DE2248551B2 - Vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden mit konvexer oberflaeche - Google Patents

Vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden mit konvexer oberflaeche

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DE2248551B2
DE2248551B2 DE19722248551 DE2248551A DE2248551B2 DE 2248551 B2 DE2248551 B2 DE 2248551B2 DE 19722248551 DE19722248551 DE 19722248551 DE 2248551 A DE2248551 A DE 2248551A DE 2248551 B2 DE2248551 B2 DE 2248551B2
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Description

b. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Stempels (130, 140) im wesentlichen konstante Dicke aufweisen und nahe ihren die Stirnflächen tragenden Kanten mit hierzu parallelen Nuten (!32,142) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (162) mit einer Vertiefung (160) versehen ist. die über einen in mindestens einem Seilenteil (154, 156) angeordneten Kanal (150, 152) und eine Leitung (166) mit einer Unterdruckquellc verbunden ist. fro
H Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aiii Boden der Vertiefung (160) Vorsprünge (102) angeordnet sind, die ein festgehaltenes Etikett tragen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden fts Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine kni'abierbarc Stütze (112, 172) zwischen dem Stempelträger (104) und einem mittleren
Bereich der Stirnfläche (94,180) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stütze (172) die Form einer langgestreckten, mit einem Längsschlitz versehenen Säule aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß wenigstens eine Stütze (112) mit einem Kanal (114) versehen ist, der einerseits über eine Leitung (116) mit einer Unterdruckquelle, andererseits mit der Vertiefung (160) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (112) durch einen kollabierbaren Schlauch gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (32, 34) an ihren Verankerungsstellen (40, 42) einen Abstand zueinander haben.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen mit kopve*er Oberfläche unter Verwendung eines Trägerbandes, das die Etiketten schrittweise zuführt, mit einem die Übertragung der Etiketten vom Trägerband auf die Gegenstände bewirkenden Stempel, dessen flexible Stirnfläche von Seitenteilen getragen wird, deren Länge mindestens das Doppelte ihrer minimalen Dicke beträgt und deren rückwärtige Enden an einem Stempelträger befestigt sind, der von einer Antriebsvorrichtung auf die Gegenstände zu- und von ihnen fortbewegbar ist.
Bei einer nach der GB-PS 1144 597 bekannten Vorrichtung dieser Art wird das Trägerband um die konvexe Oberfläche des Gegenstandes herumgeführt und ein Stempel mit einer entsprechend konkaven Oberfläche drückt das auf dem Trägerband befindliche Etikett auf den Gegenstand. Das Etikett bleibt auf dem Gegenstand haften, weil der Stempel erhitzt ist und dadurch die Haftverbindung zwischen Etikett und Trägerband löst.
Nach der US-PS 22 32 729 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein bandförmiges, einseitig klebendes Material über ein elastomeres Polster geführt und dabei jeweils auf eine vorgegebene Etikettenlänge geschnitten wird. Auf das so bereitgestellte Etikett kann dann von Hand ein zu etikettierender Gegenstand gedrückt werden. Dabei gibt das unter dem Etikett liegende Polster nach und paßt sich der Form des Gegenstands an, so daß das Etikett zwar flächig an den Gegenstand angedrückt wird, dieser Andruck jedoch zum Rand des Etiketts hin abnimmt, da das Polster nachgiebig ist und sich zwar in den Randbereichen an den Gegenstand anlegt, jedoch dort eine vergleichsweise geringe Andruckkraft ausübt.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung eingangs genannter Art anzugeben, die einen relativ großen Umschlingungswinkel eines Etiketts um eine konvexe Oberfläche eines Gegenstandes ermöglicht und dafür sorgt, daß auch die seitlichen Ränder des Etiketts fest an die konvexe Oberfläche gedrückt werden, ohne daß diese während des Andrückcns oder nach dem Andrücken beschädigt oder gar eingerissen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von aus dem Trägerband herausdrückbaren Etiketten der Stempel zum Herausdrücken der Etiketten eine der
Form der Etiketten angepaßte Stirnfläche aufweist welche mit Mitteln zum Festhalten des jeweils abgelösten Etiketts bis zum Aufbringen auf den Gegenstand versehen ist und daß die Seitenteile derart quer zur Bewegungsrichtung des Stempehrägers federnd ausgebildet sind, daß sich die Stirnfläche des Stempels der Oberflächenwölbung des zu etikettierenden Gegeiistandes anpassen kann.
Nach der Lehre der Erfindung wird das Etikett von dem Stempel aus dem Trägerband herausgedrückt und auf die Oberfläcne des zu etikettierenden Gegenstands gedruckt, wobei die Seitenteile des Stempels so ausfedern, daß ihre auf den Gegenstand weisenden Enden rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zur Oberfläche des Gegenstandes verlaufen und dadurch erhebliche Kräfte auf das aufzubringende Etikett an dessen Rändern ausüben. Dabei paßt sich die Stirnfläche des Stempels der Oberflächenwölbung des zu etikettierenden Gegenstands an. so daß die Druckkräfte über das Etikett gleichmäßig verteilt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Teilansicht einer Etikctliervorrichtung /um Zeitpunkt des Beginnens des Etikett ervorganges:
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei der ein Stempel ein Etikett zu einem Gegenstand führt;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei der der Stempel das Etikett gegen den Gegenstand preßt;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß I ig. 1, bei der der Stempel vom Gegenstand zurückgezogen ist:
Fig. 5 eine stark vereinfachte perspektivische Ansicht eines Stempels vor dem Aufbringen eines Etiketts auf einen Gegenstand;
Fig b eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 5 während des Aufbringens eines Etiketts:
Fig. 7 eine der F i g. 6 ähnliche Ansicht, wobei das Etikett voll auf den Gegenstand aufgebracht ist;
F i g. 8 eine stark vereinfachte Darstellung eines Stempels gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
F 1 g. 9 den in F 1 g. 8 gezeigten Stempel während des Aufbringens eines Etiketts auf einen Gegenstand;
Fig 1 ü den in F i g. 8 gezeigten Stempel während des Umlegens eines Etiketts um einen etwa rechteckigen Gegenstand;
Fig. Il eine Draufsicht auf einen Stempel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Stempels nach F i g. 11;
Fig. 13 und 14 Draufsichten auf zwei weitere Ausführungsbeispiele mit eingekerbten Seitenstützen, die zur Vereinfachung des Einbiegens der vorderen Halbseitenteile dienen;
Fig 15 einen Schnitt durch einen Stempel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel mit Vakuumverbindungen in den Seitenteilen; und
Fig. Ib eine Draufsicht auf einen Stempel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. in dem eine im geteilte Hilfsstülze vorgesehen ist.
Die Fig. I bis 4 /eigen eine Vorrichtung /urn Aufbringen von Etiketten 10 auf Flaschen 12 unter Verwendung eines Stempels 14 mit einem Kopf Ib. Die Flaschen 12 stehen auf einer Fläche 18 und werden ds mittels eines Schrauhenforderers 20 weiterbewegt, der die Flaschen 12 jeweils für einen Moment gegenüber dem Stempel 14 stehen läßt. Der Stempel 14 wird nacii vom gedrückt zum Ausdrucken eines Etikettes ΐθ aus einem Trägerband 22 und zum Aufbringen des Etiketts 10 auf die Flasche IZ Die der Flasche 12 zugewandte Etikettseite ist mit Leim versehen, so daß das Etikett beim Anpressen gegen die Flasche 12 an dieser klebt. Sobald der Kopf 16 des Stempels 14 die Flasche berührt, wird der Kopf 16 durch die Flaschenoberfläche deformiert, so daß nach und nach alle Teile des Etiketts 10 fest gegen die Flasche 12 gedruckt werden. Der Stempel 14 zieht sich dann von der Flasche 12 zurück und aus dem Loch in dem Trägerband 22, aus dem er das Etikett 10 herausgedrückt hat, heraus. Darauf bewegt der Schraubenförderer 20 die Flaschen 12 weiter und bringt die nächste Flasche 12 in Position gegenüber dem Stempel 14, währenddessen das Trägerband 22 sich so nach unten bewegt, daß sich das nächste Etikett 10 gegenüber dem Stempel 14 befindet.
Die Oberfläche der Flasche 12. auf die das Etikett 10 aufzut-ingen ist, hat eim· /\lmdnsche Forn und deshalb muß sich die Stirnflacht, des Stempels 14 zylindrisch deformieren, um alle Teile des Etiketts 10 fest gegen die I lasche 12 zu drücken. Das wirksame Andrücken der äußersten Randteile 10.s der Etiketten 10 ist schwierig, weil dies einen großen Druck senkrecht zur Flaschencberfläche an den Randteilen 10s erfordert. Wenn das Etikett lOdie Flasche 12 in einem Winkel von 180° umgeben soll, dann verlaufen die benötigten Kräfte an den äußersten Randteilen 10s senkrecht /ur Richtung der Bewegung des Stempels 14. Bi,her konnten Stempel nur große Kräfte in Richtung parallel zu ihrer Bewegungsrichtung ausüben, so daß nur eine kleine Kraftkomponente senkrecht zur Flaschenoberfläche auf die Randteile der Etiketten wirkte, wenn diese Flaschen oder andere konvexe Gegenstande über einen großen Winkel umschließen sollten Bei den bekannten Stempclköpfen neigte der Stempel da/u, an den Randteilen der Etiketten entlang /u gleiten und diese dabei von den Flaschen wieder /u losen, wodurch die Etikettenränder zerknittert oder sogar von den Flaschen abgerissen werden konnten. Mit dem Stempel gemäß der Erfindung können große Normalkrafte auf aile Bereiche de- Gegenstandsoberfläche ausgeübt werden, sogar auf Etikettränder, die einen Gegenstand über einen großen Winkel umschließen, wobei der Stempel nicht am Etikett entlang gleitet und damit dieses nicht zerknittert oder aber sogar vom Objekt ablöst.
F i g. 5 zeigt einen stark vereinfachten Stempel 2b zum Aufbringen von Etiketten auf einen zylindrischen Gegenstand 28, beispielsweise den Mittelteil einer typischen Sodaflasche. Der Stempel 26 weist eine von einer Seite eines Druckfilzes gebildete Stirnfläche 30 und zwei Seitenteile 32, 34 ».um Tragen des Druckfilzes auf einem Stempelträger 3b' auf. Die Seitenteile 32, 34 haben vordere Enden, die bei 36 und 38 mit den Rändern des Druckfilzes gelenkig verbunden sind, und rückwärtige Enden, die in Verankerungsstellen 40, 42 des Stempelträgers 36' befestigt sind, um ein Ausschwenken der rückwärtigen Enden der Seitenteile 32. 14 relativ zum Stempelträger Jb /u vermeiden. Beide Seitenteile 32, 34 sind aus federndem Material gebildet, während der Druckfilz aus einem flexiblen Material gebildet ist. das auch elastisch sein kann
Wenn der Stempel 26 nach vorn gedruckt wird und sich der Druckfilz, wie in F ig.b gezeigt, um den Gegenstand 28 /u legen beginnt, dann nimmt der Abstand zwischen den Rändern des Druckfil/es. also zwischen 36 und 38 ab. Das bewirkt, daß sich die
vorderen linden der Seitenteile 32, 34 nach innen aufeinander zu bewegen und sich einbiegen. Die Seitenteile 32, 34 bewegen sich dabei weiter nach vorn und pressen dabei den Druckfilz fest gegen den Gegenstand 28. wodurch sich der Druckfilz mehr und mehr um den Gegenstand legt.
Wenn der Stempel 2b bis /u einem vorbestimmten maximalen Abstand nach vorn gedruckt worden ist, dann hat er die in I' i g. 7 gezeigte Torrn. Die Stirnfläche 30 des Druckfilzes liegt voll an dem Gegenstand 28 an Die Seitenteile 32, 34 sind so gebogen, daß sich ihre vorderen Teile 44, 46 mit einer großen Richtungskom ponente parallel /u Linien 48, 50 erstrecken, die senkrecht zur Oberfläche des Gegenstandes 28 an den Randern des Druekfilzes verlaufen. Die Seitenteile 32, 34 üben große Kräfte in Richtung ihrer LängsausdchiHing aus. auch wenn sie gebogen sind. Entsprechend können die vorderen Teile 44, 46 der Seitenteile 32, 34 große Kraftkomponenten senkrecht zu den Rändern des Druckfilzes auf die Oberfläche des Gegenstands. 28 ausüben und dadurch das F.tikett fest gegen den Gegenstand 28 drucken. Wird der Stempel 26 vom Gegenstand 28 zurückgezogen, dann strecken sich die Seitenteile 32, 34 und ziehen den Druckfilz zurück, ohne daß der Druckfilz an dem gerade aufgebrachten Etikett entlang gleitet. Dadurch werden die Ränder des Etiketts mehl verschoben oder zerknittert.
Der Stempel 2h mn dem durch die Seitenteile 32, 34 abgestützten Druckfilz ist nut/lich für eine Reihe von Enkettiermaschincn zum festen Andrücken aller Teile eines w en um einen Gegenstand 28 zu legenden Etiketts ohne Zerknittern des Etiketts während des Stempelruckzuges. Es ist icdoch besonders nützlich in der in den I ig 1 bi^ 4 gezeigten Vorrichtung, bei der er durch ein trägerband 22 gedrückt wird zum Aufnehmen eines Etikett·- tO. das er auf den Gegenstand 12 überführt. Der Stempel te soll während des Durchstoßens des Tragerbands 22 steif scm. um das Etikett 10 sauber herauszudrücken Die Seitenteile 32, 34 halten den Druckfilz w ahrcnd des Aufnehmens Jos Etiketts steif, da mc widerstandsfähig sind gegen Einknicken, bevor ihre \orderen Teile 44. 46 durch Umlegen des Druckfilzes um einen konvexen Gegenstand nach innen gebogen werden. Danin sich die Seitenteile 32. 34 in der richtigen Weise biegen, um eine große Krafi in Richtung ihrer l.angvdusdehnung auch im gebogenen Zustand auszuüben, müssen die Seitenteile 32, 34 ein geeignetes Längen-Dicken·Verhältnis haben Allgemein muß die l-änge der Seitenteile 32, 34 größer als das Zweifache ihrer minimalen Dicke sein.
Die Verwendung langer schlanker Seitenteile 32, 34 kann manchmal ein Verschieben des Druckfilzes zur Eolge haben. Beispielsweise kann eine verhältnismäßig kleine Kraft den Stempel 26 in die in F i g. 5 gestrichelt gezeigte Lage 26a verschieben. Auch können sich lange schlanke Seitenteile 32, 34 entlang eines beträchtlichen Teiles ihrer Länge nahe dem Ende der Vorbewegung des Stempels 26 verbiegen, wodurch erhebliche Schwingungen der Seitenteile 32, 34 entstehen können, ■wenn der Stempel 26 schnell vom Gegenstand 28 zurückgezogen wird.
F ι g. 8 zeigt einen Stempel 54. der zwei Seitenteile 56, 58 zum Tragen eines seine Stirnfläche 60 bildenden Druckfilzes aufweist, be· dem jeder der Seitenteile 56,58 nach vorrc an der Dicke abnimmt, so daß also die Seitenteile 56, 58 am vorderen Ende dünner sind als am hinteren Ende Die vorderen Teile 62,64 der Seitenteile Sh. SS vn.I dünn trennt? und ihr Material ist elastisch genug, daß sie sich richtig in der in F i g. 9 gezeigten Richtung verbiegen können, wenn sich der Druckfilz um den Gegenstand 66 legt. In der am weitesten vorne befindlichen Stellung des Stempels 54 sind die Seitenteile 56, 58 entlang ihrer ganzen Länge gebogen. wobei ihre rückwärtigen Teile nur wenig und ihre vorderen T»ile 62, 64 stark gebogen sind. Die vorderen Teile 62, 64 sind dabei so stark gebogen, daß sie sich in Richtungen erstrecken, die nahezu senkrecht zu den
ίο Oborflächenbereichen des Gegenstands verlaufen, auf die sie drücken, so daß sie eine große Kraft auf ein durch den Druckfilz gehaltenes Etikett in einer Richtung zum festen Andrücken des Etiketts gegen den Gegenstand ausüben können. ]e dicker die rückwärtigen Teile der Seitenteile 56, 58 sind, desto sicherer sind sie gegen schwartige Verschiebung geschützt. Die dickeren rückwärtigen Enden der Seitenteile 56, 58 haben auch zur Folge, daß große Verbiegungen nur an den vorderen Teilen 62, 64 auftreten, so daß eine minimale Erschütterung und minimale Schwingungen auftreten. wenn der Stempel 54 plötzlich vom Gegenstand 66 zurückgezogen wird und sich die Seitenteile 56, 58 wieder strecken.
Die Verwendung der Seitenteile zum Halten des Druckfilzes ermöglicht einen festen Druck auf verschieden gestaltete Oberflächen von Gegenständen auszuüben u,id ein sehr weit herum reichendes Umlegen von Etiketten um Gegenstände.
E ig 10 zeigt einen Stempel 70. der ein Etikett um einen Gegenstand 72 von im wesentlichen quadratischem Querschnitt herumlegt und das Etikett dabei auf alle vier Seiten des Gegenstandes 72 drückt. Die Ränder des Etiketts werden dabei sogar gegen den Gegenstand in einer Richtung gedrückt, die gegen die Vorwärtsbewegungsnchtung des Stempels 70 weist. Die Seitenteile 74,76 können sich so umbiegen, daß ihre vorderen Teile 78, 80 um mehr als 90° gegen ihr ursprüngliche unverbogcne Richtung geschwenkt sind, und können deshalb große Kräfte entlang ihrer Längsausdehnung in einer Richtung ausüben, so daß dadurch die Ränder des Etiketts gegen die rückwärtige Oberfläche des Gegen stands 72 gepreßt werden. Auf diese Weise kann ein Etikett das einen Gegenstand rund herum um 360 umschließt, durch einen Stempel aufgebracht werden Natürlich muß die Breite der Stirnfläche 82 des Druckfilzes und die Form der Seitenteile 74, 76 so gewählt werden, daß ein so weitgehendes Umschließen möglich ist.
Die F i g. 11 und 12 zeigen Einzelheiten des Kopfes 16 des Stempels 14 nach den F i g. 1 bis 4. Der Kopf 16 besteht aus elastischem Material, wie etwa Gummi, und hat Seitenteile 90,92, die einteilig mit einem Band oder Druckfilz 94 zusammenhängen, daß die Stirnfläche 96 bildet Die Stirnfläche % ist so ausgebildet, daß ein Vakuum dazu verwendet werden kann, das Etikett während des Transportes zum Gegenstand sicher zu halten. Zu diesem Zweck hat der Druckfilz 94 öffnungen 100. die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehen. Zahlreiche kleine Vorsprünge 102 erheben sich nach vorn vom Grund der Stirnfläche 96 zum Tragen eines Etiketts. Der Kopf 16 ist an einem Stempelträger 104 mit zwei Klammern 106 verbunden Diese Klammern 106 umfassen sich nach innen erstreckende Teile 108,110 an den rückwärtigen Enden
fts der Seitenteile 90,92 des Kopfes 16. Drei einknickbare Stützen 112 erstrecken sich zwischen dem Stempelträger 104 und einem Zentralteil des Druckfilzes 94 Ir jeder der einknickbaren Stützen 112 befindet sich ein
Kanal 114, der mit einer der Vakuumöffnungen 100 in dem Druckfilz 94 verbunden ist. Eine flexible Leitung 116 mit einem rückwärtigen mit einer Vakuumquelle verbundenen Ende erstreckt sich durch den Stempelträger 104 und ist mit dem Kanal 114 der einknickbaren .s Stütze 112 verbunden.
Jedes der Seitenteile 90, 92 weist ein dickes rückwärtiges Teil 118, ein dünnes vorderes Teil 120 und ein Mittelteil 122 auf. Das Mittelteil 112 ist bezüglich »einer Dicke abgeschrägt zwischen den vorderen und den rückwärtigen Teilen 118, 120, so daß es in seiner Dicke in Richtung nach vorn abnimmt. Obwohl das vordere Teil 120 kurz ist, kann es beträchtlich gebogen werden, so daß es sich nahezu senkrecht zur Oberfläche des Gegenstands erstreckt, wenn der Druckfilz 94 sich sehr weit um den Gegenstand umlegt. Das abgeschrägte Mittelteil 122 bewirkt ein allmähliches Übergehen von dem dicken rückwärtigen Teil 118 zu dem vorderen Teil 120. Das Mittelteil 122 kann sich in einem beträchtlichen Ausmaß nach innen biegen, so daß die vorderen Teile 120 weiter zusammengebracht werden können, als es ihre eigene Biegsamkeit gestattet. Die verhältnismäßig dicken rückwärtigen Teile 118 und der größte Teil der gebogenen Mittelteile 122 sind dick genug, um einer seitlichen Verschiebung oder Verbiegung im Fall von Schwingungen oder kleinen seitwärts wirkenden Kräften zu widerstehen.
Die einknickbare Stütze 122 dient nicht nur zum Verbinden der Vakuumquelle mit dem Druckfilz 94. sondern auch zum Absteifen des Zentrums des Druckfilzes 94. Eine solche Versteifung kann sehr nützlich sein, wenn der Kopf 16 durch ein Band geschoben werden muß. wie es im Fall der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung geschieht. Natürlich sollen die einknickbaren Stützen 1J2 sofort schnei! einknicken, wenn sie auf den Gegenstand, auf den das Etikett aufzubringen ist. auftreffen. Die einknickbaren Stützen 112 haben zahlreiche entlang ihrer Länge voneinander einen Abstand aufweisende Nuten 123, so daß Bereiche mit kleinem Durchmesser vorhanden sind, die schnell einknicken, und Bereiche mit größeren Durchmessern vorgesehen sind, die unbestimmbaren Verbiegungen der einknickbaren Teile bei starrem Einknicken widerstehen.
Die F i g. 13 und 14 zeigen zwei Stempel 130, 140 mit Seitenteilen, die eine größere Verbiegung nahe ihren vorderen Enden ermöglichen. Der Stempel 130 nach Fig. 13 weist Nuten 132 nahe den vorderen Enden jeder Seitenstütze auf, um das Biegen nahe den vorderen Enden zu erleichtern. Der Stempel 140 nach F i g. 14 hat sehr tiefe eingeschnittene Nuten 142 nahe den vorderen Enden seiner Seitenteile zum Erleichtern der Biegung.
F i g. 15 zeigt einen Stempel, der in seiner Form dem in F i g. 11 und 12 gezeigten Stempel ähnlich ist, aber in dem Kanäle 150, 152 in den Seitenteilen 154, 156 gebildet sind. Diese Kanäle 150, 152 erstrecken sich in der Mitte der Seitenteile 154, 156 und haben vordere Enden 158, die mit einem Absatz 160 am Druckfilz 162 verbunden sind. Ihre rückwärtigen Enden 164 sind mit einer Leitung 166 verbunden, welche zu einer Vakuumquelle führt. Dieser Stempel ist besonders dann nützlich, wenn eine Versteifung des Mittelteils des die Stirnfläche 162 bildenden Druckfilzes nicht benötigt wird oder sogar nicht wünschenswert ist.
Fig. 16 zeigt einen Stempel 170, der ähnlich dem Stempel gemäß Fig. 11 und 12 ist, bei dem jedoch eine Stütze 172 vorgesehen ist, welche anstelle der einknickbaren Stütze 112 in Fig. H durch Verbiegen zusammenknickt. Die Stütze 172 weist einen Schlitz 174 auf, der die Stütze 172 in zwei biegbar zusammenknickbare Teilstützen 176, 178 aufteilt. In jeder der Teilstützen 176, 178 ist ein Kanal vorgesehen, dessen vorderes Ende mit einer öffnung im Druckfilz und dessen rückwärtiges Ende mit einer Vakuumquelle verbunden ist. Wenn der Stempel 170 gegen einen konvexen Gegenstand drückt, knickt die Stütze 172 ein, wobei sich die Teilstützen 176, 178 nach außen in die Positionen 176a und 178a verbiegen. Die Stütze 172 gibt dem Druckfilz eine hohe anfängliche Steife, so daß der Druckfüz durch ein Band zum Heraustrennen eines Etiketts bei minimaler Verbiegung des Stempels 170 hindurchgedrückt werden kann. Trifft der Stempel 170 jedoch gegen die Flasche oder einen anderen Gegenstand, dann beginnen die Teilstützen 176,178 der Stütze 172 sich nach außen zu biegen. Das ermöglicht dem Mittelteil des Druckfilzes, sich leicht im Verhältnis zum übrigen Stempel nach hinten durchzubiegen. Auf diese Weise ist das Zentrum des Druckfilzes während des Heraustrennen eines Etiketts fest, soweit diese Festigkeit wünschenswert ist, und doch kann das Zentrum des Druckfilzes während des Aufbringens eines Etiketts aul einen Gegenstand leicht eingedrückt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. JLs.
    Patentansprüche:
    J. Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen mit konvexer Oberfläche unter Verwendung eines Trägerbands, das die Etiketten schrittweise zuführt, mit einem die Übertragung der Etiketten vom Trägerband auf die Gegenstände bewirkenden Stempel, dessen flexible Stirnfläche von Seitenteilen getragen wird, deren Länge mindestens das Doppelte ihrer minimalen Dicke beträgt und deren rückwärtige Enden an einem Stempelträger befestigt sind, der von einer Antriebsvorrichtung auf die Gegenstände zu- und von ihnen fortbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von aus dem Trägerband (22) herausdrückba- ren Etiketten (10) der Stempel (14, 26, 54, 70, 130, 140, 170) zum Herausdrücken der Etiketten eine der Form der Etiketten angepaßte Stirnfläche (30,60,82, 96, 162, 180) aufweist, welche mit Mitteln zum Festhalten des jeweils abgelösten Etiketts bis zum Aufbringen auf den Gegenstand (12,28) versehen ist und daß die Seitenteile (32, 34; 56, 58; 74, 76; 90, 92; 154, 156) derart quer zur Bewegungsrichtung des Stempelträgers (36', 104) federnd ausgebildet sind, daß sich die Stirnfläche des Stempels der Oberflächenwölbung des zu etikettierenden Gegenstandes (12,66,27) anpassen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (56. 58; 74, 76; 90, 92; 154, 156) einen größeren Biegewiderstand in der Nähe ihrer Befestigungsstellen an dem Stempelträger (36', 104) und einen geringeren Biegewiderstand in der Nahe der Stirnfläche (60; 82; 94; 162; 180) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (56, 58) en.e von ihrer Verankerung am Stemnelträger zu ihrer Verbindungskante mit der .Stirnfläche (60) hin abnehmende Dicke aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Seitenteile (154, 156) jeweils aus einem hinteren verankerten Teil mit gleichbleibender Dicke und einem vorderen Teil mit nach vorn abnehmender Dicke bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekenn· zeichnet, daß die Seitenteile (154, 156) am vorderen Teil jeweils einen schmalen Rand gleichbleibender Dicke aufweisen, der mit der Stirnfläche verbunden
DE19722248551 1971-10-04 1972-10-04 Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen mit konvexer Oberfläche Expired DE2248551C3 (de)

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