DE2232230C2 - Einrichtung zur qualitativen Bewertung von auf einem Dokument aufgezeichneten Zeichen - Google Patents
Einrichtung zur qualitativen Bewertung von auf einem Dokument aufgezeichneten ZeichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur qualitativen Bewertung von aufgezeichneten Bereichen,
bei der ein Bereich eines Dokumentes, der ein aufgezeichnetes Zeichen trägt, mit einer Abtastanordnung
abgetastet wird, um ein Muster von Signalen zu erzeugen, die das Reflexionsvermögen oder die
Lichtdurchlässigkeit des Bereiches anzeigen und bei der das Muster von Signalen mit einem Muster von
vorgegebenen Werten verglichen wird, die in einer Matrix gespeichert sind, die ein Ausgangssignal liefert,
das die Abweichung von abgetasteten Zeichen von der Idealform dieser Zeichen darstellt.
Es sind Einrichtungen zur maschinellen Zeichenerkennung bekannt (DE-AS 12 14 453), bei denen die
Bereiche des Dokumentes mit einer Abtastanordnung abgetastet werden, um Ausgangssignale zu erzeugen,
die Übereinstimmung eines jeweils abgetasteten Zeichens mit einem der in der Matrix gespeicherten
Zeichen darstellen. Auf diese Weise ist eine Identifikation des jeweils abgetasteten Zeichens möglich.
Damit eine derartige Einrichtung zur maschinellen
Zeichenerkennung einwandfrei arbeiten kann, ist es wesentlich, daß aufgezeichnete Zeichen gewisse Qualitätskriterien
erfüllen, damit diese Zeichen eindeutig erkannt und identifiziert werden können.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt (US-PS 34 24 912), einzelne Bereiche eines auf einem Dokument
aufgezeichneten Zeichens abzutasten und auf ihre
ίο Qualität zu überprüfen. Die Überprüfung erfolgt hierbei
jedoch jeweils über kreisförmige Bereiche mit einem sehr geringen Durchmesser von weniger als 1 mm, so
daß der Vorgang der Überprüfung der Qualität eines einzigen Zeichens sehr zeitraubend ist. Eine sinnvolle
Überprüfung eines Zeichens oder der Druckqualität des die Zeichen auf dem Dokument erzeugenden Gerätes
ist jedoch nur möglich, wenn eine vollflächige Überprüfung des Zeichens erfolgt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
es ermöglicht, alle Bestandteile eines Zeichens hinsichtlich der Druckqualität zu überprüfen und mit einem
Zeichen bekannter oder idealer Qualität zu vergleichen. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der* Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nicht die Identifikation von Zeichen wesentlich, sondern der Vergleich eines bekannten Zeichens mit seiner in der Matrix gespeicherten Idealform. Zu diesem Zweck wird der Einstellmechanismus so lange betätigt, bis eine möglichst gute Übereinstimmung des abgetasteten Zeichens mit dem in der Matrix gespeicherten Zeichen erzielt ist, worauf die verbleibenden Unterschiede dann eine Aussage über die Qualität des aufgezeichneten Zeichens ermöglichen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nicht die Identifikation von Zeichen wesentlich, sondern der Vergleich eines bekannten Zeichens mit seiner in der Matrix gespeicherten Idealform. Zu diesem Zweck wird der Einstellmechanismus so lange betätigt, bis eine möglichst gute Übereinstimmung des abgetasteten Zeichens mit dem in der Matrix gespeicherten Zeichen erzielt ist, worauf die verbleibenden Unterschiede dann eine Aussage über die Qualität des aufgezeichneten Zeichens ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der EnCndung werden im
folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der mechanischen
Elemente einer Ausführungsform der Einrichtung zur qualitativen Bewertung von aufgezeichneten Bereichen,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Einrichtung zur qualitativen Bewertung von aufgezeichneten Bereichen zur Verwendung mit den mechanischen
Elementen nach F i g. 1.
In F i g. 1 trägt ein Dokument 1 abzutastende Zeichen 2. Das Dokument 1 ist auf einer Auflageplatte 3 mit
einem Anlagestreifen 4 gehaltert, der einen Anschlag für eine Kante des Dokumentes 1 bildet. Der Streifen 4
stellt somit eine Einrichtung zur Anordnung des Dokumentes auf der Auflageplatte 3 dar. Die der an
dem Streifen 4 anliegenden Kante entgegengesetzte Kante des Dokumentes 1 wird an einem elastischen
Klemmstreifen 5 gehalten, der mit Hilfe von Klammern an jedem Ende der Auflageplatte 3 festgehalten wird.
Zur Änderung der Lage, in der das Dokument angeordnet werden kann, ist der Streifen 4 vorzugsweise
einstellbar auf der Auflageplatte 3 befestigt.
Die Auflageplatte 3 ist in einer zur Längsrichtung des Streifens 4 parallelen Richtung auf Schienen 7
b5 bewegbar, die an der Platte 3 befestigt sind und
verschiebbar mit von einer Grundplatte 9 getragenen Schienenführungen 8 in Eingriff stehen. Ein mit
Gewinde versehener Block 10 ist an der Unterseite der
Auflageplatte 3 befestigt und steht mit einer Leitspindel
11 in Eingriff. Die Leitspinde! 11 ist in an der Grundplatte 9 befestigten Lagerblöcken wie z.B. 12
gelagert und erstreckt sich über die Grundplatte 9 hinaus. Ein Handrad 13 ist zur Drehung der Leitspindel 5
11 vorgesehen, so daß sich die Platte 3 in Abhängigkeit
von der Drehung der Leitspindel 11 relativ zur Grundplatte in der Richtung der Leitspindel 11
bewegen kann, wobei eine Öffnung 14 in der Grundplatte 9 vorgesehen ist, um eine entsprechende
Bewegung des Blockes 10 zu ermöglichen.
Die Grundplatte 9 ist ebenfalls auf (nicht gezeigten) Schienen gehalten, damit sie sich in der gleichen
Richtung wie die Auflageplatte 3 bewegen kann. Eine an
der Unterseite der Grundplatte 9 befestigte Zahnstange 15 steht mit einem Ritzel 16 üi Eingriff, das an einer
Welle 17 befestigt ist, die außerdem ein Handrad 18 trägt Das Handrad 18 ermöglicht eine Grobeinstellung
der Lage der Auflageplatte 3, und das Handrad 13 ergibt eine Lagenfeineinstellung. Die aus der Grundplatte 9
und der Auflageplatte 3 bestehende Anordnung ist unter einer Abtastanordnung angeordnet, die ^on einem
Hauptrahmen 19 getragen wird. Der Rahmen 19 trägt eine Lichtquelle in Form von zwei Lampen 20 mit
linienförmigem Glühfaden zur Beleuchtung des Bereiches des Dokumentes 1 unter der Abtastanordnung. Die
Abtastanordnung schließt eine in einem Halter 22 über dem Dokument 1 gehalterte Linse 21 und einen
fotoelektrischen Detektor 23 ein, der in einem Querteii 24 über dem Linsenhalter 22 gehaltert ist
Der Linsenhalter 22 ist an der Arbeitswelle 25 einer Schwingereinheit 26 befestigt. Der Betrieb der Schwingereinheit
erzeugt eine Schwingung des Linsenhalters 22 unter rechten Winkeln zur Richtung der Relativbewegung
der Grundplatte 9 und der Auflageplatte 3, wie dies durch den Pfeil 27 angezeigt ist. Ein Arm 28
erstreckt sich von dem Linsenhalter 22 in Verlängerung der Welle 25, und eine Spulenanordnung 29 ist um den
Arm 28 herum befestigt. Die Spulenanordnung erstreckt sich in eine (.nicht im einzelnen gezeigte) Magnetanord- -to
nung, die in einer Abdeckung 30 angeordnet und auf dem Hauptrahmen 19 gehaltert ist. Es sind Verbindungen
von der Spulenanordnung .29 vorgesehen, und diese Verbindungen führen in Abhängigkeit von der Schwingung
des Linsenhalters Ausgangssignale, die durch die Relativbewegung zwischen der Spulenanordnung und
der Magnetanordnung induziert werden, um die Geschwindigkeit der Linsenanordnung zu jedem Zeitpunktanzuzeigen.
Der fotoelektrische Detektor 23 besteht aus einer ">·>
Gruppe von zehn lichtempfindlichen viereckigen Zellen, die Seite an Seite an einer Zeile angeordnet sind, wobei
sich die Zeile in einer zur Schwingungsrichtung der Linse 21 senkrechten Richtung erstreckt. Die Linse 21
ist so angeordnet, daß der Detektor 23 und ein " ausgewähltes Zeichen 2 auf dem Dokument in
konjungierten Ebenen liegen. Verbindungen zu den Streifen sind durch einen Anschlußbloek 31 geschaffen,
der auf dem Querteil 24 befestigt ist.
Im Betrieb wird ein ein zu untersuchendes Zeichen b0
tragendes Dokument auf die Auflageplatte 3 aufgelegt und mit Hilfe des Streifens 5 festgeklemmt. Der
Anlagestreifen 4 ist auf der Auflageplatte 3 so angeordnet, daß eine Zeile von Zeichen, wie z. B. der
Zeichen 2, unter einem rechten Winkel zur Richtung der *>5
Schwingung der Linse 21 liegt und so gegenüber der Linse und den fotoele;.frischen Abtastzellen 23 angeordnet
ist, daß die Bewegung der Linse wirksam den gesamten Umriß des Zeichens abtastet und fortschreitend
aufeinanderfolgende Zonen des Umrisses des Zeichens in das Blickfeld der Zellen bringt Ein
bestimmtes Zeichen der Zeichen 2 in der Zeile wird durch eine Bewegung der Auflageplatte 3 in Abhängigkeit
von der Drehung der Handräder 13 und 18 in die Zeichenabtaststellung gebracht Das ausgewählte Zeichen
wird durch die Lampen 20 beleuchtet Somit kann die Abtastung eines Zeichens im vorliegenden Beispiel
so betrachtet werden, als ob sie die scheinbare Unterteilung des Zeichens in zehn benachbarte
vertikale Streifen einschließen würde, wobei ein Streifen des Zeichens jeweils jeder der lichtempfindlichen
Zellen zugeordnet ist, die den fotoelektrischen Detektor 23 bilden. Die Bewegung der Linse 21
ermöglicht dann die Abtastung einer Folge von Zonen in jedem dieser vertikalen Streifer* und das Ausgangssignal
von der Spule 29 ermöglicht es, daß die Ausgangssignale von dem Detektor 23 abgetastet
werden, um Abtastsignale an vorgegebenen Punkten in der Abtastung zu erzeugen. Es ist verständlich, daß,
wenn die Bewegung der Linse 23 mit einer konstanten Geschwindigkeit erfolgen würde, die Verwendung von
Abtastsignalen mit einer konstanten Frequenz eine Abtastung ergeben würde, bei der mit gleichem Abstand
angeordnete vertikale Zonen des Zeichens untersucht würden. Die Schwingereinheit 26 erzeugt jedoch
tatsächlich eine harmonische Bewegung der Linse 23, und es ist daher zweckmäßig, das Spulensignal zur
Steuerung eines Taktsteuergenerators zu verwenden, so daß die Abtastsignale mit einer sich ändernden
Frequenz erzeugt werden, damit sich mit gleichen Abständen angeordnete vertikale Zonen ergeben.
Die Abtastanordnungen sind schematisch in Fig.2
dargestellt. Ein Taktsteuergenerator 32 wird durch Signale gesteuert, die von einer Spulenausgangsschaltung
33 abgeleitet werden, die die Ausgangssignale von der Spule 29 empfängt (Fig. 1). Die resultierenden
Abtaststeuerimpulse von dem Taktsteuergenerator 32 (F i g. 2) werden den einzelnen Zellen 23/1 bis 23/10 des
fot--elektrischen Detektors 23 zugeführt. Aus Vereinfachungsgriinden
sind lediglich drei Zellen 23/1,23/2 und 23/10 in Fig.2 dargestellt. Die abgetasteten Ausgänge
von den Zeilen 23/1 bis 23/10 werden jeweils einem zugehörigen Verstärker 34 zugeführt, und die verstärkten
Ausgänge werden jeweils einem zugehörigen Vergleicherverstärker einer Gruppe von Vergleicherverstärkern
35/1 bis 35/10 zugeführt. Die Vergleicher 35 sind alle mit einem Schwellwert-Pegelwähler 45
verbunden. Der Wähler 45 liefert eine Bezugspegelspannung, die einstellbar ist, um eine Einstellung einer
vorgegebenen Empfindlichkeit zwischen einem angenomnenen »Schwarz« und »Weiß« zu erreichen, damit
Änderungen der Reflektion des Dokumentes und der Dichte der das Zdchen bildenden Farbe oder Tinte
berücksichtigt werden können. Die Zellen 23 werden in einer integrierenden Betriebsweise betrieben, bei der
der Spannungsausgang zu irgendeinem Zeitpunkt nach dem Abtaststeuer'uefehl proportional zum Lichtintensitäts-Zeitintervail
ist. Somit ändert sich der Ausgang von den Zellen 23 und damit von den Verstärkern 34 mit der
Zeit mit einem Wert, der von der Lichtintensität an der bestimmten Zelle 23 abhängt.
Jeder der Vergleicher 35 liefert daher einen Stufenausgang, wenn der Ausgangspegel seines zugehörigen
Verstärkers 34 den Bezugspegel überschreitet, und die zeitliche Lage des Auftretens der Stufe hängt
vom ReflektionsvermÖKen der Zone des Zeichenstrei-
fens ab. der gerade abgetastet wird.
Der Ausgang jedes Vergleichers 35 wird einer zugehörigen bistabilen Stufe 36 zugeführt, die außerdem
einen Eingang von einer gemeinsamen Verzögerungseinheit 37 empfängt, die ihrerseits von dem Taktsteuergenerator
gespeist wird. Die Verzögerungseinheit 37 verzögert die Taktsteuersignale, um die Abtast-Zeitsteuerimpulse
zu liefern. Dieser Abtastimpuls wird den bistabilen Schaltungen 36 zugeführt, um es jeder Stufe
36 zu ermöglichen, gestellt zu werden, wenn die Ausgangsstufe oder der Ausgangssprung des zugehörigen
Summierverstärkers vor dem Abtastimpuls auftritt, oder ungestellt zu bleiben, wenn der Stufen- oder
Sprungausgang nach dem Abtastimpuls auftrat. Die gestellten und ungestellten Zustände können als
angenommene binäre »EINS«- bzw. »NULL«-Darstellungen betrachtet werden, und diese Ausgangsdarstellungen
werden von den bistabilen Stufen 36 an die Eingangsstufen einer Gruppe von Schieberegistern
37/1 bis 37/10 angelegt, wobei jeweils eines für eine der bistabilen Stufen 36 vorgesehen ist. Die Schieberegister
37 werden von dem Taktsteuergenerator 32 mit Schiebe-Steuerimpulsen versorgt.
Jedes Schieberegister weist zumindest so viel Stufen auf, wie angenommene Zonen in der Abtastung eines
Zeichens vorhanden sind. So sei beispielsweise angenommen, daß zehn Zonen gegeben sind. Dann kann jede
Zeichen-Abtastbewegung der Linse 21 (Fig. 1) als in zehn Perioden unterteilt betrachtet werden, und der
Taktsteuergenerator 32 (Fig.2) liefert dann zehn Abtastimpulse für die fotoempfindlichen Streifen 23/1
bis 23/10 sowie einen zusätzlichen Impuls, damit die letzten der aufeinanderfolgenden binären Darstellungen
von den bistabilen Stufen 36 in die Schieberegister 37 eingeführt werden können. Am Ende dieser Folge von
Impulsen enthält jedes Schieberegister 37 eine binär
Streifen des Zeichens, und die Register 37 enthalten daher alle zusammen eine binär codierte Darstellung
des vollständigen Zeichens, wie es durch eine einzige Bewegung der Linse 21 (Fig. 1) abgetastet wurde. Diese
Darstellung kann als eine zellenförmige 10 · 10 Matrix von 100 Zellen betrachtet werden, wobei die Zellen
beispielsweise schwarze Zeichen-Elementbereiche darstellende binäre EINS-Werte und Elementbereiche des
weißen Hintergrundes darstellende binäre NULL-Werte enthalten. Es ist außerdem verständlich, daß der
Zeichenbereich gedanklich in kleinere elementare Bereiche unterteilt werden kann, um eine größere
Genauigkeit bei der Zeichendarstellung zu erreichen, indem eine gröbere Anzahl von fotoempfindlichen
Streifen in dem Detektor 23 verwendet wird und indem eine größere Anzahl von Abtastperioden während einer
einzigen Abtastbewegung der Linse 23 vorgesehen wird. So hat es sich beispielsweise in einem praktischen
Fall herausgestellt, daß eine Abtastung mit zwanzig Perioden eine befriedigende Zeichendarstellung ergibt
In der Praxis ist die Abtastbewegung der Linse derart
angeordnet, daß mehr als die Höhe eines Zeichens überdeckt wird, und daher ergeben sich mehr
Abtastperioden oder Zonen, als zur Oberdeckung eines Zeichens erforderlich sind Am Ende einer Abtastbewegung
kann die binäre Darstellung eines Zeichenstreifens in einem Schieberegister in diesem Fall durchaus
teilweise aus dem Register heraus verschoben sein. Wie
dies jedoch aus der folgenden Beschreibung klar werden wird, beeinflußt dies nicht den Betrieb der übrigen
Einrichtung.
Ausgänge von den Stufen des Schieberegisters 37 (F i g. 2) werden einer Widerstandsmatrix 38 zugeführt.
In ihrer einfachsten Form weist die Matrix 38 eine Spalte für jede getrennte Schieberegisterstufe auf.
Wenn zehn Schieberegister 37 mit jeweils zwanzig Stufen vorgesehen sind, ergeben sich zweihundert
Spalten in der Widerstandsmatrix. Jede Spalte der Matrix ist mit einer Anzahl von Reihen von Widerständen
verbunden, und zwar jeweils eine Reihe für jedes
ίο Zeichen, das abgetastet werden kann. Wenn somit
lediglich die numerischen Zeichen 0 bis 9 betrachtet werden, ergeben sich zehn Reihen in der Matrix, und
jede Reihe ist über Widerstände mit den Spaltenleitern der Matrix gekoppelt, um eine ideale Form des
Reihen-Zeichens darzustellen. Die Reihenleiter der Matrix werden durch einen Zeichenwählerschalter 39
ausgewählt, wobei der Schalter so angeordnet ist, daß er eine ausgewählte Zeichenreihe mit einem Ausgangs-
38 ist so angeordnet, daß, wenn die das Zeichenmuster darstellenden und der Matrix von den Schieberegistern
37 zugeführten Signale die ideale Form des Zeichens darstellen, sich kein resultierendes Ausgangssignal von
der Matrix an den Verstärker 40 ergibt. Wenn jedoch das durch die Inhalte der Schieberegister 37 dargestellte
Zeichenmuster nicht mit dem Muster eines idealen Zeichens identisch ist, ergibt sich ein Ausgangssignal
von dft Matrix 38 an den Verstärker 40, und die Größe des Ausgangssignals ist proportional zur Abweichung
des registrierten Musters von dem idealen Muster und kann als Anzeige der Größe des Fehlers betrachtet
werden, der in den abgetasteten Zeichen vorhanden ist.
In einer zweiten bevorzugten Form weist die
Widerstandsmatrix 38 zwei Reihen von Widerständen für jede Stufe auf. wobei eine Reihe mit Spalten
verbunden ist, die in den ausgewählten Zeichen als
Widerstände enthält, die mit den Spalten verbunden sind, die weiß sein sollen. Somit ist zu erkennen, daß
irgendeine der zweihundert Zellen so betrachtet werden kann, als ob sie schwarz bzw. weiß sein muß, und zwar in
Abhängigkeit davon, welche der beiden Reihen einen damit verbundenen Widerstand aufweist. In gleicher
Weise ist zu erkennen, daß durch Fortlassen der Widerstandsverbindung in beiden Reihen einer bestimmten
Zelle überhaupt keine bestimmte Bedeutung gegeben werden kann. In dieser Form der Einrichtung
besteht die Matrix 38 in Wirklichkeit aus zwei kleineren Matrizen, nämlich aus einer für die schwarzen Bereiche
eines Zeichens und der anderen für die weißen Bereiche, und der Wählschalter 39 ist so angeordnet, daß er die
beiden kleineren Matrizen für jedes Zeichen auswählt. In dieser bevorzugten Form der Einrichtung ist zu
erkennen, daß der Verstärker 40 in Wirklichkeit aus zwei Summierverstärkern, jeweils einen für eine der
kleineren Matrizen, besteht, und daß die Ausgänge dieser beiden Verstärker mit einem Differenzverstärker
verbunden sind, dessen Ausgang so verbunden ist, wie es für den Ausgang des dargestellten Verstärkers 40
beschrieben wird.
Wie es dargestellt ist, wird der Ausgang von dem Verstärker 40 einem zweiten Summierverstärker 41
zugeführt und wird durch ein positiv verlaufendes Signal mit einer Größe dargestellt, die proportional zum
Fehler in dem abgetasteten Zeichenmaster ist Ein zweiter Eingang des Summierverstärkers 41 ist mit
einem Anschluß eines Kondensators 42 verbunden, dessen anderer Anschluß geerdet oder in anderer Weise
mit einer neutralen Versorgiings-Sammelschiene verbunden
ist. Dieser /weile Eingang des Verstärkers 41 ist so geschallet, daß der Verstärker 41 gegenüber relativ
negativen Abweichungen des Eingangsanschlusses empfindlich ist. und der Eingang ist außerdem über eine
Diode 43 mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers 41 verbunden. Eine Anzeigevorrichtung 44, wie z. B. ein
erfindliches Voltmeter, ist längs des Kondensators 42 angeschaltet, und es wird zur Erleichterung der
Betriebsweise und aus Anzeigegenauigkeitsgründen bevorzugt ein digitales Voltmeter für die je Anzeigevorrichtung
verwendet.
Die Verbindung des Kondensator-/Dioden-Kreises ist so angeordnet, daß für irgendeinen Zeichen-Abtastvorgang
die auf dem Kondensator 42 am Ende des Vorganges verbleibende Ladung proportional zum
kleinsten während des Abtastvorganges registrierten Fehler ist, und die Anzeigevorrichtung registriert die
in uicscm
Spannung isngs viCS ixoriuensa
stand. Somit ist zu erkennen, daß die Anzeigevorrichtung so ausgewählt sein muß, daß sie den Kondensator 42 während der für die Abtastung und die Ablesung der Anzeigevorrichtung erforderlichen Periode nur unbedeutend entlädt.
stand. Somit ist zu erkennen, daß die Anzeigevorrichtung so ausgewählt sein muß, daß sie den Kondensator 42 während der für die Abtastung und die Ablesung der Anzeigevorrichtung erforderlichen Periode nur unbedeutend entlädt.
Der Betrieb der beschriebenen Einrichtung zur Bewertung der Annehmbarkeit eines auf einem
Dokument aufgezeichneten Zeichens wird so durchgeführt, daß zunächst das zu bewertende Zeichen auf dem
Dokument ausgewählt wird. Der Zeichenwählschalter 38 wird dann so eingestellt, daß die Matrixreihe oder die
Ma.rixreihen, die dem ausgewählten Zeichen entsprechen,
ausgewählt werden. Das Dokument 1 wird auf der Auflageplatte 3 (Fig. I) angeordnet, und die Auflageplatte
3 wird dann so ausgerichtet, daß die von dem ausgewählten Zeichen eingenommenen Bereiche ungefähr
mit dem von der Linse 21 abgetasteten Bereich ausgerichtet sind. Die Schwel!wertsteutrunCT 45 wird
entsprechend dem Hintergrund-Reflektionsvermögen des Dokumentes und der Klarheit der zu bewertenden
Zeichen eingestellt. Der Zeichenbereich wird dann durch den Betrieb der Schwingereinheit 26 und die sich
daraus ergebende Bewegung der Linse 21 abgetastet, und die binär codierte Zeichendarstellung wird in die
Schieberegister 37 (Fi g. 2) eingeführt.
Diese Darstellung wird mit der Darstellung des idealen Zeichens in der Matrix 38 verglichen, und ein
Fehlersignal wird erzeugt und dem Verstärker 41 zugeführt, wobei der Fehler durch die Anzeigevorrichtung
44 angezeigt wird. Die Lage der Auflageplatte 3 (Fig. 1) wird mit Hilfe des Feineinstellungs-Handrades
13 eingestellt, bis die Anzeigevorrichtung 44 (Fig.2)
einen minimalen Ausschlag zeigt. Die Anzeigevorrichtung kann willkürlich geeicht werden, um anzuzeigen,
ob das abgetastete Zeichen annehmbar ist oder nicht
Es ist zu erkennen, daß die Anzahl der Zeichen in dem zur Verfügung stehenden Bewertungs-Repertoire durch
die Verwendung einer größeren Anzahl von Reihen in der Matrix 38 und eine entsprechende Vergrößerung
der Kapazität des Wählschalters 39 vergrößert werden kann.
In der bevorzugten Form der Einrichtung, bei der die Linse einen Bereich abtastet, dessen Höhe größer ist als
die des Zeichens, ist es zu erkennen, daß es nicht erforderlich ist, daß das Zeichen in einer statischen
vorgegebenen Lage unter dem Abtastkopf angeordnet ist, weil die Anordnung zur Anzeige eines minimalen
Fehlers die Bewertung des Zeichens ermöglicht, vorausgesetzt, daß der gesamte Umriß des Zeichens
durch den abgetasteten Bereich geführt wird und nicht verdreht ist. Somit wird das Dokument 1 im praktischen
Betrieb auf der Auflageplatte so angeordnet, daß die
ίο Bewegung des Fein-Handrades 13 das zu bewertende
Zeichen nach der anfänglichen groben Einstellung unter der Steuerung des Handrades 13 langsam durch den
abgetasteten Bereich bewegt. Diese Form der Einrichtung erfordert daher nicht die Verwendung von
i) genauen Führungen oder Einspannvorrichtungen, sondern
es ist ausreichend, den Zeichenumriß während seiner Bewertung lediglich durch den abgetasteten
Bereich zu bewegen, und die Anzeigeanordnung für den minimalen Fehler registriert den Fehler tu tier Zeii, zu
der die beste Anpassung des Zeichenumrisses an das ausgewählte Standardzeichen erzielt ist. Somit muß
selbst die vertikale Anordnung des Dokumentes nicht genauer sein als die Toleranz, die durch die Höhe des
Abtastbereiches gegenüber der Höhe des Zeichens zulässig ist. Eine Höhe des Abtastbereiches, die gleich
der doppelten Höhe eines Zeichens ist, hat sich als geeignet herausgestellt. Gleichzeitig ist zu erkennen,
daß es vorteilhaft sein kann, die Möglichkeit einer Bewegung der Auflageplatte 3 in einer zur Bewegungs-
jo richtung der Abtastlinse parallelen Richtung zusätzlich
vorzusehen, anstelle eine Möglichkeit zu schaffen, die Zeichenlage durch eine Einstellbarkeit der Führung 4
einstellbar zu machen (damit beispielsweise verschiedene Zeichenzeilen auf dem Dokument 1 abgetastet
J5 werden können).
Es ist zu erkennen, daß in der Praxis Einrichtungen zur Rückstellung der Schaltungen nach erfolgter
Bewertung eines Zeichens und vor der Bewertung eines neuen Zeichens vorgesehen sind. So wird der der
Anzeigevorrichtung 44 zugeordnete Kondensator 4~ auf einen Spannungspegel zurückgestellt, der einem
maximalen Fehlersignal entspricht. Die Schieberegister 37 und die bistabilen Stufen 36 können ebenfalls
zurückgestellt werden, obwohl es sich in der Praxis herausgestellt hat, daß diese letztere Rückstellung nicht
erforderlich ist, da die neue, von der Abtastung eines neuen Zeichens abgeleitete Information die Information
von dem vorher abgetasteten Zeichen verschiebt. Die Rückstellung erfolgt durch einen von Hand betätigten
(nicht gezeigten) Schalter auf einem mit der Einrichtung verbundenen Steuerpult.
Die Schwingereinheit 26 ist eine im Handel erhältliche Einheit, die so ausgewählt wird, daß sie eine
Bewegung ergibt, die gleich der Höhe des erforderlichen
Abtastbereiches ist. Es ist zweckmäßig, die Schwingereinheit 26 an einem normalen Wechselspannungsnetz
zu betreiben, so daß die Schwingungsfrequenz durch die Frequenz der Netzwechselspannung
bestimmt ist Es ist jedoch zu erkennen, daß eine Abtastgeschwindigkeit mit dieser Frequenz nicht für die
Betriebsweise der Einrichtung wesentlich ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur qualitativen Bewertung von aufgezeichneten Bereichen, bei der ein Bereich eines
Dokumentes, der ein aufgezeichnetes Zeichen trägt, mit einer Abtastanordnung abgetastet wird, um ein
Muster von Signalen zu erzeugen, die das Reflexionsvermögen oder die Lichtdurchlässigkeit des
Bereiches anzeigen, und bei der das Muster von Signalen mit einem Muster von vorgegebenen
Werten verglichen wird, die in einer Matrix gespeichert sind, die ein Ausgangssignal liefert, das
die Abweichung von abgetasteten Zeichen von der Idealform dieser Zeichen darstellt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtastanordnung (21—26) bei spaltenförmiger Abtastung des Dokumentes
digitale Anzeigewerte des Reflexionsvermögens benachbarter Zeilen innerhalb jeder abgetasteten
Spalte erzeugt, die der Matrix (38) zugeführt werden, άίι mit einem Schalter (39) zur Auswahl
eines der in der Matrix (38) gespeicherten und dem abgetasteten Zeichen entsprechenden Zeichens
verbunden ist, und daß ein Einstellmechanismus (10—13) zur Einstellung der Lage des Dokumentes
(1) und damit des abgetasteten Zeichens (2) und eine Anzeigevorrichtung (44) für die Größe des Ausgangssignals
der Matrix (38) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung des Bereiches des
Dokumentes eine Lichtquelle (20), eine Anzahl von nebeneinander in einer Zeile angeordneten fotoelektrischen
Zellen (23/1 bis 23/10) und ein optisches System (2ΐ) vorgesehen ist, das so angeordnet ist,
daß eine Zeile von elementaren Bereichen des Bereichs des Dokumentes (1) auf die fotoelektrischen
Zellen (23/1 bis 23/10) projiziert ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (21) durch eine
Schwingereinheit (26) derart in eine Schwingung in Spaltenrichtung versetzt ist, daß die projizierten
Bilder des Bereiches auf dem Dokument über die fotoelektrischen Zellen (23/1 bis 23/10) bewegt
werden, so daß Zeilen von elementaren Bereichen aufeinanderfolgend auf die Zeile von fotoelektrischen
projiziert werden.
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DE2232230C2 true DE2232230C2 (de) | 1983-08-25 |
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- 1972-07-03 ZA ZA724548A patent/ZA724548B/xx unknown
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AU464568B2 (en) | 1975-08-28 |
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GB1357423A (en) | 1974-06-19 |
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AU4403672A (en) | 1974-01-03 |
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