DE2248088A1 - Foerderbandstrasse mit zwischenantrieb - Google Patents

Foerderbandstrasse mit zwischenantrieb

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DE2248088A1 DE19722248088 DE2248088A DE2248088A1 DE 2248088 A1 DE2248088 A1 DE 2248088A1 DE 19722248088 DE19722248088 DE 19722248088 DE 2248088 A DE2248088 A DE 2248088A DE 2248088 A1 DE2248088 A1 DE 2248088A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Fried. Krupp Gesellschaft wit JU1 ,,..y beschränkter Haftung in Essen ''
Förderbandstraße mit Zwischenantrieb
Ee ist aus dor deutschen Patentschrift 593 657 bekanntg eine Förderbandstraße mit Zwischenantrieb asu versehen^ indcia das Obertrum des Traggurt«» auf de» Ober gurt 022, von endlosen Antricbogurten aufliegt« die mit Abstünden hintereinander angeordnet sind und wenigstens Je eine angetriebene Umkehr trommel haben® Dabei sind in den Do» reichen zwischen der vorderen und der hinteren Umkehr» trommel Jedes Antriebsgurtes Tragrollen ssur Unterstützung sowohl des Obertrums des Antriebsgurtes als auch dos Obertrums des Traggurtes vorgesehen· Die KraftiUber°» tragung von den Antriebsgurten auf den Traggurt erfolgt durch Reibung· Derartige Zwischenantrieb© sind vor allem bei sehr langen Förderbandstraße;! von Vorteil, weil hierdurch die Zugkräfte in den Traggurt©» erheblich kleiner werden, als wenn die Traggurt© nnr über Tz*osa» mein an den Enden der Förderstrecken angetrieben würden
Jedoch besteht bei eine» solchen Zwischenantrieb die Ge fahr, daß bei einem Schieflaufen des Traggtsrtes, das z. B. durch außermittige Beladung mit Fördergut verursacht sein kann, die Antriebsgurte derart abgelenkt werden, daß sie infolge ihrer verhältnismäßig geringen Länge nach einiger Zeit von ihren Umkohrtrommeln ablaufen.
EV 157/72
tz/Pw
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Demgegenüber liest der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde» diese Gefahr mit einfachen Mitteln zu vermeiden· Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß Zwischenantriebe mit ihren Vorteilen ohne Minderung der Betriebssicherheit angewendet werden können·
Auf der Zdehnung 1st ein AusfUhrungsbeispiel dea Erfindung egegenstandes dargestellt} und zwar zeigen
Fig· 1 oinen Teil einer Förderbandstraße mit einem Antriebsgurt in einem lotrechten LHngsmittel- echnltt,
Fig· 2 den Schnitt nach der Linio XI-ZI in Fig· I, Fig· 3 und % Ausschnitte aus Fig· 1 in größerem Maßstab.
Das Obertrum 1 des Traggurtoe der Förderbandstraße wird gemuldet von Tragrollenatühlen 2 und 3 unterstützt· Fig. 2 zeigt die Mittelrolle k und zwei geneigte Seitenrollen 5 eines Tragrollenstuhlee 2· Das Untertrum 6 des Traggurtes wird in ausgebreitetem Zustand von Tragrollen 7 unterstützt.
Zum Zwischenantrieb des Ford er gift es dienen endlose Antriebsgurte, die in Abständen hintereinander unter dem Obertrum 1 des Traggurtes angeordnet sind·
Auf dem größten Teil des Obertrurneβ 8 Jedes Antriebsgurtes liegt das Obertrum 1 des Traggurtes auf· Hierbei sind die betreffenden Tragrollenstuhle 2 unterhalb des
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Obergurtee 8 dee Antriebεsurt®s angeordnet, so daß ei« beide Obertrume $ und 1 unterstützen· Sie sind im mittleren Bereich dee Antriebsgurte» so tief montiert» wie e« den Umständen nach möglich, ist· Von dem mittleren Bereich des Antriebsgurtes aus sind die Tragroll©natüble in zunehmend größeren Höhenlagen montiert·
Demgemäß steigen die Obertrume β und i von dem mittleren Bereich aus in der durch den Pfeil 9 gekennzeichneten Förderrichtung allmählich an· Doch von einem Tragrollen«· stuhl ab, der in Fig· 1 und k mit 2a bezeichnet ist, steigt nur noch das Obertrum 1 des Traggurtes, unterstützt von Tragrollenstühlen 2 weiter an, während das Obertrum 8 des Antriebegurtes bis zur vorderen Umlcohrtromtael 10, die als Kopftrommel mit einem Antriebsaggregat gekuppelt ist, waagerecht verlauft· Sonach ist das Obertrum l des Traggurtes in einem gewissen Bereich vor der Kopftrommel IO von dem Obar^rt 8 des Antriebsgurtes abgehoben· Infolgedessen wirkt sich in diesem Bereich, ein Schieflaufen des Obertrumes 1 des Traggurtes nicht mehr auf das Obertrum 8 des Antriebegurtes aus« Dieses ist in dem genannten Bereich durch besondere Tragrollen«· stUhle 11 unterstützt, die eine Hichtwirkung haben· Die Richtwirkung kann dadurch herbeigeführt sein, daß die Seitenrollen der Tragrollenstühle 11 einen sogenannten Sturz haben, d. h. daß die Seitenrollen - von oben betrachtet -derart schräg zur Förderrichtung liegen, daß ihre äußeren Enden gegenüber den inneren Enden in Förderrichtung versetzt sind· Es gibt auch andere bekannte Maßnahmen, um eine Richtwirkung von Tragrollenstühlen zu erzielen derart, daß auf einen mit außermittigem Lauf ankommenden Gurt Querkräfte in Richtung nach der Längemitte ausgeübt werden, so daß der Gurt sich dem mittigen Lauf annähert·
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Durch die TragrollenstUhle 11 wird sonach erreicht, daß der im Bereich vor der Kopftrommel 10 von dem Obertrum 1 dos Traggurtes entlastete Obertrum 8 des Antriobsgurtes mittiß ausgerichtet auf die Kopftrommel 10 aufläuft· Dabei wird durch die Anordnung der Tragrollenatühle 11 sowie der Ißher liegenden TrasrollenstUhle 2 das AuefHdeln des Antriebsgurtes aus dem Traggurt erleichtert·
Das Obcrtrrua l des Traggurtes verlauft sodann in einem Bogen über die Kopftrommel 10 hinwog und senkt sich allmKhlich auf die in Fig· 1 mit 2b bezeichneten Tragrollensttihlo ab, die in den Boreichen zwischen den Antriebsgurten - ebenso wie die in den mittleren Bereichen der Antriebsgurte befindlichen Tragrollenstühle - so tief vie möglich angeordnet sind»
Das von der Kopftrommel IO ablaufende Untertrum 12 des Antriobegurtes könnte an sich unabhängig von dem Untertrum 6 des Traggurtcjs durch besondere TragrollenstUhlc unterstützt werden, die möglicherweise eine schwache HuIdung ergeben· Doch können diese zusätzlichen Tragrollenstühle eingespart vordon, wenn das Untertrum 12 des Antriebegurtes auf das Untertrum 6 dos Traggurtes aufläuft, also zusammen mit diesem von den Tragrollen 7 8*** tragen wird, wie es in Fig· 1 und 4 dargestellt ist·
Doch könnte dann ein Schieflaufen des Untertrumoe 6 dos Traggurtes möglicherweise auf das Untertrum 12 des Antriobsgurtes Übertragen werden und bewirken, daß dieses nicht ordnungsgemäß auf die hintere Umkentrommel 13 des Antriebsgurtes aufläuft und nach einiger Zeit von dieser Trommel abläuft· Das wird dadurch verhütet, daß das Untertrum 12 des Antriebegurtes in einem gewissen Bereich,
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bevor 00 dio hint er ο Ua&ehrtrommel 13 erreicht, vo» dem Untertrum 6 des Traggurtes abgehoben wird· Das geschieht mit Hilfe zusätzlicher Muldon-Tragrollenstuhle Ik mit Richtwirkung· Sonach ist in diesem Bereich das Untertrum 12 des Antriebsgurtes dem Einfluß des Untertrumes 6 des Traggurtes entzogen, und es wird durch die Mulden-Tragrollenstuhle l4, falls os vorher durch das IMtertrura 6 des Traggurtes schief gelaufen aein sollt©, wieder mittis ausgerichtet, so daß es ordnungsgemäß auf die hintere Umkehrtrommel 13 aufläuft· Bevor das geschiehtf wird da» durch die Mulden-Tragrollenstühl© 1% gemuldot© Untertrum 12 durch eine Trommel 15 wieder ausgebreitet«
Die hintere Uk&elvtrommel 13 liegt in dar gleichen HSho tdLe die Kopftrosmael 10· Doch ist dafür gesorgt, daß da« ankommende Obertrum 1 d&8 Traggurtes nicht unmittelbar über der hinteren Uiakshrtrosntael 13 auf das Obertrum 8 dee Antriebsgurtös aufläuft, sondern erat in einer gewiesen Entfernung von der hinteren Umkehrtromrael 13, wo die MuIdung des von dieser Trommel ausgebreitet ablaufenden Obertrumes δ beginnt· Hierdurch -wird das Einfädeln des geduldeten Obertruraes £ des Traggurtes in das Obertrum 8 des Antriebsgurtes erleichtert·
Zu diesem Zweck steigt daa Obertrum 3 des Antriebsgurtes hinter der hinteren Umkehrtrommel 13 zunächst etwas an bis zu einer Ablenktrommel l6, von ä®r aus die Muldung des Obortrurnes 8 mit Hilfe der anschließend in entsprechender Höh© angeordneten TragrollenetUhIe 2 beginnt· Diese Tragrollensiühle trägem.gleichzeitig das Obertrum des Traggurtee, das Ciberd©^ Äbl@nktr®£&H@©l l6 auf das Obertrum ödes Antriefesgurtos safläuft©
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Xn einer gewissen Entfernung von der Ablenktrommel l6 werden die Obertrurne 8 und 1 durch entsprechende Anordnung der betreffenden TragrollenstUhI0 Z allmählich noch unten geführt, bis sie die so tief wie möglich angeordneten Tragroll ens tiihle 2 im mittleren Bereich des Antriebsgurte» erreichen·
Es ist ferner vorgesehen zu erreichen, daß das Obertrum 1 an die Antriebsgurte so herangeführt wird, daß seine Längamittelachse wenigstens annähernd parallel zur Längsmittelachse der Bandstraße liegt, damit der Lauf dor Antriebsgurte möglichst wenig beeinträchtigt wird und daher mittels der Tragrollenstuhle 11 nur ein verhältnismäßig kleiner, restlicher Schief lauf dos Obertrumes 8 des Antriebegurtes vor dor Kopftrommel 10 rückgängig gemacht werden mu3. Zu diesem Zweck wird das Obertrum 1 des Traggurtos kurz vor der hinteren Urakehrtrommel 13 des Antriebegurtes -von Zentrier-TragrollenstUhlen 3 geführt· Diese unterscheiden sich von den Tragrollonstühlon 2 dadurch, daß die Seitenrollen erheblich steiler gestellt sind unti die Mittelrolle vorzugsweise kurzer ist« Dank der hierdurch erzielten tiefen Muldung des Obertrumes 1 wird auf dieses eine Richtwirkung ausgeübt derart, daß ein etwaiger Schieflauf, d. h. wenn die Längsmittelachse des Obertrumes 1 des Traggurtes einen Winkel mit der Längsmittelachse der Bandstraße bildet, wenigstens teilweise rückgängig gemacht, also das Obertrum dos Traggurtes wenigstens annähernd parallel zur L&ngsmittelachse der Bandstraße geführt wird, wobei die gemeinsame Schwerlinie dos Gurtes und des Fördergutes möglichst in die lotrechte Längsmittelebene der Bandstraße gelangt·
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- Vie Fig· 2 sseist« hat der Antriebsgwsri ßig eine geringere Breit« als der Traggurt« Der Antriebegurt 1st bei dent Beispiel nach Fig· 2 β© bemessenf daß bei einem dreigliedrigen Tragrollenstuhl seine Händer bis etwa süur Kitte der Seltearollen 5 reichen® Diese Ränder verjüngen eich derart, daß der Querschnitt keilförmig ausläuft· Das Obertrum £ des Traggurtes legt sich über die Sander aes Antriebagurtes hinweg und stützt sich mit seinen Bändern unmittelbar auf die Seltenrollen 5· Das bringt den Vorteil, daß die Randteile des Traggurtes im Obertrum ssur Führung dieses Gurtes beitragen, weil sie wenigsten» zu einem klein©»1 Teil, nämlich in Zwickeln Z des Querschnittes des Schüttgutes, von Schüttgut belastet sind·
Der Umstand, daß der Äntriebsgurt erheblich schmaler ist als der Traggurt, bringt Kostenersparnisse bei der Beschaffung der Antriebsgurt© sa!,rle der angetriebenen und nicht angetriebenen UmkeSrfcrommeXn der Antriebsgurte· Auch vird eine Ersparnis bei der Beschaffung von Unter« trum-Tragrollen erzielt, falls die Untertriebe der Antriebsgurte nicht auf dem Untertrum des Traggurtea aufliegen. Ferner -wird der Antriebsgurt dadurch, daß ihn die Ränder dos Traggurtes überlappen, gegen das Eindringen von Niederschlags-Wasser geschützt, durch welches der Reibungs-Koeffizient zwischen den Obergurten 1 und 8 herabgesetzt würde, was ein Durchrutschen des Obertrume 8 des Antriebsgurtes unter dom Obortrum 1 des Traggurtes zur Folge haben könnte· Dadurch, daß sich das Obertrum 1 des Traggurtes dank der Verjüngung der RHnder des Antriebsgurtes sanft an diese anschmiegt und allmHhlich auf die Seitenrollen 5 übergeht, wird dem Eindringen von
Il ■ !
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Nieder schlags-tfasser gewehrt· Etwaiges Niederachlogs-Wasser, das trotzdem zwischen di« Obertrume 8 und 1 eingedrungen sein sollte, wird weitgehend dadurch unschädlich gemacht, daQ es durch Durchbrechungen in dem Antriebegurt nach unten abgeleitet wird.
Bin weiterer Vorteil des Umstände»t daß die Antriebs«· gurte schmaler sind als der Traggurt, besteht darin, daß das Einfädeln und das Ausfädeln zwischen den Obortrtuaen der Antriebsgurte und des Traggurtes erleichtert wird und auch dar hiermit verbundene Übergang des Antriebsgurtes vom ausgebreiteten Zustand in den gemuldeten Zustand und umgekehrt·
Andererseits dürfen die Antriebsgurte nicht tu schmal im Vergleich mit dem Traggurt ausgeführt sein, weil sonst bei gegebener Auflage-Länge nicht genügend Reibungskraft zur Mitnahme des Traggurtes durch die Antriebsgurte vorhanden wäre· Dann müßten unter Umständen die Antriebsgurte eine so große Systemlänge haben, daß sie ohne nennenswerte Abstände hintereinander angeordnet wären· Bei großen Steigungen würden die Systemlängen möglicherweise so groß werden, daß die Antriebsgurte gar nicht hintereinander untergebracht werden könnten· Man ist jedoch bestrebt, das Verhältnis zwischen den System-Längon der Antriebsgurte und den Lungen der nicht von AntrJbebsgurten beaufschlagten Abschnitt· des Traggurtes möglichst klein zu halten, d. h· diejenigen Abschnitte des Traggurtes, die nicht von Antriebegurten unterstützt sind, möglichst lang zu machen. Denn unter diesen Abschnitten können die Tragrollenstühle - zu vergleichen sind die TragrollenstUhle 2b in Fig. 1 - so tief gelegt werden,
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daß eine Ersparnis bei der Beschaffung von Stiitaea für diese Tragrollenstühle erzielt wird« Auch müssen die Antriebsgurte beträchtlich breiter sein ©le ύί& Mittelrollen k der Tragrollenstilhle lang sind® damit die ΣϊΚη-der der -Antriebsgurte nicht amisehea. die R©ll©a 4, 5 der Trasrollonstühle eingreifen «ad hierdurch Sefaaden erleiden·
Im Rahmen der Erfindung würde ©s auch li©geae wenn die beiden Umkehrtrommeln 10„ 13 Jedes Aatrietosgurtos angetrieben würden »oKie wöä» dl© Bandstraßs awßer <ä®m g©«» schilderten Zwischenantrieb ©laen Antiriefe über üml^jok« trommeln des Trgeugurtes an den Enden ü®t Ford ©rs tr θ eise oder an einem dor Enden erhielte» Wen» di© Umtortruae 12 der Antrieb spurte auf clea Uatertrwm<aa 6 der Traggwrte aufliegen, kann es unter Umstände» so eingerichtet werden, daß auch über di© Uatertrurae der. feferiofesgwyt© Antriebskräfte auf den Tragswt tibertE°ag«a werden«
.Die Erfindung ist auch omtenabax a w®na die Tür d©a Traggurt und die Antriebsgurt© verwQJideten Mmldea-Tsragrollenstühle mit Girlandea«-Rolleaaätssea nns^er^st&t sind·
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Claims (1)

Patentansprüche ι
1. Förderbandstraße Bit Zwischenantrieb durch endlose An· triebegurte, auf deren Obertrumen das gemuldete Obertrum des Traggurtes aufliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Obertrum (l) Jedes Antriebsgurtes in einem Bereich vor dem Auflaufen auf seine vordere Umkehrtrommel (iO) durch Tragrollenstülilβ (il) mit Richtwirkung unterstützt und von dom Traggurt durch weitere Tragrollenstuhle (2) entlastet ist« die nur das Obertrum (l) des Traggurtes unterstützen«
2· Förderbandstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (l2> des Antriobsgurtes größtenteils auf dem Untertrum (6) des Traggurtes aufliegt, aber in einem Bereich vor dem Umlaufen um seine hintere Umkehrtrommel (13) durch TragrollenstUhle (l4) mit Richtwirkung von dem Ifntertrua (6) dos Traggurtes abgehoben wird·
3· Förderbandstraße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum (S) des Antriebsgurtes und
das auf ihm liegende Obertrum (l) des Traggurtes in einem mittleren Bereich durch gemeinsame TragrollenetUhIe (2) in geringerer Höhe gefUhrt sind als in Bereichen vor dem Auflaufen und nach dem Ablaufen des Antriebsgurtes auf bzw· von den Unkehctrommoln (lO, 13)·
4· Förderbandstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum (l) des Traggurtes in einem Bereich vor dem Auflaufen auf einen Antriebsgurt (8) durch Zentrler-Tragrollen-(3) geführt ist·
a tiihlo
EV 157/72
A0981 5/0515
Förderbandstraße aacfci Amepytaefe %, cü&cäi«·©!! gekennzeichnet, daß die Z©atri©r-Tragr®ll©astüM,e Seitosiss5©!!«» haben, die steiler angeordnet sind ale did Seit®iar©Ilen (5) der übrigen, Huldenr©3,l®saeHtsse awfweisead©» TragrollenstUhle (2) d©e
6· Förderbandstraße nach da« <3©σ? Aaspsrfich© 1 bis 5a da» durch gekennzeicljaet β daß das 'Oberta» Cl) <ä<&& Ixaggwrtee mit liöhenabetand über die Mater© ümketirtromaiel des Antriebsgurtes Mnte ggeführt ist «ad ©ret danach auf das wenig β teas anfänglich gemulci@te Ober trum (Q) des Antriebflgurtes aufläuftο
Förderbandstraße naeh ®in@» d@r Anspruch® i bis 6, da« durch gekennzeichnetφ daß die. Äatri©tosgiarte (3, 12) ve» niger breit sind «als der Traggurt Cl, 6)·
8· Förderbandstraße nach «tospimstä 7® dadurch net, daß die Antriebsgurte (B9 12) ©ino is©l@&© Breite haben, daß sie etwa bis zn. <!©a Mitten des· .geaeigtes? S©i« tenrollen (5) reichen, di© beiderseits aos· Mittelrollea (h) der gemeinsamen TrasrsllezLstühle C2) asgeerftaaet, sind«
Förderbandstraß® nach Anspruelh 7 oder S9 dadurch gekenn zeichnet, daß sich die Antrtebsgurte (8^ tZ) im Querschnitt nach den Rändern keilförmig
10· Förderbandstraße nach einen dor Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgurte CS, 12) Durchbrechungen zum Ableiten von Niederschlaga-Wasser haben·
U 0 9 8 1 5 / 0 S 1 S
DE19722248088 1972-09-30 1972-09-30 Förderbandstraße mit Zwischenantrieb Expired DE2248088C3 (de)

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DE2248088B2 DE2248088B2 (de) 1974-08-15
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