DE2248924A1 - Verfahrbarer geraetetraeger - Google Patents
Verfahrbarer geraetetraegerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/42—Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
- E02F3/425—Drive systems for dipper-arms, backhoes or the like
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- E02F3/30—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
- E02F3/32—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes
-
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim
StuttKart-Untertürkheim Stuttgart, den 8*· Sept. 1972
EPT Ro/Ei
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanneldung
Verfahrbarer Geräteträger
Die Erfindung betrifft einen verfahrbaren Geräteträger ait einer
vorzugsweise fest aufgebauten Fahrerkabine, an den unterschiedliche Arbeitsgeräte anschließbar sind, die über Ventile hydraulisch
gesteuert sind.
Um den neuen Sicherheitsvorschriften zu genügen, werden die Geräteträger
mit einer fest aufgebauten Fahrerkabine ausgerüstet. Die Arbeitsgeräte, beispielsweise ein 3agger oder ein Greifer o*
dgl. werden je nach den Arbeitserfordernissen angebaut. Um die unproduktiven Ausfallzeiten möglichst gering zu halten, werden hierbei
Schnellwechsel-Systeme benötigt, die bezüglich der mechanischen Anbringung der Arbeitsgeräte keine allzu großen Schwierigkeiten bereiten.
Die verschiedenen Arbeitsgeräte, die hydraulisch gesteuert werden, benötigen entsprechend den unterschiedlichen Steuerungsaufgaben
der einzelnen Geräte verschiedene 2entileinheiten.
Es ist bekannt, dem Arbeitsgerät sowohl eine für den Druckkreislauf
benötigte Hydraulikpumpe als auch die Steuerventile zuzuordnen, was mit dem Nachteil verbunden ist, dass ein Verfahren des gesamten
Geräteträgers bzv/. ein Betätigen des Arbeitsgerätes nicht gleichzeitig sondern nur nach Umsteigen der Bedienungsperson möglich
ist. -2-
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-2- Dain 9623A
Insbesondere bei Geräteträgern, die aus Ackerschleppern mit in
der Hegel nur einen einfachen Klappverdeck hervorgehen, ist es
bekannt, die Steuerventile auf einem Träger zu befestigen, der
ein Bestandteil des Arbeitsgerätes ist und der in den Bereich der Fahrerkabine soweit hineinragt, dass von hier aus eventuell nach
einem Drehen des Sitzes um 180 eine Bedienung erfolgen kann. Diese Bauart kann bei fest aufgebauten Fahrerkabinen nicht angewendet
werden, während sie außerdem dann Schwierigkeiten bereitet, wenn das Arbeitsgerät vorne angebaut v/erden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräteträger der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem von dem Fahrerhaus aus die Bedienung der verschiedensten der anbaubaren Geräteträger
erfolgen kann. Die Erfindung besteht darin, dass der Geräteträger, der mit einer Hydraulikpurape und einem Druckmittelbehälter ausgerüstet
ist, eine Kupplung für den hydraulischen Vorlauf und eine Kupplung für den Rücklauf besitzt, an die eine zu dem -jeweiligen
Arbeitsgerät gehörende Steuerungsgruppe anschließbar ist, die mit den Ventilen und deren Bedienungshebel o.dgl. eine Baueinheit bildet,
die in eine Wand der Fahrerkabine austauschbar eingebaut ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass die Steuerungsgruppe ein
Teil der Fahrerkabine wird. Es bereitet keine Schwierigkeiten, die Steuerungsgruppen der einzelnen Arbeitsgeräte als Baueinheiten mit
gleichen Abmessungen auszubilden, so dass sie gegeneinander ausgetauscht werden können.
Un die Baueinheit leicht hantieren zu können, ist es zweckmäßig,
wenn sie an die Einrichtungen des Arbeitsgerätes und/oder an die Kupplungen mit flexiblen Schlauchleitungen angeschlossen ist.
Um einen schnellen Wechsel zu ermöglichen, sind vorteilhaft zwischen
der Baueinheit und den Geräteträger Steckkupplungen vorgesehen.
Ebenfalls um das Wechseln eines Arbeitsgerätes ohne Zeitverlust ausführen zu können, sind in vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung zur Befestigung der Baueinheit in der Wand der Fahrerkabine
bchnellverschlüsse vorgesehen. -3-
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-3- Daira 9623 A
Um gegebenenfalls eine Bedienung des Arbeitsgerätes während der Fahrt von dem Fahrersitz oder im Stillstand von einem Beifahrersitz
aus vornehmen zu können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Bedienungshebel der Baueinheiten
mit Verlängerungsvorrichtungen versehen sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen
beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Geräteträgers mit
einem Arbeitsgerät,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des hydraulischen Schaltplanes
des Geräteträgers und des Arbeitsgerätes der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Teilansieht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten
Geräteträgers,
Fig. 4- eine Draufsicht auf den Geräteträger der Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht ähnlich Fig. 3 und
Fig. G eine Draufsicht auf den Geräteträger der Fig. 5·
An den verfahrbaren Geräteträger 1, der als ein Nutζfahrzeug ausgebildet
ist, ist als Arbeitsgerät ein Bagger 2 über eine Schnellwechselvorrichtung
3 angeschlossen. Der Geräteträger 1 ist mit einer fest aufgebauten Fahrerkabine 4- versehen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, erfolgt eine funktionsgerechte
Aufteilung der einzelnen Einrichtungen. Der Geräteträger ist mit einem Druckmittelbehälter 5 und mit einer Hydraulikpumpe 6
ausgerüstet. Von der Hydraulikpumpe 6 führt eine Leitung zu einer als Steckkupplung ausgebildeten Trennkupplung 7» die an dem Geräteträger
1 angebracht ist. An dem Geräteträger 1 ist eine weitere
Trennkupplung 8 angebracht, die in dem Rücklauf zu dem Druckmittelbehälter 5 liegt. -4~
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Dai
Dor Baj^er 2 int ait mehreren Arbeitszylindern 9 für die einzelnen
Bewegungen, nit einem in Fi^. ^ schematisch angedeuteten Arbeitszylinder
10 für eine seitliche Verstellung und mit einer hydraulischen Abstützung 11 versehen, die ebenfalls in Fig. 1 nur schematisch
dargestellt ist. Die Betätigung der einzelnen Einrichtungen erfolgt über Ventile 12, die jeweils einem Hydraulikzylinder 9 bew,
der Verstelleinrichtung 10 und der Abstützung 11 zugeordnet sind. Die Ventile 12 sind zu einer Steuerungsgruppe 13 zusammengefaßt,
die an die zum Vorlauf und zum Rücklauf gehörenden Trennkupplungen 7 und 8 des Geräteträgers 1 angeschlossen ist. Die Ventile 12 sind
über flexible Schlauchleitungen 14, die an die Steuerungsgruppe
anschließen, mit den Hydraulikzylindern 9, der seitlichen Verstellung
10 und der Abstützung 11 verbunden. In ähnlicher Weise führen flexible Schlauchleitungen von der ßteuerungsgruppe 13 zu den
Trennkupplungcn 7 und 8.
Die Steuerungsgruppe 13 mit den Ventilen 12 und den Bedienungshebeln
15 bildet eine Baueinheit, die in eine Wand der Fahrerkabine
4 eingebaut wird. Dabei werden die Abmessungen aller Baueinheiten der bei einem Geräteträger 1 in Betracht kommenden Arbeitsgeräte
gleich gewählt, so dass sie untereinander austauschbar in der Wand
der Fahrerkabine 4 befestigt werden können. Zweckmäßigerweise werden
hierzu Schnellverschlüsse vorgesehen.
In Fig. 3 ist dargestellt, dass die mit den Bedienungshebeln 15
und den Ventilen 12 als Baueinheit ausgebildete Steuerungsgruppe 13 in der Rückwand 16 einer Fahrerkabine 4 untergebracht ist. Von
der Steuerungegruppe 13 führen außen flexible Schlauchleitungen zu den nicht dargestellten hydraulischen Arbeitseinrichtungen und
zu den Trennkupplungen 7 und 8 des Geräteträgers 1. Die Bedienung*«·
hebel 15 liegen innen in der Fahrerkabine 4-. Bei der Aueführungeform nach Fig. 3 und U- liegen die Bedienungshebel 15 dabei einen
gesonderten Sitz 17» beispielsweise dem Beifahrersitz, gegenüber*
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-5- Caim 9623A
Vie Pig. 5 und 6 zeigen, ist es auch ohne weiteres möglich, die
Bedienungshebel 15 so auszubilden, dass sie bequem von dem Fahrersitz 18 erreicht und betätigt werden können. Die weitaus meisten
Arbeitsgeräte sind entweder für den Standbetrieb bzw. als geschobene oder gezogene Geräte konstruiert, so dass die Bedienungshebel
15 entsprechend ausgebildet v/erden können. Bei Arbeitsgeräten,
die in kurzen Abständen im Stand oder in Fahrt betrieben werden, können die Bedienungshebel 15 in nicht näher dargestellter V/eise
durch einfache Vorrichtungen in der länge verstellbar ausgeführt werden.
Die aus der Steuerungsgruppe 13 gebildete Baueinheit kann sinngemäß
auch in allen übrigen gut erreichbaren Wänden der Fahrerkabine 4 untergebracht werden. Bei Nichtgebrauch oder nach Abbau des Arbeitsgerätes
und dessen Steuerungsgruppe 13 sind in den' Innenraura
der Fahrerkabine im Bereich des Fahrers keine zusätzlichen Hebel Vorhanden, was dem Benutzer bezüglich der Raumverhältnisse, der
Übersichtlichkeit und der Sicherheit zu statten kommt. In diesem Fall kann die fto die Baueinheit mit einer öffnung o.dgl. ver
sehene Wand durch ein entsprechendes Verschiußstück geschlossen
werden.
-6-40981 5/0196
Claims (5)
- -6- Daim 9623/4Patent- und SchutzansprücheVerfahrbarer Geräteträger mit einer vorzugsweise fest aufgebauten Fahrerkabine, an den unterschiedliche Arbeitsgeräte anschlie3bar sind, die über Ventile hydraulisch gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger (1)t der mit einer Hydraulikpumpe (6) und einem Druckmittelbehälter (5) ausgerüstet ist, eine Kupplung (7) für den hydraulischen Vorlauf und eine Kupplung (8) für den Rücklauf besitzt, an die eine zu dem jeweiligen Arbeitsgerät (2) gehörende Steuerungsgruppe (13) anschließbar ist, die mit den Ventilen (12) und deren Bedienungshebel (15) eine Baueinheit bildet, die in eine Wand (16) der Fahrerkabine (4) austauschbar eingebaut ist..
- 2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit an die Einrichtungen (9, 10, 11) des Arbeitsgerätes (2) und/oder an die Kupplungen (7, 8) nit flexiblen Schlauchleitungen (14) angeschlossen ist.
- 3. Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Baueinheit (13) und dem Geräteträger (1) Steckkupplungen (7f 8) vorgesehen sind.
- 4. Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Baueinheit (13) in der Wand (16) der Fahrerkabine (4) Schnellverechlüsse vorgesehen sind.
- 5. Geräteträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungshebel (15) der Bau einheiten mit Verlängerungsvorrichtungen versehen sind.40981 5/0196L e e r s e i t
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DE2054361A1 (de) * | 1970-11-05 | 1972-05-10 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug mit hydraulischen Kupplungseinrichtungen |
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-
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- 1973-10-05 FR FR7335663A patent/FR2202199B1/fr not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |