DE2248088A1 - Foerderbandstrasse mit zwischenantrieb - Google Patents
Foerderbandstrasse mit zwischenantriebInfo
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- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Fried. Krupp Gesellschaft wit JU1 ,,..y
beschränkter Haftung in Essen ''
Förderbandstraße
mit Zwischenantrieb
Ee ist aus dor deutschen Patentschrift 593 657 bekanntg
eine Förderbandstraße mit Zwischenantrieb asu versehen^
indcia das Obertrum des Traggurt«» auf de» Ober gurt 022,
von endlosen Antricbogurten aufliegt« die mit Abstünden
hintereinander angeordnet sind und wenigstens Je eine
angetriebene Umkehr trommel haben® Dabei sind in den Do»
reichen zwischen der vorderen und der hinteren Umkehr»
trommel Jedes Antriebsgurtes Tragrollen ssur Unterstützung sowohl des Obertrums des Antriebsgurtes als auch
dos Obertrums des Traggurtes vorgesehen· Die KraftiUber°»
tragung von den Antriebsgurten auf den Traggurt erfolgt durch Reibung· Derartige Zwischenantrieb© sind vor allem
bei sehr langen Förderbandstraße;! von Vorteil, weil
hierdurch die Zugkräfte in den Traggurt©» erheblich
kleiner werden, als wenn die Traggurt© nnr über Tz*osa»
mein an den Enden der Förderstrecken angetrieben würden
Jedoch besteht bei eine» solchen Zwischenantrieb die Ge
fahr, daß bei einem Schieflaufen des Traggtsrtes, das
z. B. durch außermittige Beladung mit Fördergut verursacht sein kann, die Antriebsgurte derart abgelenkt
werden, daß sie infolge ihrer verhältnismäßig geringen Länge nach einiger Zeit von ihren Umkohrtrommeln ablaufen.
EV 157/72
tz/Pw
tz/Pw
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Demgegenüber liest der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde» diese Gefahr
mit einfachen Mitteln zu vermeiden· Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß Zwischenantriebe mit ihren Vorteilen ohne Minderung der Betriebssicherheit angewendet
werden können·
Auf der Zdehnung 1st ein AusfUhrungsbeispiel dea Erfindung egegenstandes dargestellt} und zwar zeigen
Fig· 1 oinen Teil einer Förderbandstraße mit einem Antriebsgurt in einem lotrechten LHngsmittel-
echnltt,
Das Obertrum 1 des Traggurtoe der Förderbandstraße wird
gemuldet von Tragrollenatühlen 2 und 3 unterstützt· Fig.
2 zeigt die Mittelrolle k und zwei geneigte Seitenrollen 5 eines Tragrollenstuhlee 2· Das Untertrum 6 des Traggurtes wird in ausgebreitetem Zustand von Tragrollen 7 unterstützt.
Zum Zwischenantrieb des Ford er gift es dienen endlose Antriebsgurte, die in Abständen hintereinander unter dem
Obertrum 1 des Traggurtes angeordnet sind·
Auf dem größten Teil des Obertrurneβ 8 Jedes Antriebsgurtes liegt das Obertrum 1 des Traggurtes auf· Hierbei
sind die betreffenden Tragrollenstuhle 2 unterhalb des
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Obergurtee 8 dee Antriebεsurt®s angeordnet, so daß ei«
beide Obertrume $ und 1 unterstützen· Sie sind im mittleren Bereich dee Antriebsgurte» so tief montiert» wie
e« den Umständen nach möglich, ist· Von dem mittleren
Bereich des Antriebsgurtes aus sind die Tragroll©natüble in zunehmend größeren Höhenlagen montiert·
Demgemäß steigen die Obertrume β und i von dem mittleren Bereich aus in der durch den Pfeil 9 gekennzeichneten
Förderrichtung allmählich an· Doch von einem Tragrollen«· stuhl ab, der in Fig· 1 und k mit 2a bezeichnet ist,
steigt nur noch das Obertrum 1 des Traggurtes, unterstützt von Tragrollenstühlen 2 weiter an, während das
Obertrum 8 des Antriebegurtes bis zur vorderen Umlcohrtromtael 10, die als Kopftrommel mit einem Antriebsaggregat gekuppelt ist, waagerecht verlauft· Sonach ist das
Obertrum l des Traggurtes in einem gewissen Bereich vor der Kopftrommel IO von dem Obar^rt 8 des Antriebsgurtes
abgehoben· Infolgedessen wirkt sich in diesem Bereich, ein Schieflaufen des Obertrumes 1 des Traggurtes nicht
mehr auf das Obertrum 8 des Antriebegurtes aus« Dieses ist in dem genannten Bereich durch besondere Tragrollen«·
stUhle 11 unterstützt, die eine Hichtwirkung haben· Die
Richtwirkung kann dadurch herbeigeführt sein, daß die Seitenrollen der Tragrollenstühle 11 einen sogenannten
Sturz haben, d. h. daß die Seitenrollen - von oben betrachtet -derart schräg zur Förderrichtung liegen, daß
ihre äußeren Enden gegenüber den inneren Enden in Förderrichtung versetzt sind· Es gibt auch andere bekannte
Maßnahmen, um eine Richtwirkung von Tragrollenstühlen zu erzielen derart, daß auf einen mit außermittigem Lauf
ankommenden Gurt Querkräfte in Richtung nach der Längemitte ausgeübt werden, so daß der Gurt sich dem mittigen
Lauf annähert·
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Durch die TragrollenstUhle 11 wird sonach erreicht, daß
der im Bereich vor der Kopftrommel 10 von dem Obertrum 1 dos Traggurtes entlastete Obertrum 8 des Antriobsgurtes
mittiß ausgerichtet auf die Kopftrommel 10 aufläuft· Dabei wird durch die Anordnung der Tragrollenatühle 11 sowie der Ißher liegenden TrasrollenstUhle 2 das AuefHdeln
des Antriebsgurtes aus dem Traggurt erleichtert·
Das Obcrtrrua l des Traggurtes verlauft sodann in einem
Bogen über die Kopftrommel 10 hinwog und senkt sich allmKhlich auf die in Fig· 1 mit 2b bezeichneten Tragrollensttihlo ab, die in den Boreichen zwischen den Antriebsgurten - ebenso wie die in den mittleren Bereichen der
Antriebsgurte befindlichen Tragrollenstühle - so tief
vie möglich angeordnet sind»
Das von der Kopftrommel IO ablaufende Untertrum 12 des
Antriobegurtes könnte an sich unabhängig von dem Untertrum 6 des Traggurtcjs durch besondere TragrollenstUhlc
unterstützt werden, die möglicherweise eine schwache HuIdung ergeben· Doch können diese zusätzlichen Tragrollenstühle eingespart vordon, wenn das Untertrum 12 des
Antriebegurtes auf das Untertrum 6 dos Traggurtes aufläuft, also zusammen mit diesem von den Tragrollen 7 8***
tragen wird, wie es in Fig· 1 und 4 dargestellt ist·
Doch könnte dann ein Schieflaufen des Untertrumoe 6 dos
Traggurtes möglicherweise auf das Untertrum 12 des Antriobsgurtes Übertragen werden und bewirken, daß dieses
nicht ordnungsgemäß auf die hintere Umkentrommel 13 des
Antriebsgurtes aufläuft und nach einiger Zeit von dieser Trommel abläuft· Das wird dadurch verhütet, daß das Untertrum 12 des Antriebegurtes in einem gewissen Bereich,
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bevor 00 dio hint er ο Ua&ehrtrommel 13 erreicht, vo» dem
Untertrum 6 des Traggurtes abgehoben wird· Das geschieht mit Hilfe zusätzlicher Muldon-Tragrollenstuhle Ik mit
Richtwirkung· Sonach ist in diesem Bereich das Untertrum
12 des Antriebsgurtes dem Einfluß des Untertrumes 6 des
Traggurtes entzogen, und es wird durch die Mulden-Tragrollenstuhle
l4, falls os vorher durch das IMtertrura 6
des Traggurtes schief gelaufen aein sollt©, wieder mittis
ausgerichtet, so daß es ordnungsgemäß auf die hintere Umkehrtrommel 13 aufläuft· Bevor das geschiehtf wird da»
durch die Mulden-Tragrollenstühl© 1% gemuldot© Untertrum
12 durch eine Trommel 15 wieder ausgebreitet«
Die hintere Uk&elvtrommel 13 liegt in dar gleichen HSho
tdLe die Kopftrosmael 10· Doch ist dafür gesorgt, daß da«
ankommende Obertrum 1 d&8 Traggurtes nicht unmittelbar über der hinteren Uiakshrtrosntael 13 auf das Obertrum 8
dee Antriebsgurtös aufläuft, sondern erat in einer gewiesen
Entfernung von der hinteren Umkehrtromrael 13, wo die
MuIdung des von dieser Trommel ausgebreitet ablaufenden
Obertrumes δ beginnt· Hierdurch -wird das Einfädeln des
geduldeten Obertruraes £ des Traggurtes in das Obertrum 8
des Antriebsgurtes erleichtert·
Zu diesem Zweck steigt daa Obertrum 3 des Antriebsgurtes
hinter der hinteren Umkehrtrommel 13 zunächst etwas an
bis zu einer Ablenktrommel l6, von ä®r aus die Muldung
des Obortrurnes 8 mit Hilfe der anschließend in entsprechender
Höh© angeordneten TragrollenetUhIe 2 beginnt·
Diese Tragrollensiühle trägem.gleichzeitig das Obertrum
des Traggurtee, das Ciberd©^ Äbl@nktr®£&H@©l l6 auf das
Obertrum ödes Antriefesgurtos safläuft©
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Xn einer gewissen Entfernung von der Ablenktrommel l6
werden die Obertrurne 8 und 1 durch entsprechende Anordnung der betreffenden TragrollenstUhI0 Z allmählich
noch unten geführt, bis sie die so tief wie möglich angeordneten Tragroll ens tiihle 2 im mittleren Bereich des
Antriebsgurte» erreichen·
Es ist ferner vorgesehen zu erreichen, daß das Obertrum
1 an die Antriebsgurte so herangeführt wird, daß seine Längamittelachse wenigstens annähernd parallel zur
Längsmittelachse der Bandstraße liegt, damit der Lauf
dor Antriebsgurte möglichst wenig beeinträchtigt wird und daher mittels der Tragrollenstuhle 11 nur ein verhältnismäßig kleiner, restlicher Schief lauf dos Obertrumes 8 des Antriebegurtes vor dor Kopftrommel 10 rückgängig gemacht werden mu3. Zu diesem Zweck wird das Obertrum 1 des Traggurtos kurz vor der hinteren Urakehrtrommel 13 des Antriebegurtes -von Zentrier-TragrollenstUhlen
3 geführt· Diese unterscheiden sich von den Tragrollonstühlon 2 dadurch, daß die Seitenrollen erheblich steiler
gestellt sind unti die Mittelrolle vorzugsweise kurzer ist«
Dank der hierdurch erzielten tiefen Muldung des Obertrumes 1 wird auf dieses eine Richtwirkung ausgeübt derart,
daß ein etwaiger Schieflauf, d. h. wenn die Längsmittelachse des Obertrumes 1 des Traggurtes einen Winkel mit
der Längsmittelachse der Bandstraße bildet, wenigstens teilweise rückgängig gemacht, also das Obertrum dos Traggurtes wenigstens annähernd parallel zur L&ngsmittelachse
der Bandstraße geführt wird, wobei die gemeinsame Schwerlinie dos Gurtes und des Fördergutes möglichst in die
lotrechte Längsmittelebene der Bandstraße gelangt·
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- Vie Fig· 2 sseist« hat der Antriebsgwsri
ßig eine geringere Breit« als der Traggurt« Der Antriebegurt
1st bei dent Beispiel nach Fig· 2 β© bemessenf
daß bei einem dreigliedrigen Tragrollenstuhl seine Händer
bis etwa süur Kitte der Seltearollen 5 reichen® Diese
Ränder verjüngen eich derart, daß der Querschnitt keilförmig ausläuft· Das Obertrum £ des Traggurtes legt
sich über die Sander aes Antriebagurtes hinweg und
stützt sich mit seinen Bändern unmittelbar auf die Seltenrollen 5· Das bringt den Vorteil, daß die Randteile
des Traggurtes im Obertrum ssur Führung dieses Gurtes beitragen, weil sie wenigsten» zu einem klein©»1 Teil, nämlich
in Zwickeln Z des Querschnittes des Schüttgutes,
von Schüttgut belastet sind·
Der Umstand, daß der Äntriebsgurt erheblich schmaler ist
als der Traggurt, bringt Kostenersparnisse bei der Beschaffung der Antriebsgurt© sa!,rle der angetriebenen und
nicht angetriebenen UmkeSrfcrommeXn der Antriebsgurte·
Auch vird eine Ersparnis bei der Beschaffung von Unter«
trum-Tragrollen erzielt, falls die Untertriebe der Antriebsgurte
nicht auf dem Untertrum des Traggurtea aufliegen. Ferner -wird der Antriebsgurt dadurch, daß ihn
die Ränder dos Traggurtes überlappen, gegen das Eindringen
von Niederschlags-Wasser geschützt, durch welches der Reibungs-Koeffizient zwischen den Obergurten 1 und 8
herabgesetzt würde, was ein Durchrutschen des Obertrume 8 des Antriebsgurtes unter dom Obortrum 1 des Traggurtes
zur Folge haben könnte· Dadurch, daß sich das Obertrum 1 des Traggurtes dank der Verjüngung der RHnder des Antriebsgurtes
sanft an diese anschmiegt und allmHhlich auf die Seitenrollen 5 übergeht, wird dem Eindringen von
Il ■ !
.4 0-98 15/05
Nieder schlags-tfasser gewehrt· Etwaiges Niederachlogs-Wasser, das trotzdem zwischen di« Obertrume 8 und 1
eingedrungen sein sollte, wird weitgehend dadurch unschädlich gemacht, daQ es durch Durchbrechungen in dem
Antriebegurt nach unten abgeleitet wird.
Bin weiterer Vorteil des Umstände»t daß die Antriebs«·
gurte schmaler sind als der Traggurt, besteht darin, daß das Einfädeln und das Ausfädeln zwischen den Obortrtuaen der Antriebsgurte und des Traggurtes erleichtert
wird und auch dar hiermit verbundene Übergang des Antriebsgurtes vom ausgebreiteten Zustand in den gemuldeten Zustand und umgekehrt·
Andererseits dürfen die Antriebsgurte nicht tu schmal im Vergleich mit dem Traggurt ausgeführt sein, weil sonst
bei gegebener Auflage-Länge nicht genügend Reibungskraft
zur Mitnahme des Traggurtes durch die Antriebsgurte vorhanden wäre· Dann müßten unter Umständen die Antriebsgurte eine so große Systemlänge haben, daß sie ohne nennenswerte Abstände hintereinander angeordnet wären· Bei
großen Steigungen würden die Systemlängen möglicherweise so groß werden, daß die Antriebsgurte gar nicht hintereinander untergebracht werden könnten· Man ist jedoch
bestrebt, das Verhältnis zwischen den System-Längon der
Antriebsgurte und den Lungen der nicht von AntrJbebsgurten beaufschlagten Abschnitt· des Traggurtes möglichst
klein zu halten, d. h· diejenigen Abschnitte des Traggurtes, die nicht von Antriebegurten unterstützt sind, möglichst lang zu machen. Denn unter diesen Abschnitten
können die Tragrollenstühle - zu vergleichen sind die TragrollenstUhle 2b in Fig. 1 - so tief gelegt werden,
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daß eine Ersparnis bei der Beschaffung von Stiitaea für
diese Tragrollenstühle erzielt wird« Auch müssen die
Antriebsgurte beträchtlich breiter sein ©le ύί& Mittelrollen
k der Tragrollenstilhle lang sind® damit die ΣϊΚη-der
der -Antriebsgurte nicht amisehea. die R©ll©a 4, 5
der Trasrollonstühle eingreifen «ad hierdurch Sefaaden
erleiden·
Im Rahmen der Erfindung würde ©s auch li©geae wenn die
beiden Umkehrtrommeln 10„ 13 Jedes Aatrietosgurtos angetrieben
würden »oKie wöä» dl© Bandstraßs awßer <ä®m g©«»
schilderten Zwischenantrieb ©laen Antiriefe über üml^jok«
trommeln des Trgeugurtes an den Enden ü®t Ford ©rs tr θ eise
oder an einem dor Enden erhielte» Wen» di© Umtortruae
12 der Antrieb spurte auf clea Uatertrwm<aa 6 der Traggwrte
aufliegen, kann es unter Umstände» so eingerichtet
werden, daß auch über di© Uatertrurae der. feferiofesgwyt©
Antriebskräfte auf den Tragswt tibertE°ag«a werden«
.Die Erfindung ist auch omtenabax a w®na die Tür d©a Traggurt
und die Antriebsgurt© verwQJideten Mmldea-Tsragrollenstühle
mit Girlandea«-Rolleaaätssea nns^er^st&t sind·
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Claims (1)
1. Förderbandstraße Bit Zwischenantrieb durch endlose An·
triebegurte, auf deren Obertrumen das gemuldete Obertrum
des Traggurtes aufliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Obertrum (l) Jedes Antriebsgurtes in einem Bereich vor dem Auflaufen auf seine vordere Umkehrtrommel (iO) durch Tragrollenstülilβ (il) mit Richtwirkung unterstützt und von dom Traggurt durch weitere Tragrollenstuhle (2) entlastet ist« die nur das Obertrum (l) des Traggurtes unterstützen«
daß das Obertrum (l) Jedes Antriebsgurtes in einem Bereich vor dem Auflaufen auf seine vordere Umkehrtrommel (iO) durch Tragrollenstülilβ (il) mit Richtwirkung unterstützt und von dom Traggurt durch weitere Tragrollenstuhle (2) entlastet ist« die nur das Obertrum (l) des Traggurtes unterstützen«
2· Förderbandstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Untertrum (l2>
des Antriobsgurtes größtenteils auf dem Untertrum (6) des Traggurtes aufliegt, aber in
einem Bereich vor dem Umlaufen um seine hintere Umkehrtrommel
(13) durch TragrollenstUhle (l4) mit Richtwirkung
von dem Ifntertrua (6) dos Traggurtes abgehoben wird·
3· Förderbandstraße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Obertrum (S) des Antriebsgurtes und
das auf ihm liegende Obertrum (l) des Traggurtes in einem mittleren Bereich durch gemeinsame TragrollenetUhIe (2) in geringerer Höhe gefUhrt sind als in Bereichen vor dem Auflaufen und nach dem Ablaufen des Antriebsgurtes auf bzw· von den Unkehctrommoln (lO, 13)·
das auf ihm liegende Obertrum (l) des Traggurtes in einem mittleren Bereich durch gemeinsame TragrollenetUhIe (2) in geringerer Höhe gefUhrt sind als in Bereichen vor dem Auflaufen und nach dem Ablaufen des Antriebsgurtes auf bzw· von den Unkehctrommoln (lO, 13)·
4· Förderbandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 3· dadurch
gekennzeichnet, daß das Obertrum (l) des Traggurtes in einem Bereich vor dem Auflaufen auf einen Antriebsgurt (8) durch Zentrler-Tragrollen-(3) geführt ist·
a tiihlo
EV 157/72
A0981 5/0515
Förderbandstraße aacfci Amepytaefe %, cü&cäi«·©!! gekennzeichnet, daß die Z©atri©r-Tragr®ll©astüM,e Seitosiss5©!!«» haben,
die steiler angeordnet sind ale did Seit®iar©Ilen
(5) der übrigen, Huldenr©3,l®saeHtsse awfweisead©» TragrollenstUhle
(2) d©e
6· Förderbandstraße nach da« <3©σ? Aaspsrfich© 1 bis 5a da»
durch gekennzeicljaet β daß das 'Oberta» Cl) <ä<&& Ixaggwrtee
mit liöhenabetand über die Mater© ümketirtromaiel
des Antriebsgurtes Mnte ggeführt ist «ad ©ret danach
auf das wenig β teas anfänglich gemulci@te Ober trum (Q)
des Antriebflgurtes aufläuftο
Förderbandstraße naeh ®in@» d@r Anspruch® i bis 6, da«
durch gekennzeichnetφ daß die. Äatri©tosgiarte (3, 12) ve»
niger breit sind «als der Traggurt Cl, 6)·
8· Förderbandstraße nach «tospimstä 7® dadurch
net, daß die Antriebsgurte (B9 12) ©ino is©l@&© Breite
haben, daß sie etwa bis zn. <!©a Mitten des· .geaeigtes? S©i«
tenrollen (5) reichen, di© beiderseits aos· Mittelrollea
(h) der gemeinsamen TrasrsllezLstühle C2) asgeerftaaet, sind«
Förderbandstraß® nach Anspruelh 7 oder S9 dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Antrtebsgurte (8^ tZ) im Querschnitt
nach den Rändern keilförmig
10· Förderbandstraße nach einen dor Ansprüche 1 bis 9t dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsgurte CS, 12) Durchbrechungen zum Ableiten von Niederschlaga-Wasser
haben·
U 0 9 8 1 5 / 0 S 1 S
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722248088 DE2248088C3 (de) | 1972-09-30 | 1972-09-30 | Förderbandstraße mit Zwischenantrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=5857895
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1394969A (de) |
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1972
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1973
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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