DE2249902B2 - Hebezeug mit Greifer für landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Hebezeug mit Greifer für landwirtschaftliche Zwecke

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DE2249902B2 DE19722249902 DE2249902A DE2249902B2 DE 2249902 B2 DE2249902 B2 DE 2249902B2 DE 19722249902 DE19722249902 DE 19722249902 DE 2249902 A DE2249902 A DE 2249902A DE 2249902 B2 DE2249902 B2 DE 2249902B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • B66C13/14Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices to load-engaging elements or motors associated therewith

Description

Hierbei geht die Erfindung von dem Gedanken aus, weilgehend die in fast jedem landwirtschaftlichen Betrieb vorhandenen Teile und Einrichtungen der bekann-W1I Heuaufzüge zu verwenden. So können die Laufjciiienen, die Laufkatze= das Zugseil und die Seilwinde, die Steuereinrichtung für die Laufkatze und auch das Gegengewicht weiterverwenilet werden. Das üblicherweise in Form eines Seiles vorgesehen? Rückzugkabel wird lediglich durch ein Stromkabel ersetzt, wobei vorzugsweise ein stahlbewehrtes Gummikabel verwendet wird, welches mit einer entsprechenden Zugkraft belastbar ist. Der übliche Greifer wird durch einen an sich bekannten Greifer mit elektrohydraulischem Antrieb ersetzt Durch die Verwendung dieses an sich bekannten elektro-hydraulischen Greifers ergeben sich verhältnismäßig geringe Herstellungskosten, denn dieser Greifer kann darr in größeren Stückzahlen in Serie fertigt Werden und wird dementsprechend kostengünstiger. Trotz der verhältnismäßig geringen Kosten, die für die Umrüstung der bekannten Heuaufzüge er- »o forderich sind, hat das neue Hebezeug erhebliche Vorteile. Es ermöglicht nämlich ~;" vollmechanische Futtereinlagerung und -entnahme. Es kann nicht nur Heu eingelagert und entnommen werden, sondern insbesondere können Silos gefüllt und die Silage aus dem Silo entnommen werden, ohne daß hierzu ein Bedienungsmann in den Silo steigen muß. Der elektro-hydraulische Greifer hat eine sehr hohe Reißkraft, und es können mit ihm mühelos große Mengen an Silage entnommen werden. Auch bei der Einlagerung und Entnahme von Heu hat das neue Hebezeug Vorteile, denn der Greifer braucht nicht mehr, wie bisher, in das Heu.gedrückt zu werden. Es können damit Arbeitskräfte eingespart werden und es wird außerdem eine höhere Leistung erre;c'h{ sinij Jn einem landwirtschaftlichen Betrieb zwei oder mehrere Heuaufzüge vorhanden, so genügt ein Greifer mit elektrohydraulischem Antrieb, der mittels einer Schnellwechselkupplung an die am Zugseil hängende Seilrolle der jeweiligen Laufschiene angekuppelt bzw. gelöst werden kann. Das Stromzuführungskabel verbleibt jedoch bei der jeweiligen Laufschiene.
Gegebenenfalls kann das Steuerkabel mittels eines entsprechenden Vielpolsteckers an das Stromzuführungskabel der jeweiligen Laufschiene angeschlossen
W<Bei zehn Meter Hubhöhe ist die Stromzuführung von der Laufkatze zu dem Greifer insofern problematisch, als für die Unterbringung einer üblichen Kabeltrommel meist nicht genügend Platz an der Laufkatze vorhanden ist Eine vorteilhafte Ausbildung des neuen Hebezeuges besteht darin, daß das Stromkabel zwischen Laufkatze und Greifer von einer mit ihrei. beiden Enden an Laufkatze und Greifer befestigten Führungsvorrichtung geführt ist, die aus mehreren, an ihren Enden gelenkig, zickzackartig miteinander verbundenen Armen besteht, deren gegenseitiger Öffnungswinkel durch Anschläge od. dgl. auf etwa 17(T begrenzt ist, wobei das Stromkabel entlang der Arme geführt und mit diesen verbunden ist. Beim Hochheben des Greiters legen sich die Arme parallel neben- und übereinander, und das Stromkabel wird dabei zieharmonikaartig zusammengefaltet.
Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Uniieransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der brfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die schematische Seitenansicht des neuen Hebezeuges,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der F i g. 1, F i g. 3 Einzelheiten eines ersten Ausführungsbeispiels der Führungsvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 1V-IV der F i g. 3, F i g. 5 Einzelheiten eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Führungsvorrichtung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf dieselbe in Richtung Vl der F i g. 5.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Schiene bezeichnet, an der eine Laufkatze 2 verfakrbar isi. Ein Zugseil 3 ist von einer stationären Seilwinde 4 über eine an der Laufkatze 2 angeordnete Seilrolle 5 zu einer an dem Greifer 6 vorgesehenen Seilrolle 7 und von dort zu einem Festpunkt 8 an der Laufkatze geführt In entgegengesetzter Richtung zum Zugseil 3 greift ein als Stromzuführungskabel ausgebildetes Rückzugkabel 9 an, welches über mehrere Seilrollen 10 flaschenzugartig zu einem Gegengewicht 11 und von dort zu einem Festpunkt 12 geführt ist Ein Steuerkabel 13 ist über einen Vielpolstecker 14 mit dem Stomkabel 9 und über dieses mit dem Elektromotor 15 des Greifers 6 verbunden.
Der Greifer 6 weist in an sich bekannter Weise einen elektro-hydraulischen Antrieb auf, der im wesentlichen aus dem Elektromotor 15 und der Hydraulikpumpe 16 sowie einem Hydraulikzylinder besteht.
Zur Führung des Stromkabels 9 von der Laufkatze 2 zum Greifer 6 ist eine mit ihren beiden Enden an Laufkatze und Greifer befestigte Führungsvorrichtung 17 vorgesehen. Diese besteht aus mehreren an ihren Enden zickzackartig, gelenkig miteinander verbundenen Armen 18. Die Arme 18 sind vorteilhaft als Rohre ausgebildet, die jeweils vor dem Gelenk 19 enden und durch Laschen 20 mit den Teilen des Gelenks verbunden sind. Das Stromkabel 9 ist durch die Rohre 18 hindurchgeführt und im Bogen um die Gelenke 19 geführt, wie es aus F i g. 3 und 5 zu entnehmen ist.
Bei dem in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laschen 20 zweier benachbarter Arme 18 mit je einer auf einer gem·: nsamen Achse 21 drehbar gelagerten Büchse 22, 23 - rbunden.
Die aneinanderliegenden Stirnflächen 22a und 23a der beiden Büchsen sind schraubenförmig ausgebildet. Beide Büchsen 22 und 23 sind zu ihren Enden hin hohl ausgebildet, und in dem Hohlraum 24 bzw. 25 sind die Achse 21 umgebende Druckfedern 26 bzw. 27 vorgesehen. Diese können, wie es in F i g. 4 links dargestellt ist, als Tellerfedern oder, wie es in F i g. 4 rechts dargestellt ist, als Schraubendruckfedern ausgebildet sein. Jede dieser Druckfedern 26 bzw. 27 stützt sich einerseits an einem Absatz 28 bzw. 29 der Büchse 22 bzw. 23 und andererseits an einer mit dem äußeren Ende der Achse 21 verbundenen Scheibe 30 ab. Die Scheiben 30 sind in zusammengeklapptem Zustand der Arme 18 mit einem Abstand A von den äußeren Enden 22b bzv/. 23b der beiden Büchsen 22 bzw. 23 angeordnet. Werden die beiden benachbarten Arme 18 aus ihrer parallelen Lage auseinandergeschwenkt, so werden die beiden Büchsen 22, 23 infolge der Schraubenflächen 22a, 23a axial auseinandergedrückt, so lange, bis ihre äußeren Enden 22b, 23b an den Scheiben 30 zur Anlage kommen. Der Abstand A ist jeweils so gewählt, daß der maximale öffnungswinkel IV beider Arme auf etwa 170° beschränkt ist. Durch die Kraft der Federn 26, 27 werden beim Anheben des Greifers die Arme 18 geschlossen, so daß sie dann parallel neben- und übereinander liegen. Hierdurch wird das Stromkabel 9 ziehharmonikaartig zusammengefaltet.
Bei dem in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laschen 20 der Arme i8 durch eine Gelenkachse 31 miteinander gelenkig verbunden. Zwischen den Laschen 20 ist eine die Gelenkachse 31 konzentrisch umgebende Büchse 32 vorgesehen. Diese Büchse 32 ist von den Schraubengängen einer an den Laschen 20 angreifenden Schenkelfeder 33 konzentrisch umgeben. Der Innendurchmesser der Schraubengänge der Schenkelfeder und der Außendurchmesser der Büchse sind hierbei so aufeinander abgestimmt, daß sich beim Erreichen des maximalen öffnungswinkels der Arme die Schraubengänge an die Büchse 32 anlegen und letztere einen den öffnungswinkel begrenzenden Anschlag bildet.
An Stelle der beschriebenen Stromkabelführung zwischen Laufkatze und Greifer könnte gegebenenfalls auch ein schraubenförmig gewundenes Kabel, ähnlich dem Kabel zwischen Telefonapparat und Telefonhörer verwendet werden, welches sich dank seiner Elastizität nach einer Längung durch Absenken des Greifers beim Anheben desselben wieder zusammenzieht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. κ ι ~L
    i 6. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    Patentansprüche· zeichnet, daß die Arme (18) als Rohre ausgebildet
    sind, die vor dem Gelenk (19. 19') enden und durch
    Ί%\. Hebezeug mit Greifer für landwirtschaftliche Laschen (20) mit den Teilen des Gelenkes verbun-
    Zwecke, bestehend aus einer an einer Schiene ver- 5 den sind, wobei das Stromkabel (9) durch die Rohre
    fahrbaren Laufkatze, einer stationär angeordneten hindurchgeführt und im Bogen um d:e Gelenkt (19.
    Seilwinde, von der ein Zugseil über eine an der 19') geführt ist.
    Laufkatze angeordnete Seilrolle zu einer Seilrolle
    an dem Greifer und von dort zu einem Festpunkt an
    der. Laufkatze geführt ist, einem an der Laufkatze in io
    entgegengesetzter Richtung zum Zugseil angreifenden Rückzugkabel, welches über mehrere Seilrollen Die Erfindung betrifft eine Hebezeug mit Greifer für flaschenzugartig zu einem Gegengewicht geführt landwirtschaftliche. Zwecke, bestehend aus einer an ist, sowie einer Steuereinrichtung für den Greifer. einer Schiene verfahrbaren Laufkatze, einer stationär dadurchgekennzeichnet. daß der Greifer 15 angeordneten Seilwinde, von der ein Zugseil über eine (6) in an sich bekannter Weise einen elektro-hy- an der Laufkatze angeordnete Seilrolle zu einer Seilroldraulischen Antrieb (15. 16) mit einem beweglichen Ie an dem Greifer und von dort zu einem Festpunkt an Steuerkabel (13) and einem Druckknopfsteuergcrät der Laufkatze geführt ist. einem an der Laufkatze in (13a) aufweist, und daß das Rückzugkabel als bis entgegengesetzter Richtung zum Zugseil angreifender* zum Greifer (6) führendes Stromkabel (9) ausgebil- *> Rückzugkabel, welches über mehrere Seilrollen fladet ist, wobei das Steuerkabel (13) über das Strom- schenzugartig zu einem Gegengewicht geführt ist, sokabel mit dem Elektromotor (15) am Greifer (6) wie einer Steuereinrichtung für den Greifer,
    verbunden ist Derartige Hebezeuge sind als Heuaufzüge in fast je-
  2. 2. Hebezeug nach Anspruch 1. dadurch gekenn- dem landwirtschaftlichen Betrieb zu finden. Sie sind jezeichnet, daß das Stromkabel (9) zwischen Laufkat- as doch, obwohl sie auch als Silogreifer angeboten werze (2) und Greifer (6) von einer mit ihren beiden den, für die Entnahme von Silage aus den Silos nicht Enden an Laufkatze und Greifer befestigten Föh- geeignet. Hierzu müßte man nämlich in den Silo steigen rungsvorrichtung (17) geführt ist, die aus mehreren und den Greifer in die Silage drücken. Dies ist uman ihren Enden gelenkig, zickzackartig miteinander ständlich und zeitraubend. Auch als Heuaufzug weisen verbundenen Armen (18) besteht, deren gegenseiti- 30 die bekannten Hebezeuge den Nachteil einer geringen ger öffnungswinkel (VV) durch Anschläge (226, 236, Leistung auf, denn auch hier muß der Greifer wenn er 30 bzw. 32, 33) od. dgl. auf etwa 170° begrenzt ist, ganz gefüllt sein soll, in das Heu gedrückt werden,
    wobei das Stromkabel (9) entlang der Arme (18) ge- Es ist (aus der DT-AS 1 153 870) ein Greifer für
    -fuhrt und mit diesen verbunden ist Dung und Erde bekannt, der elektrohydraulisch betä-
  3. 3. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 35 tigt wird. Der Greifer hängt zwar an einem Hubseil, zeichnet, daß an den Gelenken (19) der Arme (18) jedoch ist über die Art der Stromzuführung nichts aus-Federn (26. 27) vorgesehen sind, die auf die Arme gesagt. Diese ist jedoch bei einem Hebezeug der eineine Schließkraft ausüben, gangs erwähnten Art insofern problematisch, als der
  4. 4. Hebezeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge- Strom zunächst von einem Festpunkt zu der Laufkatze kennzeichnet, daß die Enden (20) zweier benachbar- 40 und von dieser zu den Greifern geführt werden müßte, ter Arme (18) mit je einer auf einer gemeinsamen Insbesondere die Stromzuführung zwischen dem Fest-Achse (21) drehbar gelagerten Büchse (22. 23) ver- punkt und der Laufkatze stößt auf Schwierigkeiten, da bunden sind, daß die aneinanderliegenden Stimflä- die Länge der Schiene, auf der die Laufkatze geführt chen (22a, 23a) der beiden Büchsen schraubenför- ist, sehr groß sein kann.
    mig ausgebildet sind, daß beide Büchsen (22, 23) zu « Ferner ist es (aus der GB-PS 1 160 586) bekannt, zum ihren äußeren Enden (22b, 236) hin hohl ausgebildet Zwecke der Stromzuführung zu einem beweglichen sind und in dem Hohlraum (24, 25) die Achse (21) Teil zwischen dem beweglichen Teil und einem Festumgebende Druckfedern (26, 27) vorgesehen sind, punkt zickatackartig verbundene Arme zu verwenden, die sich einerseits an einem Absatz (28, 29) jeder von denen der erste Arm am Festpunkt und der letzte Büchse und andererseits an einer mit dem äußeren 50 Arm am beweglichen Teil befestigt ist. Das Stromkabel Ende der Achse (21) verbundenen Scheibe (30) ab- ist dann ebenfalls zickzackartig an den Armen entlangstützen, wobei die Scheiben einen den öffnungswin- geführt. Diese Art der Stromzuführung eignet sich jekel (VV) begrenzenden Anschlag für die äußeren En- doch wegen der erheblichen Herstellungskosten und den (226,236) der Büchsen bilden. der großen Fahrwege nicht für die Stromzuführung
  5. 5. Hebezeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge- 55 zwischen dem Festpunkt und der Laufkatze,
    kennzeichnet, daß je zwei benachbarte Arme (18, Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, 20) durch eine Gelenkachse (31) verbunden sind, ein Hebezeug mit Greifer für landwirtschaftliche Zwekdaß zwischen den Enden (20) der Arme (18) eine die ke der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das eine Gelenkachse (31) konzentrisch umgebende Büchse höhere Leistung aufweist und insbesondere auch zur (32) vorgesehen ist, und daß diese Büchse von den 60 Entnahme von Silage geeignet ist.
    Schraubengängen einer an den Armen angreifen- Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß den Schenkelfeder (33) konzentrisch umgeben ist, der Greifer in an sich bekannter Weise einen elektrowobei der Innendurchmesser der Schraubengänge hydraulischen Antrieb mit einem beweglichen Steuer- und der Außendurchmesser der Büchse so aufeinan- kabel und einem Druckknopfsteuergerät aufweist, und der abgestimmt sind, daß sich beim Erreichen des 65 daß das Rückzugkabel als bis zum Greifer führendes maximalen öffnungswinkels (W) der Arme (18) die Stromkabel ausgebildet ist, wobei das Steuerkabel über Schraubengänge an die Büchse anlegen und letztere das Stromkabel mit dem Elektromotor am Greifer verden Anschlag bildet. bunden ist.
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DE2249902A1 DE2249902A1 (de) 1974-04-25
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992005102A1 (en) * 1989-05-03 1992-04-02 Bromma Conquip Ab Cable guide for hoisting devices

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992005102A1 (en) * 1989-05-03 1992-04-02 Bromma Conquip Ab Cable guide for hoisting devices

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee