DE2249325A1 - Halbautomatische einrichtung zur pruefung der natuerlichen umhuellungen tierischer und pflanzlicher erzeugnisse, insbesondere von brut- und konsumeiern - Google Patents

Halbautomatische einrichtung zur pruefung der natuerlichen umhuellungen tierischer und pflanzlicher erzeugnisse, insbesondere von brut- und konsumeiern

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DE2249325A1
DE2249325A1 DE19722249325 DE2249325A DE2249325A1 DE 2249325 A1 DE2249325 A1 DE 2249325A1 DE 19722249325 DE19722249325 DE 19722249325 DE 2249325 A DE2249325 A DE 2249325A DE 2249325 A1 DE2249325 A1 DE 2249325A1
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DE
Germany
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semi
automatic
load
animal
natural
Prior art date
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DE19722249325
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English (en)
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Hans Dipl Chem Dr Fritsche
Wilfried Nix
Harry Schluetter
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SUHL FEINMESSZEUGFAB VEB
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SUHL FEINMESSZEUGFAB VEB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/08Eggs, e.g. by candling

Description

  • Halbautomatische Einrichtung zur Prüfung der natürlichen Umhüllungen tierischer und pflanzlicher Erzeugnisse, insbesondere von Brut- und Konsumeiern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, mit deren Hilfe die natürlichen Umhüllungen tierischer oder pflanzlicher Erzeugnisse, insbesondere son Brut- und Konsumeiern, am intakten Obäekt unter industriellen Bedingungen geprüft werden können.
  • Die Bestimmung der Stabilität einer natürlichen Umhüllung von tierischen und pflanzlichen Produkten, insbesondere Brut- und Konsumeier, wird in zunehmendem Maße von deren Deformationsverhalten bei Belastung von außen abgeleitet.
  • Es sind Einrichtungen zur Durchführung der Deformationsmethode bekanntgeworden, bei denen über die Meßspindel eines Feinzeigers eine statische Last auf das Objekt aufgebracht wird. Am Feinzeiger wird die durch die Last verursachte Deformation der Umhüllung des Objektes angezeigt.
  • Derartige Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Last nicht kontinuierlich bis zur Bruchlast aufgebracht werden k'rin und der Anzeigefehler bei Lasten 0,5 kp zunehmend ullsicher wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Geräte schwierig auf die Exemplargröße der Objekte eingestellt werden können und damit bei Verwendung in der industriellen Produktion unwirtschaftlich werden.
  • Es wurden weiterhin Geräte bekannt, clie ein kontinuierliches Belasten der Objekte dadurch gestatten, daß die masten hydraulisch aufgebracht werden.
  • Bei Verwendung derartiger Geräte ist die Berührung des Lastübertragungsmittels mit dem zu prüfenden Objekt, bei dem es sich im allgemeinen um Lebensmittel handelt, nicht ausgeschlossen. Das hat zur Folge, daß eine Weiterverwendung zur menschlichen Ernährung in den meisten Fällen nicht möglich ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Geräte ist die schwierige Einstellung auf die unterschiedliche Objektgröße. Deshalb ist die Anwendugn solcher Geräte nur auf den Laborbetrieb beschränkt.
  • Gemeinsam haben alle bestehenden Einrichtungen den Nachteil, daß die Last nicht von Null an aufgebracht werden karm und damit die Belastung stets mit einer unbekannten Vorlast erfolgt0 Zweck der Erfindung ist es, eine halbautomatische Einrichtung zu schaffen, durch deren Einsatz die genannten Nachteile ausgeschaltet werden und mit der die Stabilität der natürlichen Umhüllungen tierischer und pflanzlicher Erzeugnisse, insbesondere die von Brut- und Konsumeiern, wirtschaftlich geprüft werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Wirtschaft eine Prüfeinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe die Stabilität der Umhüllung tierischer und pflanzlicher Produkte, insbesondere von Brut- und Konsumeiern, nach der Deformationsmethode under industriellen Bedingungen, bestimmt werden kann, ohne daß die Umhüllung zerstört zu werden braucht. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung so anzulegen, daß eine Belastung von Null bis auf einen Maximalwert möglich is-t und die Objektaufnahme der naturlichen Form des 0bjektes entsprechend schenell angepaßt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfinduiigsgemäß dadurch gelöst, daß das zu prüfende Objekt auf eine verstellbare Meßbasis aufgelegt wird. Durch Verstellen der Meßbasis werden die natürlichen Größenunterschiede der gleichen Art der Objekte ausgeglichen. Gleichzeitig führt diese Einrichtung das zu prüfende Objekt.an die Belastungseinrichtung heran und löst dabei über geeignete elektrische Fühler die Belastungseinrichtung aus. Diese erzeugt mittels motorischen Antriebes über eine geeichte Feder die gewünschte, auf beliebige Größe einstellbare Last. Mittels bekannter elektronischer Meßeinrichtungen wird das Deformationsverhalten der Objekthülle visuell und auch graphisch angezeigt. Die tatsächliche Größe des Objektes wird als Funktion der Höhenverstellung der Meßbasis digital angezeigt.
  • Die Einrichtung besitzt einfache und schnell austauschbare Objektaufnahme Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei spiel naher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät wig. 2 einen Querschnitt durch die Meßbasis mit Irejektionseinrichtung für die digitale Längenanzeige Die Früfeinrichtung besteht aus einer Meßbasis 1, in der ein Glasmaßstab 25, dessen Skala mittels einer Optik 24 auf einer Mattscheibe 23 abgebildet wird, eingebaut ist.
  • Ein Handrad 22 ermöglicht die Einstellung einer Pinole 2 entsprechend der natürlichen Größe des zu prüfenden Objektes 5. Der auswechselbare Objektträger 4, der durch die Feder 3 getragen wird, richtet das Objekt aus. Der Ubertragungshebel 19, dessen Eigengewicht durch das Ausgleichsgewicht 18 kompensiert wird, tastet das Objekt 5 ab. Die Schraube 7 begrenzt den Weg des Ubertragungshebels 19 nach oben und die Schraube 21 nach unten.
  • Die Feder 17 ist mit ihrem einen Ende mit dem Ubertragungs hebel 19 verbunden und mit ihrem anderen Ende in die durch einen Geradführuugsbolzen 12 geführte Gewindespindel 16 eingehängt.
  • Ein Getriebe, bestehend aus einem Schneckenrad 15 und einer auf einem Motor befestigten Schnecke 13, verschiebt die Gewindespindel 16 bei Betrieb der Einrichtung nach oben und spannt dadurch die Feder 17. Der fein verstellbare Anschlag 14, der als Meßschraube ausgebildet ist, begrenzt genau den Hub der Spindel 16. Die PrüSeinrichtung ist so ausgelegt, daß durch die Anordnung des Endschalters 11 grundsätzlich zwei Betriebsarten möglich sind. Einmal ist eine Belastung des Objektes 5 bis zur Maximallast möglich. Nach Erreichen der Maximallast schaltet die Einrichtung ab und der Prüfvorgang muß das Belastungssystem, bestehend aus dem Ubertragungshebel 19 mit dem Ausgleichsgewicht 1d, der Feder 17, der Gewindespindel 16, dem Schneckenrad 15, der Schnecke 13, dem Geradführungsbolzen 12, der Skala 29 und dem Zeiger 28 durch Handstart in die Ausgangsposition zurückgebracht werden.
  • Zum anderen ist es möglich, die Belastung ebenfalls bis zum Maximalwert zu steigern und nach Erreichen desselben durch Umschalten des Endschalters 11 auf Entlastung des Belastungasystems automatisch in die Ausgangsposition zurückzufahren. Dabei handelt es sich nicht um eine ein fache automatische Rückführung, sondern um eine Wiederholung des Meßvorganges in entgegengesetzter Richtung.
  • Dabei kann ein mögliches HystereseVerhalten der Umhüllung des Objektes festgestellt werden Durch die genannte Belastungseinrichtung wird das Objekt 5 belastet. Die dabei entstehende Deformation zeigt ein elektronischer Feinzeiger 8 an, gleichzeitig gibt dieser den ermittelten Wert an eine Registriereinrichtung bekannter Art weitern Der automatische Ablauf der Prüfung wird durch den Fühler 10 eingeleitet. Beim Erreichen der Ausgangsposition des Übertragungshebels 19 für den Prüfungsvorgang schaltet der Fühler 10 den Motor ein. Während des Prüforganges zeigen die Vier Signallampen 9 durch Aufleuchten den jeweiligen Zeitpunkt des Prüfungsablaufes an. Durch das Aufleuchten der ersten Lampe wird das Signal "Belastungssystem entspannt" gegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird das zu prüfende Objekt 5 auf den Objektträger 4 aufgelegt. Die Bewegung des Objektes 5 nach oben geschieht durch das Verschieben der Meßbasis 1 mit Hilfe des Handrades 220 Die Folge davon ist, daß die natürlichen Größenunterschiede der Objekte 5 ausgeglichen werden. Die Anlage des Objektes 5 am Übertragungshebel 19 kann durch den Spiegel 6 visuell beobachtet werden. Ist die Anlage des Objektes 5 am Übertragungshebel 19 erreicht, leuchtet die zweite Signallampe auf. Es wird dadurch angezeigt, daß die Sinrichtung meßbereit ist. Der Bereich vom Aufleuchten der zweiten Signallampe und bis zum Aufleuchten der dritten Signallampe ist durch den Fühler 10 einstellbar. Nachdem die.Meßbereitschaft angezeigt wurde, leuchtet die -vierte Signallampe auf. Damit wird der Start zum Ablauf des Prüfvorganges gegeben, Der Vorgang läuft automatisch ab und ist erst dann beendet, wenn der Endschalter 11 durch den Geradführungsbolzen 12 betatigt wird und damit die Einrichtung entsprechend der gewählten Betriebsart abgeschaltet bzw. in die Ausgangsposition zurückgefahren wird.
  • Die gesamte Belastungseinrichtung wird auf einer Säule 27 gefuhrt und kann vertikal verschoben werden, wenn die Verstellung, resultierend aus der Steigung der Basis 1, nicht mehr ausreicht. zinke Feststellung der Einrichtung erfolgt durch die Schraube 20.
  • Die Feder 17 kann leicht ausgewechselt werden, wenn eine andere Belastungscharakteristik gewünscht wird. Der an der Spindel 17 befestigte Zeiger 28 zeigt auf der in kp geeichten Skala 29 die momentan anliegende Belastung an.
  • Der Spiegel 6 hinter dem Objekt gestattet eine exakte Bestimmung des Berührungspunktes des Objektes 5 mit der Belastungseinrichtung .

Claims (7)

PatentansPrüche^
1.Halbautomat'ische Einrichtung zur Prüfung der naturlichen Umhüllungen tierischer und pflanzlicher Erzeugnisse, insbesondere von Brut- und Konsumeiern, auf deren Verhalten beim Einwirken äußerer Kräfte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Objekt (5) beliebiger Größe, aber der gleichen Art, auf einer hohen verstellbaren Basis (1), durch einen Objektträger (4) ausrichtbar und an eine Belastungseinrichtung (18 und 19, 17, 16, 15, 13, 12, 29 und 28) solange heranführbar ist, bis die Belastungseinrichtung die für den Prüfvorgang notwendige Ausgangsposition hat und bei Erreichen derselben durch den Fühler (10) der automatische Ablauf der Prüfung einleitbar ist0
2. Halbautomatische i?rüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der pinole (2) befestigte Objektträger (4) entsprechend der verschiedenartigen Objekte (5) auswechselbar ist.
3. Halbautomatische Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen verstellbaren Anschlag (20) bei Bruch des Objektes (5) eine Zertrümmerung der Umhüllung ausgeschlossen ist.
4. Halbautomatische Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über ein aus einer Schnecke (13), einem Schneckenrad (15) und einer Gewindespindel (16) bestehendes, von einem Motor angetriebenes Getriebe eine Feder (17) mit bekannter Kennlinie so spannt, daß die zur Erzeugung der Belastung notwendige Kraft vorhanden ist.
5o Halbautomatische Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (24) die der absoluten Objektgröße entsprechende Teilung der Skala (29) auf der Llattscheibe (23) digital abbildet.
6. Halbautomatische Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Geradführungsbolzen (12) befestigter Zeiger (2d) die am Objekt (5) anliegende Last auf einer in kp geteilten Skala (29) zu jeder Zeit des Prüfungsvorganges anzeigt.
7. Halbautomabische Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bruch des Objektes (5) die einrichtung selbsttätig abschaltet und die Bruchlast anzeigt.
b. Halbautomatische rrüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbares Ausgleichsgewicht (18) das Eigengewicht der Belastungseinrichtung (18 und 19, 16, 1f, 13, 12, 29 und 28) kompensiert
DE19722249325 1971-10-11 1972-10-07 Halbautomatische einrichtung zur pruefung der natuerlichen umhuellungen tierischer und pflanzlicher erzeugnisse, insbesondere von brut- und konsumeiern Pending DE2249325A1 (de)

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DE (1) DE2249325A1 (de)
NL (1) NL7203209A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4061020A (en) * 1976-08-13 1977-12-06 The Regents Of The University Of California Deformeter
US4116047A (en) * 1977-09-06 1978-09-26 Hejkal Charles S Bowling ball and hardness measuring instrument holding device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4061020A (en) * 1976-08-13 1977-12-06 The Regents Of The University Of California Deformeter
US4116047A (en) * 1977-09-06 1978-09-26 Hejkal Charles S Bowling ball and hardness measuring instrument holding device

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BE782704A (nl) 1972-08-16

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