DE2248569B2 - Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Wickelrolle ablaufenden Bahn mit einer neuen Bahn - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Wickelrolle ablaufenden Bahn mit einer neuen BahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Wickelrolle ablaufenden Bahn mit
einer neuen Bahn, insbesondere für den Wickelrollenwechsel bei Papier- und Folienverarbeitungsmaschinen,
bestehend aus einem Arbeitstisch mit einem darüber angeordneten, in vertikaler Richtung beweglichen
Klcmmbalkenpaar, zwischen denen eine Schneideeinrichtung und eine Klebceinrichtung quer zur Bahnlaufrichtung verschiebbar angeordnet sind und aus einer
Einfädeleinrichtung mit einem Einfädelstab, an dem die neue Bahn befestigt ist und der mittels einer aus zwei
Endloskelten bestehenden Führung parallel /um Arbeitstisch bewegbar ist, wobei die Endloskclten außen
um <üe Vorrichtung herumgeführt sind.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Bahn, von
der die Rolle abgezogen wird, einen Spalt /wischen zwei
Walzen durchlauf: und anschließend durch einen komplizierten Mechanismus zum Verbinden der beiden
Bahnenden geführt wird. Dieser Mechanismus ist wegen der vielen in Abhängigkeil voneinander arbeitenden
Kin/cliiggrcgatc sehr störanfällig. Für das Bedienungspersonal
besteht beim Einführen der neuen Bahn in den Walzenspalt die Gefahr von Quetschungen.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird das Hinführen ckr Bahn mittels Schwenkköpfen betätigt,die
mit I luftkissen versehene Arme aufweisen und gleich
zeitig die Schneidmesser tragen. Auch bei dieser Vorrichtung ist das Bedienungspersonal beim Einführen
der neuen Bahn ger Gefahr von Schnitt- und
Quetschverletzungen ausgesetzt.
In der deutschen Patentschrift J287 884 ist zur
Einführung der Bahn in die Klebevorrichtung ein Einführungsblech mit einer speziellen Formgebung
beschriebe^ worden. Mit diesem Einfüfcrungsblecb
konnte die Unfallgefahr wesentlich herabgesetzt werden. Es hat sich aber herausgestellt, daß diese
Vorrichtung für moderne Produktionsstrecken zu langsam arbeitet und daher einen Engpaß darstellt Es
sind zu viele manuelle Bedienungsschritte erforderlich.
Nach der Vorrichtung gemäß DE-OS 21 01 116 zum
Stoß an Stoß-Verbinden einer Wickelrolle einer ablaufenden Bahn mit einer neuen Bahn, werden auf
aneinandergrenzenden Wegen durch eine Klebevorrichtung geführt und dort mechanisch geklemmt Nach
der Klemmung wird das Ende der abgelaufenden Bahn mit dem Anfang der neuen Bahn quer zur Laufrichtung
zusammengeschnitten, die Schnittkanten durch Auseinanderziehen der Klemmbalkenpaare um 0,1—0,3 cm
getrennt und dann mittels Klebeband verklebt. Die Bahnenden stehen bei der Durchführung des Klebevorganges senkrecht. Diese Vorrichtung stellt zwar eine
beachtliche Weiterentwicklung gegenüber dem früheren Stand der Technik dar, aufgrund der ständig
steigenden Ansprüche der Praxis waren jedoch weitere Verbcsserungen wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die bekannten Klebevorrichtungen zur Erzielung qualitativ
guter, zuverlässiger Klebestellen zu verbessern, insbesondere eine Beschädigung der Bahnoberfläche auszuschließen und die Zahl der manuellen Bedienungsschritte zu reduzieren unter gleichzeitiger Leistungssteigerung und Erhöhung der Betriebssicherheit der Vorrichtung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Endlosketten jeweils in cin^m Kellenführungsspalt unter dem Arbeitstisch parallel zur Bahnrichtung
geführt sind und der Einfädclstab mittels Verbindungslaschen derart an den Endloskettcn befestigt ist, daß er
über den Arbeitstisch geführt werden kann, daß die Schneideeinrichtung längs eines Messcrspaltcs geführt
ist und daß sich der Mcsscrspalt in der Nähe der Kreuzung mit dem KettenfUhrungsspalt zunächst
allmählich und dann stark erweitert.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß den Endloskctlcn jeweils eine Kxzentcrwal/.c zugeordnet ist. Hiermit kann die Bahnspannung in der
.Schnittebene vor dem Schneide- bzw. Klebevorgang herabgesetzt werden.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung zeichnet sich dadurch aus, daß die Endloskettcn und damit das
Einfädeln der neuen Bahn parallel zur Bahnkante verlaufen und die Schneideeinrichtung sowie die
Klebeeinrichlung mit einem Winkel von maximal 10" Abweichung gegenüber der senkrechten Schnittrichtung arbeiten. Dabei entstehen schräge Klebestellen, die
im allgemeinen zuverlässiger sind und zu geringeren Störungen führen, wenn die Bahn anschließend über
Walzen und durch eine Beschickungsmaschine geführt wird.
Die wesentlichen Vorteile lies Krfindungsgcgcnslandcs
beruhen auf der Ausgestaltung der Kreuzung der Messer und Kettenführung auf einem waagerechten
Arbeitstisch, die ein exaktes und störungsfreies Arbeiten der Vorrichtung bewerkstelligt, wobei auf dem Arbeils
tisch zusätzlich zur Klemmung die Bahnenden mit
Vakuum festgehalten werden, auf der Entspannung der
Bahn beim Schneide- und Klebevorgang und dem Einfädeln der neuen Bahn parallel zur Bahnkante und
schließlich auf dem Schneiden unter einem Winkel von 10° zur senkrechten Schnittrichtung zur Bahnkante.
Ein weiterer Vorteil ist die Verringerung des Bedienungsaufwandes, wobei als einziger Handgriff das
Befestigen der neuen Bahn am Einfädelstab erfolgen muß. Die umlaufende Kettenführung ermöglicht diesen
Handgriff fern von der Schneide- und Klebeeinrichtung wodurch Verletzungen vermieden werden. Die fast
vollkommene Automatisierung ermöglicht den Einsatz der Vorrichtung in einer mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit
laufenden Produktionsstrecke mit einem nur kleinen Rollenspeicher. Die erhaltenen Klebestellen
sind exakt ausgeführt und können auch mit preiswertem Klebeband durchgeführt werden.
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben
werden. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht der Vorrichtung mit der
umlaufenden Kettenführung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig.3 die Trennvorrichtung zum Abtrennen des Klebebandes,
Fig.4 den Arbeitstisch mit der Kettenführung und
dem Einfädelsieb in vergrößerter Darstellung und
Fig.5 die Formgebung des Messerspaltes in der
Nähe der Kreuzung mit dem Kettenführungsspalt.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind die beweglichen Teile der Vorrichtung auf einem Rahmen 1 und an Traversen 2
und 3 gelagert. Ober einem Arbeitstisch 4 ist eine quer
zur Bahn verschiebbare Schneideeinrichtung 5 angebracht. Darüber befindet sich ein Klebebalkcn 6. der
mittels einer Pneumatik 7 auf die Verbindungsstelle der alten Bahn 8 mit der neuen Bahn 9 gepreßt werden
kann. Ferner sind oberhalb des Arbeitstisches 4 zwei Klemmbalkcn 10 und Il vorgesehen. Mit dem
Klemmbalke"· 10 wird die alte Bahn 8 und die neue Bahn
9 während des Klebevorganges auf dem Arbeitstisch 4 festgeklemmt Zusätzlich sorgt ein Sauglisch 12 für eine
gute Planlage der Bahnen auf dem Arbeitstisch 4. An dem Klemmbalken 10 ist ein Niederhalter 13 angebracht,
der das Ende der neuen Bahn 9 lose und herausziehbar auf dem Arbeitstisch 4 hält. Die beiden
Klemmbalkett 10 und Il sind konstruktiv miteinander
verbunden und werden über eine Zahnstange 14 von einer Pneumatik betätigt. Der Klemmbalken U hält
während des Klebcvorgynges die alte Bahn 8 auf dem Arbeitstisch 4 fest.
Ein Einfrdclstab 15 ist mittels zweier Verbindungslnschcn
16 an Endlosketten 17 befestigt. Die beiden parallel laufenden Ketten 17 werden mittels Kettenräder
18 um die gesamte Vorrichtung herumgeführt. Der Einfädclslub 15 kann also mit dieser Endlosketlenfühning
nach dem Klcbcvorgang außen herum wieder zurück in die Ausgangsstellung Λ gefahren werden.
Innerhalb der Kettenführung ist ferner eine Exzenter
wal/.c 19 vorgesehen, die von einer Pneumatik 20 betätigt wird. Damit liißi sich die ßahnspännüfig in der
Schnittebene herabsetzen.
Um das Einfädeln der neuen Hahn 9 zu erleichtern, ist
vor der Vorrichtung ein llilfskeitentrieb 21 angebracht,
der eine Hilfsführungswalze 22 für die neue Bahn 9 in
die Niihe der Klebemaschine fährt. Der llilfskcttentrieb
21 ist über Kettenräder "M um eine Abwicklung 24 der
neuen Bahn 9 und eine Abwicklung 25 der allen Bahn 8
herumgeführt. Die F i g. 2 zeigt eine Seilenansicht der
to
JO Vorrichtung, Am unteren Ende der Traversen 2 und 3
sind eine KlebeljandabroIIung 26 und ein Antrieb 27 für
die Schneideeinrichtung 5 abgebracht. Die Schneideeinrichtung
5 hängt an einem Drahtseil 28, das Ober eine Umlenkrolle 29 mit einer Pneumatik 30 verbunden ist
Bei Betätigung der Pneumatik 30 wird die Schneideeinrichtung 5 quer über die Bahn gezogen.
In der Zeichnung ist auch der Klemmbalken 10 und darüber die zugehörige Pneumatik angedeutet
An dem Klebebalken 6 ist eine Abtrennvorrichtung 31 für das von der Abrollung 26 kommende Klebeband
befestigt Sie besteht im wesentlichen aus einem elektrischen beheizten Draht 32, der mittels einer
Pneumatik 33 heruntergefahren wird. Die Abtrennvorrichtung 31 ist genauer in Fig.3 dargestellt. Vor dem
beheizten Draht 32 ist ein Niederhalter 34 angeordnet der das Klebeband beim Abtrennen in einer definierten
Lage hält
Aus den Fig.4 und 5 geht der Aufbau der Schneideeinrichtung 5 hervor. Ein Schneidemesser 36
läuft mit seiner Schnittkante in einem Messerspalt 37 des Arbeitstisches 4. Um schräge Klebestellen auszuführen, hat die Schnittrichtung eine Abweichung vcn ca.
10° gegenüber der senkrechten Schnittrichtung. Man erkennt, daß die Kette 17 in einem Kettenführungsspalt
38 unter dem Arbeitstisch 4 parallel zur Bahnrichtung läuft. Da der Einfädelstab 15 über den Arbeitstisch 4
geführt wird, muß ein entsprechender Durchbruch für die Verbindungslaschen 16 vorhanden sein. Die
Kreuzungsstelle des Messerspaltes 37 mit diesem Durchbruch bzw. mit dem Kettenführungsspalt 38 ist
kritisch, da hier das Schneidemesser 36 leicht herausspringen kann. Um Störungen dieser Art zu vermeiden,
erhält der Messerspalt 37 eine besondere Formgebung, die aus F i g. 5 ersichtlich ist. In der Nähe der Kreuzung
mit dem Kettenführungsspalt 38 erweitert sich der Messerspalt 37 zunächst allmählich und mündet dann
abgerundet in den Kettenführungsspalt 38.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung
erläutert. Der Anfang der neuen Bahn 9 wird über die Hilfsführungswalze 22 geführt und in Höhe der
Ausgangsstellung A mittels Klebestreifen am Einfädelstab 15 befestigt. Danach werden die Endloskettentriebe
17 in Bewegung gesetzt und der Einfrdelstab 15 bis zum Punkt B gefahren. Durch diesen Vorgang wird die
neue Bahn 9 in die Vorrichtung eingefädelt, ohne die alte Bahn 8 zu berühren. Sodann wird die neue Bahn 9
mittels des pneumatisch betätigten Klemmbalkens 10 und des Niederhalters 13 auf den Arbeitstisch 4
gedrückt. Die Schneideeinrichtung 5 schneidet nun einen schmalen Streifen am Bahnanfang ab, damit ein-;
einwandfreie Schnittkante für die Stoß-an-Stoß-Klebung
vorhanden ist. Über die Stoß an Stoß liegenden Bahnkanten wird nun ein Klebestreifen 35 abgerollt und
mittels des Klebebalkcns 6 fest angepreßt. Nach Beendigung der Klebung wird der Klebestreifen mit den
elektrisch beheizten Drähten 32 unmittelbar an den Bahnrändern abgc'rcnnt Um die Bahn während des
automatisch ablaufenden Schneide- und Klebcvorganges zu entlasten, wird die Rxzcntcrwalzc 19 mittels der
Pneumatik 14 so gedreht, daß die l'ah.ispannung nachlaßt. Nach dem Anklebevorgang wird die llilfsführungswalze
22 mit dem Hilfskettentrieb 21 zu einer leicht zugänglicher Stelle transportiert und dort
automatisch abgelegt. Die Kette fährt dann in die Ausgangsstellung und die llilfsführiingswiil/e 22 kann
über der Abteilung 24 wieder in die Kettenhalterungcn
eingelegt weiden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verbinden einer von einer
Wickelrolle ablaufenden Bahn mit einer*nenen Bahn,
insbesondere fqr den Wickelrollenwechsel bei ■>
Papier- und Folienverarbeitungsmaschinen, bestehend
aus einem Arbeitstisch mit einem darüber angeordneten in vertikaler Richtung verschiebbaren
Klemmbalkenpaar, zwischen denefi.eine Schneideeinrichtung
und eine KJebeeinrichtung quer zur Bahnlaufrichtung verschiebbar angeordnet sind; und
aus einer Einfädeleinrichtung mit einem Einfädelstab, an dem die neue Bahn'befestigt ist und der
mittels einer aus zwei Endlosketten bestehenden Führung parallel zum Arbeitstisch .bewegbar ist,
wobei die Endlosketten außen um dfe Vorrichtung herumgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, SaB'die Encflosketten (17) jeweils in einem
Kettenfühnu^sspalt (38) unter dem Arbeitstisch
parallel zuf Bahnrichtung geführt sind und der
" Einfädelstab (15) mittels Verbindungslaschen (16) derart an den Endlosketten (17) befestigt ist, daß er
über den Arbeitstisch geführt werden kann, daß die
* Schneideeinrichtung^ (5) längs eines Messerspaltes
(37) geführt ist und daß sich der Messerspalt (37) in der Nähe der kreuzung mit dem Kettenführungsspalt (38) zunächst ■ allmählich und dann stark
erweitert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß den Endlosketten (17) jeweils eine κι
Exzenterwalze (19) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dall die tndlosketten (17) und damit
das Einfädeln der neuen Bah. (9) parallel zur
Bahnkante verlaufen und die Schneideeinrichtung r> (5) und die Klebeeinrichtung (6) mit einem Winkel
von maximal 10° Abweichung gegenüber der senkrechten Schnittrichtung arbeiten.
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DE19722248569 DE2248569C3 (de) | 1972-10-04 | 1972-10-04 | Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Wickelrolle ablaufenden Bahn mit einer neuen Bahn |
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DE2248569A1 DE2248569A1 (de) | 1974-04-11 |
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IT (1) | IT996236B (de) |
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- 1973-10-03 GB GB4615973A patent/GB1415112A/en not_active Expired
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IT996236B (it) | 1975-12-10 |
FR2202508A5 (de) | 1974-05-03 |
GB1415112A (en) | 1975-11-26 |
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