DE2249222A1 - Schalttafel - Google Patents

Schalttafel

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DE2249222A1
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DE19722249222
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English (en)
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Howard Anthony Dorey
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Gemalto Terminals Ltd
Original Assignee
Solartron Electronic Group Ltd
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
    • HELECTRICITY
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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

DIPIi.-ING. H. MARSCH 4 Düsseldorf, DIPL.-ING. K. SPARING postfach 4047 PATENTANWÄLTE TEtEE1ON (0811) 6722 4β
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Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma The Solartron Electronic Group Ltd., Victoria Road, Farnborough, Hampshire / England
betreffend:
"Schalttafel"
Die Erfindung bezieht sich auf Schalttafeln, insbesondere solche Schalttafeln, in denen bei Betätigung eines Knopfes ein Ausgangscode erzeugt wird, der typisch ist für das Zeichen, welches dieser Knopf repräsentiert.
Es sind Schalttafeln bekannt, bei denen die Betätigung eines Knopfes den Durchlaß von Strahlungsenergie, wie Licht, von einer Quelle zu einem Detektor steuert. In solchen bekannten Typen von Schalttafeln sind jedoch die Knöpfe normalerweise über relativ komplizierte mechanische Glieder mit verschiedenen Hebeln, Nocken, Getrieben und dergleichen angeschlossen zur Steuerung der Winkelstellung von einer Mehrzahl von umlaufend angeordneten Scheiben, welche Muster von Löchern aufweisen zur Steuerung des Durchlasses von Licht von verschiedenen Lichtquellen zu zugeordneten fotpelektri** sehen Detektoren. Verschiedene Kombination der Detektoren 'werden erregt in Abhängigkeit von der Winkelstellung dieser Scheiben. Dieser bekannte Typ von Schalttafel erfordert
erhebliche Genauigkeit bei der Herstellung und ist deshalb relativ teuer. Darüber hinaus ist es im allgemeinen erforderlich , ihn mit relativ komplizierten und teuren mechanischen Verriegelungsmitteln zu versehen, um zu verhindern, daß unbeabsichtigt zwei oder mehr Knöpfe betätigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine relativ einfache und billige Schalttafel zu schaffen mit relativ wenigen mechanischen Teilen. Dabei soll Vorsorge dafür getroffen sein, daß die unbeabsichtigte gleichzeitige Betätigung von zwei oder mehr Knöpfen ohne weiteres erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein erster Satz von Strahlungsenergieausbreitungspfaden vorgesehen ist sowie ein zweiter Satz von Strahlungs^iergieausbreitungspfaden, welch letztere unter einem Winkel zum ersten Satz angeordnet sind, daß die Betätigungsknöpfe und die ersten und zweiten Sätze von Pfaden so angeordnet sind, daß im Betrieb die Betätigung eines Knopfes eine Änderung der längs einer einzigen Kombination von Pfaden hervorruft, die mindestens einen Pfad aus jedem Satz umfaßt, und daß eine Ausgangsanordnung vorgesehen ist zur Anzeige dafür, welcher Betätigungsknopf betätigt worden ist, durch Erfassung der Änderung der Energie, welche sich längs dieser einzigen Kombination von Pfaden, zugeordnet dem betätigten Betätigungsknopf, ausbreitet.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind Mittel vorgesehen für die Abstrahlung von Strahlungsenergie längs jedes Pfades in den beiden Sätzen, und jeder Knopf ist mit Mitteln versehen für die Herabsetzung der Energie, die längs der einzigen Kombination von Pfaden abgestrahlt wird, die dem gerade betätigten Knopf zugeordnet ist.
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In einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Anordnung so getroffen, daß Strahlungsquellen vorgesehen sind für die Abstrahlung von Strahlungsenergie längs jedes Pfades im ersten Satz, daß jeder Knopf mit einer Ablenkanordnung versehen.ist für die Ablenkung der Energie aus dem Pfad im ersten Satz, zugeordnet diesem Knopf, in den dem Knopf zugeordneten Pfad des zweiten Satzes, und daß die Ausgangsanordnung Strahlungsenergiedetektoren umfaßt, die am Ende jedes Pfades im zweiten Satz angeordnet sind zum Empfang der aus einem Pfad des ersten Satzes ausgelenkten Energie, während eine Anordnung für die Modulation der Strahlungsenergie vorgesehen ist, die längs jedes Pfades im ersten Satz abgestrahlt wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist eine solche Ausbildung gewählt, daß die ersten und zweiten Sätze von Pfaden in der gleichen oder in im wesentlichen parallelen Ebenen liegen, daß ein dritter Satz von Pfaden jeweils für einen Knopf vorgesehen ist, längs welchem Strahlungsenergie geführt werden kann, daß jeder dritte Pfad koaxial zum zugeordneten Knopf angeordnet ist, daß die Knöpfe auf einer Seite der Ebene oder Ebenen angeordnet sind, welche d;.e ersten und zweiten Sätze enthalten, während der dritte Satz mindestens teilweise auf der anderen Seite dieser Ebene oderEBenen angeordnet ist, daß eine Strahlungsenergieguelle so angeordnet ist, daß im Betrieb der dritte Satz von Pfaden an den den Knöpfen abgewandten Enden mit Strahlungsenergie gefüllt wird, und daß jeder Knopf mit Richtanordnungen versehen ist für die Richtung der Strahlungsenergie aus dem dritten Pfad längs der einzigen Kombination von ersten und zweiten Pfaden, welche ihm zugeordnet ist bei seiner Betätigung.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer x Schalttafel gemäß der Erfindung umfaßt jeder Knopf ein Blendenteil mit ersten und zweiten Löchern, die sich durch das Blendenteil erstrecken. Die Blendenteile, der Knöpfe sind so nebeneinander angeordnet, daß die ersten Löcher miteinander ausgefluchtet sind zur Ausbildung des ersten Satzes von Pfaden, und die zweiten Löcher miteinander ausgefluchtet sind zur Ausbildung des zweiten Satzes von Pfaden.
Demgemäß können die Energieausbreitungspfade gebildet werden durch einen Teil des Knopfaufbaus oder getrennt vom Knopf oder durch eine Kombination der beiden.
Schalttafeln sind im allgemeinen versehen mit einer mechanischen Verriegelung zum Sperren der Signalübertragung, wenn zwei oder mehr Knöpfe gleichzeitig betätigt werden. Die Ausgangsanordnung gemäß vorliegender Erfindung kann so ausgebildet sein, daß sich ein solches Sperrsignal ergibt, falls festgestellt wird, daß zwei oder mehr Knöpfe gleichzeitig betätigt wurden.
Die Erfindung soll nachstehend unt-er Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt fragmentarisch in Draufsicht einen
Teil eines ersten Ausführungsbeiepiels des Gegenstandes der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung der Schalttafel nach Fig. 1 nach Linie 2-2,
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht der Schalttafel nach Fig. 1 gemäß Linie 3-3,
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Fig. 4 ist eine Ansicht eines Teils einer zweiten Ausführungsform einer Schalttafel gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ist eine fragmentarische Schnittansicht
eines Teils einer dritten Ausführungsform einer Schalttafel gemäß der Erfindung,
Fig. 6 ist eine Längsschnittdarstellung eines Teils der Schalttafel nach Fig. 5, gesehen in Richtung der Linie 6-6,
Fig. 7 ist ein Teil einer vierten Ausführungsform einer Schalttafel gemäß der Erfindung,
Fig. 8 ist die Ansicht eines Teils einer fünften
Ausführungsform einer Schalttafel gemäß der Erfindung, und
Fig. 9 ist ein vereinfachtes Schaltungsdiagramm
für das Zusammenwirken mit der Schalttafel nach Fig. 1 bis 3.
In den Zeichnungen sind bei einander entsprechenden Teilen die gleichen Bezugszeichen verwendet«
Die Schalttafel 10 gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt eine Basisplatte 12, in deren obere Fläche erste und zweite Sätze 14 bzw. 16 von parallelen Kanälen 14a und 16a, eingebracht sind, die in derselben Ebene liegen, jedoch senkrecht zueinander stehen. Eine Deckplatte 18 ist fest an der Platte 12 befestigt, so da£ die beiden Sätze von Kanälen 14a und 16a und die Deckplatte 18 zwei Sätze von umschlossenen Durchlässen ausbilden.
Eine Mehrzahl von Knöpfen 20 ist in der Deckplatte 18 angeordnet, und zwar jeder Knopf über einer zugeordneten Schnittstelle von einem Durchlaß aus dem Satz 14 «ad einem
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Durchlaß aus dem Satz 16. Jeder Knopf 20 umfaßt eine Fingerauflage 22, einen Schaft 24 und eine Blende 26. Der Schaft 24 jedes Knopfes ist vertikal gleitbeweglich in einer zugehörigen öffnung im Deckel 18 angeordnet, und die Blende 26 liegt in einer entsprechenden Ausnehmung im unteren Teil des Deckels 18, wenn der Knopf sich in seiner Ruhe- oder nicht betätigten Position befindet.
Jeder Knopf 20 ist mit einer Federanordnung versehen in Form eines kopfförmigen Gummigliedes 28, dessen unterer Flansch auf der Oberfläche des Deckels 18 abgestützt ist, während der obere Flansch von kleinerem Durchmesser als dem unteren an der Unterseite der Fingerauflage 22 abgestützt ist. Bei Betätigung des Knopfes durch Herunterdrücken der Fingerauflage muß die entgegenwirkende Kraft des federnden Gliedes 28 überwunden werden. Bei Loslassen des Knopfes liefert das Glied 28 die Rückstellkraft,um den Knopf in seine Ruhestellung zurückzuführen. Das federnde Glied kann so ausgelegt sein, daß es eine Schnappwirkung aufweist.
Bei Betätigung eines Knopfes durch Abwärtsdrücken auf die Fingerauflage 22 erstreckt sich die Blende 26 in einen Durchlaß von jedem Satz, wobei die Abwärtsbewegung des begrenzt wird durch die Oberseite der Basisplatte Jede Blende 26 hat die Form eines Kreuzes mit Schenkeln 26a und 26b, und ist so bemessen, daß bei Betätigung eines Knopfes die entsprechende Blende im wesentlichen einen Durchlaß von jedem Satz 14 bzw. 16 verschließt, d.h. die einander durchsetzenden Durchlässe unmittelbar unter dem betätigten Knopf. Demgemäß blockiert die Betätigung jedes Knopfes eine einzige Kombination von Durchlässen, wobei ein Durchlaß aus jedem Satz betroffen ist. Der Knopf 20a (Fig. 2) ist in der betätigten Position gezeigt, wobei er wirksam die Durc* ässe 14a" und 16a' blockiert.
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An einem Ende jedes Durchlasses in dem ersten Satz 14 ist eine Lichtquelle 32 und am anderen Ende ein zugeordneter fotoempfindlicher Detektor 34 angeordnet. Ähnliche Lichtquellen 36 und fotoempfindliche Detektoren 38 sind an den beiden Enden jedes Durchlasses im Satz 16 angeordnet.
Wenn demgemäß im Betrieb kein Knopf betätigt ist, gelangt das von jeder Quelle 32, 36 abgestrahlte Licht durch den zugeordneten Durchlaß 14a bzw. 16a (in Richtung der Pfeile 15 bzw. 17) und wird erfaßt vom zugeordneten Detektor 34 bzw. 38. Wenn ein Knopf, etwa der Knopf 20a, betätigt wird, blockiert seine Blende 26' das Licht, das längs einer einzigen Kombination von Durchlässen abgestrahlt wird, nämlich 14a1 und 16a1, jeweils ein Durchlaß aus jedem Satz. Die Detektoren 34* und 38" erfassen diese Änderung der Lichtenergie, welche sich längs der beiden Durchlässe ausbreitet, und sind so angeordnet, daß ein kodiertes Ausgangssignal erzeugt wird, welches kennzeichnend für den betätigten Knopf ist. Der verwendete Kode, der erzeugt wird, kann ausgewählt werden, je nach der betreffenden Anwendung der Schalttafel. Beispielsweise könnte es der European Computer Manufacturer's Association Standard Code 7 (ECMA 7) sein.
Die Dekodierung kann durch einen Satz von Gattern bewirkt werden, deren Ausgänge verwendet werden, um den gewählten Kode zu erzeugen. Dieses Verfahren der Dekodierung ist anwendbar für die Verwirklichung auf einem Metalloxidsiliciumtransistorchip. Das Verfahren der Dekodierung ist bekannt und wird deshalb nicht im einzelnen erläutert, doch würde eine einfache Anordnung für M Durchlässe im ersten Satz 14 und N Durchlässen im zweiten Satz 16 MN Zwei-Eingangs-
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UND-Gatter erfordern, wobei jedes UND-Gatter mit seinen Eingängen an die Ausgänge einer anderen einmaligen Kombination eines Detektors 34 und eines Detektors 38 angeschaltet ist, d.h. einen Detektor jeweils aus jedem Satz.
Fig. 4 zeigt einen Teil einer zweiten Ausführungsform einer Schalttafel gemäß der Erfindung, die in vieler Beziehung ähnlich der nach Fig. 1 bis 3 ist. In dieser Aueführungsform besteht jeder lichtübertragende Pfad 14a bzw. 16a aus einer Mehrzahl von transparenten rechteckigen Blöcken 114a bzw. 116a, je nachdem angeordnet in einer Reihe mit schmalen Spalten 40 dazwischen. Die Blöcke 114a und 116a können beispielsweise aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff unter dem Handelsnamen Perspex bestehen. In dieser Ausführungsform sind die Reihen von Sätzen von Durchlässen 14 bzw. 16 in parallelen Ebenen untereinander angeordnet. Die Blende besteht aus zwei Teilen, nämlich einer ersten flachen Platte 126a und einer zweiten flachen Platte 126b, ebenfalls untereinander und rechtwinklig zueinander angeordnet nahe dem unteren Ende des Schaftes 24. Der Schaft jedes Knopfes ist für vertikale Gleitbewegung über einer zugeordneten Kreuzungsstelle zweier enger Schlitze angeordnet, gebildet von einem Spalt 40 in einer Reihe 14a und einem Spalt 40 in einer Reihe 16a.
Wenn im Betrieb ein Knopf betätigt wird, bewegt sich seine Blende 126a in einen Spalt 40 zwischen benachbarten Blöcken 114a eines Durchlasses 14a, und seine Blende 126b liegt dann in einem Spalt 40 zwischen benachbarten Blöcken 116a eines Durchlasses 16a. Demgemäß" blockiert die Betätigung irgendeines Knopfes eine einzige Kombination von Lichtpfaden
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jeweils einen aus jaem Satz 14 bzw* 16.
Die Beleuchtung der Lichtpfade und die Dekodierung kann in der gleichen Weise bewirkt werden, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 erläutert. Das Licht kann in den Durchlässen eingeschlossen werden durch Versilbern der Oberflächen der Blöcke, welche eigentlich die Durchlässe definieren.
Fig. 5 und 6 zeigen einen Teil einer anderen Ausführungsform einer Schalttafel gemäß der Erfindung, wobei die Blendenteile nach Fig. 1 bis 3 ersetzt werden durch ein Glied 226 mit einer reflektierenden Fläche 226a. Die reflektierende Fläche ist in einer Vertikalebene angeordnet, d.h. senkrecht 2ur Ebene der Pfade 14a und 16a, die jedoch unter einem Winkel von 45° zu diesen beiden Pfaden liegen»
In der nicht betätigten Position befindet sich das Glied 226 in einer Ausnehmung 30 des Deckelteils 18.
An einem Ende jedes Durchlasses 14a in dem Satz 14 befindet sich eine Lichtquelle 32a, 32b usw., Und an einem Ende jedes Durchlasses 16a im Satz 16 befindet sich ein fotoempfindlicher Detektor 38. Die Orientierung des Gliedes 226 ist so, daß bei Niederdrücken eines Knopfes das längs des Durchlasses 14a ausgebreitete Licht in den Durchlaß 16a deflektiert wird, und von einem zugeordneten Detektor 38 erfaßt wird. Die Lichtquellen werden sequentiell erregt, so daß ein zweiter Satz von Detektoren überflüssig wird.
Wenn ein Knopf, etwa der Knopf 20b, betätigt wird, wird der Lichtstrahl 15' in dem Durchlaß 14a' deflektiert längs des Durchlasses 16a1 und erfaßt vom Detektor 38°„ Wenn die
Lichtquellen nicht sequentiell erregt würden, wäre es nicht erkennbar, welcher Knopf im Durchlaß 16a betätigt worden ist. Durch eine derartige Erregung dfer Lichtquellen jedoch kann der Ausgang jedes Detektors 38 parallel geschaltet werden zu jedem von einer Mehrzahl zugeordneter UND-Gatter, die sequentiell geöffnet werden im Synchronismus mit der Erregung der Lichtquellen, so daß der Ausgang
eines UND-Gatters eine Anzeige dafür liefert, welcher Knopf betätigt worden ist.
Die Schaltsignale für die sequentielle Erregung der Lichtquellen können abgeleitet werden von aufeinanderfolgenden Stufen eines Rezirkulationsschieberegisters mit einem einzigen gespeicherten Digit "L". Die Frequenz der Schiebepulse für das Schieberegister sollte so gewählt werden, daß sie kompatibel ist mit der Ansprechzeit der Detektoren 38. Wenn beispielsweise die Lichtquellen Gallium-Arsenid-Dioden sind, wie sie unter der Typenbezeichnung Ml20Cl von der Firma Monsanto geliefert werden, und die Detektoren lichterregbare Planardioden-Sehalter sind, wie sie von der Firma Integrated Photomatrix Limited, Dorchester, England, unter der Typenbezeichnung IPL IIOD geliefert werden, so wäre eine Schaltfrequenz von 1 KHz befriedigend. Die Infrarot-Quelle vom Typ Ml20Cl emittiert Energie mit einer Spitzenemissionswellenlänge von etwa 90OO Ä mit einer Einschalt- und Abschaltzeit von etwa 5 ns. Die Schalter vom Typ IPL 1100 haben eine Schaltansprechgeschwindigkeit von 5KHz
Fig. 7 zeigt einen Teil einer weiteren Schalttafel gemäß der Erfindung. Die Figur zeigt einen Durchlaß 14a und 16a von jedem Satz der Durchlässe 14 bzw. 16. Am unteren Ende eines Knopfschaftes 24 befindet sich ein reflektierendes Glied 326 von umgekehrt pyramidenstumpfförmiger Ausbil-
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bildung mit reflektierenden Oberflächen 326a und 326b auf einander gegenüberliegenden Seitenwandungen. In der unbetätigten Position befindet sich jedes Glied 326 oberhalb des Schnittpunktes zugeordneter Durchlässe und ist vertikalbeweglich in einem hohlen Führungsteil 327, welches einen dritten Durchlaß bildet,längs dem Strahlungsenergie geführt werden kann. Licht von einer einzigen Lichtquelle 52 ist aufwärts gerichtet längs jedes Führungsteils 327. Wenn im Betrieb die Knöpfe losgelassen sind, trifft das längs des Führungsteils 327 aufwärts sich ausbreitende Licht auf die reflektierenden Oberflächen 326a und 326b und wird in die Horizontalrichtung umgelenkt* jedoch oberhalb der Durchlässe 14a und 16a. Wenn ein Knopf betätigt wird, wird das Glied 326 in den Schnittpunkt von zwei Durchlässen bewegt, und das Licht wird umgelenkt längs der zugeordneten Durchlässe 14a und 36a, wo es aufgefangen wird von Detektoren, welche am Ende der Durchlässe angeordnet sind. Die Detektoren können so angeordnet sein, daB sich ein kodiertes Ausgangssignal ergibt zur Anzeige dafür, welcher Druckknopf betätigt worden ist, also in ähnlicher Weise, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Fig. 8 zeigt einen Teil einer weiteren Schalttafel gemäß der Erfindung. Hit dem Schaft 24 jedes Knopfes 20 ist ein Blendenteil 426 verbunden mit ersten und zweiten Löchern 414a bzw. 416a, welche in das Blendenteil eingebracht sind. Die Blendenteile 426 sind so nebeneinander angeordnet, daß die Löcher 414a zu dem ersten Satz von Durchlässen 14 ausgefluchtet sind, .und die Löcher 416a zu dem zweiten Satz von Durchlässen 16. Jedes Blendenteil
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426 ist für vertikale Gleitbewegung an vier Sfcüt»pfosten 42 angeordnet, die auf der B«4«platte 12. b#f#gtigt; h&ikL Die Beleuchtung der Lichtpfade uid die Dekodierung können in der gleichen Weise bewirkt werden, wie oben unter j|e~ zugnahme auf Fig. 1 bis 3 be !schrieben· Wenn 'im. Betrieb ein Knopf betätigt wird, wird das zugeordnete Blendenteil nach unten versetzt und damit eine einzige Kombination von Lichtpfaden unterbrochen, gebildet wn-Uvn Durch· lassen je eines Satzes. ' ' . '
Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung verwenden Strahlungsenergie in' Form' von Licht. Es versteht sich, daß andere Formen elektromagnetischer . oder akustischer Energie ebenso verwendbar sind·
In Fig· 9 ist ein Schaltkreis dargestellt für die Erfassung des Falles, daß zwei oder mehr der jKfiöpfe 20 der Fig. 1 bis 3 unbeabsichtigt gleichzeitig niedergedrückt worden sind. Der Schaltkreis umfaßt eine Mehrzahl von Eingangsleitungen 60 jeweils verbunden mit einem zugeordneten Detektor 34, so daß sie erregt werden, wenn der entsprechende Detektor kein Licht erhält und eine Mehrzahl von Eingangeleitungen 62 jeweils in ähnlicher Weise angeschlossen mit einem zugeordneten der Detektoren 38, Man erkennt, daß die Leitungen 60, 62 die Eingangsleitungen zu den oben erwähnten Metalloxidsilictuntransistordekodiergattern bilden.
Jede der Leitungen 60 ist verbunden mit dem Gatter eines entsprechenden Metalloxidsilicium-Feldeffekttransistors (MOSFE1?) 64 mit einer typischen Durchlaßreeistanz von 10 Kiloolim. Die MOSFETS 64 sind sämtlich parallel geschaltet zueinander zwischen zwei Leitungen 66, 68, so daß
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sie einen Arm einer Brückenschaltung 70 bilden. Die Brückenschaltung 70 umfaßt drei weitere MOSFETS 72, alle ähnlich den MOSFETS 64, und die Diagonale derselben, welche die Leitung 66 umfaßt, ist so angeschlossen, daß sie eine Bezugsspannung von einer Quelle 74 erhält, während die andere Diagonale zwischen die Eingaänge 76, 78 eines Spannungspegeldetektors 80 geschaltet ist. Der Detektor ist so angeordnet, daß er ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Spannungspegel zwischen den Eingängen 76, 78 einen vorgegebenen Wert übersteigt.
Jeder der Leitungen 62 ist verbunden mit dem Gatter eines zugeordneten MOSFETS 64a, ähnlich den MOSFETS 64, und in ähnlicher Weise angeschlossen, wie oben unter Bezugnahme auf die MOSFEB 64 beschrieben, so daß sich eine Brückenschaltung 70a ergibt, identisch mit der Brückenschaltung 70.
Im Betrieb sind die MOSFETS 72 der Brücke 70 und die entsprechenden MOSFETS in der Brücke 70a alle leitend, d.h. ein. Wenn keiner der Knöpfe 20 niedergedrückt wird, wird keiner der MOSFETS 64, 64a durchgeschaltet, so daß der Eingang 76 des Detektors 80 negativ wird bezüglich des Eingangs 78. Der Detektor 80 erzeugt deshalb kein Aus'gangssignal. Aus denselben Gründen erzeugt der Detektor in der Brücke 70a ebenfalls kein Ausgangssignal. Wenn ein Knopf 20 niedergedrückt wird, werden ein MOSFET 64 und ein MOSFET 64a durchgeschaltet, so daß die Brücken 70, 70a abgeglichen sind. In diesem Fall erzeugt ebenfalls keiner der Detektoren ein Ausgangssignal. Wenn jedoch zwei der Knöpfe 20 unbeab- r, icht Literweise gleichzeitig niedergedrückt weruen, so
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werden zwei MOSFESTS 64 durchgeschaltet und/oder zwei
MOSFETS 64a werden durchgeschaltet. Der Eingang 76 des Detektors 80 in der Brücke 70 wird deshalb positiv bezüglich des Eingangs 78 und/oder eine ähnliche Situation ergibt sich in der Brücke 70a. In diesem Falle erzeugt der Detektor 80 und/oder der Detektor in der Brücke 70a ein Ausgangssignal zur Anzeige dafür, daß mehr als ein Knopf gleichzeitig niedergedrückt worden ist. Die Ausgangssignale von den Detektoren in den Brücken 70, 70a können in einem (nicht dargestellten) ODER-Gatter kombiniert werden, dessen Ausgang verwendet wird, um den
Betrieb der oben erwähnten Metalloxidsiliciumtransistordekodtigatter zu sperren und einen Fehlerindikator zu erregen, der den Benutzer der Schalttafel zu einer Wiederholung auffordert.
(Patentansprüche)
i U 9 8 15/0935

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Schalttafel mit einer Mehrzahl von Betätigungsknöpfen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Satz (14) von Strahlungsenergieausbreitungspfaden (14a) vorgesehen ist sowie ein zweiter Satz (16) von Strahlungsenergieausbreitungspfaden (16a), welch letztere unter einem Winkel zum ersten Satz angeordnet sind, daß die Betätigungsknöpfe (20) und die ersten und zweiten Sätze von Pfaden so angeordnet sind, daß im Betrieb die Betätigung eines Knopfes eine Änderung der längs einer einzigen Kombination von Pfaden hervorruft, die mindestens einen Pfad aus jedem Satz umfaßt, und daß eine Ausgangsanordnung (34, 38) vorgesehen ist zur Anzeige dafür, welcher Betätigungsknopf betätigt worden ist, durch Erfassung der Änderung der Energie, welche sich längs dieser einzigen Kombination von Pfaden, zugeordnet dem betätigten Betätigungsknopf, ausbreitet.
  2. 2) Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlungsquellen (32, 36) für die Abstrahlung von Strahlungsenergie längs jedes Pfades (14a, 16a) in den beiden Säzten (14, 16) vorgesehen sind, und daß jeder Knopf (20) mit einer Blendenanordnung (26) versehen ist für die Herabsetzung der längs dieser einzigen Kombination von Pfaden sich ausbreitenden Energie, welche dem betätigten Knopf zugeordnet ist.
  3. 3) Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlungsquellen (32a, 32b, 32c) vorgesehen sind für die Abstrahlung von Strahlungsenergie längs jedes Pfades (14a) im ersten Satz (14), daß jeder Knopf (20) mit einer Ablenkanordnung (226, 226a) versehen ist für die Ablenkung
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    der Energie aus dem Pfad im ersten Satz, zugeordnet diesem Knopf, in den dem Knopf zugeordneten Pfad des zweiten Satzes, und daß die Ausgangsanordnung (38) Strahlungsenergiedetektoren (38) umfaßt, die am Ende $äes Pfades (16a) im zweiten Satz (16) angeordnet sind zum Empfang der aus einem Pfad des ersten Satzes ausgelenkten Energie, während eine Anordnung für die Modulation der Strahlungsenergie , vorgesehen ist, die längs jedes Pfades im ersten Satz abgestrahlt wird.
  4. 4) Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Sätze (14, 16) von Pfaden (14a, 16a) in der gleichen oder in im wesentlichen parallelen Ebenen liegen, daß ein.dritter Satz von Pfaden (327) jeweils für einen Knopf (20) vorgesehen ist, längs welchem Strahlungsenergie geführt werden kann, daß jeder dritte Pfad koaxial zum zugeordneten Knopf angeordnet ist, daß die Knöpfe auf einer Seite der Ebene oder Ebenen angeordnet sind, welche die ersten und zweiten Sätze enthalten, während der dritte Satz mindestens teilweise auf der anderen Seite dieser Ebene oder Ebenen angeordnet ist, daß eine Strahlungsenergiequelle (52) so angeordnet ist, daß im Betrieb der dritte Satz von Pfaden an den den. Knöpfen abgewandten Enden mit Strahlungsenergie gefüllt wird, und daß jeder Knopf mit Richtanordnungen (326a, 326b) versehen ist für die Richtung der Strahlungsenergie aus dem dritten Pfad längs der einzigen Kombination von ersten und zweiten Pfaden, welche ihm zugeordnet ist bei seiner Betätigung.
  5. 5) Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Knopf (20) ein Blendenteil (426) umfaßt mit ersten und zweiten Löchern (414a, 416a), die sich durch das Blendenteil erstrecken, und daß die Blendenteile der Knöpfe so nebeneinander angeordnet sind, daß die ersten Löcher sich zur Ausbildung des ersten Satzes (14) von Pfaden (14a) in Ausfluchtung befinden und die zweiten Löcher zur Ausbildung des zweiten Satzes (16) von Pfaden (16a) ausgefluchtet sind,
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  6. 6) Schalttafel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsenergie Licht von mindestens einer Lichtquelle ist, und daß die Ausgangsanordnung einen entsprechend ausgebildeten fotoelektrischen Detektor umfaßt, der jeweils einem Pfad von mindestens einem der Sätze von Pfaden zugeordnet ist.
  7. 7) Schalttafel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsanordnung Detektoreinrichtungen für den Fall umfaßt, daß die längs mindestens zwei Pfaden von dem einen oder anderen Satz von Pfaden abgestrahlte Energie sich geändert hat, und für die Anzeige , daß mindestens zwei Knöpfe betätigt worden sind.
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DE19722249222 1971-10-09 1972-10-07 Schalttafel Pending DE2249222A1 (de)

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