DE2253232B2 - Kernreaktoranlage - Google Patents
KernreaktoranlageInfo
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- G21F5/08—Shock-absorbers, e.g. impact buffers for containers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kernreaktoranlage für einen Druckwasserreaktor mit einem wassergefüllten
Brennelement-Lagerbecken und mit einem Kran zum Transport eines Brennelement-Transportbehälters, der
für den Transport von Brennelementen außerhalb der Kernreaktoranlage vorgesehen ist und vom Brennelement-Lagerbecken
aus beladen oder entladen wird.
Beim Transport solcher Behälter wird zwar mit der größten Sorgfalt vorgegangen, um Unfälle zu vermeiden,
bei denen radioaktives Material aus den Brennelementen frei werden könnte. Dennoch sind Abstürze des
Transportbehälters, die zu starken Stößen führen können, nicht gänzlich auszuschließen. Hier setzt die
Erfindung an, die die Schäden an einem abstürzenden Transportbehälter verhindern will.
Die Erfindung besteht darin, daß neben dem Brennelement-Lagerbecken ein mit diesem verbundener
Absenkschacht für den Brennelement-Transportbehälter angeordnet ist und daß der Brennelement-Transportbehälter
und der Absenkschacht nach Art von Kolben und Zylinder zur hydraulischen Abbremsung
zusammenwirken, wobei die untere Stirnseite des Transportbehälters bis auf ein geringes Spiel den
gleichen Durchmesser wie der Absenkschacht hat
ίο Damit ergibt sich eine solche Abbremsung, daß der Stoß
beim Auftreffen des Transportbehälters auf den Schachtboden nicht mehr gefährlich werden kann.
Dagegen ist bei einer aus der US-Patentschrift 30 72 554 bekannten Kernreaktoranlage keine nennens-
IS werte Abbremsung zu erwarten, weil die Abmessungen
eines als Aufzug für verbrauchte Brennelemente verwendeten Behälters klein sind gegenüber dem
Schacht, in dem der Behälter den Transport der Brennelemente zwischen einem oberen und einem
unteren Becken vermittelt.
Zwar ist das Zusammenspiel zwischen einem Brennelement-Transportbehälter und einem Schacht
nach Art von Kolben und Zylinder aus der DE-AS 10 42 778 bekannt. Dabei handelt es sich jedoch um eine
Beschickungsanlage, mit der ein Transport eines einzelnen Brennelements durcih die Wand eines
Reaktordruckbehälters wie bei einer Rohrpostanlage erfolgt. Der Gesichtspunkt einer Absturzsicherung
spielt dabei keine Rolle, da für den Transport überhaupt keine mechanische Hubvorrichtung, wie ein Kran,
vorgesehen ist, deren Versagen in Betracht gezogen werden müßte.
Die hydraulische Abbremsung im Sinne der Erfindung kann unabhängig von den Abmessungen des Transportbehälters
dadurch beeinflußt werden, daß die Fläche der Stirnseite durch eine aufgesetzte Scheibe bestimmt ist
Ferner kann der Brennelement-Transportbehälter an seiner oberen Seite einen dem Querschnitt des
Absenkschachts angepaßten Führungsring aufweisen.
Damit ist z. B. ein Ring gemeint, der ein dem Querschnitt des Absenkschachtes angepaßtes Profil ergibt, damit ein
fallender Transportbehälter nicht kippen kann.
Der Absenkschacht kann mit einem Führungsrohr gefüttert sein. Dieses Rohr wirkt dann als Zylinder für
« den einen Kolben bildenden Transportbehälter und überträgt die durch den Druck in der Flüssigkeit beim
Wand.
dem Brennelement-Lagerbecken verbunden sein. Zweckmäßig ist die Verbindung mit einem Schütz
verschließbar. Zwischen dem Brennelement-Lagerbakken und dem Absenkschacht kann man eine in diesen
fördernde Pumpe anordnen. Damit kann man z. B. den Absenkschacht dann füllen, wenn Transportbehälter
transportiert werden sollen. Darüber hinaus kann die Pumpe eine Strömung erzeugen, die einen Auftrieb auf
den Brennelement-Transportbehälter ausübt Dabei empfiehlt sich eine Rückschlagarmatur auf der Druckseite
der Pumpe, die auch bei Stillstand eine Strömung aus dem Absenkschacht in das Brennelement-Lagerbekken
verhindert
Zur näheren Erläuterung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, wie die Erfindung verwirk-
'>■> licht werden kann. Dabei ist in den F i g. 1 und 2 je ein
Querschnitt durch eine Kernreaktoranlage mit einem Druckwasserreaktor mit unterschiedlich angeordnetem
Absenkschacht gezeichnet. Die Fig.3 bis 6 zeigen
Einzelheiten des Absenkschachtes in größerem Maßstab.
Mit 1 ist das im wesentlichen zylindrische Betongebäude bezeichnet, das die kugelförmige Sicherheitshülle
2 aus Stahl überdeckt In der Sicherheitshülle 2 ist in bekannter Weise zentral der Reaktordruckbehälter 4 in
einer von Beton umschlossenen Reaktorgrube 5 angeordnet Um den Druckbehälter 4 sind die zum
Primärkreis des Druckwasserreaktors gehörenden Dampferzeuger 7 und Druckhalter 8 gruppiert
Neben der Reaktorgrube 5 ist von dieser abtrennbar ein Einfüllbecken 10 vorgesehen, das über einen
Stichkanal 11 mit einem Brennelement-Lagerbecken 12 verbunden ist Diesem Brennelement-Lagerbecken ist
ein Absenkschacht 14 zugeordnet, der durch einen zweiten Stichkanal 15 mit dem Lagerbecken 12
verbunden ist Im Stichkanal 15 ist ein Schütz 17 angeordnet Zum Absenkschacht 14 führen Schienen 18
aus einer Materialschleuse 19, die in die Sicherheitshülle 2 eingelassen ist
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Gegensatz zu F i g. 1 das Brennelement-Lagerbekken
12 außerhalb der Sicherheitshülle 2 und des Betongebäudes 1 in einem besonderen Anbau 20
untergebracht Im Anbau ist ein Schleusenbecken 21 angeordnet, dem der Absenkschacht 14 zugeordnet ist
Der Stichkanal 15 verbindet den Absenkschacht 14 mit dem Schleusenbecken 21, das seinerseits durch einen
zweiten Stichkanal 25 mit dem Brennelement-Lagerbecken 12 in Verbindung steht Aus dem Becken 22
können die Brennelemente über eine Schleuse 27, die die Sicherheitshülle 2 durchsetzt, zu dem dem
Reaktordruckbehälter 4 zugeordneten Einfüll- oder Hantierungsbecken 10 gebracht werden.
In F i g. 3 ist in einem Vertikalschnitt dargestellt, daß das Brennelement-Lagerbecken 12 unterhalb des
Wasserspiegels 39 ein Gerüst 31 zur Aufnahme der Brennelemente enthält Neben dem Lagerbecken 12 ist
der Absenkschacht 14 angeordnet, und er ist mit diesem durch den Stichkanal 15 verbunden. Der Absenkschacht
14 ist mit einem metallischen Führungsrohr 32 gefüttert, das bis in die Höhe des Stichkanalbodens 33 reicht Die
darunterliegende zylindrische Verlängerung 34 besitzt einen energieverzehrenden Bodenteil 36, der z. B. mit
plastischen Kunststoffen gefüllt sein kann.
Der Durchmesser des Führungsrohres 32 und der Verlängerung 34 ist dem in der F i g. 3 am unteren Ende
des Absenkschachtes sichtbaren Brennelement-Transportbehälter 38 angepaßt, denn dessen untere Stirnseite,
die mit einer Scheibe 39 versehen ist, hat bis auf ein geringes Spiel den gleichen Durchmesser. Deshalb wird
der Transportbehälter 38, der im Normalfall mit einem Gehänge 40 von einem nicht dargestellten Kran bewegt
wird, auch bei einem Bruch des Gehänges 40 nur langsam zu Boden sinken. Die Scheibe 39 verdrängt
dabei das den Absenkschacht 14 füllende Wasser, wobei der durch den Strömungsverlust erzeugte Druck
unterhalb der Scheibe 39 dem Gewicht des Transportbehälters 38 entspricht Macht man den Strömungswiderstand
und damit den Druck genügend groß, so ergibt sich eine relativ geringe Geschwindigkeit des
Transportbehälters. Dies führt dazu, daß beim Auftreffen des Transportbehälters auf den energieverzehrenden
Boden 36 des Absenkschachtes nur eine kleine, für
ίο die Brennelemente ungefährliche Kraft entsteht
Das Führungsrohr 32 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 mit einem in der Figur nicht sichtbaren
Längsschlitz versehen, der im Normalbetrieb den Transport von Brennelementen aus dem Behälter 38 in
das Gestell 31 gestattet Unter Umständen kann das Führungsrohr 32 auch als Ganzes ausgehoben werden,
wodurch der Zugang zum Stichkanal 15 frei wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist der
Stichkanal 15 durch einen Schütz 42 sperrbar, der mit
einer öffnung 43 versehen ist, so daß der Absenkschacht
14 und das Brennelement-Lagerbecken 12 mit dem Gestell 31 den gleichen Flüssigkeitsstand aufweisen.
Ferner zeigt die Fig.4 einen Führungskörper 44, an dem der Scheibe 39 abgekehrten Ende des Transportbehälters
38. Der Führungskörper verhindert ein Verkanten des Transportbehälters im Absenkschacht
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist angedeutet,
daß zwischen dem Brennelement-Lagerbecken 12 und dem Absenkschacht 14 eine Pumpe 45 angeordnet ist,
die über eine Rückschlagarmatur 46 Wasser mit einem vorgegebenen Druck aus dem Becken 12 in den Schacht
14 fördert Diesen Druck kann man so wählen, daß ein in den Absenkschacht 14 eintauchender Brennelement-Transportbehölter
38, der beim Ausführungsbeispiel oberhalb des Schachtes abgestellt ist mit Sicherheit nur
eine geringe Geschwindigkeit beim freien Fall erreicht weil dem Gewicht des Transportbehälters die von der
einen Schütz 42 verschlossen ist, zeigt die F i g. 6 eine
schwenkbaren Wandteil 48 vorgenommen wird.
die Länge des Stichkanals 15 zum Zweck der Platzersparnis nicht maßstäblich gezeichnet Tatsächlich
ist der Abstand des Absenkschachtes 14 vom Rand des Brennelementbeckens 12 größer, und zwar fast
ebenso groß wie der Transportbehälter lang ist Dadurch wird vermieden, daß ein im Bereich des
Absenkschachtes abstürzender Transportbehälter in das Lagerbecken 12 kippt Bei beengten Platzverhältnissen
kann man auch ein Geländer 50 zwischen Absenkschacht und Lagerbecken 12 vorsehen.
Claims (8)
1. Kernreaktoranlage für einen Druckwasserreaktor mit einem wassergefüllten Brennelement-Lagerbecken
und mit einem Kran zum Transport eines Brennelement-Transportbehälters, der für den
Transport von Brennelementen außerhalb der Kernreaktoranlage vorgesehen ist und vom Brennelement-Lagerbecken
aus beladen oder entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Brennelement-Lagerbecken (12) ein mit diesem
verbundener Absenkschacht (14) für den Brennelement-Transportbehälter (38) angeordnet ist und daß
der Brennelement-Transportbehälter (38) und der Absenkschacht (14) nach Art von Kolben und
Zylinder zur hydraulischen Abbremsung zusammenwirken, wobei die untere Stirnseite des Transportbehälters
(38) bis auf ein geringes Spiel den gleichen Durchmesser wie der Absenkschacht (14) hat
2. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Stirnseite durch
eine aufgesetzte Scheibe (39) bestimmt ist
3. Kernreaktoranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennelement-Transportbehälter
(38) an seiner oberen Seite einen dem Querschnitt des Absenkschachts (14) angepaßten
Führungsring (44) aufweist
4. Kernreaktoranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenkschacht
(14) mit einem Führungsrohr (32) gefüttert ist.
5. Kernreaktoranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen dem Absenkschacht (14) und dem Brennelement-Lagerbecken (12) mit einem Schütz (42)
verschließbar ist
6. Kernreaktoranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Brennelement-Lagerbecken (12) und dem Absenkschacht (14) eine in diesen fördernde Pumpe (45)
angeordnet ist.
7. Kernreaktoranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückschlagarmatur (46)
auf der Druckseite der Pumpe (45) angeordnet ist.
8. Kernreaktoranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Absenkschacht (14) ein in das Brennelement-Lagerbecken (12) eingesetztes Stahlrohr ist.
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