DE2249702C2 - Entlüftungseinrichtung - Google Patents

Entlüftungseinrichtung

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Hans 6800 Mannheim Als
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/14Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in connection with doors, windows, ventilators, partitions, or shutters, e.g. automatic closing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entlüftungseinrichtung mit einem zur Raumentlüftung über einen Motor angetriebenen, in Außenwände eingesetzten Axialventilator, mit einem Verschluß für die Luftaustrittsöffnung, der über einen an die Motorwelle angekoppelten Spindelantrieb in axialer Richtung bewegbar ist, wobei der Verschluß als ein über ein Scharnier abklappbarer, mit einer Dichtung versehener Deckel ausgebildet ist und der Spindelantrieb aus einem mit der Motorwelle über eine Sollbruchstelle drehfest verbundenen Gewindestift und einem mit dem Deckel fest verbundenen Drehteil besteht, in das der Gewindestift über ein Bohrungsgewinde eingreift, wobei die Luftaustrittsöffnung nach Abklappen des Deckels völlig frei ist für einen hohen Luftdurchsatz zur Entqualmung von Brandgasen nach Patent 21 57 384.
Wenn ein Brand in einem Kraftwerk, und dort insbesondere in einem Raum, in welchem viele Kabel verlegt sind, entsteht, dann besteht die Gefahr, daß neben der Zerstörung von Einrichtungen durch das Feuer zusätzlich große Folgeschäden auftreten können. Insbesondere dann, wenn die Isoliereinrichtung und Kabelmäntel aus Polyvinylchlorid bestehen, kann es, sofern die Temperaturen beim Band über 400°C hinausgehen, zu einer explosionsartigen Fortpflanzung
so des Feuers kommen. Die Rauchgase von PVC sind durch das Auftreten von Chlorwasserstoff und anderen Bestandteilen giftig und korrosiv. Das führt dazu, daß die mit diesem Rauchgas in Verbindung kommenden Bauteile stark angegriffen werden. Weiterhin lassen die Rauchgase selbst eine ausreichende Sicht zur Löschung des Feuers praktisch nicht zu.
Es ist daher notwendig, solche Rauchgase so schnell wie möglich abzusaugen. Zu diesem Zweck sollen sogenannte Entrauchungsgebläse vorgesehen werden, die unverzüglich in Betrieb gesetzt werden, sobald ein Brand auftritt Sie sollen vorzugsweise so ausgelegt sein, daß sie in etwa einen 60fachen Luftwechsel pro Stunde ermöglichen. Solche Entqualmungsgebläse oder Entrauchungsgebläse haben die Aufgabe, dem Feuer und der erwärmten Umgebung durch nachströmende kältere Luft Energie zu entziehen, sowie eine Verbesserung der Sichtverhältnisse herbeizuführen und damit eine schnellere Brandbekämpfung zu ermöglichen.
Derartige Entlüftungseinrichtungen können nun entweder direkt nach oben oder nach der Seite ausblasen. Es ist notwendig, die Ventilatorschächte so abzudichten, daß von außen weder Feuchtigkeit noch Regenwasser in den Kabelraum eintreten kann. Gerade die Entlüftungseinrichtung auf dem Dach mit Ausblasrichtung nach oben muß mit einer Schutzhaube versehen werden.
Die Entlüftungseinrichtung gemäß dem Patent 2157 384 besteht aus einem in einer Außenwand eingesetzten und durch einen Elektromotor angetriebenen Axiaiventilator mit einem Deckel für die Luftaustrittsöffnung, wobei der Deckel über einen mit der Motorwelle und dem Deckel starr verbundenen Gewindestift aufklappbar ist Dies geschieht so, daß der Gewindestift eine Sollbruchstelle aufweist, so daß nach ihrer Überwindung der Gewindestift aus einer an dem Deckel befindlichen Gewindebohrung herausgedreht und der Deckel dabei soweit nach außen geneigt wird, daß er schließlich nach unten ganz aufklappt
Während des Absaugens entsteht im Absaugraum ein Unterdruck, der einen hohen Luftdurchsatz behindert Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Entlüftungseinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit Sicherheit der hohe Luftdurchsatz von ca. 60fachem Luftwechsel pro Stunde erreicht wird, ohne im Absaugraum einen erheblichen Unterdruck zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Entlüftungseinrichtung gekoppelte Mittel vorgesehen sind, zum etwa gleichzeitig mit dem Öffnen des Deckels erfolgenden Entriegeln und öffnen mindestens einer im gleichen Raum befindlichen Zulufttür.
Mit der erfindungsgemäßen Entlüftungseinrichtung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß gleichzeitig mit dem Öffnen des Deckels für den Austritt der Abluft, im Absaugraum eine öffnung für die Zufuhr von Frischluft freigegeben wird, so daß jetzt der erforderliche Luftdurchsatz ungehindert stattfindet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Entlüftungseinrichtung besteht darin, daß zur Entriegelung eine direkte mechanische Verbindung mit dem Deckel dient.
Zwar ist durch die DE-AS 12 41 156 eine Vorrichtung zur Entlüftung eines Arbeitsraumes bekannt geworden, die aber in ihrem Aufbau relativ aufwendig ist, indem zwei parallel angeordnete Ansaugrohre mit jeweils einer Drosselklappe so miteinander verbunden sind, daß die Summe der beiden wirksamen Querschnitte der Ansaugrohre konstant bleibt, und auf diese Weise eine gleichbleibende Raumlüftung erreicht wird.
Desweiteren ist durch die DE-AS 16 04 261 eine Entlüftung für ein Gebäude für den Betrieb von Elektrolyse-Wannen bekannt geworden, mit Lufteintrittsöffnungen in den Längswänden und einer auf dem Dach angeordneten Absaugöffnung mit vorgeschaltetem Lüfter. Zur Einstellung der Zuluft sind die Lufteintrittsöffnungen mit Jalousinen versehen, die von Hand verstellt werden müssen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß gleichzeitig und zusammen mit der Öffnung des Deckels die Zulufttür geöffnet wird. Darüber hinaus kann aber auch durch Betätigung eines Seiles zur Schließung des Deckels über ein Bowdenzugkabel die Verklinkung an der Zulufttür derart betätigt werden, daß die Zulufttür verschließbar ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den L'nteransprüchen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine in eine Außenwand eingebaute Entlüftungseinrichtung, mit einer Betätigungseinrichtung für eine Tür und
Fig.2 die durch die Betätigungseinrichtung der F i g. 1 betätigbare Tür.
Ein Axialventilator 41 ist innerhalb eines Luftschachtes 3 eingebaut, welcher selbst wieder in einer Öffnung 42a in einer Mauer 2 — gehalten durch eine Montageplatte 42 direkt unter einer Decke 43 sitzt Nach außen ist der Luftschacht 3 mit Axialventiiator 41 durch einen gelenkig an seinem unteren Ende an der Mauer 2 befestigten Deckel 6 verschlossen. Der Deckel 6 ist mit einer Achse 32 an einem Ausleger 44 befestigt An der Innenseite des Deckels 6 ist ein Hebel 45 angebracht, an welchem wiederum eine Verbindungsstange 46 zu einem rechtwinklig ausgebildeten Kniehebel 47 gelenkig angebracht ist Der Kniehebel 47 selbst ist ebenfalls gelenkig und drehbar an einem Lagerbock 48 befestigt, welcher an der Montageplatte 42 angebracht ist Dabei ist die Verbindungsstange 46 an dem im geschlossenen Zustand des Deckels 6 nach innen weisenden Hebelarm 47a des Kniehebels 47 befestigt Am anderen Hebelarm 47b, also an dem, der in geschlossenem Zustand in Richtung Deckel 6 weist, ist ein Teleskop 49 mit einem Gabelkopf angelenkt, welches durch ein Distanzglied 50 in bestimmter Entfernung von der Montageplatte 42, die die Öffnung 42a in der Außenwand 2 ausfüllt und für die Halterung des Axialventilators 41 dient, gehalten wird. An dem Teleskop 49 ist ein Bowdenzug 51 befestigt, welcher eine Verbindung zwischen der Entlüftungseinrichtung und einer an einer anderen Stelle befindlichen Zulufttür
52 darstellt (Fig. 2). Die Zulufttür 52 die als eine feuerfeste Stahltür ausgebildet ist, ist an einer in der Mauer eingesetzten Türzarge 53 an der In der Zeichnung rechten Seite gelenkig und aufschwenkbar befestigt. Vor dem Türblatt 52a sind — an der Türzarge
53 befestigt — zwei oben bzw. unten quer über das Türblatt 52a verlaufende Balken 53a angebracht, welche der Auflagerung von Gasdruckfedern 54 dienen. Das von der Entlüftungseinrichtung herkommende Ende des Bowdenzuges 51 ist mit einem Teleskop 49 mit Gabelkopf versehen und mit einer Hebelstange 55, über einen Anschlußwinkel 56 verbunden. Die Hebelstange 55 ist selbst wieder über Hebel 57 mit je einer
so Exzenterscheibe 58 oben und unten verbunden, an welcher ein Verschluß 59 angebracht ist.
Der Bowdenzug 51 ist innerhalb eines Rohres geführt, welches auf der Zeichnung nur schematisch angedeutet ist. Dadurch können über den Bowdenzug 51 sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen werden.
Wenn nun bei einem Auftreten von Brand innerhalb des Raumes der durch die Entlüftungseinrichtung belüftet werden soll, sich der Deckel 6 öffnet, so wird über die Verbindungsstange 46 der Kniehebel 47 in eine Richtung, die mit dem Pfeil D bezeichnet ist, gedreht Dadurch verlagert sich der Hebelarm 47a nach unten und zieht das Teleskop 49 nach unten. Der Bowdenzug 51 wird in Richtung A gezogen, so daß die Hebelstange 55 ir Pfeilrichtung B gezogen wird. Dadurch wird der Verschluß 59 über die Exzenterscheiben 58 geöffnet, da durch Drehen der Exzenterscheiben 58 der Verschluß 59 nach links (in der Zeichnung) bewegt wird. Durch die Gasdruckfedern 54 öffnet sich die Zulufttür 52
automatisch.
Dadurch, daß durch den Bowdenzug 51 auch Druckkräfte übertragen werden können, kann beim Schließen des Deckels 6 der Vorgang umgekehrt werden. Der Verschluß 59 wird wieder geschlossen; allerdings muß die Kraft der Gasdruckfedern 54 manuell überwunden werden und die Tür in Schließstellung gebracht sein.
Um die Bewegung des Deckels 6 zu dämpfen, ist noch eine Dämpfungsfeder 60 zwischen Deckel 6 und einem ortsfesten Punkt an der Montageplatte 42 vorgesehen.
Der Deckel 6 wird durch einen Seilzug 61 aus der Öffnungsstellung in die Schließstellung gebracht. Danach muß der Deckel 6 wieder verschlossen werden; dies geschieht mittels eines Kreuzschlüssels 62, welcher schon bei der Montage in den Luftschacht 3 eingesetzt ist. Mit dem Verschrauben des Deckels 6 mittels des Kreuzschlüssels 62 erfolgt automatisch die Rückstellung des Bowdenzuges 51. Um an den Kreuzschlüssel 62 heranzukommen, ist am Luftschacht 3 eine rechteckige
ίο öffnung 63 angebracht, die gerade so groß ist, daß eine Hand hindurchgreifen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Entlüftungseinrichtung, mit einem zur Raumentlüftung über einen Motor angetriebenen, in Außenwände eingesetzten Axialventilator, mit einem Verschluß für die Luftaustrittsöffnung, der über einen an die Motorwelle angekoppelten Spindelantrieb in axialer Richtung bewegbar ist, wobei der Verschluß als ein über ein Scharnier abklappbarer, mit einer Dichtung versehener Deckel ausgebildet ist und der Spindelantrieb aus einem mit der Motorwelle über eine Sollbruchstelle drehfest verbundenen Gewindestift und einem mit dem Deckel fest verbundenen Drehteil besteht, in das der Gewindestift über ein Bohrungsgewinde eingreift, wobei die Luftaustrittsöffnung nach Abklappen des Deckels völlig frei ist für einen hohen Luftdurchsatz zur Entqualmung von Brandgasen, nach Patent 2157 384, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Entlüftungseinrichtung gekoppelte Mittel vorgesehen sind, zum etwa gleichzeitig mit dem öffnen des Deckels (6) erfolgenden Entriegeln und öffnen mindestens einer im gleichen Raum befindlichen Zulufttür (52).
2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum elektromagnetischen Entriegeln.
3. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entriegelung eine direkte mechanische Verbindung mit dem Deckel (6) dient.
4. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als direkte mechanische Verbindung ein Bowdenzug (51) dient.
5. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen Deckel (6) und Bowdenzugkabel (51) ein Kniehebel (47, 47a, 476,1 vorgesehen ist, welcher an der der Aufklappvorrichtung gegenüberliegenden Seite der Außenwand (2) in welcher der Axialventilator (41) eingesetzt ist, drehbar befestigt ist, wobei der eine Hebelarm (47a^ mit dem Deckel (6) und der andere Hebelarm (47b) mit dem Bowdenzug (51) verbunden ist.
6. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (47a, 476^ einen Winkel von 90° miteinander bilden.
7. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Zustand des Deckels (6) der eine Hebelarm (47a^, mit welchem der Deckel (6) verbunden ist, nach oben und der andere Hebelarm (47b), mit welchem der Bowdenzug (51) verbunden ist, etwa parallel zur Achse des Axialventilators (41) angeordnet ist.
8. Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6), mittels eines Seilzuges (61) in die Schließstellung bringbar und durch einen innerhalb des Luftschachtes (3) befindlichen Kreuzschlüssel (62) verschließbar ist, und daß der Kreuzschlüssel (62) mit dem Bowdenzug (51) verbunden ist, so daß durch Betätigung des Kreuzschlüssels (62) der Bowdenzug (51) gleichzeitig in Richtung der Schließstellung eines Verschlusses (59) an der Zulufttür (52) betätigt wird.
9. Entlüftungseinrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftschacht (3) eine öffnung (63) vorgesehen ist, durch welche der
Kreuzschlüssel (62) zugänglich ist
10. Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (6) und einem am Axialventilator (41) ortsfest angeordneten Lagerbock (48) eine Dämpfungsfeder (60) vorgesehen ist, welche bei Aufklappen des Deckels (6) dessen Bewegeng auffängt
11. Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) viereckig ausgebildet ist
12. Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen der Zulufttür (52) Gasdruckfedern (54) vorgesehen sind.
13. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfedern (54) zum öffnen der Zulufttür (52) auf quer zum Türblatt (52a,} verlaufenden, an den Türzargen (53) befestigten Balken (53a) angebracht sind.
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