DE2248568A1 - Sicherheitseinrichtung mit rueckhalteelementen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung mit rueckhalteelementen

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DE2248568A1
DE2248568A1 DE19722248568 DE2248568A DE2248568A1 DE 2248568 A1 DE2248568 A1 DE 2248568A1 DE 19722248568 DE19722248568 DE 19722248568 DE 2248568 A DE2248568 A DE 2248568A DE 2248568 A1 DE2248568 A1 DE 2248568A1
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DE
Germany
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safety device
impact element
vehicle
impact
belt
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DE19722248568
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English (en)
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Ernst Prof Dr-Techn Fiala
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/003Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks characterised by occupant or pedestian
    • B60R2021/0039Body parts of the occupant or pedestrian affected by the accident
    • B60R2021/0051Knees
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R2021/0206Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like
    • B60R2021/024Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like mounted on dash-board

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Sicherheitsein-ei.chtung mit Rückhal.teelemellten Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit Rückhalteelementen, die im Gefahrenfall durch Betätigungselemente in Rückhaltestellung gebracht werden.
  • Um die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, im Falle eines Unfalles gegen ernstere Verletzungen zu schützen, sind schon eine Reihe von Maßnahmen bekannt geworden. Diese Maßnahmen bestehen im wesentlichen darin, die Fahrzeuginsassen spätestens im Augenblick des Unfalles möglichst fest mit dem Fahrzeug, insbesondere mit dem Fahrzeugsitz, zu verbinden, so daß den Fahrzeuginsassen die beim Unfall auftretenden hohen negativen Beschlennigungswerte des Fahrzeuges mitgeteilt werden können. Besteht keine solche feste Verbindung zwischen den Fahrzeuginsassen und dem Fahrzeug, so kommt es bei einem Unfall infolge der hohen Relativ-Beschl.eunigung zwischen Fahrzeug und Insassen zum Au.fprall von Teilen des Körpers der Insassen mit Teilen des Kraftfahrzeuginnenraums.
  • So ist es bekannt, die Fahrzeuginsassen mit über den Körper gelegten Sicherheitsgurten auf dem- Sitz festzuschnallen.
  • Zum anderen sind auch aufblasbare elastische Behälter bek3nnt, die im Augenblick des Zusammenstoßes durch eine Aus lö s-evorrichtun£ explosionsartig mit einem Gasgemisch ge -füllt werden und sich dann zwischen den Fahrzeuginsassen und den Aufschlagflächen am Innenraum des Kraftfahrzeuges befinden. Im Ruhezustand liegt dabei der das Gasgemisch aufnc-hmende Behalter zusammengefaltet in einem Gehäuse am Fahrzeug.
  • Während nun die erstgenannten Sicherheitsgurte den Nachteil beinhalten, daß diese ständig um den Fahrzeuginsassen gelegt sein müssen und ihn so an seiner freien Beweglichkeit und besonders beim Ein- und aussteigen behindern, befriedigen die aufblasbare Vorrichtungen, sogenannte tirbag-Systemc, deshalb nicht, weil die Behälter in Bruchteilen von Sekunden aufgeblasen werden müssen und dabei eine erhebliche Druckerhöhung im Innenraum des Fahrzeuges verursachen. Diese Druckerhöhung hat neben der Belastung des Trognelfells der 1 hrzeuginsassen auch zur Folge, daß Karosserieteile und dabei insbesondere die Türen ausbeult und verbogen werden können. Eine Ausbeulung der Türen schließt aber die Gefahr ein, daß diese nach dem Unfall nicht mehr geöffnet werden können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zum Schutz von Fahrzeuginsassen zu schaffen, die bei Vermeidung der oben genannten Nachteile die Fahrzeuginsassen im Gefahrenfall sicher und fest mit dem Fahrzeug verbindet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch ein in Richtung auf den Fahrzeuginsassen verschiebbares Aufschlagelement. Dieses Aufschlagelement soll nach einem weiteren Vorschlag in einer Fillirung am Fahrzeuggehäuse gehalten sein und mittels eines spannbaren Haltegurtes vcrschiebbar sein.
  • Lurch die Erfindung wird eine SicheKleitsvorrichtung vorgeschlagen, die in ihrem Ruhezustand die freie Beweglichkeit des Insassen im Fahrzeug ermöglicht und insbesondere keine Behinderung beim Ein- und Aussteigen bietet. Andererseits erfolgt das Festlegen des Fahrzeuginsassen, bzw. seiner Förperteile, auch nicht nach einer Volumenvergrößerung eines aufblasbaren Behälters, so daß das Erltstehen eines Überdrucks in dem Innenraum des Kraftfahrzeuges vermieden wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Raltegurt mittels Umlenkbolzen in der Weise geführt ist, daß er die dem Fahrzeuginsassen abgewendeten-Stirnflächen des Aufschlagelementes schlaufenförmig umschlingt und bei seinem Spannen das Aufschlagelement katapultartig in Richtung auf den Fahrzeuginsassen in die abstützende Position bewegt.
  • Weitere Merkmale und wesentliche Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt und im folgenden näher beschrieben wird.
  • Dabei zeigen Fig. 1 in einer schematischen Darstellung die Anbringung eines Aufschlagelementes gemäß der Erfindung in einem Fahrzeug, Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Anordnung und Fig. 3 eine andere Ausführung der erfindungsgemaßen Sicherheitseinrichtung.
  • Die Figur 1 stellt einen Schni tt durch eine Schalttafel 1 eines Kraftfahrzeuges dar, an deren unterem Boden eine E1-rung 1S für ein Aufschlagelcnent 3 vorgesehen ist. Das Aufschlagel(ulent 3 greift mit einer Nane 10 in die Führung 18 der Schalttafel 1 ein, wobei die Nase gleichzeitig die Begrenzung für die Verschiebung des Aufsehlagelementes 3 darstellt.
  • Ein Gurt 4 ist mittels Umlenkbolzen 5a und 5b so geführt, daß er zumindest einen Teil der dem Fclhrzeuginsassen abgewandten Seite des Aufschlagelementes 3 umschlingt. Zum Spannen des Raltegurtes 4 dient eine Spannvorrichtung 6.
  • Diese Spannvorrichtung besteht aus einem Zylinder 9, der mit einem Ende des ifaltegurtes 4 verbunden ist, und aus einem in dem Zylinder gleitenden Kolben 7, der an dem anderen Ende des Gurtes 4 befestigt ist. Beim Zünden eine? Treibladung 8 werden der Kolben 7 und der Zylinder 9 in entgegengesetzter Richtung auseinandergedrückt. Dabei wird der Gurt 4 gespannt, wodurch der zwischen den Umlenkbolzen 5b aufgespannte, das Aufschlagelement 3 umgebende Gurtteil schlagartig verkürzt wird, so daß das Aufschlagelement 3 katapultartig in Richtung auf den Fahrzeuginsassen bewegt wird. Nach Ablauf dieses Vorganges nimmt das Aufschlagelement 3 die in den Figuren 1 und 2 mit gebrochenen Linien angedeutete Position 19 ein, bei der das Aufschlagelement 3 mit einem Körperteil des Fahrzeuginsassen, hier mit den Knien 2, zur Anlage kommt. Die Ausgangsposition des Aufschlagelementes 3 ist in den Zeichnungen mit ausgezogenen Linien dargestellt.
  • Um das Aufsohlagelement 3 in diesen beiden Positionen festzulegen, können in der Zeichnung nicht dargestellte Rastvorrichtungen vorgesehen sein, die beispielsweise an der Führung 18 angebracht sind und in den Endstellungen des Aufschlagelementes eingreifen. Die Rastvorrichtungen könnten aber auch als an dem Raltegurt 4 angreifende Freilaufeinrichtungen ausgebildet sein, die die freie Bewegung des Gurtes nur jeweils in einer Richtung zulassen und in der anderen Richtung sperren. Dabei müßten jedoch diese Sperren lösbar sein, so daß das Auf schlagelement bei Betätigung der Gurtspannvorrichtung 6 aus der gesicherten Ruhestellung heraus in die Rückhaltestellung verschoben und anschließend nach Beendigung des Rückhaltevorganges wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden kann.
  • Die Treibladung 8 zur Betätigung der Spannvorrichtung 6 kann in geeigneter und üblicher Weise von der Fahrzeugverzögerung, beispielsweise durch einen Beschleunigungssensor gesteuert werden; es ist jedoch auch möglich, die Zündung der Ureibladung durch einen Berührungssensor im Kollisionsfall auszulösen.
  • Die den Fahrzeuginsassen zugewandte Aufprallfläche des Aufschlagelementes ist mit einer vorzugsweise aus Hartschaum bestehenden Polsterschicht versehen. Das Aufschlagelement 3 weist seitliche Ansätze 11 auf, die die Aufprallfläche vergrößern. Die seitlichen Ansätze können durch innere Einlagen verstärkt sein.
  • In der Figur 3 ist eine andere Möglichkeit der Anwendung des erfindungsgemäßen Aufschlagelementes dargestellt, bei der ein Aufschlagelement für die Fahrzeuginsassen auf den hinteren Sitzen in der Rückenlehne des Vordersitzes eines Fahrzeuges angebracht ist. Es ist ein horizontaler Schnitt durch ein Lehnenpolster 12 gezeigt, das auf der vorderen Seite einen weicheren Schaum 13 als Komfortauflage und in seinem hinteren Teil eine Blechverstärkung 14 aufweist. Am hinteren Ende des Lehnenrahmens 15 liegt ein Umlenkbolzen 16 für den Gurt 17. Dieser Gurt wird durch einen hier nicht gezeichneten Spalier und eine ebenfalls nicht dargestellte Gurtfühnlng (z. B. Umlenkung nach unten durch schräg liegende Bolzen) gespannt und schiebt dabei das gesamte, als Aufschlagelement dienende Polster 12 in eloUnschter Weise nach hinten, so daß auch die Knie der auf den hinteren Sitzen befindlichen Fahrzeuginsassen zurückgehalten werden.
  • Neben der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausbildung der Spannvorriehtung 6 sind selbstverständlich auch andere Ausführungen, beispielsweise auf hydraulischem Wege oder mechanisch mittels Seilzug und Druckstange oder mittels Feder denkbar. Auch kann anstelle eines textilen Haltegurtes ein aus Stahl bestehendes Band zur Verschiebung des Aufsohlagelementes vorgesehen sein.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung eines verhältnismäßig einfachen Rücknaltelementes, das insbesondere als Knierückhalteelement nahtlos und ohne Störung des Gesamtbildes der Innenraumausstattung in dem Innenraum des Fahrzeuges untergebracht werden kann. Das erfindungsgcmäße Rückhalteelement behindert zudem die Pahrzeuginsassen in ihrer freien Beweglichkeit nicht und löst schließlich bei seiner Betätigung auch keine unangenehmen und nachteiligen Druckwellen aus.

Claims (11)

A N S P R Ü C H E
1. Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen, ½ insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit Rücidialteelementen, die in Gefahrenfällen durch Betätigungselemente in Rüokhaltestellung gebracht werden, gekennzeichnet durch ein in Richtung auf den Fahrzeuginsassen (2) verschiebbares Aufschlagelement (3).
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlagelement (3) in einer Führung (18) am Fahrzeuggehäuse (1) gehalten ist und mittels eines spannbaren Haltegurtes (4) verschiebbar ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reltegurt (4) mittels Umlenkbolsen (5) in der Weise geführt ist, daß er die dem Fahrzeuginsassen abgewendeten Stirnflächen des Auf schlagelementes (3) schlaufenförmig umschlingt und bei seinem Spannen das Aufschlagelement katapultartig in Richtung auf den Fahrzeuginsassen (2) bewegt.
4. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (10) zur Begrenzung der Verschiebung des Aufschlagelementes (3) vorgesehen ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gurtspannvorrichtung (6) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von Signalen eines den Gefahrenfall anzeigenden Sensors betätigt wird.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnets daß die Gurtspannvorrichtung (6) einen mit dem einen Ende des Gurtes (4) verbundenen Zylinder (9) und einen in dem Zylinder gleitenden, mit dem anderen Ende des Gurtes verbundenen Kolben (7) aufweist.
7. Sichelheitseinriclltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) hydlaulisch oder pneumatisch verstellbar ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß c-ine I'reibladung (8) vorgesehen ist, die im Gefahrenfall gezündet wird und den Kolben (7) verschiebt.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlagelement (3) im Aufprallbereich grcßflächig ausgebildet ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlagelement (3) an den Aufprallflächen eine Polsterschicht aufweist.
11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht aus Hartschaum besteht.
Leerseite
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