DE2249108C2 - Vertikale Kreiselpumpe - Google Patents

Description

seinem

in eine

Druckfedern S her „»fallen, sind Schutzhülsen 4 vorgesehen

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Vertikale Kreiselpumpe, welche in einem die Pumpendurchtrittsöffnung eines Reaktordruckgefäßes durchdringenden Tragrohr gelagert ist, das mit einer von ihm gehaltenen, pumpensaugseitigen Leiteinrichtung beriihrungsfrei eine zugehorige Bohrung in einem Zwischenboden zwischen Reaktoraußenwand und Reaktorkernmantel so weit durchragt, daß Saug- und Druckseite der Pumpe getrennt sind, gekennzeichnet durch eine Dichteinrichtung in Form einer hydrostatischen Spaltdichtung mit in einer Ringnut der Leiteinrichtung vorgesehenem, beweglichen und durch Federn (5) belasteten auf dem Zw, i_S schenboden (7) aufliegenden Dichtnng (1) mit unterschiedlichen, dem Differenzdruck durch die Pumpenförderhöhe ausgesetzten geometrischen Flächen und abgerundetem äußeren Durchmes

   ^ser-

   Die Erfindung bez.eht s.ch auf e.ne vertikale Kre seipumpe, »e.che in e.nem d,e Pumpendurchtnttsoffnung eines Reaktordruckgefaßcs durchdringend«:., *5 Tragrohr gelagert ist das mit einer von ihm gel.altenen, pumpensaugse.tigen Le.te.nnchtung beruhrungsfrei eine zugehörige Bohrung in einem Zw,-schenboden zwischen Reaktoraußenwand und Rcak-,ormantel so weit durchragt, daß Saugseite und Druckseite der Pumpe getrennt sind. Es ist dies al* eine sogenannte Einsteckpumpe, die in das Reaktordruckgefäß hineinragt und mit dessen Pumpenstutzen an' der Gefäßwand verschraubt ,st.Laufrad und Leiteinrichtung sowie ein wasse^hmiertes Radiallager befinden sich bei einer Reaktorpumpe dieser Art (vorgeschlagen mit der deutschen Patentanmeldung P 22 24 853.9-15) innerhalb, die Dich ungspartie und ein ölgeschmiertes Axial- und Radiallager sowie der elektrische Antrieb außerhalb des Druckgefäßes. Die Reaktoraußenwand und der Reaktorkemmantel sind bei den betreffenden Druckge«- ßen durch einen ringförmigen Zwischenboden verbunden, in welchem sich entsprechend der vorh.indenen Pumpenzahl in gleichmäßigen Abstanden ver teilte BohLgen befinden, welche die Leiteinrichtun gen der Pumpen beruhrungsfrei aufnehmen. Der ringförmige Zwischenboden ist einerseits an der Kemmantelwand des Reaktors angeschweißt, hat jedoch andererseits zur Reaktoraußenwand hin ebenfa,.s freies Spie, um Wärmedehnungen auszugle,-

   Nachteiligerweise hat der relativ große Spalt zwisehen der jeweiligen Leiteinrichtung und der dazugehörigen Bohrung im Zwischenboden emc große Verlustmenge zur Folge. Es ist Aufgabe der Erfindung SL Nachteil zu beseitigen, wobei die Losung in einer Dichtungseinrichtung besteht, die gleichzeitig auch die Relativbewegung des Zwischenbodens m bezug auf die Pumpe und die Schiefstellung in bezug auf ihre vertikale Lage bei Druckaufbau aufnehmen kann, ohne in ihrer eigentlichen Dicht funktion beeinträchtigt zu werden. Außerdem muß eine Ie₁ChIe Ausbaumöglichkeit der Dichteinrichtung gegeben sein Von diesen Voraussetzungen ausgehend besteht rfie '* ösuna zur Vermeidung des betreffenden Nachteils'bei einer Kreiselpumpe der genannten An in hydrostatischen Spaltdichtung mit in einer ¹ . τ -:...:„,:^_;ung vorgesehenem, beweglicr-n unu UU,. · belasteten, auf dem genannten Zwischenboden aufliegenden Dichtnng mit unterschiedlichen, dem DifferenzJruck durch die Pumpenförderhöhe ausgesetzten geometrischen Flachen und abgerundetem äußeren Durchmesser. Die Diehtkraft des genannten Dichtringes ist von der Forderhöhe abhängig, so daß für jeden Betriebszustand die nötige Dichtkraft gewährleistet ist. Bei gefülltem aber drucklosen! Behälter ist die Dichtemrichtung mit der Leiteinrichtung zusammen ausbaubar.

   Die Fig 1 und 2 zeigen die Reaktorpumpe nach der Erfindung, und rvar die F i g. 1 die Lagerung der Pumpe in einem u« Durchtrittsöffnung des Reaktordruckgefäßes durchdrinsenden Tragrohr, welches auch die Leiteinrichtung 2 trägt, die in eine entsprechende Bohrung im Zwischenboden 7 zwischen Reak'oraußcnwand und Reaktorkernmantel hineinragt Die F i g. 2 zeigt dem gegenüber in vergrößerter Darstellung die Dichteinrichtung mit dem durch Druckfedern 5 belasteten und durch einen Haltering gehaltenen Dichtring 1 innerhalb einer Ringnut der Leiteinrichtung 2. der auf dem an der Kernmantelwand 6 angeschweißten Zwischenboden 7 aufliegt.

   Bei Stillstand der Pumpe drücken die Federn S den Dichtring 1 auf den Zwischenboden, wobei seine

   " end des Betriebes die Dicht-

   5 der wirksamen Fläche mal verstärken. An seinem äußeren Dichtring abgerundet und verdurch auftretende Wärmedehnungen in radialer Richtung auf dem Zwischenboden 7. Bei ne auftretende Schiefstellung der bezug auf den Zwischenboden 7