar benachbai-ten meinen, 30 daS hier die xiaehgiebi^keit des .'Aantels 1 in .Irtifan^arichtung weniger durch Stauchen der 3tega λ) als diirch Zusaüffiendrdcken, d.h. Verengung , der in T;;fan.^richtuag angrenzenden Langlöcher bewirkt wird.
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Bei de ι in Fig. 5 ,ieacigtea /-.u^f ihrungabaispiel sind äie Einzelroiheri der Langlöchii· 18 gleichmäßig um den Umfang des Mantels 1 verteilt, so dau die üaohgiebi^keit des antels in Umfangsrichtung gleichmäßiger ist als bei den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungen. Der seitliche abstand der Lochreinen voneinander kann hierbei "?egen deren größerer ,-jazahl größer gewählt werden. Letzteres ist auch 3~reck'näi3ig, da dann die zwischen den Keinen vorhandenen nunmehr verhältniü.'üaßig schmalen in Achsrichtung durchlaufenden Segmente 20 des Mantels eine ausreichende Längssteifigkeit dosselben bewirken können.
Andere Möglichkeiten, den Mantel auch ohne Anbringung von löchern über seine ganze Länge hin in Umfangsrichtung zusammenhängend, aber zugleich in Umfangsrichtung nachgiebig auszubilden, sind in Fig. 6 gezeigt.
Im unteren Teil der Fig. 6 sind auf der Außenseite des Mantels in dessen Oberfläche eingearbeitete Nuten 22 dargestellt, deren Tiefe geringer ist als die Wandstärke des Mantels 1. Die Nuten 22 können auch auf der Innenseite des Mantels 1 angebracht sein und so zugleich mit zur Verankerung des gummielastischen Stators 2 dienen.
Ira oberen Teil der Fig. 6 ist ein im Querschnitt wellenförmig ausgebildetes Profil 22 des Mantels gezeigt. Auch hier kann eine zusätzliche Verankerung des Stators erzielt werden. Der Mantel kann aus verhältnismäßig dünnem Blech hergestellt sein und ist trotzdem wegen seines Profils in .achsrichtung und auch gegen Verdrehen ausreichend steif.
Als Mantelwerkstoff kann in allen gezeigten Fällen auch Kunststoff geeigneter Festigkeit und gegenüber Metallen vergrößerter Wandstärke Anwendung finden, wenn seine Langzeitformbeständigkeit den Anforderungen, die durch die axiale Einspannung des Mantels in dac Puapenajgregat an ihn gestellt werden, genügt.
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Claims (7)

Sprüche
1.) Nachstellbarer guifimielastisoher Stator für ixzenterschneckenpumpen. der von einem einstückigen durch äußere Spannmittel radial zusammendrückbaren, aber axial starren rohrförmigen ManteD gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dar hantel ( 1 ) im wesentlichen gleichmäßig über seine ganze Länge hin in Umfangsrichtung zusammenhängend, aber in Jmfangsrichtung nachgiebig ausgebildet ist.
2.) Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hantel ( 1 ) achsparallele Heihen ( 8,9*10,11 ) von über dessen Länge hin gleichmi:3ig verteilten und durch schmale in Umfangsrichtung verlaufende Stege ( 16,19 ) voneinander getrennten Löchern vorgesehen sind.
3.) Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daii die Reihen der Löcher in Gruppen zusammengefaßt sind, die den hantel ( 1 ) in mehrere Segnwite ( 12,13*14,15 ) unterteilen.
4.) Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Löcher gleichmäßig um den Umfang des Mantels ( 1 ) herum verteilt sind ο
$,) Stator naoh den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher als achsparallel gerichtete Langlöchäi- ( 18 ) ausgebildet sind und die Löoher jeder Einzelreihe gegenüber den Löchern der jeMails benachbarten Einzelreihe in Achsrichtung um den halben gegenseitigen Abstand der Löcher jeder Einzelreihe in Achsrichtung dos Mantels ( 1 ) versetzt sind.
£.) Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel ( 1 ) auf dessen Außen- und/oder Innenseite achsparallele Nutet*. ( 22 ) vorgesehen sind, deren Tiefe geringer ist als die Wandstärke des Mantels ( 1 )
7.) Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1 ), im rechtwinklig zur Äch3e gelegten ,uerachnitt gesehen, wellenförmig ausgebildet ist.
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