DE2613268C3 - Vorrichtung zum Anbringen selbstklebender Etiketten - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen selbstklebender EtikettenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C1/00—Labelling flat essentially-rigid surfaces
- B65C1/02—Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
- B65C1/021—Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen selbstklebender Etiketten, die auf einem in Vi
mehrere Abschnitte aufgeteilten Vorratsbogen derart angeordnet sind, daß jeweils nach Abtrennen eines
Abschnittes eine Etikettenreihe teilweise über den Vorratsbogen hinausragt, als Reiteretiketten an Bögen,
wie beispielsweise Karteikarten, Schnellhefter oder wl
dergleichen.
Vorgenannte Etikettenbögen sind bekannt aus dem DE-Gm 19 46 587.
Desweiteren sind Handetikettiergeräte bekannt, die eine Etikettenband-Vorratsrolle mit einzelnen hinter- hr>
einanderliegenden Etiketten aufnehmen (DE-OS 62 405). Die Etiketten sind auf einem Trägerband
angeordnet, welches die Etiketten zu einer Spendestation bringt Hier werden die Etiketten beim Einschieben
beispielsweise einer Karteikarte um die Randkanten derselben gelegt Ein solches Handetikettiergerät eignet
sich jedoch nicht dazu, eingangs erwähnte, auf einem Vorratsbogen angeordnete Etiketten anzubringen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorausgesetzten Art in
herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß das Anbringen der Etiketten kurzfristigst
haltbar und genau an Bögen, wie beispielsweise Karteikarten, Schnellhefter oder dergleichen vornehmbar ist
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche betreffen Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung von einfachem Aufbau angegeben,
die das kurzfristige, haltbare und genaue Anbringen von auf einem Vorratsbogen angeordneten selbstklebenden
Etiketten an Bögen, wie beispielsweise Karteikarten, Schnellhefter oder dergleichen gestattet Die Arbeitsschritte bei der Etikettierung sind folgende: Auflegen
des Bogens auf den Auflagetisch, Vorschieben des Auflegetisches, Herabbewegen der Etiketten-Andrückfläche
und Vorschieben des Bogens in den Bogen-Einschubspalt, wobei das restliche Verbinden des Etiketts
mit dem Bogen stattfindet Vorbeschriebene Arbeitsschritte lassen sich schnell und flüssig nacheinander
selbst von ungeübten Personen durchführen. Die schräg aufwärts in Richtung der Vorratsbogen-Halteschiene
gerichtete Verlagerung des Auflagetisches verhindert ein vorzeitiges Anhaften des Etiketts an dem auf dem
Auflagetisch befindlichen Bogens. Dies begünstigt das
genaue Aufkleben des jeweiligen Etiketts. Der von zwei Blattfedern gebildete Bogen-Einschubspalt gestattet ein
erleichtertes Vorschieben des mit dem Etikett versehenen Bogens. Die gegeneinandertretenden Blattfedern
üben dabei den Anpreßdruck aus. Diese Ausgestaltung erweist sich als günstig, wenn Bögen unterschiedlicher
Stärke mit Etiketten versehen werden sollen. Die obere Blattfeder erfüllt eine Doppelfunktion: Einerseits trägt
sie zur Bildung des Bogen-Einschubspaltes bei und andererseits stellt sie mit ihrem vorstehenden Abschnitt
das Etiketten-Andrückmittel dar. Das Schrittschaltwerk seinerseits ist so beschaffen, daß nach jeder Rückbewegung
des Bogen-Auflagetisches die Vorratsbogen-Halteschiene um die Breite eines Etiketts vorgesteuert wird.
Die entsprechende Verlagerung des Bogen-Auflagetisches wird dabei über schiefe Ebenen erreicht. Oberhalb
der Vorratsbogen-Halteschiene angeordnete Bogen-Niederhalter gewährleisten, daß beim Vorschieben des
Bogens die dem jeweils zu befestigenden Etikett benachbarten Etiketten in ihrer vorschriftsmäßigen
Stellung verharren. Für einen störungsfreien Vorschub der freitragend ausladenden Etiketten sorgt ein
Stützbügel des Auflagetisches.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 14 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine zum Anbringen von auf einem Vorraisbogen angeordneten Etiketten geeignete
Vorrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der schiefen Ebenen bei in Ausgangsstellung
befindlichem Auflagetisch,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei vorverlagertem Auflagetisch,
Fig.5 die entsprechende Draufsicht zu Fig.4 im
Bereich des Schrittschaltwerks,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Etiketten-Vorratsbogen,
Fig.7 einen teilweisen Querschnitt durch den Etiketten- Vorratsbogen,
Fig.8 einen mit einem Etikett versehenen Schnellhefter,
Fig.9 einen Schnitt durch den Schnellhefter im Bereich des angeklebten Etiketts, ι ο
F i g. 1 ü in etwa natürlicher Größe eine Draufsicht auf die Vorrichtung im Bereich der den Bogen-Einschubspalt
bildenden Blattfedern,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im
Bereich des Bogen-Einschubspaltes bei auf dem Auflagetisch befindlichem Bogen,
Fig. 12 die der Fig. 11 entsprechende Darstellung,
jedoch bei vorverlagertem Auflagetisch,
F i g. 13 die Darstellung gemäß F i g. 12. und zwar bei
in Andrückstellung gebrachter oberer Blattfeder und _'o
Die Vorrichtung besitzt die von elastischen Füßen 1 getragene Grundplatte 2. Auf letzterer befinden sich
zwei in Längsrichtung der Grundplatte 2 verlaufende, parallel zueinanderliegende Führungsschienen 3, 4, die
zwischen sich eine Vorratsbogen-Halteschiene 15 aufnehmen. Senkrecht zu den Führungsschienen 3, 4
verlaufen Führungsschienen 6, 7 für einen Auflagetisch 8.
An der der Vorratsbogen-Halteschiene 15 zugekehr- jo ten Längskante des Auflagetisches 8 befindet sich eine
metallene Stoßschiene 9, die den Auflagetisch 8 um einen gewissen Betrag überragt.
An den beiden Querseiten des Auflagetisches 8 sind unterseitig vorstehende, schiefe Ebenen bildende Keile r>
10 vorgesehen, die mit auf der Grundplatte 2 befestigten Keilen U zusammenwirken. Zwischen den beiden
vorderen Keilen 10 des Auflagetisches 8 erstreckt sich ein Anschlagwinkel 12 des Auflagetisches. Diesem
zugeordnet ist eine Anschlagschiene 13, die ihrerseits fest mit der Grundplatte 2 verbunden ist.
An der der Stoßschiene 9 gegenüberliegenden Längskante des Auflagetisches 8 ist eine zur Anlage
dienende Führungsschiene 14 für den aufzulegenden Bogen B vorgesehen. Zur Queranlage desselben dient
die Anlagekante 7' der Führungsschiene 7.
Zwischen den der Anlagekante T benachbarten Keilen 10 des Auflagetisches 8 befindet sich der von der
Unterseite desselben ausgehende Mitnehmerzapfen 16, der mit einem Winkelhebel 17 eines Schrittschaltwerkes r>n
18 zusammenwirkt Der Winkelhebel 17 ist in seinem Scheitel um den Bolzen 19 gelagert. Eine Zugfeder 5
belastet den Winkelhebel 17 entgegen Uhrzeigerrichtung.
Der eine Winkelschenkel 17' bildet endseitig eine Gabelöffnung zur Aufnahme einer Klinke 20 aus, die um
den Achsbolzen 21 lagert. Von dem Winkelschenkel 17' geht ferner ein Steg 22 aus, an welchem sich eine
Druckfeder 23 abstützt, die die Klinke 20 entgegen Uhrzeigerrichtung belastet. Mittels einer an der Klinke fao
20 befestigten Handhabe 24 läßt sich die Klinke 20 außer Eingriff mit einer Vu luhnung der Vorratsbogen-Halteschiene
15 bringen. Gebildet sind deren Zähne von eingesetzten Stifte!" 25. Die Klinke 20 tritt jeweils in
eine Zahnlücke dPf Halteschiene 15. Dabei liegt die ft5
Stirnkante 20' der Klinke an dem einen Zahn und die rechtwinklig dazu liegende Seitenkante 20" an dem
anderen Zahn aH. Zur Anschlagbegrenzung der Schwenkbewegung des Winkelhebels 17 dient ein den
Winkelschenkel 17' überfangender Bock 26.
Fluchtend zur Anlagekante T der Führungsschiene 7 befinden sich übereinander angeordnete Blattfedern 27,
28. Festgelegt sind diese an einem Bügel 29 der Grundplatte 2. Der Endabschnitt der unteren Blattfeder
28 verläuft abwärts gewölbt bis auf die Ebene der Vorratsbogen-Halteschiene 15. Dieses Ende bildet mit
der sich darüber befindlichen Blattfeder 27 einen sich zwickeiförmig verschmälernden Bogen-Einschubspalt
30.
Die obere Blattfeder 27 ist gegenüber der unteren länger ausgestaltet und setzt sich in eine bis über den
Auflagetisch 8 reichende Etiketten-Andrückfläche 31 fort Im Bereich derselben ist die Blattfeder 27 mit einer
Polsterschicht 32 versehen.
Oberhalb der Vorratsbogen-Halteschiene 15 befinden sich noch Bogen-Niederhalter 33, 34, die ebenfalls an
dem Bügel 29 befestigt sind.
Auflagetischseitig der Vorratsbogen-Halteschiene 15 erstreckt sich im Bereich außenseitig der Anlagekante T
ein Stützbügel 35 für die freitragend ausladenden Etiketten 36.
Aus Fig.6 ist ersichtlich, daß die Etiketten 36 auf einem durch längsverlaufende Treniischitte 41 in
mehrere Abschnitte 40' aufgeteilten Vorratsbogen 40 angeordnet sind. Schnittlinien 38, 39 bilden dabei drei
Etikettenreihen, die auf dem Vorratsbogen 40 haften.
Wie insbesondere aus Fig.6 und 7 erkennbar ist,
liegen die Trennschnitte 41 des Vorratsbogens 40 versetzt zu den Quer-Trennschnittlinien 39 der Etiketten
36. Nach Abziehen des vorderen Abschnittes 40' wird die freiliegend vorstehende Etikettenreihe von der
Randzone 40" des benachbarten Abschnitts getragen.
Aus F i g. 6 ist ferner ersichtlich, daß das Druckbild, beim Ausführungsbeispiel sind es Nummern, vor dem
Trennschnitt 41 des Vorratsbogens 40 endet. Es bleibt daher nach Abzug des vorderen Abschnittes 40' eine
Fahne 36 an dem benachbarten Abschnitt haften. Der vor dem Trennschnitt 41 liegende Etiketten-Abschnitt
36", welcher das Druckbild enthält, wird auf die eine Seite des Bogens B aufgeklebt, während die Fahne 36'
um die Randkante ß'des Bogens herumgeschlagen und an der gegenüberliegenden Seite desselben befestigt
wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Bogen BaIs um eine
Biegekante 42 geklappter Schnellhefter 43 ausgebildet.
Die Etiketten 36 werden dem Bogen B auf nachstehende Weise mittels der Vorrichtung zugeordnet:
Vorerst wird der Vorratsbogen 40 nach Abziehen des vorderen oder eines entsprechenden Abschnitts 40'
auf die mit einer Selbstklebeschicht 44 ausgestattete Vorratsbogen-Halteschiene 15 aufgelegt. Dies geschieht
derart, daß der Trennschnitt 41 des Abschnitts 40' mit der dem Auflagetisch 8 zugekehrten Vorderkante 15'
der Vorratsbogen-Halteschiene 15 abschließt. Die Etiketten 36 laden freitragend mit ihrem das Druckbild
aufweisenden Etiketten-Abschnitt 36" über die Vorratsbogen-Halteschiene 15 aus. Der Stützbügel 35 verhindert
ein Abwärtsknicken derselben. Eine nicht dargestellte Markierung der Vorratsbogen-Halteschiene
dient dazu, daß die entsprechende Schnittlinie 38 des aufzubringenden Etiketts 36 mit der Anlagekante T
fluchtet.
Der zu dem Bogen B aufgeklappte Schnellhefter 43 wird entsprechend ausgerichtet auf den Auflagetisch 8
gelegt. Die Längskante fl"des Bogens B schließt dabei mit der Stoßschiene 9 des Auflagetisches 8 ab,
vergleiche F i g. 11. Danach erfolgt die Verlagerung des
Auflagetisches 8 aus seiner Ruhestellung in Pfeilrichtung x. Über die von den Keilen 10, 11 gebildeten
schiefen Ebenen wird der Auflagetisch 8 schräg aufwärts in Richtung der Vorratsbogen-Halteschiene 15
bewegt. Hierbei gelangt der Bogen B unterhalb des «■ufzubringenden Einzeletikettes 36, ohne vorher anzuhaften.
Es liegt nach Vorschub des Auflagetisches 8 die Stellung gemäß Fi g. 12 vor. Damit nun der Tisch nicht
ungewollt wieder zurückgleitet, kann vor Arbeitsbeginn die Führungsschiene 6 mittels der Flügelmuttern 45 in
eine solche Stellung gebracht werden, daß der Auflagetisch 8 kraftschlüssig in der vorverlagerten
Stellung gehalten ist Durch die Stoßschiene 9 ist der das Druckbild aufweisende Etiketten-Abschnitt 36" oberhalb
des Trennschnitts des Abschnitts 40' vorgebogen und nimmt die Stellung gemäß F i g. 12 ein. Es wird dann
die Blattfeder 27 abwärts bewegt, wobei die Etiketten-Andrückfläche 31 mit der Polsterschicht 32 die
Klebezone des Etiketten-Abschnittes 36" gegen den Bogen Bdrückt, vergleiche F i g. 13. Nach Loslassen der
Blattfeder 27 kehrt diese in ihre Ausgangsstellung zurück, und danach wird der Bogen B, wie in Fig. 14
dargestellt, in Pfeilrichtung verschoben. Dabei löst sich die Fahne 36' von der Randzone 40" des Abschnitts 40',
ο wird beim Einschieben in den Bogen-Einschubspalt 30
um die Randkante des Bogens B gelegt und von den Blattfedern 27, 28 in Anlagestellung zum Bogen B
gepreßt.
Beim Vorschieben des Auflagetisches 8 hat sich der
ίο Winkelhebel 17 zufolge des sich mitbewegenden
Zapfens 16 durch die Wirkung der Zugfeder 5 in die Lage gemäß F i g. 5 verschwenkt. Dabei ist die Klinke 20
in die benachbarte Zahnlücke der Vorratsbogen-Halteschiene 15 getreten. Wird nun der Auflagetisch 8 in seine
i) Ruhestellung zurückverlagert, beaufschlagt der Zapfen
16 den Winkelhebel 17, wobei von der Stirnkante 20' der Klinke 20 die Vorratsbogen-Halteschiene 15 um die
Breite eines Etikettes 36 verschoben wird. Dann kann das Anbringen des nächsten Etiketts an einen Bogen
erfolgen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anbringen selbstldebender Etiketten, die auf einem in mehrere Abschnitte
aufgeteilten Vorratsbogen derart angeordnet sind, daß jeweils nach Abtrennen eines Abschnittes eine
Etikettenreihe teilweise über den Vorratsbogen hinausragt, als Reiteretiketten an Bögen, wie
beispielsweise Karteikarten, Schnellhefter oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine
Vorratsbogen-Halteschiene (15), welche die Etiketten einer Reihe nacheinander in Spendstellung
bringt, ein Schrittschaltwerk (18) zur Steuerung der
Vorratsbogen-Halteschiene (15), einen Auflagetisch (8) mit je einer Führungsschiene (7; 14) für die Quer-
und Längsanlage der zu etikettierenden Bögen (B), Führungen zur Verlagerung des AufiagetJsches (8)
.1US seiner Ruhestellung schräg aufwärts in Richtung
der Vorratsbogen-Halteschiene (15) und einen vom Auflagetisch (8) aus gesehen hinter der Vorratsbogen-Halteschiene
(15) angeordneten, sich zwickeiförmig verschmälernden Bogen-Einschubspalt (30)
mit ihm zugeordneter, über den Auflagetisch (8) reichender Etiketten-Andrückfläche (31).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen-Einschubspalt (30) von
gegeneinandertretenden Blattfedern (27, 28) gebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die obere Blattfeder (27) in die
Etiketten-Andrückfläche (31) fortsetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Quervorschub der Vorratsbogen-Halteschiene
(15) bewirkende Schrittschaltwerk (18) von der Rückbewegung des Bogen-Auflagetisches
(8) gesteuert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,° dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen zur Verlagerung des Bogen-Auflagetisches (8) von schiefen Ebenen
(Keile 10,11) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Vorratsbogen-Halteschiene
(15) Bogen-Niederhalter (33,34) befinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auflagetischseitig der Vorratsbogen-Halteschiene
(15) im Bereich außenseitig der Anlagekante (7') der Führungsschiene (7) für die
Queranlage ein Stützbügel (35) für die freitragend ausladenden Etiketten (36) befindet.
20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613268 DE2613268C3 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Vorrichtung zum Anbringen selbstklebender Etiketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613268 DE2613268C3 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Vorrichtung zum Anbringen selbstklebender Etiketten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613268A1 DE2613268A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2613268B2 DE2613268B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2613268C3 true DE2613268C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=5973697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613268 Expired DE2613268C3 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Vorrichtung zum Anbringen selbstklebender Etiketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2613268C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1140085A (en) * | 1980-11-12 | 1983-01-25 | George B. Pfeffer | Label applying template |
-
1976
- 1976-03-27 DE DE19762613268 patent/DE2613268C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2613268A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2613268B2 (de) | 1979-09-27 |
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Legal Events
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