DE19514894C2 - Anordnung zur Regulierung des Verlaufs eines rollengestützten Förderbands eines Bandförderers - Google Patents
Anordnung zur Regulierung des Verlaufs eines rollengestützten Förderbands eines BandförderersInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/10—Arrangements of rollers
- B65G39/12—Arrangements of rollers mounted on framework
- B65G39/16—Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regulierung des
Verlaufs eines rollengestützten Förderbands eines Band
förderers entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im untertägigen Grubenbetrieb und auch Übertage einge
setzte Bandförderer weisen die Tendenz auf, daß bei
spielsweise durch eine Verlagerung der Traggerüste oder
durch eine ungleichmäßige Beladung der Förderbänder diese
sowohl im Fördertrum als auch im Rücklauftrum nach links
oder rechts aus der vorbestimmten Laufrichtung abweichen
können. Die Folge dieses sogenannten Schieflaufs äußert
sich dahingehend, daß die Längskanten der Förderbänder an
Ketten anlaufen können, welche aufgehängte Traggerüste
halten oder es ist ein seitliches Ablaufen der Förderbän
der möglich. Desweiteren kann das auf den Bandförderern
transportierte Fördergut an nicht gewünschten Stellen we
nigstens teilweise abgeworfen werden.
Den Problem des Schieflaufs von Förderbändern hat man
bislang schon mehrfach Aufmerksamkeit ge
geschenkt. Was diesbezüglich die Bauarten des nächstliegenden, gattungsbildenden Stan
des der Technik anlangt (Müller, W.: Über den Geradelauf
des Förderbandes; Continental Transportband-Dienst Nr. 4
der Firma Continental, Hannover; DE-AS 10 70 095), so
sind die jeweils seitlich an die Längskanten des Förder
bands angedrückten Steuerrollen, welche sich um Achsen
drehen, die im wesentlichen senkrecht zu den Abschnitten
des Förderbands verlaufen, welche auf den seitlichen ge
neigten Tragrollen lasttragend aufliegen, oft völlig frei zu
gänglich. Diese Steuerrollen bilden dann ein
Gefahrenpotential für die im Bereich des Bandförderers
tätigen Personen. Eine Eliminierung dieses Gefahrenpoten
tials führt aber zwangsläufig zu Sicherungs
gehäusen, die den Transportbetrieb auf dem Förderband
dann störend beeinflussen können.
Bezüglich des Standes der Technik der DE-AS 10 70 095
kommt hinzu, daß dort die Steuerrollen nicht nur um eine
in Längsrichtung des Förderbands verlaufende Achse gegen
die Rückstellkraft von Federn schwenkbar gelagert sind,
sondern bei einem Kontakt der Längskanten des Förderbands
mit den Steuerrollen ihre dann stattfindende Rotation auf
Zahnradpumpen übertragen und das von diesen Zahnradpumpen
erzeugte Medium über flexible Leitungen zu Zylinder-Kolben-Einrichtungen
überführen, deren Kolbenstangen an
eine Scheibe gelenkig angeschlossen sind, die auf den
Steuerrollenbock drehend einwirkt. Der mit einer solchen
Anordnung verbundene bauliche Aufwand ist hoch
und insbesondere aufgrund der Zahnradpumpen, der Kolben-
Zylinder-Einrichtungen sowie der die Zahnradpumpen mit
den Kolben-Zylinder-Einrichtungen verbindenden flexiblen
Leitungen auch wartungsbedürftig. Da ein
Bandförderer der in Rede stehenden Art in aller Regel in
einem vergleichbar rauhen Betrieb eingesetzt ist, sei es
übertägig, insbesondere aber untertägig, müssen die Steu
eranordnung normalerweise gekapselt werden, um sie vor äußeren Ein
flüssen zu schützen. Hiermit ist ein weiterer erhöhter
Aufwand verbunden.
Ein nachträglicher Einbau einer solchen Steueranordnung
dürfte außerdem mit erheblichen Problemen behaftet sein.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, den Verlauf eines Förderbands bei weit
gehender Wartungsarmut des Bandförderers selbständig
durch das Förderband in einfachster Weise regulieren zu
können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmalen.
Läuft ein Förderband aus gleich welchen Gründen im För
dertrum oder im Rücklauftrum zur Seite aus, so kontak
tiert der jeweils seitlich abdriftende Längskantenbereich des
Förderbands von oben eine Steuerrolle. Durch den reibschlüssigen
Kontakt des Längskantenbereichs mit der Steuerrolle wird diese
gedreht und damit auch das mit der Steuerrolle dreh
momentübertragend verbundene Ritzel. Durch die Drehung
wälzt das Ritzel auf dem örtlich, insbesondere auf dem
Traggerüst des Bandförderers, lagefixierten Zahnkranz ab.
Hierdurch verdreht sich zwangsläufig selbständig der ge
samte Steuerrollenbock in Laufrichtung des Förderbands
und stellt sich schief zu dessen Laufrichtung. Hierdurch
wird eine Kraftkomponente auf das Förderband ausgeübt,
die es wieder in die ursprüngliche Laufrichtung zurück
drückt.
Es handelt sich also bei dieser Anordnung
um eine konstruktiv sehr einfache, aber äußerst wirkungs
volle Bandselbstregulierung ohne irgendwelche Fremd
aktoren oder Sensoren, seien sie nun mechanischer, elek
trotechnischer, hydraulischer oder pneumatischer Art.
Dieser Sachverhalt ermöglicht es, die Bandselbstregulie
rung auch nachträglich in alle bereits installierten und
in Betrieb befindlichen Bandförderer Über- und Untertage
problemlos integrieren zu können. Der Einbau einer sol
chen Anordnung kann kurzfristig, das heißt ohne längeren,
das wirtschaftliche Ausbringen des jeweiligen Betriebs
negativ beeinflussenden Stillstand des Bandförderers
durchgeführt werden.
Diese Anordnung erlaubt es aber nicht nur,
bei einer geradlinigen Transportrichtung eines Förder
bands diese Transportrichtung stets exakt einzuhalten,
sondern schafft auch die Möglichkeit, Förderbänder kur
venförmig, und zwar selbst schlangenlinienförmig betrei
ben zu können. Hierzu ist es lediglich erforderlich, in
den Ablenkbereichen eine bestimmte Anzahl von Steuerrol
lenböcken in dem in Abhängigkeit von
den örtlichen Verhältnissen jeweils erforderlichen Ab
stand hintereinander anzuordnen.
Die Einfachheit des Aufbaus der Anord
nung entspricht insbesondere den Anforderungen der im un
tertägigen Grubenbetrieb stets vorrangigen Wartungsarmut.
Aber auch Übertage sind selbst bei kilometerlangen Band
förderern keine Schiefläufe mehr zu befürchten, da in
entsprechender Anzahl in einen Bandförderer integrierte
Steuerrollenböcke den jeweils gewünschten Verlauf der
Transportrichtung der Förderbänder sicher gewährleisten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in den
Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen. Ist die Bandlaufregu
lierung im Fördertrum vorgesehen, so stehen die beiden
Tragrollen zweckmäßig V-förmig zueinander. Im Rücklauf
trum liegen die Tragrollen koaxial hintereinander. Die
mit den Tragrollen nicht verbundenen Steuerrollen liegen
ebenfalls koaxial auf den gemeinsamen Achsen der Tragrol
len. Die Steuerrollen sind über die Steuerwellen mit den
Ritzeln drehmomentübertragend verbunden. Die Tragrollen
können hierbei auf den Steuerwellen relativ drehbar gela
gert sein. Der Zahnkranz ist mittig zwischen den Tragrol
len vorgesehen, wobei die Hebelverhältnisse des Radius
des Zahnkranzes einerseits zu dem Abstand der Steuerrol
len von der Drehachse des Steuerrollenbocks so gewählt
sind, daß der Reibkontakt des Förderbands mit den Steuer
rollen ausreicht, um die Bandlaufregulierung zweifelsfrei
sicherzustellen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Längenabschnitt
eines Bandförderers;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 1 entlang der Linie III-III;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einzelheit der Fig.
3 in drei verschiedenen Betriebspositionen
und
Fig. 5 im vertikalen Längsschnitt den Ausschnitt V
der Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 5 ist allgemein das Fördertrum 1
eines Bandförderers 2 dargestellt. Das Untertrum ist
nicht eingezeichnet.
Der Bandförderer 2 umfaßt ein Traggerüst 3 mit einer
Vielzahl in Längsrichtung des Traggerüsts 3 im Abstand
voneinander angeordneten Rollenböcken 4. Wie die Fig.
1 und 2 zeigen, umfassen diese im Fördertrum 1 des Band
förderers 2 befindlichen Rollenböcke 4 jeweils drei
Tragrollen 5, 6, 7. Die mittlere Tragrolle 6 besitzt eine
horizontale Rotationsachse 8, während die beiden seit
lichen Tragrollen 5, 7 V-förmig zueinander gestellte Ro
tationsachsen 9, 10 aufweisen. Auf diese Weise wird von
jedem Rollenbock 4 eine Mulde gebildet, in der das För
derband 11 läuft.
Im nicht näher dargestellten Untertrum liegt zumeist un
terhalb eines solchen gemuldeten Rollenbocks 4 eine ein
zige Tragrolle oder zwei Tragrollen liegen nebeneinander.
Das heißt, im Untertrum läuft das Förderband 11 in der
Regel flach durch.
In Längsrichtung des Bandförderers 2 sind in größeren Ab
ständen als die Rollenböcke 4 zueinander versetzt aus den
Fig. 1 und 3 bis 5 erkennbare Steuerrollenböcke 12
eingegliedert.
Jeder dieser im Fördertrum 1 des Bandförderers 2 angeord
neten Steuerrollenböcke 12 weist an einem Rahmen 13 gela
gerte, bezüglich ihrer Rotationsachsen 14, 15 V-förmig
zueinander gestellte Tragrollen 16, 17 und neben den
Tragrollen 16, 17 koaxial zu diesen angeordnete Steuer
rollen 18, 19 auf. Die Länge der Steuerrollen 18, 19 ist
wesentlich kürzer als die Länge der Tragrollen 16, 17 be
messen.
Die Steuerrollen 18, 19 sind drehfest mit Steuerwellen
20, 21 verbunden (Fig. 5), welche die Tragrollen 16, 17
drehbeweglich durchsetzen. Am anderen Ende sind die Steu
erwellen 20, 21 mit Ritzeln 22, 23 drehfest verbunden.
Die Ritzel 22, 23 wälzen auf einem Zahnkranz 24 mittig
zwischen den Tragrollen 16, 17 ab. Dieser Zahnkranz 24
erstreckt sich konzentrisch zu einer in der vertikalen
Mittellängsebene MLE des Bandförderers 2 angeordneten
vertikalen Achse 25 als Drehachse des Rahmens 13. Der
Zahnkranz 24 ist am Traggerüst 3 des Bandförderers 2 la
gefixiert.
Läuft nun, wie in den Fig. 3 und 5 angedeutet, das
Förderband 11 aus der Normallage nach rechts aus, so ver
läßt es den Bereich der hier liegenden Tragrolle 17 und
kontaktiert zusätzlich die Steuerrolle 19. Durch den
Reibkontakt zwischen dem Förderband 11 und der Steuer
rolle 19 wird diese jetzt in Laufrichtung LR des Förder
bands gedreht (Fig. 4), wodurch sich die Steuerwelle 21
und damit auch das damit verbundene Ritzel 23 drehen.
Dieses wälzt auf dem stehenden Zahnkranz 24 ab und verla
gert hierdurch den Steuerrollenbock 12 entsprechend den
Pfeilen PF so (Fig. 4), daß nunmehr durch diesen Steuer
rollenbock 12 eine Kraftkomponente auf das Förderband 11
ausgeübt wird, welche bewirkt, daß das Förderband 11 wie
der in die aus den Fig. 1 und 2 erkennbare normale
Transportlage zurückgedrückt wird.
Läuft das Förderband 11 nach links aus, wie in Fig. 3 in
strichpunktierter Linienführung angedeutet, so wird die
hier liegende Steuerrolle 18 durch das Förderband 11 kon
taktiert und dreht diese Steuerrolle 18 und damit das
Ritzel 22, wodurch dann der Steuerrollenbock 18 entspre
chend den Pfeilen PF1 verdreht wird und damit eine Rück
stellkraft nach rechts auf das Förderband 11 ausübt.
Bezugszeichenliste
1 Fördertrum
2 Bandförderer
3 Traggerüst
4 Rollenböcke
5 Tragrolle in 4
6 Tragrolle in 4
7 Tragrolle in 4
8 Rotationsachse v. 6
9 Rotationsachse v. 5
10 Rotationsachse v. 7
11 Förderband
12 Steuerrollenbock
13 Rahmen v. 12
14 Rotationsachse v. 16
15 Rotationsachse v. 17
16 Tragrolle v. 12
17 Tragrolle v. 12
18 Steuerrolle
19 Steuerrolle
20 Steuerwelle zw. 16 u. 18
21 Steuerwelle zw. 17 u. 19
22 Ritzel an 20
23 Ritzel an 21
24 Zahnkranz
25 Drehachse v. 13
LR Laufrichtung v. 11
MLE Mittellängsachse
PF Pfeile
PF1 Pfeile.
2 Bandförderer
3 Traggerüst
4 Rollenböcke
5 Tragrolle in 4
6 Tragrolle in 4
7 Tragrolle in 4
8 Rotationsachse v. 6
9 Rotationsachse v. 5
10 Rotationsachse v. 7
11 Förderband
12 Steuerrollenbock
13 Rahmen v. 12
14 Rotationsachse v. 16
15 Rotationsachse v. 17
16 Tragrolle v. 12
17 Tragrolle v. 12
18 Steuerrolle
19 Steuerrolle
20 Steuerwelle zw. 16 u. 18
21 Steuerwelle zw. 17 u. 19
22 Ritzel an 20
23 Ritzel an 21
24 Zahnkranz
25 Drehachse v. 13
LR Laufrichtung v. 11
MLE Mittellängsachse
PF Pfeile
PF1 Pfeile.
Claims (2)
1. Anordnung zur Regulierung des Verlaufs eines
rollengestützten Förderbands (11) eines Bandförderers
(2) mit einem um eine in der vertikalen
Mittellängsebene (MLE) des Bandförderers (2)
angeordnete vertikale Achse (25) drehbaren
Steuerrollenbock (12) mit Tragrollen (16, 17),
welcher neben den Längskanten des symmetrisch
angeordneten Förderbands (11) quer zur Laufrichtung
(LR) des Förderbands (11) seitlich neben den
Tragrollen (16, 17) rotationsfähig gelagerte
Steuerrollen (18, 19) aufweist, die den
Steuerrollenbock (12) verschwenken, dadurch
gekennzeichnet, daß die von jeder
Steuerrolle (18, 19), die von einer mit den
Tragrollen (16, 17) in Berührung befindlichen Fläche
des Förderbands (11) antreibbar ist, bewirkten Kräfte
sich aus einem Zwanglauf zwischen einer Steuerrolle
(18, 19) und einem Ritzel (22, 23) ergeben, das mit
einem drehfest auf der vertikalen Achse (25)
angeordneten Zahnkranz (24) in Eingriff steht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerrollenbock
(12) zwei Tragrollen (16, 17) aufweist, die jeweils
von einer Steuerwelle (20, 21) frei drehbeweglich
durchsetzt sind, welche an einem Ende eine
Steuerrolle (18, 29) und am anderen Ende ein Ritzel
(22, 23) trägt, und daß der Zahnkranz (24) mittig
zwischen den Tragrollen (16, 17) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114894 DE19514894C2 (de) | 1995-04-22 | 1995-04-22 | Anordnung zur Regulierung des Verlaufs eines rollengestützten Förderbands eines Bandförderers |
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DE1995114894 DE19514894C2 (de) | 1995-04-22 | 1995-04-22 | Anordnung zur Regulierung des Verlaufs eines rollengestützten Förderbands eines Bandförderers |
Publications (2)
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DE19514894A1 DE19514894A1 (de) | 1996-10-24 |
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DE1995114894 Expired - Fee Related DE19514894C2 (de) | 1995-04-22 | 1995-04-22 | Anordnung zur Regulierung des Verlaufs eines rollengestützten Förderbands eines Bandförderers |
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DE (1) | DE19514894C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1049639B1 (de) * | 1997-10-03 | 2009-06-17 | Savage, Paul Alan | Bandzentriervorrichtung |
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---|---|---|---|---|
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1995
- 1995-04-22 DE DE1995114894 patent/DE19514894C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19755965A1 (de) * | 1996-12-16 | 1998-06-18 | Bando Chemical Ind | Schlupfkorrektureinheit für Bandantriebssystem |
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DE19514894A1 (de) | 1996-10-24 |
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