DE2249920C2 - Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine

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DE2249920C2
DE2249920C2 DE19722249920 DE2249920A DE2249920C2 DE 2249920 C2 DE2249920 C2 DE 2249920C2 DE 19722249920 DE19722249920 DE 19722249920 DE 2249920 A DE2249920 A DE 2249920A DE 2249920 C2 DE2249920 C2 DE 2249920C2
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roller
rollers
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arm
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DE19722249920
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DE2249920A1 (de
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Karl Olov Upplands Väsby Keijser
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PRINTING EQUIPMENT SOLLENTUNA SE AB
Original Assignee
PRINTING EQUIPMENT SOLLENTUNA SE AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/301Devices for tripping and adjusting form rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

— nur die Lager (A) der an den beiden Reibwalzen (3, 5) anliegenden Übertragungswalze (7) und aie Lager (C) der einen (5) der beiden gegen je zwei der Auftragswalzen (2, 4) bzw. (2, 6) anliegenden Reibwalzen (3, S) fest angeordnet sind,
— die Lager (B) der anderen (3) der beiden Reibwalzen (3, 5) an um das Lager (A) der Übertragungswalze (7) schwenkbaren Armen
(31) angeordnet sind, die von einem an ihnen angelenkten, unter der Einwirkung einer Feder
(32) stehenden Stempel der Reibwalze (3) gegen die beiden ihr benachbarten Auftragswalzen (2,
4) und diese gegen den Plattenzylinder (1) pressen,
— die beiden der beweglich gelagerten Reibwalze (3) benachbarten Auftragswalzen (2, 4) an je einem um die Lager (B) dieser Reibwalze (3) schwenkbaren Armen (21 bzw. 41) gelagert sind, jo
— die dritte Auftragswalze (6) an um die Lager (C) der fest gelagerten Reibwalze (5) schwenkbaren Armen (61) gelagert ist.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalzen (2, 4, 6) in schwenkbar an den Armen (21,41,61) gelagerten, in ihrer Endlage mittels an den Armen (21, 41, 61) angeordneter Stellschrauben (24, 42, 63) fixierten Gehäusen (26, 44, 64) gelagert sind und gegen den Plattenzylinder (1) und gegen die Reibwalzen (3, 5) mittels auf die Arme (21, 41, 61) einwirkender Federn (22,33,62) gepreßt werden.
3. Farbwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Auftragswalzen (2,4,6) mittels mit stirnseitig an dem Plattenzylinder (t) angeordneten Anschlägen (11, 12) zusammenwirkender, an den Armen (21, 41, 61) angeordneter Stellschrauben (23,43,53) erfolgt.
50
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine, welches drei an einen Plattenzylinder anliegende, mit zwei Reibwalzen in Verbindung stehende Auftragswalzen aufweist, von denen zwei gegen je eine Reibwalze und die dritte gegen beide Reibwalzen anliegen, zwischen denen eine Übertragungswalze angeordnet ist, wie sie z. B. durch US-PS 72 299 bekannt ist.
Zur Erzielung guter Drucke muß ein gleichmäßiger Auftrag einer sehr dünnen Farbschicht auf den Plattenzylinder gewährleistet sein, wobei zur Erzielung einer vollgedeckten schwarzen Fläche ein Farbauftrag *>"> von etwa 50 mg/dm2 erforderlich ist.
Da das Auge schon sehr geringe Schwankungen in der aufgetragenen Farbmenge feststellt und ein gleichmäßiger Farbauftrag daher eine Voraussetzung für die Erzielung eines einwandfreien Druckerzeugnisses bildet, müssen die Farbwalzen sowohl im Verhältnis zueinander als auch zu dem Plattenzylinder bezüglich ihrer parallelen Lage und des gegenseitigen Druckes behr genau eingestellt werden. Da diese Einstellung mittels Federkraft nicht erreicht werden kann, erfolgt die Einstellung mittels an jeder einzelnen Walze angeordneter Stellschrauben, die an den die Lagerzapfen aufnehmenden Lagerschalen oder den Lagergehäusen einer jeder einzelnen im Druckstativ gelagerten Walze angreifen. Da ein Farbwerk häufig 10 bis 15 Walzen umfaßt und bei Verstellung einer einzelnen Walze alle übrigen Walzen nachgestellt werden müssen, stellt dies eine mühsame und zeitraubende Arbeit dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Farbwerk der vorgenannten Art die einzelnen Walzen so zu lagern, daß eine Verstellung an einzelnen Walzen möglich ist, ohne daß die Einstellung zwischen den übrigen Walzen geändert zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen
Farbwerks bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Farbwerks in sche>7iatischer Weise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Farbwerks teilweise im Schnitt;
F i g. 2 eine vereinfachte Darstellung der Lage der einzelnen Walzen ohne die sie verbindende Teile und Einstellorgane.
Gegen den Plattenzylinder 1 liegen drei Auftragswalzen 2, 4, 6 an, denen die Farbe von Reibwalzen 3, 5 zugeführt wird, zwischen denen eine Übertragungswalze 7 angeordnet ist. Die Lager C der Welle der Reibwalze 5 und die Lager A der Welle der Übertragungswalze 7 sind starr angeordnet, während die Lager aller übrigen Walzen beweglich angeordnet sind. Die Lager ßder Reibwalze 3 sind an um die Lager A schwenkbaren Armen 31 gelagert. Am freien Ende der Arme 31 ist ein unter der Einwirkung einer Feder 32 stehender Stempel angelenkt, der auf die Arme 31 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn ausübt.
An um die Lager B der Reibwalze 3 schwenkbar gelagerten Armen 21 ist die Auftrapswalze 2 gelagert. An weiteren um die Lager B schwenkbaren Armen 41 ist die Auftragswalze 4 gelagert. Die Auftragswalze 6 ist an den Armen 61 gelagert, die schwenkbar um die Lager Cder Reibwalze 5 angeordnet sind.
Die auf den Arm 31 wirkende Stellkraft der Schraubenfeder 32 wirkt aufgrund der gelenkigen Verbindung der Arme 21 und 41 mit den Lagern B in gleicher Weise auf die Auftragswalzen 2 und 4 und preßt diese gegen den Plattenzylinder 1. Zwischen den Armen 21 und 31 ist eine Druckfeder 22 angeordnet, die einen an einem Gelenk 34 des Arms 31 angelenkten Bolzen umschließt und gegen einen von dem Arm 21 abstehenden Anschlag 27 anliegt. Sie übt somit auf den Arm 21 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn aus und preßt diesen mit einem konvex gekrümmten Vorsprung 13 gegen einen im folgenden näher beschriebenen Ring52,i.
In den gegenüber der starr gelagerten Reibwalze 5 beweglichen Ring 52a ist eine Stellschraube 52 eingeschraubt, die gegen die Lager 52b der Reibwalze anliegt, wobei durch ein Betätigung der Stellschraube 52
der Ring 52a in Richtung auf die Auftragswalze 2 verschoben werden kann. Der Arm 21 verbleibt in seiner Anlage am Umfang des Ringes 52a und bewirkt somit, daß er und mit ihm die Auftragswalze 2 gegenüber der Reibwalze 5 mittels der Stellschraube 52 verstellbar ist
Die Auftragswalze 2 liegt somit unter Federeinwirkung gegen die Reibwalze 5 und den Plattenzylinder 1 an und kann gegenüber der Reibwalze 3 mittels einer Stellschraube 24, gegenüber dem Anschlag 11 mittels der in den Arm 31 eingeschraubten, den Abstand der Reibwalze 3 von dem Plattenzylinder 1 bestimmenden Stellschraube 23 und gegenüber der Reibwalze 5 mittels der Stellschraube 52 eingestellt werden.
Eine weitere Schraubenfeder 33 liegt gegen einen an dem Arm 41 angeordneten, über diesen überstehenden Anschlag an, der auf einem mit den Gelenken 34 und 48 verbundenen, von der Schraubenfeder 33 umschlossenen Bolzen gleitet, an dem ein der Schraubenfeder 33 als Widerlager dienender Anschlag angeo>dnet ist. Die Feder 33 übt somit auf den Arm 41 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn um die Lager B aus und preßt die Auftragswalze 4 gegen den Plattenzylinder 1 an. In ein Gewinde eines Ansatzes des Armes 31 ist die Stellschraube 23 eingeschraubt, die mit dem stirnseitig am Plattenzylinder 1 angeordneten Anschlag 11 zusammenwirkt und somit im Zusammenwirken mit der Feder 32 den Abstand der Reibwalze 3 von dem Plattenzylinder 1 bestimmt.
Die Auftragswalze 6 weist ein halbkreisförmiges Lagergehäuse 64 auf, das mittels eines Zapfens 64a an einem Arm 61 angelenkt ist. Die Einstellung einer in einen Ansatz 65 des Arms 61 eingeschraubten Stellschraube 63, deren Ende gegen einen Vorsprung des Lagergehäuses 64 anliegt, bewirkt eine Einstellung der Auftragswalze 6, indem sie das Lagergehäuse 64 um den Zapfen 64a verschwenkt und so die Einstellung der Auftragswalze 6 gegenüber der Reibwalze 5 bewirkt. Eine am Gestell des Farbwerks angelenkte Schraubenfeder 62 liegt gegen einen an dem Arm 61 angeordneten und über diesen überstehenden Anschlag an und übt somit auf den Arm 61 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn aus, so daß dieser eine Stellung einnimmt, die durch die Einstellung einer gegen einen Anschlag 12 anliegenden Stellschraube 53 bestimmt wird.
Die Auftragswalze 2 weist ebenfalls ein halbkreisförmiges Lagergehäuse 26 auf, das um einen Schwenkzapfen 26a verschwenkt werden kann. Eine in einen am Arm 21 vorgesehenen Ansatz 21a eingeschraubten Stellschraube 24 liegt gegen einen Vorsprung des Lagergehäuses 26 an. Eine Verstellung der Stellschraube 24 bewirkt eine Verschwenkung dts Lagergehäuses
ίο 26 um den Schwenkzapfen 26a, so daß auf diese Weise die Lage der Auftragswalze 2 gegenüber der Reibwalze 3 festgelegt ist
In gleicher Weise weist die Auftragswalze 4 ein halbkreisförmiges Lagergehäuse 44 auf, das um einen an dem Arm 41 befestigten, an dem Gehäuse angreifenden Zapfen 44a schwenkbar ist Eine in einen Ansatz 41a des Arms 41 eingeschraubte Stellschraube 42 liegt gegen das eine Ende des halbkreisförmigen Lagergehäuses 44 an. Mittels der Stellschraube 42 kann somit die Lage der Auftragswalze 4 im Verhältnis zur Reibwalze 3 eingestellt werden. Die Auftragswalze 4 wird mittels der im vorstehenden beschriebenen Schraubenfeder 33 nach Maßgabe der Einstellung der in einen Ansatz des Arms 41 eingeschraubten, gegen den Anschlag 11 anliegenden Stellschraube 43 gegen den Plattenzylinder 1 angedrückt.
Mittels Schrauben 25 werden die Wellen der Auftragswalzen 2, 4, 6 gegen die Lagergehäuse 26, 44, 64 gepreßt Mittels der in an den Armen 21, 41, 61 angeordneten Ansätze eingeschraubten, mit den Anschlägen 11 und 12 zusammenwirkenden Stellschrauben 23, 43, 53 erfolgt die Einstellung der Auftragswalzen 2, 4, 6 gegenüber dem Plattenzylinder 1. Wenn die Auftragswalze 2 gegenüber dem Anschlag 11 eingestellt
3ϊ wird, so bleibt die Lage der Reibwalze 3 gegenüber der Auftragswalze 4 unverändert da die Schwenkbewegung der Auftragswalze 4 um die Lager B der Reibwalze 3 erfolgt. Die Lage der Auftragswalze 2 gegenüber der Reibwalze 5 bleibt infolge des Anliegens des Arms 21 an
■to dem Ring 52a ebenfalls unverändert. In gleicher Weise bleibt die Lage der Auftragswalze 4 gegenüber der Reibwalze 3 infolge der Einstellung der Auftragswalze 4 gegenüber dem Anschlag 11 unverändert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche:
1. Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine, welches drei an einem Plattenzylinder anliegende, mit zwei Reibwalzen in Verbindung stehende Auftragswalzen aufweist von denen zwei gegen je eine Reibwalze und die dritte gegenbeide Reibwalzen anliegen, zwischen denen eine Übertragungswalze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ίο
DE19722249920 1971-10-21 1972-10-12 Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine Expired DE2249920C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1337171A SE363058B (de) 1971-10-21 1971-10-21

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DE2249920A1 DE2249920A1 (de) 1973-04-26
DE2249920C2 true DE2249920C2 (de) 1982-12-16

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JP (1) JPS5730675B2 (de)
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DE2249920A1 (de) 1973-04-26
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JPS5730675B2 (de) 1982-06-30
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