DE697149C - o. dgl. - Google Patents

o. dgl.

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DE697149C
DE697149C DE1938O0023362 DEO0023362D DE697149C DE 697149 C DE697149 C DE 697149C DE 1938O0023362 DE1938O0023362 DE 1938O0023362 DE O0023362 D DEO0023362 D DE O0023362D DE 697149 C DE697149 C DE 697149C
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DE
Germany
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spring
suspension
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damping
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Expired
Application number
DE1938O0023362
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Inventor
Fritz Otto
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings

Landscapes

  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Elastische Aufhängevorrichtung für Förderkörbe o. dgl. Die Erfindung betrifft eine elastische Aufhängevorrichtung für Förderkörbe o. dgl., welche mit einem metallischen Dämpfungsmittel für die auftretenden dynamischen Zusatzbeanspruchungen ausgerüstet und nach Art der in der deutschen Patentschrift 527 886 gezeigten elastischen Aufhängevorrichtung ausgerüstet ist.
  • Für die Größenabmessung dieser im Bergbau üblichen und . allgemein mit Stoßdämpfer bezeichneten Aufhängevorrichtungen sind vorwiegend, um nicht zu sagen ausschließlich, die Hübe der Tragfedern und der Reibungsfedern bzw. bei Stoßdämpfern mitFlüssigkeitsdämpfung die Hübe der Tragfedern und das zurDämpfung erforderliche Flüssigkeitsvolumen bei mit Flüssigkeitsdämpfung arbeitenden Stoßdämpfern maßgebend. Die Tragfedern dienen vorwiegend der Aufnahme der statischen Belastung. Bei der Bemessung der Federhübe wurde bislang von der Auffassung ausgegangen, daß die Federung größer sein muß als die Eigenfederung des Seiles. Es sei beispielsweise auf den Aufsatz in der Zeitschrift »Glückauf« Nr. 12 vom Jahre 1928, Seite 365 »Stoßdämpfereinrichtung für Förderseile«-von Dr. Hort hingewiesen. In diesem die hydraulische Dämpfung behandelnden Aufsatz ist eine Berechnung für eine Koepeförderung von 7oo m Teufe bei einer Höhe von Hängebank bis Koepescheibe von 6om durchgeführt. Durch die Berechnung soll nachgewiesen werden, daß für eine wirksame Dämpfung an der Hängebank die in den Stoßdämpfer zu verlegende Federung um ein Mehrfaches größer sein muß als die EigenfederVg der Seillänge von 6o m. Es wird berechnet, daß die in den Stoßdämpfer zu verlegende Federung als noch praktisch gut ausführbar ist, welche einer Eigenfederung eines Seiles von 3oo m Länge entspricht. Außerdem wird eine Hauptförderung auf Zeche Hannover z/2 Schacht 5 für eine statische Höchstlast von 2,1,5 Tonnen beschrieben, die bis auf 32 Tonnen erhöht werden kann. Für die Belastung von 21,5 Tonnen ist der Federweg mit 15o mm und.-für die Belastung von 32 Tonnen mit i50 mm" "--:' 7o mm = 22o mm angegeben. Welche Ausmhße Stoßdämpfer bei derart als erforderlich bezeich@ neten Federwegen annehmen, läßt Abb. 6 des Aufsatzes erkennen, aus der sich eine Bauhöhe von rund 2,26 m ergibt.
  • Als Eigengewicht des Stoßdämpfers findet sich ein Mindestgewicht von q.,50/, der statischen Höchstlast angegeben. Hiernach beträgt das Eigengewicht i qqo kg für eine Belastung von 32 Tonnen. Im Aufsatz ist auch angegeben, daß es bei sehr ungünstigen Förderungen notwendig werden könnte, die Federn so lang zu bemessen, daß die Mehrbelastung bis auf io% der statischen Belastung steigt, d. h. also bis auf 3 200 kg, wenn es sich z. B. um eine Förderung mit unregelmäßigem Dampffördermaschinenbetrieb oder mit einer besonders hohen Fördergeschwindigkeit handelt.
  • Es mehren sich nun die Fälle, insbesondere auf älteren Anlagen, wo bei den erheblichen neuzeitlichen Verbesserungen der Förderung durch Vergrößerung des Fassungsvermögens der Förderwagen, der Fördergeschwindigkeiten und der Anzahl der Förderzüge die Seile durch Stöße und Schwingungen beim Anfahren, Bremsen und Umsetzen derart hohen dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt werden, daß die Seile einem mehr oder weniger schnellen Verschleiß unterliegen und die Betriebssicherheit eine beachtliche Minderung erfährt. Zur Schonung der Seile und' zur Erhöhung der Betriebssicherheit wird mit Rücksicht auf genannte Umstände von den für den Bergbau zuständigen Instanzen in zunehmendem Maße der Einbau von Stoßdämpfern empfohlen.
  • Nach den zur Zeit noch gültigen Erkenntnissen ist es praktisch nicht möglich, für alle Fälle geeignete Stoßdämpfer zu schaffen. So sind auf älteren Schachtanlagen die Seile infolge der Erhöhung der Betriebslasten bereits bis zur äußersten Zulässigkeit statisch beansprucht. Ein Einbau eines Stoßdämpfers kann hier schon wegen seines zu hohen Eigengewichtes nicht in Frage kommen. Überdies steht dem Einbau eines Stoßdämpfers wegen seiner überaus großen Bauhöhe § 7 der Bergpolizeiverordnung im Wege, nach welchem eine freie Höhe von dem höchsten Stand des Förderkorbes an der Hängebank bis zum Fördergerüst von wenigstens To m bei großen Seilfahrtsanlagen und von wenigstens 3 m bei kleineren Seilfahrtsanlagen vorgeschrieben ist.
  • Die Nachteile der bekannten Stoßdämpfer, die im wesentlichen in der überaus großen Bauhöhe und dem großen Eigengewicht sowie den hiermit verbundenen Folgeerscheinungen bestehen, werden durch die Erfindung beseitigt, welche darin besteht, daß der Weg der reibungslosen Feder nur so groß ist, um die ständige Beebslast aufzunehmen und einen Teil der durch '.eilstöße hervorgerufenen Zusatzbelastung, derdaß die reibungslose Feder bis zu 5o0/0 der d3mamischen Zusatzbelastung aufnimmt und daß der andere Teil von der Reibungsfeder aufgenommen wird, wobei der Weg der Reibungsfeder durch die beizubehaltende erforderliche Rückstellkraft zu ihrer Eigenentspannung unterst begrenzt ist. Nachstehende Erkenntnisse begünstigten das Auffinden der Erfindung und zeigten, daß die. herrschenden Auffassungen verfehlt sind.
  • Versuche und Beobachtungen an gelieferten Stoßdämpfern haben die Erkenntnis vermittelt, daß die beim Anfahren, Bremsen und Umsetzen entstehenden Seilstöße durchweg gleichbleibend zwischen 50% und äußerst bis zu 8o0/, der statischen Last schwanken. Bei normaler Förderung läßt sich durchweg mit 5o0/, dynamischer Zusatzkraft rechnen. Dynamische Zusatzkräfte von 8o0/, wurden nur beim Kontern auf der Versuchsgrube erreicht.
  • Eigenfederung und Eigenreibung der Förderseile nehmen mit zunehmender Betriebsdauer in dem Maße ab, in welchem der Fabrikationsdrall abnimmt, um mit der Zeit ganz zu verschwinden, so daß nur noch der Belastungsdrall übrigbleibt. Hiernach läßt es sich nicht erfassen, in welchem Maße das Seil während seiner Aufliegezeit an einer Eigendämpfung seiner Stöße und Schwingungen mitbete#_ligt ist. Dieser Umstand zeitigte die Erkenntnis, daß die bislang für den Bau von Stoßdämpfern bestimmende Auffassung-nicht haltbar ist und daß die Federwege des Stoßdämpfers nicht in Beziehungen gebracht werden können zu der Eigenfederung des Seiles. - Unter Beachtung der Veränderlichkeit von Eigenfederung und Eigendämpfung wurde erkannt, daß der Stoßdämpfer mit einer unveränderlichen Federung versehen werden muß, die unabhängig von der Eigenfederung des Seiles befähigt ist, Seilstöße und Schwingungen in wirksamer und nutzbringender Weise zu dämpfen. .
  • Diese in der erfindungsgemäßen Maßnahme praktisch verwerteten Erkenntnisse bringen den Vorteil mit sich, daß die Federwege gegenüber den bis jetzt bekannten Bauarten der Stoßdämpfer ganz erheblich und um das Fünffache und noch mehr verringert wurden. Hieraus ergibt sich eine entsprechend große Ersparnis an Bauhöhe und Eigengewicht. Die bisherige irrige Auffassung, daß zu einer wirksamen Dämpfung die Federwege nicht groß genug bemessen werden können, ist bereits aus dem Grunde zu verwerfen, weil große Federwege unnötig große Federungsarbeit zur Folge haben, die wiederum unnötig große Dämpfungsarbeit bedingt. Durch die Erfindung ist es ermöglicht, auch in alten Förderanlagen die Stoßdämpfer einzubauen, und zwar auch dort, wo die freien Höhengemäß § 7 der Bergpolizeiverordnung äußerst knapp bemessen sind. Die Bergbaubehörden werden beim Einbau von Stoßdämpfern nach der Erfindung mit den geringen Bauhöhen eine Abweichung von den vorgeschriebenen Mindesthöhen zulassen, was jedoch in keinem Fall bei den bekannten Stoßdämpfern mit den großen Bauhöhen der Fall ist. ' Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung sei noch erwähnt. Versuche auf der Versuchsgrube zeigten, daß die dynamischen Zusatzkräfte, die Seilstöße und deren Schwingungen sich genau verhalten wie die statischen Lasten. Je geringer das Leergewicht ist, um so geringer sind die Seilstöße. Durch die Stoßdämpfer nach der Erfindung wird das Leergewicht kaum beachtenswert erhöht, während die bekannten Stoßdämpfer das Leergewicht 'um ¢,5°/o bis zo% der statischen Last erhöhen und damit eine entsprechend große Zunahme der dynamischen Kräfte verursachen. Dies hat zur Folge, daß die Vorteile der Dämpfung in etwas wieder aufgehoben werden durch die Erhöhung der Seilstöße.
  • Zusammengefaßt läßt sich als Hauptsache des Vorhergesagten hervorheben, daß es bei der Dämpfung nicht auf den absoluten Wert der Dämpfung ankommt, sondern darauf, eine möglichst geringe Dämpfungsarbeit zu benötigen, was dadurch erreicht wird, daß die Federungsarbeit so klein wie möglich gehalten wird. Da die Größe des Seilstoßes fast bestimmt ist, und etwa 5o°/, der statischen Last beträgt, so braucht der Federweg- der Tragfeder nur so groß .zu sein, als nötig ist, um die Härte des Seilstoßes aufzufangen, d. h. der Federweg wird gegenüber der bisherigen Bauart außerordentlich klein.
  • Hiermit ergibt sich denn auch ein sehr kleiner Federweg des Reibungsmittels zur Dämpfung der Teilschwingungen, weil eine kleine Federungsarbeit nur eine kleine Reibungsarbeit, eine kleine Dämpfungsarbeit benötigt.
  • Es betragen z. B. die statische Last 6 Tonnen und die dynamische Zusatzkraft 5o°/0, das sind 3 Tonnen. Bei einem Federweg von o,z m ist alsdann eine Federungsarbeit von Metertonnen durch Reibungsarbeit zu vernichten, während bei einem Federweg von o,or m nur eine Federungsarbeit von Metertonnen durch Reibungsarbeit zu vernichten ist.
  • Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß durch die Erfindung eine erhebliche Ersparnis an Werkstoff, insbesondere an hochwertigem Federstahl, erzielt wird. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung durch Gegenüberstellung zweier Stoßdämpfer.
  • Fig. z läßt einen Stoßdämpfer alter Bauart im Schnitt mit großem Federweg erkennen. Fig. 2 gibt den für gleiche Verhältnisse bemessenen Stoßdämpfer neuer Bauart mit kleinem Federweg wieder.
  • Fig. 3 zeigt das Federdiagramm eines Stoßdämpfers alter Bauart.
  • Fig. q. stellt das Federdiagramm eines Stoßdämpfers nach der Erfindung dar.
  • Der Stoßdämpfer besteht aus der reibungslosen Feder z und der Reibungsfeder 2. Letztere ist in einer Hülse q. angeordnet und kann durch die Ankerschraube 5 vorgespannt werden. Die angehängte Last greift an dem Querstück 6 an, welches über die Laschen 7 mit dem Querbolzen 8 verbunden ist.
  • In Fig.2 sind die gleichen Konstruktionsmittel vorgesehen. Jedoch ist bei dieser Ausführung die erfinderische Maßnahme angewandt, welche, wie ohne weiteres erkennbar ist, zu einer ganz außerordentlichen Verkürzung des Stoßdämpfers führt.
  • Die Unterbringung des Stoßdämpfers kann an jeder geeigneten Stelle der gesamten Förder-= einrichtung von der Fördermaschine an bis zum Förderkorb und bei letzterem sowohl im Oberseil als auch im Unterseil oder einem anderen Verbindungsstück erfolgen.
  • Gemäß dem in Fig.3 gezeigten Federdiagramm ist der Federweg der reibungslosen Feder s1 für die statische Last Q. Die Reibungsfeder spricht beispielsweise im Punkt z an. Die von ihr aufzunehmende Zusatzbelastung ist P. Die erforderliche Rückstellkraft ist mit P1 bezeichnet.
  • In Fig. q. sind nun die Federwege verkürzt. Der Weg der Reibungsfeder beträgt s2. Es ist leicht zu erkennen, daß die Federungsarbeit, welche durch das untere Dreieck veranschaulicht wird, erheblich verkürzt ist.
  • Ist beispielsweise ein Stoßdämpfer für 2o Tonnen statische Belastung und zo Tonnen dynamische Zusatzbelastung gebaut, so ergibt sich bei Übernahme von 5 Tonnen der Zusatzkraft eine Belastung der Schraubenfeder von 25 Tonnen bei Zoo mm Federweg. Die Federungsarbeit beträgt also Die Dämpfungsarbeit beträgt bei einem Hub der Ringfeder von 50 mm und bei einer Endkraft von 5 Tonnen Hiernach beläuft sich die Dämpfung auf 5,0°/0 der aufgenommenen Federungsarbeit. Demgegenüber beträgt bei einer größten Belastung von 25 t bei 30 mm Federweg der reibungslosen Feder die Federungsarbeit und die erforderliche Dämpfungsarbeit bei einem Hub der Ringfeder von 3,5 mm bei ebenfalls 5 t Die Dämpfung ist demnach eine bessere und beträgt 5,7°/o der aufgenommenen Federungsarbeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elastische Aufhängevorrichtung für Förderkörbe o. dgl., welche mit einem metallischen Dämpfungsmittel für die auftretenden dynamischen Zusatzbeanspruchungen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungslose Feder (z) und ihr Weg nur so groß bemessen sind, urig die ständige Betriebslast und außerdem bis zu 5o°/, der durch Seilstöße hervorgerufenen dynamischen Zusatzbelastung aufzunehmen, wobei der andere Teil der dynamischen Zusatzbelastung von der Reibungsfeder (2) aufgenommen wird und der Weg der Reibungsfeder (2) auf das wegen der zu ihrer Eigenentspannung erforderlichen Rückstellkraft notwendige Mindestmaß begrenzt ist.
DE1938O0023362 1938-01-07 1938-01-07 o. dgl. Expired DE697149C (de)

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