DE2248736A1 - Einziehbares verriegelungselement - Google Patents

Einziehbares verriegelungselement

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DE2248736A1
DE2248736A1 DE19722248736 DE2248736A DE2248736A1 DE 2248736 A1 DE2248736 A1 DE 2248736A1 DE 19722248736 DE19722248736 DE 19722248736 DE 2248736 A DE2248736 A DE 2248736A DE 2248736 A1 DE2248736 A1 DE 2248736A1
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DE
Germany
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spindle
locking element
head
stop plate
slide
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Pending
Application number
DE19722248736
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony George Haynes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CRANE FRUEHAUF TRAILERS Ltd
Original Assignee
CRANE FRUEHAUF TRAILERS Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • B60P7/132Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Meine Akte; c 49-j,DT 5. Oktober 1972
CRANE FRUEHAUF TRAILERS LIMITED, South Green Works, Dereham, Norfolk (England) .
Einziehbares Verriegelungselement
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verriegelungselement, insbesondere zum Fixieren und Festhalten von Behältern auf der Ladebrücke eines Fahrzeuges und für ähnliche Zwecke.
Solche Verriegelungselemente bestehen aus einem Kopf, welcher auf einer mittels eines Griffes drehbaren Spindel montiert ist. Der Kopf ist dabei in eine. Stellung, in welcher er einen Fortsatz am Behälter überlappt (nachstehend als obere Stellung bezeichnet), einstellbar, oder er kann eine Stellung einnehmen", in welcher er mit .einer Oeffnung in einem Gehäuse übereinstimmt, sodass der Kopf mit der Spindel innerhalb des Gehäuses in eine verdeckte Stellung zurückgezogen ist (nachstehend als obere unwirksame Stellung bezeichnet).Ein Schieber unter dem Kopf, welcher um die Spindel herumgedreht werden kann, sorgt während der Bewegung des Kopfes für die Ausrichtung des Ganzen mit der
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Oeffnung.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verriegelungselement zu schaffen; sie betrifft einerseits ein neuartiges Verriegelungselement, in welchem die Spindel einen nicht kreisförmigen (vorzugsweise sechseckigen) Querschnitt aufweist und in einer Oeffnung von gleicher Form im Griff steckt, wodurch beim Einzug des Kopfes die Spindel durch diese Oeffnung hindurchgezogen werden kann, wobei zwischen der Spindel und dem Griff eine wirksame Verbindung erhalten bleibt.
Anderseits betrifft die vorliegende Erfindung ein neuartiges Verriegelungselement, in welchem der Kopf durch ein (hiernach als Anschlagplatte bezeichnetes) Element, welches durch das Gehäuse getragen wird und unter den Schieber eingreift, in der unwirksamen oberen Stellung festgehalten wird und aus dem Eingriff mit dem Schieber befreit werden kann, um die Verschiebung des Kopfes in die verdeckte Stellung zu ermöglichen. Vorzugsweise greift bei Drehung der Spindel ein Vorsprung der Spindel in die Anschlagplatte ein, um dieselbe vom Schieber zu befreien.
Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Verriegelungselement mit den Merkmalen der Erfindung,
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Fig. 2 eine Ansicht des Erfindungsgegenstandes und
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung entlang Linie III - III in Figur 2."
Wie dargestellt besteht das Verriegelungselement aus einem in Draufsicht vorzugsweise rechteckigen Kopf 1, welcher auf eine Spindel 2 aufgesetzt ist. Der Kopf 1 ist mit einer pyramidenförmigen Spitze versehen, um das Zusammenwirken mit einem üblichen Eckfortsatz eines Frachtbehälters zu er~ leichtern. Ein Schieber 3 von gleicher Form wie der Kopf 1 in Draufsicht ist auf der Spindel 2 unter dem Kopf 1 montiert und ist auf der Spindel 2 frei drehbar. Ein die Spindel 2 unter dem Schieber 3 durchquerender Stift 4 hält den Schieber in Berührung .mit dem Kopf 1.
Die Spindel 2 weist einen sechseckigen Querschnitt auf, was insofern von Vorteil ist, als die Gesamtheit von Spindel 2 und Kopf 1 aus Standardstangenmaterial geschmiedet werden kann.
Die Gesamtheit von Kopf 1, Spindel 2 und Schieber 3 ist in einem Gehäuse 5 montiert, welches aus einer oberen Platte 6, einer Wand 7 und zwei unteren Platten 8 und 9 in senkrechtem Abstand voneinander besteht. Die Spindel 2 durchläuft Löcher 10 in den Platten 8 und 9, welche genügend gross sind, um die Drehung der Spindel 2 zu ermöglichen. Eine Oeffnung in deren oberen Platte 6 weist dieselbe Form wie der Kopf 1 mit dem Schieber 3 auf, ist jedoch etwas
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grosser, sodass der Kopf 1 mit dem Schieber 3 frei durch diese Oeffnung durchsteckbar ist. In der oberen Stellung des Ganzen ist der Schieber 3 mit der Oeffnung 11 im Eingriff. Wird der Kopf in die obere, unwirksame Stellung gedreht, wird er mit dem Schieber 3 und der Oeffnung 11 ausgerichtet und kann dann frei durch die Oeffnung in die verdeckte Stellung gebracht werden, in welcher der Schieber 3 auf der Platte 8 aufliegt und der Kopf 1 gänzlich unter der Oberfläche der oberen Platte 6 liegt. Die Aufwärt&ewegung der Spindel 2 wird durch einen Stift 12 begrenzt, welcher durch die Spindel unter der Platte 9 geführt ist.
Die Spindel kann mittels eines Betätigungsgriffes 13 gedreht werden, dessen Ende zwischen den Platten 8 und 9 liegt, und mit einer Oeffnung von sechseckigem Querschnitt versehen ist, durch die das Ende der Spindel durchgesteckt wird. Die Spindel wird mittels einer unter. Federdruck stehenden Kugel 14, welche in Ausnehmungen 15 im Ende des Griffes eingreift, in um einen Winkel von 90 voneinander abweichenden Stellungen festgehalten. Diese Kugel befindet sich in einem Gehäuse 16, welches zwischen Platten 8 und 9 liegt und unter dem Druck einer Feder 17 steht, deren ausseres Ende gegen einen senkrechten Teil einer Anschlagplatte 19 drückt.
Die Anschlagplatte 19 wird an ihrem unteren Ende durch die Platte 8 getragen, und ihr oberes Ende kann unter dem Schieber 3 in Eingriff stehen, um die Gesamtheit des Kopfes 1
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und des Schiebers 3 in der oberen, unwirksamen Stellung 'zu halten. Die Anschlagplatte weist am unteren Ende auf jeder Seite eine Nut 20' auf, welche mit der Kante eines abgeschnittenen Teils der Platte 8 in Eingriff steht, sodass die Anschlagplatte aus der in Figur 3 gezeigten Stellung auswärts aus dem Eingriffsbereich mit dem Schieber herausgeschwenkt werden kann. Eine solche Schwenkbewegung wird durch Drehung der Spindel mittels des Stiftes 4 erreicht, welche genügend über die Spindel hinausragt, um die Platte 19 zu schwenken, bis deren Ende den Eingriffsbereich mit dem· Schieber verlässt. Das Ganze fäll,t dann unter dem Einfluss der Schwerkraft, wobei der Kopf durch die Oeffnung und die Spindel durch die Oeffnungen 10,"und die Oeffnung 22 in Griff 13 fällt. Wird das Ganze in die
obere
unwirksame/Steilung gehoben, schwenkt die Feder. 17, welche einen Druck auf den Teil 18 ausübt, die Anschlagplatte in entgegengesetzter Richtung, sodass deren Ende unter dem Schieber eingreift und das Ganze in gehobener Stellung festhält.
Ein Sperrstab 21 erstreckt sich quer durch das Gehäuse, ist mit dem unteren Teil der Anschlagplatte 19 ausgerichtet und hält' dieselbe unverrückbar fest.
Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung keineswegs auf die hiervor beschriebene Ausführungsform be- . schränkt ist; diese kann vielmehr abgeändert werden, ohne den Schutzbereich des nachgesuchten Patentes zu verlassen.
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Ersichtlicherweise werden technischer Fortschritt und erfinderischer Inhalt des Anmeldungsgegenstandes sowohl durch die neuen Einzelmerkrnale als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination der Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
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Claims (7)

Patentansprüche .
1. J Verriegelungselement, gekennzeichnet durch eine-Spindel mit einem nicht-kreisförmigen Querschnitt, welche eine Oeffnung von gleicher Form in einem Griff derart durchsetzt, dass b,eim Zurückziehen des Kopfes die Spindel durch diese Oeffnung unter "Erhaltung der Verbindung zwischen Spindel und Griff hindurchführbar ist.
2. Verriegelungselement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel einen sechseckigen Querschnitt aufweist.
3. Verriegelungselement,· insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf mittels einer Anschlagplatte in einer oberen, unwirksamen Stellung festgehalten wird, wobei die Anschlagplatte unter dem Schieber eingreift und aus dem Eingriff mit dem Schieber derart lösbar ist, dass die Bewegung des Kopfes in die verdeckte Stellung· ermöglicht ist.
4. Verriegelungselement gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Drehung der Spindel zum Zurückziehen des Kopfes die Anschlagplatte aus dem Eingriffsbereich mit dem Schieber bewegbar ist.
5. Verriegelungselement gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte mittels eines von der
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Spindel abstehenden Stiftes bewegbar ist.
6. Verriegelungselement geraass den Ansprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte aui der Grundplatte des Gehäuses des Verriegelungselement^
montiert ist; und in eine Eingriffsstellung und eine
Nichteingriffsstellung bringbar ist.
7. Verriegelungselement gernäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte mittels einer reder in der Nichteingriffsstellung festgehalten wird.
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Le e rs e ί fe
DE19722248736 1971-10-06 1972-10-05 Einziehbares verriegelungselement Pending DE2248736A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4646571A GB1363279A (en) 1971-10-06 1971-10-06 Retractable twistlocks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2248736A1 true DE2248736A1 (de) 1973-04-12

Family

ID=10441383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722248736 Pending DE2248736A1 (de) 1971-10-06 1972-10-05 Einziehbares verriegelungselement

Country Status (4)

Country Link
AU (1) AU4740372A (de)
DE (1) DE2248736A1 (de)
FR (1) FR2155654A5 (de)
GB (1) GB1363279A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4389761A (en) * 1979-11-17 1983-06-28 Conver Ingenieur-Technik Gmbh & Co. Kg Container coupling with split housing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025976A1 (de) * 1980-07-09 1982-02-04 Gerd Schulz Fahrzeug- und Container-Technik, 2100 Hamburg Vorrichtung zum verriegeln von conntainern an fahrzeugen

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1363279A (en) 1974-08-14
AU4740372A (en) 1974-04-11
FR2155654A5 (de) 1973-05-18

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